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April, 26
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#digitalesForum: Wer rastet, der ist in Gefahr – LKW-Parken auf deutschen Rasthöfen Interaktiver Live-Talk am Mittwoch, 8. Dezember um 12 Uhr auf www.adac-mittelrhein.de/digitalesforum

Koblenz (ots)

Der steigende Warenverkehr als Folge der Globalisierung und des boomenden Online-Handels führt auf Deutschlands Autobahnen zu immer mehr LKW, die längst nicht alle auf den vorhandenen Parkplätzen unterkommen. Rund 70.000 Stellplätze gibt es entlang der deutschen Fernstraßen. Der Bedarf ist damit bei weitem nicht gedeckt. Mehr als 23.000 Stellplätze fehlen und dies hat Folgen für die Verkehrssicherheit.

Wie hoch ist das Unfallrisiko durch Falschparker?

Wie kann das Parkproblem gelöst werden?

Welche Verbesserungen sind für Fahrer möglich?

Ist der Güterverkehr auf Schiene eine Alternative?

Kann ein bundesweit einheitliches Parksystem das Problem lösen?

Welche Unterstützung bedarf es seitens der Politik?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben Ihnen beim interaktiven Live-Talk des ADAC Mittelrhein e.V. am Mittwoch, 8. Dezember (12 bis 13:30 Uhr):

Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL)

Daniela Grabert, LKW-Fahrerin bei der Spedition Gebr. Schröder in Ebernhahn

Dr. Klaus Manns, Vorsitzender beim ADAC Mittelrhein e.V.

Prof. Gerd Riegelhuth, Geschäftsbereichsleiter Verkehrsmanagement, Betrieb und Verkehr bei der Autobahn GmbH des Bunde

Johannes Witt, Vorsitzender Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V.

Darüber hinaus präsentiert Ulrich Chiellino, Leiter Verkehrspolitik beim ADAC e.V., mögliche Alternativen und Lösungsansätze zur Behebung der Parkplatzproblematik.

„LKW-Fahrer müssen die gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten einhalten können. Doch das Parken geschieht zu Lasten der Verkehrssicherheit häufig auf Flächen, die dafür nicht vorgesehen sind. Und die Lösungen für das LKW-Parkplatzproblem lassen auf sich warten. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.Dementsprechend freue ich mich auch auf einen konstruktiven Austausch beim Live-Talk“, sagt Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein e.V.

Die Zuschauer können vor und während des Live-Talks Fragen direkt an die Studiogäste stellen. Eine kurze E-Mail an dialog@mrh.adac.de reicht aus, die Beantwortung der Fragen erfolgt live während der Sendung.

Hier geht’s zum Livestream: www.adac-mittelrhein.de/digitalesforum. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Pressekontakt:

ADAC Mittelrhein e.V.
Mirco Hillmann
Leiter Kommunikation & Marketing
presse@mrh.adac.de
+49 261 130 31 22
+49 151 418 897 62

Original-Content von: ADAC Mittelrhein e.V., übermittelt durch news aktuell

SSI Schäfer leistet innovativen Beitrag zur nachhaltigen Versorgung der Stadt der Zukunft

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Neunkirchen/Siegerland / Dubai (ots)

Offizieller Partner der Arbeitsgemeinschaft des Deutschen Pavillons auf der Expo 2020 Dubai
Vertical Farming-Lösung im Future City Lab

Die SSI Schäfer Gruppe, ein deutsches Familienunternehmen mit über 80-jähriger Historie und international führender Lösungsanbieter von modularen Lager- und Logistiksystemen, zeigt auf der am 1. Oktober gestarteten Expo 2020 Dubai, wie die nachhaltige Versorgung einer urbanisierten Gesellschaft mit Lebensmitteln aussehen kann. Als offizieller Partner des Konsortiums des Deutschen Pavillons präsentiert SSI Schäfer eine innovative Vertical Farming-Lösung im Bereich Stadt der Zukunft des CAMPUS GERMANY, die in Zusammenarbeit mit Infarm, dem weltweit am schnellsten wachsenden Vertical-Farming-Unternehmen, entwickelt wurde. Mit seinen datengesteuerten, modularen Farming-Einheiten, in denen Kräuter und Gemüse unter perfekten Bedingungen mit 95% weniger Wasser und Land und ohne chemische Pestizide im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft angebaut werden, baut Infarm ein globales Netzwerk von Farmen auf, um frische Lebensmittel in der Nähe von städtischen Zentren anzubauen und zu verteilen. Das Vertical-Farming-Netz von Infarm besteht bereits aus über 1.400 Farmen in mehr als 50 Städten weltweit.

Steffen Bersch, CEO der SSI Schäfer Gruppe: „Laut Prognose der Vereinten Nationen werden im Jahr 2030 rund 80 % der Weltbevölkerung in Städten leben. Zusammen mit dem erwarteten Bevölkerungswachstum und der steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln wird es entscheidend sein, die Versorgung der Städte der Zukunft integrativ, sicher und vor allem effizient und ressourcenschonend zu gestalten. Mit der Vertical Farming-Lösung, die wir im Future City Lab des Deutschen Pavillons auf der Expo gemeinsam mit Infarm präsentieren, lässt sich Ackerbau gemessen an der bewirtschafteten Fläche bis zu 400-mal effizienter betreiben als auf konventionelle Weise. Damit setzt die SSI Schäfer Gruppe ihr Werteversprechen konsequent um, mit zukunftssicheren Lösungen die Nachhaltigkeit seiner Kunden global voranzutreiben.“

Die Expo 2020 Dubai, deren Start aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben wurde, findet vom 1. Oktober 2021 bis 31. März 2022 statt und steht unter dem Motto „Gedanken verbinden, die Zukunft gestalten“. Das Gelände der Weltausstellung befindet sich nur rund 15 Autominuten entfernt von der SSI Schäfer Niederlassung im Areal der Dubai Logistics City, einer Drehscheibe für die Intralogistiklösungen im Nahen Osten und Afrika. Innerhalb des Deutschen Pavillons ist SSI Schäfer das einzige Mitglied der Intralogistikbranche.

Der Deutsche Pavillon, dessen Auftraggeber das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist, präsentiert sich auf der Expo/Weltausstellung im Bereich Nachhaltigkeit. Die Exponate werden in den Themenfeldern Energie, Stadt der Zukunft und Biodiversität zusammengefasst. Ziel des CAMPUS GERMANY ist es, den Besuchern auf anschauliche Weise mit vielen interaktiven Elementen Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu vermitteln.

„Wie wollen wir künftig in Städten leben? Diese elementare Frage beantwortet das Future City Lab im Deutschen Pavillon auf der Expo 2020 Dubai. Unser CAMPUS GERMANY nimmt in diesem Lab die Besucherinnen und Besucher mit in die Stadt der Zukunft und zeigt unter anderem wie Nahrungsmittel in urbanen Räumen nachhaltig produziert und zur Verfügung gestellt werden können“, so Sebastian Rosito, Stellvertretender Generalkommissar und Direktor des Deutschen Pavillons auf der Expo 2020 Dubai.

Die wachsende Urbanisierung und die rasant steigende Bedeutung des E-Commerce führen zu immer komplexeren Anforderungen der Kunden von SSI Schäfer. Ursächlich sind die stetig steigenden Erwartungen von Verbrauchern an die Individualisierung von Produkten, an Same-Day-Delivery und höchste Servicequalität. Das stellt die Lagerung und Logistik großer Handelsketten und Online-Plattformen vor immer größere Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund sieht sich SSI Schäfer in der Rolle des „Enabler“, der mit intelligenten Intralogistiklösungen im Bereich Digitalisierung und Automatisierung dazu beiträgt, die Bedürfnisse der Kunden effizienter und nachhaltiger zu erfüllen.

Unternehmensprofil SSI Schäfer Gruppe

Die SSI Schäfer Gruppe ist der weltweit führende Lösungsanbieter von modularen Lager- und Logistiksystemen. Das Unternehmen beschäftigt am internationalen Hauptsitz in Neunkirchen (Deutschland) sowie weltweit in rund 70 operativ tätigen Gesellschaften und an sieben Produktionsstätten im In- und Ausland rund 10.500 Mitarbeiter. Verteilt auf sechs Kontinente entwickelt SSI Schäfer innovative Konzepte und Lösungen in den Branchen seiner Kunden und gestaltet so die Zukunft der Intralogistik.

Das Unternehmen plant, konzeptioniert und produziert Systeme zur Einrichtung von Lagern und Betrieben, manuelle und automatische Lager-, Förder-, Kommissionier- und Sortiersysteme sowie Lösungen für Abfalltechnik und Recycling. SSI Schäfer hat sich zu einem der größten Anbieter für releasefähige Software für den innerbetrieblichen Materialfluss entwickelt. Mehr als 1.100 Software-Experten entwickeln hochperformante Anwendungen und stehen den Kunden für Lösungen zur intelligenten Verknüpfung von Software- und Hardwarekomponenten beratend zur Seite. Das umfassende Softwareportfolio mit WAMAS® und SAP deckt alle Vorgänge von der Lager- bis zur Materialflussverwaltung ab. Gleichzeitig optimiert SSI Schäfer mit eigenen Lösungen die Produktivität und Arbeitsleistung der Kunden und schafft die Möglichkeit, durch Messung und Bewertung mit Hilfe von KPIs das Lager aktiv zu bewirtschaften.

SSI Schäfer realisiert als global tätiger Generalunternehmer komplexe Logistiksysteme, ausgehend von der Systemplanung und -beratung bis hin zur schlüsselfertigen Anlage und maßgeschneiderten Service- und Wartungsangeboten.

Pressekontakt:

Zentrale Pressestelle SSI Schäfer Deutschland

Melanie Kämpf / Senior Global Communications Manager / Global Marketing
Mobil +49 151 12 11 32 25 / Tel. Office +49 2735 70-252 / Melanie.Kaempf@ssi-schaefer.com

Annika Nolte / Project Manager Customer Relationship & PR / Global Marketing
Tel. Office +49 2735 70-9683 / Annika.Nolte@ssi-schaefer.com

Original-Content von: SSI Schäfer Shop GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford Mustang Shelby GT500 gewinnt Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“

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Köln (ots)

Der mit 513 kW (700 PS) stärkste Serien-Mustang seit dem Start der legendären Baureihe siegt in der Kategorie „Supersportler Import“
Vierter Sieg für Performance-Modelle von Ford: Nach Fiesta ST und Ford GT gewann auch schon der Mustang Bullitt(TM) die renommierte Leserwahl dieser Fachzeitschrift
Ford Mustang Shelby GT500 vereint hochmoderne Rennsport-Technik und 5,2 Liter großen V8-Kompressor-Motor mit bulligem Auftritt im Stil der großen Muscle Car-Zeiten
Powerplay wie gemacht für den Dragstrip: kaum mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h und weniger als elf Sekunden über die Viertelmeile

Die Sportwagen-Enthusiasten in Deutschland lieben den „American Way of Drive“: Bei der renommierten Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“ wählten sie den Ford Mustang Shelby GT500 zum Sieger der Kategorie Supersportler (Import). Das brachial motorisierte „Pony Car“ setzte sich gegen 13 Wettbewerber durch. In der Gesamtwertung aller Supersportler vereinigte der nur in Nordamerika angebotene Mustang Shelby GT500 die drittmeisten Stimmen auf sich.

„Auto Bild Sportscars“, das Fachmagazin für Sportwagen-Fans, schreibt die renommierte Leserwahl der besten Performance-Fahrzeuge bereits seit 2001 aus. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen. Der Mittelmotor-Renner Ford GT entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie „Supersportwagen Serie“ für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie „Kleinwagen“ gesichert. Mit dem limitierten Editionsmodell Mustang Bullitt(TM) siegte 2019 bereits eine ikonische Variante des „Pony Cars“.

Der Mustang Shelby GT500 – „großer Bruder“ des in Deutschland erhältlichen Mustang GT* und Mustang Mach 1* – gilt als stärkster Mustang in der über 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Shelby GT500 schöpft aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor über 513 kW (700 PS) und ist damit das bislang leistungsstärkste Serienmodell von Ford. Der Aluminium-V8-Motor erhält zusätzlichen Druck von einem 2,65 Liter großen Roots-Kompressor, der zwischen den beiden Zylinderbänken platziert ist und von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler unterstützt wird. In dieser Konfiguration stürmt der ausschließlich als Fastback-Coupé aufgelegte Supersportler in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden.

In puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten geht der Mustang Shelby GT500 an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Dazu setzten die Experten von Ford Performance im Shelby GT500 reinrassige Renn-Technologien ein, die sich bereits im Hochleistungs-Sportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Hierzu zählt eine modifizierte Geometrie für das MagneRide-Sportfahrwerk inklusive leichterer Fahrwerksfedern und eine elektro-mechanische EPAS-Servolenkung. Eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und besonders verwindungssteifen 6-Kolben-Bremszangen fängt die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein – es handelt sich um die größte Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat. Den Kontakt zur Fahrbahn stellen speziell entwickelte High Performance-Sportreifen von Michelin her. Der französische Reifenspezialist hat Konstruktion und Lauffläche präzise auf die Anforderungen des Shelby GT500 abgestimmt. Das Ergebnis sind die höchsten Kurvengeschwindigkeiten, die ein Mustang bislang erreicht hat. Ab Werk rollt der Shelby GT500 auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern.

Namensgeber Carroll Shelby (1923 bis 2012) galt als genialer Veredler serienmäßiger Ford Mustang-Versionen. Der erfolgreiche Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer schuf 1967 mit dem Shelby GT500 den ersten Supersportwagen auf Basis der legendären Mustang-Baureihe. Von einem 7,0 Liter großen V8-Motor angetrieben, diente er als Hommage an den epochalen Dreifachsieg in Le Mans, den das Team des Texaners ein Jahr zuvor für Ford errungen hatte. Ganz im Stil von Shelbys Kreationen kennzeichnet der Automobilhersteller den aktuellen Mustang Shelby GT500 optional mit zwei massiven Rallye-Streifen.

Mustang GT und Mustang Mach 1 vertreten die Faszination „Pony Car“ in Europa

Während der diesjährige Sieger Shelby GT500 den Enthusiasten jenseits des Atlantiks vorbehalten bleibt, begeistern in Deutschland der Mustang GT* und der Mustang Mach 1* die Fans des amerikanischen Kult-Sportwagens. Beide Modelle sind mit hochmodernen Technologien ausgestattet und bieten auf Abruf Kraft im Überfluss. Während der mit einer Hochdruck-Dualkraftstoff-Einspritzung ausgestattete 5,0-Liter-V8 des Ford Mustang GT mit 330 kW (449 PS) Leistung bereits für atemberaubenden Fahrspaß sorgt, geht der rennstreckentaugliche Mustang Mach 1 sogar noch einen Schritt weiter. Sein speziell abgestimmter 5,0-Liter-Motor leistet 338 kW (460 PS) und stemmt bis zu 529 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Beide Mustang-Versionen stehen mit dem hochmodernen 10-Gang-Automatikgetriebe oder 6-Gang-Schaltgetriebe zur Wahl, der Mustang GT auf Wunsch auch als viersitziges Convertible mit Stoff-Faltverdeck.

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT in l/100 km (kombiniert)1: 12,1 – 11,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 276 – 256 g/km.

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 11,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 284 – 270 g/km.

1 Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Ford Mustang Shelby GT500 gewinnt Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“

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Köln (ots)

Der mit 513 kW (700 PS) stärkste Serien-Mustang seit dem Start der legendären Baureihe siegt in der Kategorie „Supersportler Import“
Vierter Sieg für Performance-Modelle von Ford: Nach Fiesta ST und Ford GT gewann auch schon der Mustang Bullitt(TM) die renommierte Leserwahl dieser Fachzeitschrift
Ford Mustang Shelby GT500 vereint hochmoderne Rennsport-Technik und 5,2 Liter großen V8-Kompressor-Motor mit bulligem Auftritt im Stil der großen Muscle Car-Zeiten
Powerplay wie gemacht für den Dragstrip: kaum mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h und weniger als elf Sekunden über die Viertelmeile

Die Sportwagen-Enthusiasten in Deutschland lieben den „American Way of Drive“: Bei der renommierten Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“ wählten sie den Ford Mustang Shelby GT500 zum Sieger der Kategorie Supersportler (Import). Das brachial motorisierte „Pony Car“ setzte sich gegen 13 Wettbewerber durch. In der Gesamtwertung aller Supersportler vereinigte der nur in Nordamerika angebotene Mustang Shelby GT500 die drittmeisten Stimmen auf sich.

„Auto Bild Sportscars“, das Fachmagazin für Sportwagen-Fans, schreibt die renommierte Leserwahl der besten Performance-Fahrzeuge bereits seit 2001 aus. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen. Der Mittelmotor-Renner Ford GT entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie „Supersportwagen Serie“ für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie „Kleinwagen“ gesichert. Mit dem limitierten Editionsmodell Mustang Bullitt(TM) siegte 2019 bereits eine ikonische Variante des „Pony Cars“.

Der Mustang Shelby GT500 – „großer Bruder“ des in Deutschland erhältlichen Mustang GT* und Mustang Mach 1* – gilt als stärkster Mustang in der über 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Shelby GT500 schöpft aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor über 513 kW (700 PS) und ist damit das bislang leistungsstärkste Serienmodell von Ford. Der Aluminium-V8-Motor erhält zusätzlichen Druck von einem 2,65 Liter großen Roots-Kompressor, der zwischen den beiden Zylinderbänken platziert ist und von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler unterstützt wird. In dieser Konfiguration stürmt der ausschließlich als Fastback-Coupé aufgelegte Supersportler in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden.

In puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten geht der Mustang Shelby GT500 an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Dazu setzten die Experten von Ford Performance im Shelby GT500 reinrassige Renn-Technologien ein, die sich bereits im Hochleistungs-Sportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Hierzu zählt eine modifizierte Geometrie für das MagneRide-Sportfahrwerk inklusive leichterer Fahrwerksfedern und eine elektro-mechanische EPAS-Servolenkung. Eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und besonders verwindungssteifen 6-Kolben-Bremszangen fängt die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein – es handelt sich um die größte Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat. Den Kontakt zur Fahrbahn stellen speziell entwickelte High Performance-Sportreifen von Michelin her. Der französische Reifenspezialist hat Konstruktion und Lauffläche präzise auf die Anforderungen des Shelby GT500 abgestimmt. Das Ergebnis sind die höchsten Kurvengeschwindigkeiten, die ein Mustang bislang erreicht hat. Ab Werk rollt der Shelby GT500 auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern.

Namensgeber Carroll Shelby (1923 bis 2012) galt als genialer Veredler serienmäßiger Ford Mustang-Versionen. Der erfolgreiche Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer schuf 1967 mit dem Shelby GT500 den ersten Supersportwagen auf Basis der legendären Mustang-Baureihe. Von einem 7,0 Liter großen V8-Motor angetrieben, diente er als Hommage an den epochalen Dreifachsieg in Le Mans, den das Team des Texaners ein Jahr zuvor für Ford errungen hatte. Ganz im Stil von Shelbys Kreationen kennzeichnet der Automobilhersteller den aktuellen Mustang Shelby GT500 optional mit zwei massiven Rallye-Streifen.

Mustang GT und Mustang Mach 1 vertreten die Faszination „Pony Car“ in Europa

Während der diesjährige Sieger Shelby GT500 den Enthusiasten jenseits des Atlantiks vorbehalten bleibt, begeistern in Deutschland der Mustang GT* und der Mustang Mach 1* die Fans des amerikanischen Kult-Sportwagens. Beide Modelle sind mit hochmodernen Technologien ausgestattet und bieten auf Abruf Kraft im Überfluss. Während der mit einer Hochdruck-Dualkraftstoff-Einspritzung ausgestattete 5,0-Liter-V8 des Ford Mustang GT mit 330 kW (449 PS) Leistung bereits für atemberaubenden Fahrspaß sorgt, geht der rennstreckentaugliche Mustang Mach 1 sogar noch einen Schritt weiter. Sein speziell abgestimmter 5,0-Liter-Motor leistet 338 kW (460 PS) und stemmt bis zu 529 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Beide Mustang-Versionen stehen mit dem hochmodernen 10-Gang-Automatikgetriebe oder 6-Gang-Schaltgetriebe zur Wahl, der Mustang GT auf Wunsch auch als viersitziges Convertible mit Stoff-Faltverdeck.

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT in l/100 km (kombiniert)1: 12,1 – 11,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 276 – 256 g/km.

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 11,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 284 – 270 g/km.

1 Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Ford und Royal Mail testen nachhaltiges Konzept für verkehrsfreundliche Paket-Lieferungen in Großstädten

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London (ots)

In Manchester testeten Ford und der britische Postdienst Royal Mail den Einsatz von intelligenter Ford-Software zur Optimierung von Paket-Lieferungen auf der „letzten Meile“
Speziell angefertigte Paket-Trolleys ermöglichten mehr Auslieferungen zu Fuß. Bei dem Feldversuch konnte die Anzahl erforderlicher Transportfahrzeuge reduziert werden

Der digitale Einzelhandel boomt, immer mehr Pakete werden direkt zu Kunden nach Hause geliefert. Damit steigt auch die Verkehrsbelastung in unseren Städten, besonders in saisonalen Spitzenzeiten wie dem Vorweihnachtsgeschäft. Ford und der nationale britische Postdienst Royal Mail haben in Manchester gemeinsam einen neuen, stadtfreundlichen Ansatz für die Paketzustellung getestet. Bei dem Feldversuch sollte untersucht werden, ob moderne Routing-Software von Ford helfen könnte, den Anteil von manuellen Zustellungen auf der sogenannten „letzten Meile“ zu erhöhen.

Durch den Einsatz einer intelligenten Lieferplanungs-Software von Ford und speziell gebauter Paket-Trolleys reduzierte das Projekt die Anzahl der Lieferfahrzeuge, die üblicherweise in der Innenstadt benötigt werden. Manchester wird im nächsten Jahr eine strenge Umweltzone einführen, inklusive einer straffen Gebührenordnung, die ab 2023 in Kraft treten wird. Vor diesem Hintergrund wurde der Test von Royal Mail als wichtiger Schritt zur möglichen Verkleinerung der Transporter-Flotte eingestuft.

„Wir sind stolz darauf, mit Royal Mail zusammenzuarbeiten, um CO2-Emissionen und Staus in den Innenstädten zu reduzieren. Gerade jetzt, in der für Paketdienste geschäftigsten Zeit des Jahres, freuen wir uns, dass die Ergebnisse dieses Tests den Wert der zu Fuß durchgeführten Zustellung und der Effektivität der Ford-Software belegen konnten. Denn es geht darum, unsere Innenstädte umweltfreundlicher, stressfreier und sicherer zu machen“, sagte Tom Thompson, Gründer von Last Mile Delivery bei Ford Mobility.

Untersuchungen zufolge sind Lieferservices weiterhin auf dem Vormarsch, aber immer noch 24-mal umweltfreundlicher als der Einkaufsbummel mit dem eigenen Auto2.

Zusammenspiel von Software und Personal

Die Ford Mode: Link-Software ermöglichte es Postbotinnen und Postboten, zahlreiche verschiedene Lieferungen mit nur einem einzigen Transporter durchzuführen, von dem sie zentral unterstützt wurden. Das Fahrzeug identifizierte sichere und möglichst bequeme Übergabe-Standorte für Pakete, welche dann zu Fuß zu Empfängern in Geschäfts- und Wohngebäuden gebracht wurden. Testgebiet war das städtische Postleitzahlengebiet M4.

Im Rahmen des Feldversuchs wurde eine Smartphone-App genutzt, die den Standort des Lieferwagens und die jeweils kürzesten Zustellwege anzeigte. Der Prozess führte zu schnellen und effizienten Lieferungen, während zugleich die menschliche Interaktion am Lieferort und das damit verbundene Vertrauen an der Haustür erhalten blieb.

Die Nutzung von Transportern halbierte sich, und die Anzahl der Fahrten wurde um ein Drittel reduziert (von 24 auf 16 Kilometer pro Transporter täglich). Zudem sanken die CO2-Emissionen pro eingesetztem Transporter um 1,3 Kilogramm3. Der nachhaltigere Lieferansatz entlastet die Straßen und ist somit als sicherer, sauberer und umweltfreundlicher zu bewerten.

Mehr Effizienz, weniger Emissionen

Vor mehr als 500 Jahren wurde Royal Mail von Heinrich VIII gegründet. Heute beliefert der nationale Postdienst im Vereinigten Königreich rund 31 Millionen Adressen. Im vergangenen Monat kündigte Royal Mail seine jährliche Weihnachtsrekrutierungskampagne für zusätzliche 20.000 Saisonarbeiter an.

Die Reduzierung von Lieferfahrzeugen ist Teil einer Reihe von Versuchen zur Steigerung von Effizienz und Umweltfreundlichkeit. Getestet wird zurzeit auch der Einsatz von besonders mobilen Mikroelektrofahrzeugen sowie Drohnen für die Lieferung an abgelegene Orte.

„Die Software von Ford ermöglichte es Royal Mail, die Nutzung von Transportern und die Kilometerleistung im Testbereich zu reduzieren und gleichzeitig eine schnelle und zuverlässige Paketzustellung anzubieten. Bei Royal Mail suchen wir kontinuierlich nach Möglichkeiten, um unsere Emissionen zu senken und unseren Kunden höchstmöglichen Komfort zu bieten“, sagte Achim Dunnwald, Chief Operating Officer, Royal Mail.

1) https://cleanairgm.com/clean-air-zone/

2) Climate Crisis: How Green is Your Parcel? https://www.vanarama.com/blog/vans/climate-crisis-how-green-is-your-delivery

3) Ford Transit 350 L3H2-Kastenwagen, Kraftstoffverbrauch: 13,2-6,7 l/100 km; CO2-Emissionen: 351-177 g/km gemäß WLTP*.

* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
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ŠKODA erneut offizieller Partner bei den European Film Awards

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Weiterstadt (ots)

› Am 11. Dezember werden zum 34. Mal die European Film Awards verliehen

› Die Preisverleihung findet als hybrider Event in der Arena Berlin statt

› ŠKODA wird erneut als offizieller Partner des renommierten Filmpreises dabei sein

Am 11. Dezember 2021 findet de 34. Verleihung der European Film Awards statt. In der Arena Berlin werden europäische Filme, Schauspieler und Drehbuchautoren von der European Film Academy mit der renommierten Auszeichnung gewürdigt. ŠKODA ist zum siebten Mal offizieller Partner der Verleihung und unterstützt die European Film Academy mit einer Shuttle-Flotte.

Die Präsidentin der European Film Academy Agnieszka Holland, Mike Downey (Chairman der European Film Academy) und Matthijs-Wouter Knol (Director und CEO European Film Awards) heißen die Gäste der diesjährigen European Film Awards 2021 willkommen. Der Event findet in einem kleinen Kreis und unter Einhaltung der 2G-Plus-Regelung statt. Für alle Interessierten gibt es jedoch die Möglichkeit, via Live-Übertragung auf der Website an der Veranstaltung teilzunehmen.

Für die Künstler und Nominierten wird ŠKODA auch in diesem Jahr mit seiner eleganten VIP-Shuttle-Flotte vor Ort sein und den Transport zum Veranstaltungsort anbieten. So setzt sich der Automobilhersteller getreu seiner Werte und Überzeugungen unter dem Motto #skodabewegt für Kunst- und Kulturschaffende ein. Mit mehreren ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 38 – 34 g/km) sorgt die tschechische Traditionsmarke für eine sichere und komfortable Ankunft an der Arena. Der renommierte Filmevent ist eine von vielen anerkannten Veranstaltungen, bei denen ŠKODA als Mobilitätspartner seine Shuttle-Flotte einsetzt.

Bei den diesjährigen European Film Awards werden Preise aus insgesamt elf Hauptkategorien verliehen. Darunter fallen unter anderem ,European Film 2021‘, ,European Comedy 2021‘, ,European Documentary 2021‘ oder auch ,European Actress 2021‘. Einige deutsche Produktionen und Koproduktionen dürfen sich in diesem Jahr über Nominierungen in diversen Kategorien freuen. Darunter zum Beispiel die deutsche Produktion ,Herr Bachmann und seine Klasse‘ in der Kategorie ,European Documentary 2021‘. Der Dokumentarfilm gewährt tiefe Einblicke in den Umgang zwischen einem Grundschullehrer und seinen Schülern. Seine unkonventionellen Methoden kollidieren mit den komplexen sozialen und kulturellen Gegebenheiten der deutschen Industriestadt, in der die Protagonisten leben.

Der deutsche Schauspieler Franz Rogowski wurde in der Kategorie ,European Actor 2021‘ nominiert. Zudem sind die beiden deutschen Koproduktionen ,Compartment No. 6‘ und ,Quo Vadis, Aida?‘ für den ,European Film 2021‘ nominiert. ,Quo Vadis, Aida?‘ ist noch in zahlreichen weiteren Kategorien nominiert.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Social Media & Lifestyle
Telefon: +49 6150 133 122
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Sicher Autofahren im Winter: Drei Reifenfehler, die es zu vermeiden gilt

Hannover (ots)

Später Wechsel, mangelhafter Druck und ressourcenintensive Fahrweise: Continental-Reifenexperte Andreas Schlenke erklärt, wie der falsche Umgang mit Winterreifen die Fahrsicherheit gefährdet, und verrät, wie Fehler vermieden werden können.

Die Winterzeit ist wohl die unbeliebteste Jahreszeit für Autofahrer. Neben den winterlichen Fahrbeeinträchtigungen machen sie es sich durch unzureichende Vorbereitung und Fehlverhalten im Straßenverkehr zusätzlich schwer. Continental-Reifenexperte Andreas Schlenke zeigt Situationen auf, die vermieden werden sollten, um sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Fehler 1: Später Reifenwechsel

Wenn der erste frostige Morgen auf dem Weg zur Arbeit grüßt und man sich auf seinen Sommerreifen dann beim Gedanken an den Reifenwechsel ertappt, ist es allerhöchste Zeit für Winterreifen oder alternativ Ganzjahresreifen. Winterreifen sind für die Sicherheit auf der Straße von hoher Wichtigkeit, insbesondere in Regionen mit starkem Schneefall oder bergigen Straßen. Der Winterreifen hat eine andere Gummimischung, die bessere Haftung und Bremsleistung bei Kälte liefert. Auch die Profile sind speziell für nasskalte Straßen, Eis und Schnee geformt. „Besonders die Profiltiefen der Winterreifen sind ausschlaggebend für den Grip auf Schnee, denn hier verzahnt sich beim Fahren der kompakte Schnee in den Rillen mit der verschneiten Fahrbahn und agiert als Anti-Rutsch-System“, so Andreas Schlenke. Beim Wechsel auf Winterreifen sollte man sich an der Faustregel „Von Oktober bis Ostern“ orientieren. In dieser Zeit sind winterliche Straßenverhältnisse zu erwarten, die für die situative Winterreifenpflicht in Deutschland ausschlaggebend sind.

Fehler 2: Kein Reifendruck-Check

Im Winter sollte regelmäßig der Reifendruck kontrolliert werden, denn fallende Temperaturen bewirken eine Abnahme des Reifendrucks, sodass je zehn Grad Celsius weniger der Reifendruck zwischen 0,07 und 0,14 bar fällt. „Der richtige Reifendruck sorgt nicht nur für den nötigen Grip und die nötige Traktion auf der Fahrbahndecke. Er sorgt auch für einen geringeren Kraftstoffverbrauch und reduziert dadurch die Emission von CO2“, erklärt Andreas Schlenke. Auch bei Fahrzeugen mit Reifendruckkontrollsystem (RDKS) empfiehlt es sich, den Fülldruck im Winter regelmäßig zu prüfen.

Fehler 3: Falscher Umgang mit den Reifen

Klar, der Reifenwechsel ist wichtig für die Fahrsicherheit im Winter, wenn man die saisonale Bereifung nutzt. Doch bei falschem und unsensiblem Umgang müssen die Reifen nicht nur gewechselt, sondern auch häufiger komplett ersetzt werden. Gründe dafür können die fehlerhafte Lagerung oder eine impulsive Fahrweise sein. „Um eine nachhaltige und vor allem sichere Nutzung der Reifen zu gewährleisten, sollten Autofahrer gerade im Winter vorausschauend fahren und abrupte Beschleunigungen sowie Bremsvorgänge vermeiden“, erläutert Andreas Schlenke. Auch durch die korrekte Lagerung der Winterreifen im Sommer wird die Lebensdauer von Winterreifen signifikant verlängert. „Es ist vor allem auf eine dunkle und kühle Lagerung zu achten“, fügt Schlenke hinzu.

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2020 einen Umsatz von 37,7 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 192.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und Märkten. Am 8. Oktober 2021 hat das Unternehmen sein 150-jähriges Jubiläum gefeiert.

Das Geschäftsfeld Reifen verfügt über 24 Produktions- und Entwicklungsstandorte weltweit. Continental ist einer der führenden Reifenhersteller und erzielte im Geschäftsjahr 2020 in diesem Geschäftsfeld mit mehr als 56.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 10,2 Milliarden Euro. Continental ist einer der Technologieführer im Bereich der Reifenproduktion und bietet eine breite Produktpalette für Personenkraftwagen, Nutz- und Spezialfahrzeuge sowie Zweiräder an. Durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung leistet Continental einen wichtigen Beitrag zu sicherer, wirtschaftlicher und ökologisch effizienter Mobilität. Das Portfolio des Geschäftsbereichs Tires umfasst Dienstleistungen für den Reifenhandel und für Flottenanwendungen sowie digitale Managementsysteme für Reifen.

Pressekontakt:

Klaus Engelhart
Pressesprecher Pkw- / Zweiradreifen DACH
Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
Pkw-Reifen
Continental Reifen Deutschland GmbH
Telefon: + 49 (0) 511 938 22 85
E-Mail: klaus.engelhart@conti.de

c/o follow red GmbH
Sandra Bohle
Waldburgstraße 17/19
70563 Stuttgart
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Wohnmobil-Dieselabgasskandal: Die Chancen für geschädigte Verbraucher sind deutlich gestiegen

Mönchengladbach (ots)

Wohn- und Reisemobile sind in Deutschland äußerst beliebt. Das Problem: Der Dieselabgasskandal betrifft mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Die ersten positiven Urteile gegen Fiat Chrysler Automobiles (FCA) sind bereits ergangen, mehr und mehr Klagen folgen.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Das betrifft sowohl Fahrzeuge der Hersteller CNH Industrial N.V. als auch Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das seit dem 16. Januar 2021 durch die Fusion mit der Groupe PSA in der Stellantis N.V. aufgegangen ist. In vielen dieser Fahrzeuge sind manipulierte Motoren der Hersteller Fiat und Iveco verbaut. So hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) im Dezember 2020 in einem Gutachten festgestellt, dass zwei Fiat-Reise- beziehungsweise Wohnmobile der Abgasnorm Euro 5 die zulässigen Werte für den Ausstoß von giftigen Stickoxiden „bei Weitem“ übersteigen. Der Ducato 150 Multijet (Pilote G700G) beispielsweise überschreitet den erlaubten Stickoxidgrenzwert im realen Fahrbetrieb um den Faktor 6,9, der Ducato 150 Multijet (Dethleffs T7150) um das 9,9-Fache.

Jetzt kommt Schwung in die Sache – und zwar im Sinne geschädigter Verbraucher. Das Landgericht Saarbrücken beispielsweise hat mit Beschluss vom 23. Juli 2021 (Az. 12 O 18/21) ein Sachverständigengutachten in Auftrag gegeben. Der Hintergrund: An einem Wohnmobil Columbus 640E von Westfalia soll untersucht werden, ob die Abgasrückführung etwa 22 Minuten nach dem Motorstart deaktiviert wird und auf diese Weise die gesetzlich vorgeschriebenen Abgasgrenzwerte nur auf dem Prüfstand und nicht im realen Straßenbetrieb einhält, meldet die mit dem Fall betraute Rechtsanwaltskanzlei.

Und eine andere Kanzlei meldet aktuell eine Klage am Landgericht Duisburg gegen FCA Italy. Streitgegenständlich ist das Wohnmobil T-CL 588 von Hymer, das der Kläger Ende 2014 für 69.845 Euro gekauft hat und in dem der Motor Multijet 2,3l mit 130 PS der Abgasnorm Euro 5b verbaut ist.

Dieser Motor war auch Gegenstand der Liste, die im Sommer 2020 den Wohnmobil-Dieselabgasskandal ausgelöst hatte. Damals hatten die Strafverfolgungsbehörden in Deutschland, Italien und der Schweiz Razzien bei dem Autobauer Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und seinem Schwesterkonzern CNH Industrial durchgeführt. Es stand und steht der Vorwurf im Raum, dass der internationale Autobauer in einer ganzen Reihe von Modellen in den Jahren 2014 bis 2019 sollen unzulässige Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren mit den Abgasnormen Euro 5 und 6 verbaut haben soll.

„Die mittlerweile zahlreichen Gutachten, Klagen und verschiedene Urteile haben dem Dieselskandal bei Wohn- und Reisemobilen viel Aufmerksamkeit verschafft. Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Eigentümer sollten daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen und vernünftige finanzielle Kompensationen aufgrund der hohen Kaufpreise zu erhalten. Die finanziellen Schäden der Dieselkäufer sind regelmäßig sehr hoch“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Verbraucherschutzanwalt Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde und hat bereits zahlreiche Klagen bei verschiedenen Landgerichten gegen die Hersteller von Reise- und Wohnmobilen eingereicht.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Wohnmobil-Dieselabgasskandal: Die Chancen für geschädigte Verbraucher sind deutlich gestiegen

Mönchengladbach (ots)

Wohn- und Reisemobile sind in Deutschland äußerst beliebt. Das Problem: Der Dieselabgasskandal betrifft mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Die ersten positiven Urteile gegen Fiat Chrysler Automobiles (FCA) sind bereits ergangen, mehr und mehr Klagen folgen.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Das betrifft sowohl Fahrzeuge der Hersteller CNH Industrial N.V. als auch Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das seit dem 16. Januar 2021 durch die Fusion mit der Groupe PSA in der Stellantis N.V. aufgegangen ist. In vielen dieser Fahrzeuge sind manipulierte Motoren der Hersteller Fiat und Iveco verbaut. So hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) im Dezember 2020 in einem Gutachten festgestellt, dass zwei Fiat-Reise- beziehungsweise Wohnmobile der Abgasnorm Euro 5 die zulässigen Werte für den Ausstoß von giftigen Stickoxiden „bei Weitem“ übersteigen. Der Ducato 150 Multijet (Pilote G700G) beispielsweise überschreitet den erlaubten Stickoxidgrenzwert im realen Fahrbetrieb um den Faktor 6,9, der Ducato 150 Multijet (Dethleffs T7150) um das 9,9-Fache.

Jetzt kommt Schwung in die Sache – und zwar im Sinne geschädigter Verbraucher. Das Landgericht Saarbrücken beispielsweise hat mit Beschluss vom 23. Juli 2021 (Az. 12 O 18/21) ein Sachverständigengutachten in Auftrag gegeben. Der Hintergrund: An einem Wohnmobil Columbus 640E von Westfalia soll untersucht werden, ob die Abgasrückführung etwa 22 Minuten nach dem Motorstart deaktiviert wird und auf diese Weise die gesetzlich vorgeschriebenen Abgasgrenzwerte nur auf dem Prüfstand und nicht im realen Straßenbetrieb einhält, meldet die mit dem Fall betraute Rechtsanwaltskanzlei.

Und eine andere Kanzlei meldet aktuell eine Klage am Landgericht Duisburg gegen FCA Italy. Streitgegenständlich ist das Wohnmobil T-CL 588 von Hymer, das der Kläger Ende 2014 für 69.845 Euro gekauft hat und in dem der Motor Multijet 2,3l mit 130 PS der Abgasnorm Euro 5b verbaut ist.

Dieser Motor war auch Gegenstand der Liste, die im Sommer 2020 den Wohnmobil-Dieselabgasskandal ausgelöst hatte. Damals hatten die Strafverfolgungsbehörden in Deutschland, Italien und der Schweiz Razzien bei dem Autobauer Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und seinem Schwesterkonzern CNH Industrial durchgeführt. Es stand und steht der Vorwurf im Raum, dass der internationale Autobauer in einer ganzen Reihe von Modellen in den Jahren 2014 bis 2019 sollen unzulässige Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren mit den Abgasnormen Euro 5 und 6 verbaut haben soll.

„Die mittlerweile zahlreichen Gutachten, Klagen und verschiedene Urteile haben dem Dieselskandal bei Wohn- und Reisemobilen viel Aufmerksamkeit verschafft. Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Eigentümer sollten daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen und vernünftige finanzielle Kompensationen aufgrund der hohen Kaufpreise zu erhalten. Die finanziellen Schäden der Dieselkäufer sind regelmäßig sehr hoch“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Verbraucherschutzanwalt Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde und hat bereits zahlreiche Klagen bei verschiedenen Landgerichten gegen die Hersteller von Reise- und Wohnmobilen eingereicht.

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Ford veranstaltet die zweite Team Fordzilla Academy mit E-Sport-Profi Niklas Luginsland und „Gaming ohne Grenzen“

Köln (ots)

Am 10. Dezember 2021 geht die Team Fordzilla Academy #2 von 14:00 bis 15:30 Uhr auf der Spiele-Streaming-Plattform Twitch live
Das E-Sport-Team Fordzilla wird dabei von Kapitän Angelo Bülow vertreten, der mit seinen Gästen und der Online-Community zusammen Forza 5 und FIFA 22 spielt
Zu Gast sind der FIFA-Profi Niklas Luginsland und Saskia Moes von „Gaming ohne Grenzen“- einem Projekt für mehr Diversität und Inklusion in der Gaming-Community.

Köln, 10. Dezember 2021 – Mit der Team Fordzilla Academy #2 möchten Ford und das hauseigene E-Sport-Team Fordzilla neue Talente für den elektronischen Sport begeistern und zugleich über Chancen und Einstiegshürden einer E-Sport-Karriere aufklären. Am Freitag, den 10. Dezember, geht die Academy um 14:00 Uhr bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr auf Twitch live. Teamkapitän Angelo Bülow spielt als aSmoogl im Livestream gemeinsam mit dem E-Sport-Profi Niklas Luginsland Forza 5 und FIFA 22 auf seinem Kanal Twitch.tv/niklugi.

Die E-Sport-Profis duellieren sich live mit Handicaps

Um die Matches noch spannender zu gestalten, spielen die E-Sport-Profis jeweils mit einem Handicap: Niklas Luginsland steuert seine Fußballmannschaft in FIFA 22 etwa mit einem Torwarthandschuh über das virtuelle Fußballfeld und Angelo Bülow tut es ihm gleich, wenn sie gegeneinander in Forza 5 Rennen fahren. Während sie sich sportliche Duelle liefern, sprechen die beiden Profis über ihre persönlichen Erfahrungen aus der Streaming-Szene und geben wertvolle Tipps für eine Karriere im E-Sport.

Nach dem Duell folgt der gemeinsame Diskurs über barrierefreies Spielen

Um „Handicaps“ wird sich auch die Diskussion zwischen den E-Sportlern und Saskia Moes drehen. Neben ihrem Engagement bei dem Projekt Gaming ohne Grenzen hat Saskia die

ESJL-NRW ins Leben gerufen. Die inklusive E-Sport-Jugendliga vereint Teams verschiedener Jugendeinrichtungen aus ganz NRW, um in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander anzutreten.

Während des Livestreams sprechen Angelo, Niklas und Saskia darüber, inwieweit E-Sport auch Menschen mit körperlichen Behinderungen die Chance auf eine Sportkarriere bieten kann. Außerdem werden sie Hürden in der Gaming-Szene und Spieleindustrie thematisieren, die ein gänzlich barrierefreies Spielen für alle Menschen aktuell noch ausbremsen. Die Zuschauer des Livestreams können dabei mitdiskutieren und Fragen an Niklas, Angelo und Saskia stellen. Wenn sie Glück haben, können Spieler aus den Zuschauerrängen sogar mit den beiden E-Sportlern zocken. Angelo und Niklas werden sich während der Team Fordzilla Academy #2 regelmäßig Unterstützung aus der Online-Community in ihr Team holen und spannende Preise verlosen.

Team Fordzilla

Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Computerspiel-Rennfahrern. Neben der Teilnahme an renommierten Sim-Rennen war das Team Fordzilla außerdem auch Initiator des internationalen Fordzilla Cups. Im Rahmen der Gamescom 2021 wurde der P1-Rennwagen des Teams Fordzilla, der als erstes virtuelles Rennfahrzeug in Zusammenarbeit mit Gamern und den Designern eines Automobilherstellers entwickelt wurde, in einen ultimativen Gaming-Simulator verwandelt. Die „Gaming Transit“-Initiative folgt nun der jüngsten Inklusionskampagne des Team Fordzilla „Women to the Track“, die darauf abzielte, den Frauenanteil beim Sim-Racing zu erhöhen. Infos und Updates erhalten Sie auf Twitter (@TeamFordzilla), Instagram (@teamfordzilla) und Twitch (@TeamFordzilla).

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

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Ein professionelles Fahrzeugrecycling dient der Rohstoffrückgewinnung und schützt die Umwelt

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Das Alt Auto Recycling ist damit ein wichtiger Part in jeder Kreislaufwirtschaft

Die Schonung natürlicher Ressourcen ist nicht nur im Hinblick auf nachfolgende Generationen substantiell. Hiermit untrennbar verbunden ist die Notwendigkeit der Rohstoffrückgewinnung, die jeder Rohstoff-Neugewinnung in vielerlei Hinsicht überlegen ist. Das moderne Fahrzeugrecycling ist Teil der Bemühungen, möglichst viele Rohstoffe zu erhalten und zu verhindern, dass diese ungenutzt verloren gehen.

Die Autoverwertung ist ein wichtiger Bereich innerhalb der Bemühungen um Rohstoffrückgewinnung

Die Autoverwertung ist gewissermaßen die Endstation für jedes Kraftfahrzeug. Sind die Möglichkeiten, ein Auto weiterzuverkaufen erschöpft, weil eine Reparatur beispielsweise aufgrund eines Unfalls nicht mehr rentabel oder gar unmöglich ist, so wird es dem Alt Auto Recycling zugeführt. Dies kann einerseits direkt bei einer örtlichen Autoverwertung geschehen, andererseits aber auch über den Umweg der Rückgabe an den Hersteller. In jedem Fall erhält der Besitzer des Fahrzeugs einen Entsorgungsnachweis. In der Autoverwertung angekommen, werden noch verwendbare Teile des Autos separiert, weshalb Autoverwertungen insbesondere für Liebhaber von Young- und Oldtimern nach wie vor eine wichtige Adresse bei Ersatzteilbeschaffungen sind. Auch die Autobatterien sowie diverse heikle Bestandteile des Fahrzeugs werden vor der weiteren Verarbeitung entnommen, da sie einer separaten Entsorgung zugeführt werden müssen. Gleiches gilt für noch im Auto befindliche Betriebsmittel, wie beispielsweise Motoröl. Erst im Anschluss an diese teils aufwändigen Vorarbeiten kann das Altfahrzeug weiterverarbeitet werden.

Der Entnahme noch nutzbarer Fahrzeugteile und heikler Bestandteile folgt das Pressen

Erst wenn dem Auto die Batterien, Flüssigkeiten und weiterverwendbaren Bestandteile entnommen worden sind wird mit dem eigentlichen Fahrzeugrecycling fortgefahren. Nun wird das Fahrzeug mithilfe eines Krans gepresst, um es bis zur weiteren Verarbeitung platzsparend lagern zu können. Bei der Lagerung muss zum Schutz der Qualität sehr auf Trockenheit geachtet werden. Im nächsten Schritt werden die gepressten Fahrzeuge zu einer Schredderanlage verbracht, von wo aus sie den stahlverarbeitenden Recyclinganlagen und Stahl erzeugenden Betrieben zugeführt werden. Hier erfolgt der letzte Schritt der Autoverwertung: Die Metalle, die dank des vorangegangenen Schredderns sortenrein die Recyclinganlagen und Betriebe erreichen, können von hier aus direkt nach der entsprechenden Wiederaufbereitung einem neuen Einsatz zugeführt werden. Auf diese Weise werden allein in Deutschland Hunderttausende Tonnen an Stahl und anderen Werkstoffen zurückgewonnen werden.

Das Jahr 2009 hat hinsichtlich der Menge des Alt-Auto-Recyclings Geschichte geschrieben

Laut Statistischem Bundesamt wurden allein im Jahr 2009 1,78 Millionen Fahrzeuge der Autoverwertung zwecks Verschrottung übergeben. Grund hierfür war die damals ausgerufene Abwrackprämie, die viele Autofahrer vom Austausch ihrer Altfahrzeuge überzeugt hat. Ein solcher Wert wurde seitdem nie wieder erreicht und ist auch aufgrund der gestiegenen Exporte von Gebrauchtfahrzeugen weiter rückläufig. Dennoch ist jedes dem Fahrzeugrecycling zugeführte Fahrzeug für die Rohstoffrückgewinnung wichtig: In den alten Auto sind neben umweltgefährdenden Stoffen zahlreiche Bestandteile enthalten, die dem Rohstoffkreislauf nicht verloren gehen dürfen. Hierzu gehören neben Stahl vor allem Edel- und Leichtmetalle, Glas, Kupfer, diverse Kunststoffe und natürlich Reifen. Ein Erfolg des Alt Auto Recyclings ist sicherlich der Umstand, dass rund 97 Prozent der in den Altfahrzeugen enthaltenen Metalle durch die konsequente Autoverwertung und mithilfe von Stahlhütten und Wiederaufbereitungsanlagen dem Kreislauf der Rohstoffe nicht dauerhaft verloren gehen.

Weitere Informationen unter https://www.schrottankauf-exclusiv.de

Durch der mobilen Schrottabholung von Schrottankauf-Exclusiv ist eine sachgerechte und sogar kostenfreie Entsorgung von Schrott aus Haushalten, Firmen und Institutionen möglich durch die direkte Abholung vor Ort. Je nach Altmetallsorte, Sortenreinheit und Menge ist mit angemessenen, guten Ankaufspreisen zu rechnen. Ausbauarbeiten, Demontagen, Aufladung und Abtransport sind im kostenlosen Service enthalten. Die abgeholten Altmetalle werden sortiert, aufbereitet, von Giftstoffen befreit und dem Recycling-Produktionskreislauf zugeführt.

Kontakt
Schrottankauf Exclusiv
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Deutsche Straße 8
44649 Herne
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Ein professionelles Fahrzeugrecycling dient der Rohstoffrückgewinnung und schützt die Umwelt

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Das Alt Auto Recycling ist damit ein wichtiger Part in jeder Kreislaufwirtschaft

Die Schonung natürlicher Ressourcen ist nicht nur im Hinblick auf nachfolgende Generationen substantiell. Hiermit untrennbar verbunden ist die Notwendigkeit der Rohstoffrückgewinnung, die jeder Rohstoff-Neugewinnung in vielerlei Hinsicht überlegen ist. Das moderne Fahrzeugrecycling ist Teil der Bemühungen, möglichst viele Rohstoffe zu erhalten und zu verhindern, dass diese ungenutzt verloren gehen.

Die Autoverwertung ist ein wichtiger Bereich innerhalb der Bemühungen um Rohstoffrückgewinnung

Die Autoverwertung ist gewissermaßen die Endstation für jedes Kraftfahrzeug. Sind die Möglichkeiten, ein Auto weiterzuverkaufen erschöpft, weil eine Reparatur beispielsweise aufgrund eines Unfalls nicht mehr rentabel oder gar unmöglich ist, so wird es dem Alt Auto Recycling zugeführt. Dies kann einerseits direkt bei einer örtlichen Autoverwertung geschehen, andererseits aber auch über den Umweg der Rückgabe an den Hersteller. In jedem Fall erhält der Besitzer des Fahrzeugs einen Entsorgungsnachweis. In der Autoverwertung angekommen, werden noch verwendbare Teile des Autos separiert, weshalb Autoverwertungen insbesondere für Liebhaber von Young- und Oldtimern nach wie vor eine wichtige Adresse bei Ersatzteilbeschaffungen sind. Auch die Autobatterien sowie diverse heikle Bestandteile des Fahrzeugs werden vor der weiteren Verarbeitung entnommen, da sie einer separaten Entsorgung zugeführt werden müssen. Gleiches gilt für noch im Auto befindliche Betriebsmittel, wie beispielsweise Motoröl. Erst im Anschluss an diese teils aufwändigen Vorarbeiten kann das Altfahrzeug weiterverarbeitet werden.

Der Entnahme noch nutzbarer Fahrzeugteile und heikler Bestandteile folgt das Pressen

Erst wenn dem Auto die Batterien, Flüssigkeiten und weiterverwendbaren Bestandteile entnommen worden sind wird mit dem eigentlichen Fahrzeugrecycling fortgefahren. Nun wird das Fahrzeug mithilfe eines Krans gepresst, um es bis zur weiteren Verarbeitung platzsparend lagern zu können. Bei der Lagerung muss zum Schutz der Qualität sehr auf Trockenheit geachtet werden. Im nächsten Schritt werden die gepressten Fahrzeuge zu einer Schredderanlage verbracht, von wo aus sie den stahlverarbeitenden Recyclinganlagen und Stahl erzeugenden Betrieben zugeführt werden. Hier erfolgt der letzte Schritt der Autoverwertung: Die Metalle, die dank des vorangegangenen Schredderns sortenrein die Recyclinganlagen und Betriebe erreichen, können von hier aus direkt nach der entsprechenden Wiederaufbereitung einem neuen Einsatz zugeführt werden. Auf diese Weise werden allein in Deutschland Hunderttausende Tonnen an Stahl und anderen Werkstoffen zurückgewonnen werden.

Das Jahr 2009 hat hinsichtlich der Menge des Alt-Auto-Recyclings Geschichte geschrieben

Laut Statistischem Bundesamt wurden allein im Jahr 2009 1,78 Millionen Fahrzeuge der Autoverwertung zwecks Verschrottung übergeben. Grund hierfür war die damals ausgerufene Abwrackprämie, die viele Autofahrer vom Austausch ihrer Altfahrzeuge überzeugt hat. Ein solcher Wert wurde seitdem nie wieder erreicht und ist auch aufgrund der gestiegenen Exporte von Gebrauchtfahrzeugen weiter rückläufig. Dennoch ist jedes dem Fahrzeugrecycling zugeführte Fahrzeug für die Rohstoffrückgewinnung wichtig: In den alten Auto sind neben umweltgefährdenden Stoffen zahlreiche Bestandteile enthalten, die dem Rohstoffkreislauf nicht verloren gehen dürfen. Hierzu gehören neben Stahl vor allem Edel- und Leichtmetalle, Glas, Kupfer, diverse Kunststoffe und natürlich Reifen. Ein Erfolg des Alt Auto Recyclings ist sicherlich der Umstand, dass rund 97 Prozent der in den Altfahrzeugen enthaltenen Metalle durch die konsequente Autoverwertung und mithilfe von Stahlhütten und Wiederaufbereitungsanlagen dem Kreislauf der Rohstoffe nicht dauerhaft verloren gehen.

Weitere Informationen unter https://www.schrottankauf-exclusiv.de

Durch der mobilen Schrottabholung von Schrottankauf-Exclusiv ist eine sachgerechte und sogar kostenfreie Entsorgung von Schrott aus Haushalten, Firmen und Institutionen möglich durch die direkte Abholung vor Ort. Je nach Altmetallsorte, Sortenreinheit und Menge ist mit angemessenen, guten Ankaufspreisen zu rechnen. Ausbauarbeiten, Demontagen, Aufladung und Abtransport sind im kostenlosen Service enthalten. Die abgeholten Altmetalle werden sortiert, aufbereitet, von Giftstoffen befreit und dem Recycling-Produktionskreislauf zugeführt.

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Von der Akropolis an den Röderberg: 2.500 Kilometer für eine Ausbildung bei Ford in Saarlouis

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Köln (ots)

Für eine Ausbildung bei Ford ist Marios Friligkos kein Weg zu weit: Der 18-jährige Grieche ist für einen Ausbildungsplatz im Werk Saarlouis aus Athen ins Saarland umgesiedelt
Im September hat er als einer von 35 neuen Auszubildenden im Saarlouiser Ford-Werk mit seiner Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker begonnen
Nach den ersten Monaten in der neuen Heimat zeigt sich der Auszubildende beeindruckt von der innovativen Ausbildung bei Ford und der deutschen Ordnung
Für Marios steht schon nach wenigen Wochen fest: Seine Zukunft sieht er im Saarland und bei Ford

Im September haben 165 junge Menschen mit Ihrer Ausbildung bei den Ford-Werken in Köln und Saarlouis begonnen. Den mit Abstand weitesten Weg vom alten Wohnort zum neuen Ausbildungsplatz hat Marios Friligkos zurückgelegt. Der 18-Jährige stammt aus Athen und lässt sich nun knapp 2.500 Kilometer entfernt im Ford-Werk Saarlouis zum Kfz-Mechatroniker ausbilden.

Eine Ausbildung fernab der Heimat war für Marios keine kurzfristige Entscheidung, sondern ein lang gehegtes Ziel: „Ich war auf zwei deutschen Schulen und wollte schon von Kindheit an eine Ausbildung in Deutschland machen“, erklärt der Auszubildende, dessen Vater einst in Karlsruhe studierte. Und da er schon immer ein Faible für Autos hatte und er „die Qualität der Ford-Modelle und die traditionsreiche Unternehmensgeschichte“ sehr schätzt, war eine Bewerbung bei den Ford-Werken für ihn sehr naheliegend.

Zunächst absolvierte er online den Einstellungstest bei dem deutschen Automobilhersteller und flog, nachdem er den Test bestanden hatte, zum Bewerbungsgespräch aus Athen ein. Beim zweiten Besuch im Saarland unterzeichnete Marios dann den Ausbildungsvertrag. Der damals noch 17-Jährige nutzte den Aufenthalt auch, um zahlreiche Formalitäten zu erledigen. Noch nicht volljährig, war er dabei auf seine Mutter angewiesen, die ihn begleitete.

Doch seine Mutter war nicht die Einzige, die ihn dabei unterstützte. Ein Motto des neuen Ford+ Plans lautet: Den Kunden wie Familie behandeln. Und das gilt offensichtlich auch für Mitarbeiter. Marios künftiger Ausbilder Gianmarco Mamiani nahm sich dem Neuankömmling an: Der 33-Jährige half bei Behördengängen, beim Abschluss eines Handy-Vertrags, beim Anmelden zur Krankenversicherung und beim Einrichten eines Bankkontos. Er besorgte ein Fahrrad und fuhr mit Marios den Weg zur Berufsschule ab. Mamiani fand sogar eine geeignete Wohnung, als Marios zwischenzeitlich wieder in Griechenland war. „Als ich hörte, dass so ein junger Mensch auf sich selbst gestellt ist und hier Fuß fassen muss, war für mich klar: Da ich helfe ich gerne“, erzählt der Ford-Ausbilder.

Trotz dieser unerwarteten Unterstützung waren die ersten Wochen für Marios in Deutschland nicht leicht: „So weit weg von Freunden und Familie, das war am Anfang schon hart“, sagt Marios. Aber inzwischen habe er sich gut eingelebt und fühle sich immer wohler. Und die größte Überraschung in der neuen Heimat? „Ich hatte schon erwartet, dass in Deutschland alles organisiert ist“, erzählt der Ford-Auszubildende. „Aber wie gut hier alles funktioniert, hat mich dann doch überrascht – die deutsche Ordnung gefällt mir sehr gut.“

Teamgedanke wird gelebt

Auch bei Ford überraschte ihn einiges. „Wir sind bei Ford viel besser ausgestattet als in jeder Werkstatt. Hier gibt es einige Geräte, die ich davor noch nie gesehen habe.“ Als Beispiel nennt er ein Refraktometer, mit dem man den Frostschutzanteil im Kühlwasser misst. Die Ausbildung bei Ford übertrifft seine Erwartungen. „Besonders gut gefällt mir, dass wir von Anfang an viel praktisch, also am Auto arbeiten und dabei auch viel digital machen.“

Auch sein Ausbilder ist zufrieden: „Marios bringt sich super ein“, sagt Mamiani. „Er fragt zum Beispiel nach der Bedeutung technischer Begriffe, die er noch nicht kennt. Das trauen sich muttersprachliche Auszubildende manchmal gar nicht.“

Das Fachliche ist das eine, Ford versucht aber darüber hinaus, seinen Auszubildenden noch etwas ganz anderes zu vermitteln. „Der Umgang mit anderen Menschen spielt in unserer Ausbildung auch eine große Rolle“, sagt Ausbilder Mamiani. „Wir legen großen Wert auf soziale Kompetenz und fördern von Anfang an den Teamgedanken“. Dass dieser Gedanke auch gelebt wird, hat Marios am eigenen Leib erfahren. „Die anderen Auszubildenden haben mich super aufgenommen und in der Gruppe integriert. Wir unternehmen auch privat etwas zusammen.“

Der weite Weg von Athen nach Saarlouis hat sich also gelohnt, da ist sich Marios Friligkos jetzt schon sicher. Zu Weihnachten geht es zum ersten Mal seit Ausbildungsstart wieder zurück nach Griechenland. „Ich freue mich natürlich sehr darauf, meine Familie und Freunde wiederzusehen und auch darauf, Ihnen von meiner Ausbildung bei Ford zu erzählen.“ Nach dem Weihnachtsurlaub geht es wieder zurück nach Saarlouis. Hier hat er noch einiges vor. Denn für ihn steht jetzt schon fest, wie es nach seiner Ausbildung weitergehen soll: „Mein Ziel ist es, mich bei Ford weiterzuentwickeln.“

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

Pressekontakt:

Marko Belser
Ford-Werke GmbH 0221/90-17520
mbelser@ford.com

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Inspiration aus China für den deutschen Autohandel Blick auf die zukünftigen Produkt- und Marketingtrends mit dem Digitalexperten YesAuto

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München (ots)

Seit rund zwei Jahren bestimmt die Corona-Pandemie die Geschicke des Einzelhandels in Deutschland. Auch die Autohäuser sind von Maßnahmen wie der aktuellen 2G-Regel nicht ausgenommen und müssen Umsatzeinbußen fürchten. In dieser Situation werden alternative Lösungen benötigt. YesAuto, der Online-Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen, unterstützt den Autohandel als zukunftsorientierter und unkomplizierter zusätzlicher Absatzkanal mit seinen digitalen Angeboten. Damit lag der Experte für den digitalen Autokauf bereits bei seiner Markteinführung 2020 genau im Trend.

Expertise aus dem chinesischen Markt

YesAuto greift bei seinen Services auf die Expertise des Mutterkonzerns Autohome aus China zurück. Hier zeichnen sich frühzeitig die neuesten Trends ab – sowohl bei den Fahrzeugen als auch bei den Marketingaktivitäten. „Wir profitieren von unseren Erfahrungen, die wir bereits im chinesischen Markt machen konnten. Es lässt sich zwar nicht jede Erkenntnis eins zu eins auf den deutschen Markt übertragen, aber es hilft sowohl uns als auch den Händlern, das Know-how und die Einblicke aus China im Hinterkopf zu haben“ so Olaf Liu, General Manager YesAuto.

Digital deutschlandweit Kunden erreichen

Für Autohändler, die mit YesAuto zusammenarbeiten ergeben sich durch die Partnerschaft zusätzliche Absatzwege, um ihre Fahrzeuge zu vertreiben. Die Online-Plattform bietet dem stationären Handel eine digitale Möglichkeit, Kunden zu akquirieren – und das deutschlandweit und somit deutlich über ihren üblichen regionalen Radius hinaus. So können Autohändler ihr komplettes Sortiment professionell präsentieren und mit einem virtuellen Showroom das Kauferlebnis für die Kunden fast wie bei einem Besuch des Autohauses vor Ort gestalten. Das steigert das Vertrauensverhältnis und sorgt für Transparenz. Mit diesen virtuellen, intuitiv nutzbaren Angeboten setzt YesAuto Maßstäbe im Online-Autohandel und ist ein trendbewusster Partner für Händler und Kunden. Auch in Zeiten ohne Zugangsbeschränkungen und Corona-bedingte Einschränkungen wird der Online-Handel im Zusammenspiel mit den stationären Verkaufshäusern in der Automobilbranche zukünftig eine immer größere Rolle spielen.

Elektromobilität auf dem Vormarsch

In puncto Produkttrends ist YesAuto ebenfalls am Puls der Zeit und bestens informiert über die Entwicklungen im asiatischen Markt. Der Blick nach China lässt ahnen, wohin die Reise auch in Deutschland gehen wird. Eine aktuelle Studie des Duisburger Center Automotive Research (CAR) zeigt, dass China bei den Neuzulassungen für Elektrofahrzeuge führend ist. Im Vergleich: In den ersten neun Monaten dieses Jahres waren in Europa (EU plus Großbritannien, Schweiz, Norwegen und Island) 801.000 Neuzulassungen vollelektrische Neuwagen, in China hingegen 1,788 Millionen und damit mehr als doppelt so viele. Dementsprechend besitzt die Volksrepublik auch mit Abstand das größte Lade-Infrastrukturnetz der Welt. Hier können E-Autos an 2,223 Millionen Ladepunkten aufgeladen werden, das sind zwölfmal so viele wie in der Bundesrepublik Deutschland existieren. Doch Deutschland entwickelt sich in diesem Bereich kontinuierlich weiter. Nicht zuletzt erhöht die Umweltprämie des Staates das Interesse an der Elektromobilität, die dadurch auf einen Schlag deutlich erschwinglicher geworden ist. Und sowohl das Ladenetzwerk als auch die Reichweite der Elektromobile wachsen stetig. Somit sind auch hierzulande klare Tendenzen in Richtung Mobilitätswende erkennbar.

„Gemeinsam mit unseren strategischen Partnern aus China wie Great Wall Motor sind wir gut aufgestellt, um unsere Partner zu beraten und im Tagesgeschäft zu unterstützen. Unser Ziel ist es, unser Expertenwissen weiterzugeben, um gemeinsam erfolgreich zu sein und die Zukunft des Autohandels mitzugestalten“, so Olaf Liu.

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

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Berliner Allee 44
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Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
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Einzigartig: Der Spierings SK1265-AT6 10TA ist der größte Faltkran im Norden

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Ab sofort erweitert der größte Mobilbaukran Norddeutschlands die Faltkran Flotte der Schwarze-ASC GmbH.

Grandiose Technik auf sechs Achsen

Der Spierings SK1265-AT6 10TA ist in Deutschland noch immer eine Besonderheit. Seine ausfahrbaren Auslegerabschnitte bringen ihn auf eine maximale Ausladung von 60 Metern bei einer Spitzenlast von bis zu 1.700 Kilogramm. Das macht den großen Faltkran zu einer echten Attraktion. Wo er zum Einsatz kommt, zieht er jedoch nicht nur staunende Blicke auf sich. Die ausgezeichnete Sichthöhe des Modells sowie der starke Motor und das pneumatische Hochleistungsbremssystem machen seinen Einsatz auf öffentlichen Straßen und Baustellen zudem besonders sicher. Das ist aber nur ein Grund für die Erweiterung der Leih-Flotte der Schwarze-ASC GmbH.

Warum setzt die neue Schwarze-ASC GmbH auf den neuen Faltkran?

Die Schwarze-ASC GmbH ist ein norddeutsches Unternehmen mit Tradition. Gegründet vor 68 Jahren, wird es mittlerweile in dritter Generation von Nina Schwarze geführt und bietet einen Kranverleih sowie den Verleih von diversen modernisierten Sattelzügen und LKWs mit Ladekran.
Tradition bedeutet immer auch Verantwortung für die Zukunft. Das zeigt sich bei der Schwarze-ASC GmbH nicht nur in der Förderung ihrer zehn Auszubildenden, sondern auch in der Neugestaltung des Firmensitzes und dessen Niederlassung im Raum Braunschweig/Wolfsburg. Das Unternehmen hat sich so in den vergangenen Jahren verjüngt und ist flexibler geworden, um auf die Bedürfnisse der Kunden vor Ort einzugehen.
Will man in die Zukunft investieren gehört dazu jedoch nicht nur sich um den Nachwuchs zu kümmern und den Generationenwechsel im Blick zu haben, sondern auch mit der Zeit zu gehen.

Mit der Zeit gehen

Besonders auf Baustellen mit speziellen Anforderungen und schwierigen Gegebenheiten bieten 6-Achser-Faltkrane wie der Spierings SK1265-AT6 10TA Lösungen – und das europaweit.
Schwarze ist das einzige Unternehmen in Niedersachsen, das über einen Spierings SK1265-AT6 10TA im Verleih verfügt. Durch die gut aufgestellte Flotte von Sattelzügen und LKW kommen dieser besondere Kran und andere Modelle aber nicht nur lokal zum Einsatz. Die Schwarze-ASC GmbH versorgt Kunden von Finnland bis Italien und bietet dazu individuell erstellte Angebote.

Das Unternehmen Schwarze wurde 1952 gegründet und wird mittlerweile in dritter Generation von Nina Schwarze geleitet. Die Schwarze-ASC GmbH transportiert Maschinen und Anlagen im standardisierten Bereich oder bei Großraum- und Schwertransporten.

Kontakt
Schwarze-ASC GmbH
Nina Schwarze
Heinrich-Nordhoff-Ring 4
30826 Garbsen
05131 / 44 89 – 0
info@schwarze-asc.de
Web: https://schwarze-asc.de/

Bildquelle: Schwarze-ASC GmbH


Inspiration aus China für den deutschen Autohandel Blick auf die zukünftigen Produkt- und Marketingtrends mit dem Digitalexperten YesAuto

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München (ots)

Seit rund zwei Jahren bestimmt die Corona-Pandemie die Geschicke des Einzelhandels in Deutschland. Auch die Autohäuser sind von Maßnahmen wie der aktuellen 2G-Regel nicht ausgenommen und müssen Umsatzeinbußen fürchten. In dieser Situation werden alternative Lösungen benötigt. YesAuto, der Online-Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen, unterstützt den Autohandel als zukunftsorientierter und unkomplizierter zusätzlicher Absatzkanal mit seinen digitalen Angeboten. Damit lag der Experte für den digitalen Autokauf bereits bei seiner Markteinführung 2020 genau im Trend.

Expertise aus dem chinesischen Markt

YesAuto greift bei seinen Services auf die Expertise des Mutterkonzerns Autohome aus China zurück. Hier zeichnen sich frühzeitig die neuesten Trends ab – sowohl bei den Fahrzeugen als auch bei den Marketingaktivitäten. „Wir profitieren von unseren Erfahrungen, die wir bereits im chinesischen Markt machen konnten. Es lässt sich zwar nicht jede Erkenntnis eins zu eins auf den deutschen Markt übertragen, aber es hilft sowohl uns als auch den Händlern, das Know-how und die Einblicke aus China im Hinterkopf zu haben“ so Olaf Liu, General Manager YesAuto.

Digital deutschlandweit Kunden erreichen

Für Autohändler, die mit YesAuto zusammenarbeiten ergeben sich durch die Partnerschaft zusätzliche Absatzwege, um ihre Fahrzeuge zu vertreiben. Die Online-Plattform bietet dem stationären Handel eine digitale Möglichkeit, Kunden zu akquirieren – und das deutschlandweit und somit deutlich über ihren üblichen regionalen Radius hinaus. So können Autohändler ihr komplettes Sortiment professionell präsentieren und mit einem virtuellen Showroom das Kauferlebnis für die Kunden fast wie bei einem Besuch des Autohauses vor Ort gestalten. Das steigert das Vertrauensverhältnis und sorgt für Transparenz. Mit diesen virtuellen, intuitiv nutzbaren Angeboten setzt YesAuto Maßstäbe im Online-Autohandel und ist ein trendbewusster Partner für Händler und Kunden. Auch in Zeiten ohne Zugangsbeschränkungen und Corona-bedingte Einschränkungen wird der Online-Handel im Zusammenspiel mit den stationären Verkaufshäusern in der Automobilbranche zukünftig eine immer größere Rolle spielen.

Elektromobilität auf dem Vormarsch

In puncto Produkttrends ist YesAuto ebenfalls am Puls der Zeit und bestens informiert über die Entwicklungen im asiatischen Markt. Der Blick nach China lässt ahnen, wohin die Reise auch in Deutschland gehen wird. Eine aktuelle Studie des Duisburger Center Automotive Research (CAR) zeigt, dass China bei den Neuzulassungen für Elektrofahrzeuge führend ist. Im Vergleich: In den ersten neun Monaten dieses Jahres waren in Europa (EU plus Großbritannien, Schweiz, Norwegen und Island) 801.000 Neuzulassungen vollelektrische Neuwagen, in China hingegen 1,788 Millionen und damit mehr als doppelt so viele. Dementsprechend besitzt die Volksrepublik auch mit Abstand das größte Lade-Infrastrukturnetz der Welt. Hier können E-Autos an 2,223 Millionen Ladepunkten aufgeladen werden, das sind zwölfmal so viele wie in der Bundesrepublik Deutschland existieren. Doch Deutschland entwickelt sich in diesem Bereich kontinuierlich weiter. Nicht zuletzt erhöht die Umweltprämie des Staates das Interesse an der Elektromobilität, die dadurch auf einen Schlag deutlich erschwinglicher geworden ist. Und sowohl das Ladenetzwerk als auch die Reichweite der Elektromobile wachsen stetig. Somit sind auch hierzulande klare Tendenzen in Richtung Mobilitätswende erkennbar.

„Gemeinsam mit unseren strategischen Partnern aus China wie Great Wall Motor sind wir gut aufgestellt, um unsere Partner zu beraten und im Tagesgeschäft zu unterstützen. Unser Ziel ist es, unser Expertenwissen weiterzugeben, um gemeinsam erfolgreich zu sein und die Zukunft des Autohandels mitzugestalten“, so Olaf Liu.

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

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Preisanpassung bei GO! Express & Logistics

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Bonn (ots)

Verbesserung der Infrastruktur für eine nachhaltige KEP-Logistik
Ausbau von Linien und Optimierung der Umschlagzeiten
steigende Personal-, Energie- und Gemeinkosten

GO! Express & Logistics erhöht zum 1. Februar 2022 die Preise um durchschnittlich 4,9 Prozent. Das betrifft die nationalen und internationalen Preise sowie die Zusatzleistungen. „Wir reagieren damit auf die signifikanten Preissteigerungen in zahlreichen relevanten Bereichen, wie beispielsweise Immobilien und regulatorische Auflagen. Außerdem möchten wir mit der Preismaßnahme unsere Investitionsfähigkeit sicherstellen“, sagt Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland. Um seinen Kunden die gewohnte hohe Qualität zu gewährleisten, investiert der Bonner Express- und Kurierdienstleister umfassend in das eigene Netzwerk, seine digitale Infrastruktur und in Personal. Dabei handelt das Unternehmen mit Blick auf die Nachhaltigkeit. So kommen die optimierten Transportprozesse und die digitalisierte Infrastruktur nicht nur den Kunden, sondern letztlich auch der Umwelt zugute.

Ausbau der Infrastruktur – digital, schnell und nachhaltig

Durch den Ausbau der Infrastruktur mithilfe der Erweiterung der Sortierzentren und Standorte sowie der kontinuierlichen Überprüfung und Justierung der Leitwege steuert GO! intelligent die Logistikströme für die Sendungen und verschafft seinen Kunden einen deutlichen Wettbewerbsvorteil durch die Optimierung der Umschlagzeiten. Dadurch reduziert GO! zudem die zurückgelegten Liniennetzkilometer pro Packstück und trägt somit zum Umweltschutz bei.

Mit ebenfalls weitreichenden Investitionen in seine IT-Infrastruktur und -sicherheit unterstützt GO! die Arbeit seiner Mitarbeiter, Fahrer und Kuriere und verbessert die digitalen Services für die Kunden. Dazu zählen Projekte zur Nahverkehrs- und Tourenoptimierung und die Verbesserung des Kundenservices durch unterschiedliche Webservices.

Im Rahmen der gesamten Maßnahmen engagiert sich GO! für eine Balance zwischen ökonomischem Geschäftsbetrieb und ökologischem Wirtschaften und entwickelt tragfähige Lösungen für eine nachhaltige Logistik. Dazu zählen unter anderem die Erweiterung des Fuhrparks mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen und die kontinuierliche Umsetzung eines Nachhaltigkeitsprogramms für das gesamte GO! System.

Investitionen in Fachkräfte

Auch der Fachkräftemangel ist weiterhin eine Herausforderung. Generell befindet sich GO! als mittelständisches Unternehmen unter einem massiven Wettbewerbsdruck im Ringen um geeignete Mitarbeiter, Fahrer und Kuriere. Durch den demografischen Wandel wird sich die Lage in den kommenden Jahren keinesfalls entspannen. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und auch um den wachsenden Kundenanforderungen gerecht zu werden, investiert GO! verstärkt im Personalbereich. Das umfasst unter anderem die Rekrutierung und Bindung der Mitarbeiter sowie die Aus- und Weiterbildung.

Über GO! EXPRESS & LOGISTICS

GO! Express & Logistics ist Europas größter konzernunabhängiger Anbieter von Express- und Kurierdienstleistungen. Das weltweit operierende Partnernetzwerk wurde 1984 gegründet und umfasst aktuell über 100 GO! Stationen in Europa. Rund 1.400 Mitarbeiter und mehr als 1.700 Fahrer und Kuriere sind täglich im Einsatz und sorgen für den Transport der jährlich mehr als 8 Millionen Sendungen.

GO! bietet unter dem Motto „Alles außer_gewöhnlich“ ein breites Portfolio an Logistiklösungen: vom regionalen Kuriertransport bis hin zum weltweiten Expressversand. Von Waren, Dokumenten und besonders zeitkritischen Sendungen bis hin zu sensiblen Versandinhalten oder komplexen Logistikanforderungen. Maßgeschneiderte Lösungen für Branchen und vielfältige Value Added Services runden das Portfolio an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr ab.

Mehr unter www.general-overnight.com

Pressekontakt:

Andrea Wagner-Neumann | Senior PR Consultant
Bartenbach AG | An der Fahrt 8 | 55124 Mainz
Telefon: +49 6131 91098-113 | E-Mail: pr@general-overnight.com

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Autoversicherung: Belohnung für fest installierte Sicherheit im Fahrzeug

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Sparkassen DirektVersicherung honoriert Ausstattung mit attraktiven Rabatten / Mehr Sicherheit durch technischen Fortschritt / Attraktive Tarife mit Allgefahrendeckung

Düsseldorf, Dezember 2021. Im Sinne des 3-S-Konzepts setzt die Sparkassen DirektVersicherung auf Sparpreise, Service und Sicherheit. Dazu gehört auch, stets am Puls der Zeit zu agieren. „Wir beobachten Veränderungen in der Automobilwelt sehr genau und stellen unsere Services immer wieder kritisch auf den Prüfstand, um unseren Kundinnen und Kunden zeitgemäße und vorteilhafte Versicherungspakete anbieten zu können“, sagt Dr. Jürgen Cramer, Vorstandsmitglied der Sparkassen DirektVersicherung. Derzeit liegen zwei Aspekte im Trend: Zunehmende technische Hilfe durch Assistenzsysteme und Elektromobilität.

Der technische Fortschritt revolutioniert den Straßenverkehr. In nicht allzu ferner Zukunft werden immer mehr selbstfahrende Autos die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig sowohl auf der Straße als auch im Fahrzeug selbst für mehr Effizienz sorgen. Während die künstliche Intelligenz den Verkehr im Blick behält, werden die Insassen zu Passagieren. In Ruhe frühstücken, die Zeitung lesen oder das nächste Meeting vorbereiten, während das Auto einen sicher von A nach B bringt – das klingt verlockend. Verkehrsströme würden flüssiger, die Parkplatzsuche einfacher werden und die Zahl der Verkehrsunfälle würde sinken.

Elektrofahrzeuge immer ausgereifter
Sensoren im Fahrzeug überwachen das Umfeld – und können doch nicht adäquat auf jede Gefahr reagieren. Denn selbstfahrende Autos sind auf Standardsituationen programmiert. In Situationen, in denen rasche Entscheidungen erforderlich sind – wie beispielsweise ein plötzlich auf die Fahrbahn laufendes Reh, auf der Straße spielende Kinder oder knappe Überholmanöver auf der Autobahn -, stößt die künstliche Intelligenz an ihre Grenzen. Dazu kommt: Derzeit ist die Person am Steuer selbst für ihren Fahrstil verantwortlich. Wie ist das aber, wenn eine Maschine Gas gibt und lenkt? Fragen über Fragen, deren Antworten mit einer Fülle an Daten einhergehen.

Gleichzeitig wird der Elektroantrieb immer ausgereifter und kommt auf Deutschlands Straßen mehr und mehr zum Einsatz. Beides – Elektro und autonomes Fahren – ist immer mehr mit hochentwickelter Technik verbunden. In E-Fahrzeugen sind Unmengen an Sensoren und Chips verbaut, die auch für das autonome Fahren benötigt werden. Die immer ausgefeiltere Ausstattung muss auch versicherungstechnisch optimal abgesichert werden.

Mit Fahrsicherheitssystemen Geld sparen
„Das autonome Fahren hebt Mobilität auf eine neue Ebene. Die damit verbundenen, spannenden Entwicklungen verfolgen wir mit großem Interesse, um das Angebot und den Service für unsere Kundinnen und Kunden noch besser zu machen“, so Cramer. Der Versicherungsexperte ist überzeugt: Autonomes Fahren könnte die allgemeine Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.

Deshalb belohnt die Sparkassen DirektVersicherung im Fahrzeug fest installierte Sicherheitssysteme, die ja eine Vorstufe zum autonomen Fahren darstellen, mit Rabatten auf den Versicherungsbeitrag – und das bereits seit einigen Jahren. Bis zu sechs Prozent Nachlass sind möglich für Systeme wie Abstandhalter, Alarmanlage, Spurwechsel- beziehungsweise Toter-Winkel-Warner, Notbremsassistent, Parkautomatik, Head-up-Display und Verkehrszeichenerkennung.

„Mit unseren attraktiven Sparpreisen setzen wir ein deutliches Signal in Richtung autonomes Fahren. Finanzielle Anreize motivieren erfahrungsgemäß dazu, bestimmte Extras zu nutzen. Diesen Ansatz wollen wir für die Sicherheit auf der Straße nutzen. Computerunterstützte Fahrsysteme vermindern das Unfallrisiko deutlich. Daher belohnen wir konsequent den Einsatz der Fahrsicherheitssysteme durch Abschläge in den Versicherungsprämien“, erläutert Cramer.

Neue Ausrichtung
Dazu kommen weitere neue, aber notwendige Tarife, die etwa das Ladekabel für Elektrofahrzeuge auch während des Ladevorgangs, Kurzschlussschäden an der Verkabelung oder Folgeschäden an stromführenden Bauteilen beitragsfrei mitversichern. Zu einem vollständigen Versicherungsschutz gehört aus Sicht der Sparkassen DirektVersicherung auch eine Allgefahrendeckung, die den Akku gegen sämtliche Beschädigung, Zerstörung oder Verlust versichert.

Die Sparkassen DirektVersicherung AG ist als Pionier der Direktversicherer seit 25 Jahren am Markt. Ihr Motto ist das 3-S-Konzept: 1) Sparpreise, 2) Service und 3) Sicherheit. Was bedeutet das für Kundinnen und Kunden? 1) Die günstigen Preise werden regelmäßig von unabhängigen Instituten wie der Stiftung Warentest / Finanztest bestätigt. 2) Freundliche, kompetente Mitarbeiter/innen beantworten alle Kundenanfragen persönlich. Die Quote der Kundenzufriedenheit liegt Jahr für Jahr bei nahezu 100 %. 3) Die Sparkassen DirektVersicherung AG gehört zur Sparkassen-Organisation, der größten deutschen Finanzdienstleistungsgruppe – und steht somit auf einer sicheren, vertrauenswürdigen Basis.

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Sparkassen DirektVersicherung AG
Dr. Jürgen Cramer
Kölner Landstraße 33
40591 Düsseldorf
0211 / 729 84 01
juergen.cramer@sparkassen-direkt.de
https://www.sparkassen-direkt.de

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Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.


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Verkehrsreiches Autobahnkreuz bei Kamen wird Drehkreuz für Elektromobilität im Nordwesten

Karlsruhe/Kamen (ots)

 Eröffnung des größten EnBW Schnellladeparks // Großstandort mit 52 HPC-Ladepunkten für ultraschnelles Laden // Ministerpräsident Wüst: „Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft“

Am 14. Dezember 2021 hat die EnBW ihren bislang größten Schnellladestandort feierlich eröffnet und damit ihr EnBW Hypernetz weiter verdichtet. An der Eröffnung nahmen unter anderem der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, sowie der Vorstandsvorsitzende der EnBW, Frank Mastiaux, teil. Der neue Großstandort der EnBW befindet sich in der Nähe des Kamener Kreuzes – dem meistbefahrenen Verkehrsknotenpunkt Deutschlands. Hier steht den vielen Reisenden nun ein Großaufgebot an Schnellladepunkten zur Verfügung: 52 Fahrzeuge können gleichzeitig laden – und das ultraschnell, mit bis zu 300 Kilowatt Leistung. Das heißt: In nur fünf Minuten werden, je nach Fahrzeug, bis zu 100 Kilometer Reichweite geladen – aus 100 Prozent Ökostrom. So fügt sich Elektromobilität optimal in den Alltag ein.

„Der Ausbau der flächendeckenden Ladeinfrastruktur ist zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Markthochlauf der Elektromobilität und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele. Mit diesem herausragenden Projekt am hoch frequentierten Standort Kamener Kreuz und der Eröffnung von einem der größten Schnellladeparks in ganz Europa erreichen wir einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft. Diesen konsequenten Ausbau braucht es, um die Verkehrswende und die Mobilität der Zukunft langfristig erfolgreich zu gestalten – gerade hier im Pendlerland Nordrhein-Westfalen. Und wir machen Tempo: Mit rund 115.000 zugelassenen reinen Elektro-Autos liegt Nordrhein-Westfalen im Bundesvergleich auf Platz 1. Jeder zehnte PKW, der in Nordrhein-Westfalen neu zugelassen wird, ist mittlerweile ein rein batterieelektrisches Fahrzeug. Allein im Oktober wurden 6.500 batteriebetriebene Fahrzeuge neu zugelassen. Mit diesem Tempo beim Umbau unserer Energieerzeugung, unserer Energieverwendung und insbesondere bei der Elektromobilität gehen wir weiter voran,“ erklärt Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, bei der pandemiebedingt virtuell durchgeführten Eröffnungsfeier.

Die EnBW versteht sich als Treiber dieses Ausbaus: Bereits rund 50 große Schnellladeparks hat das Unternehmen mittlerweile eröffnet oder stehen kurz vor der Fertigstellung. Heute schon betreibt sie mit bundesweit mehr als 650 Standorten das größte Schnellladenetz in Deutschland. EnBW Vorstandschef Mastiaux hofft dabei auf zusätzlichen Schwung beim Ausbau, insbesondere durch die frisch gewählte Bundesregierung: „Die neue Bundesregierung möchte Deutschland zu einem Leitmarkt für Elektromobilität machen. Damit das gelingt, brauchen wir mehr Drehmoment beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Dabei können wir aus der Energiewende lernen: Überregulierung sollten wir vermeiden, den marktgetriebenen Ausbau priorisieren – und Planungs-, Genehmigungs- und Förderverfahren künftig schneller realisieren.“ Sein Unternehmen setzt beim Ladeinfrastrukturausbau konsequent auf das öffentliche Schnellladen, ob im Fernverkehr, im urbanen Raum oder direkt beim Einzelhandel. Die EnBW betreibt jeden dritten Schnellladestandort, der bundesweit ans Netz gegangen ist, und nimmt dafür bis 2025 jährlich 100 Millionen Euro in die Hand.

Neuerungen am Standort

Nicht nur hinsichtlich der Größe und der Ladeleistung steht der Schnellladestandort der EnBW in Kamen für eine neue Dimension: Er ist der erste Ladepark der EnBW, an dem Kund*innen ein WC vor Ort vorfinden. Bisherige Standorte waren auf entsprechende Infrastruktur in der Umgebung angewiesen. Mit diesem Service kommt die EnBW einem zentralen Kundenwunsch nach. Weiter finden die Ladenden überdachte Sitzmöglichkeiten und eine große Photovoltaik-Anlage vor: Sie überragt alle Ladeplätze und kann bis zu 120 Kilowatt Energie vor Ort erzeugen. Das Innovationsprojekt „Virtuelles Kraftwerk“ der EnBW sorgt mit seiner KI dafür, dass nicht am Standort benötigter Solarstrom ins Stromnetz eingespeist und dort über die sogenannte Direktvermarktung verteilt wird. Auch in die andere Richtung funktioniert die Steuerung: Das virtuelle Kraftwerk besorgt für den Ladepark den Ökostrom, der nicht vor Ort erzeugt wird. Bereits vor der offiziellen Eröffnungsfeier war der Ladepark am 3. Dezember 2021 in Betrieb gegangen und findet seitdem regen Zuspruch bei den Autofahrer*innen.

Über das EnBW HyperNetz

Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen den flächendeckenden Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Italien und Liechtenstein. Die EnBW mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. E-Autofahrer*innen können über die App oder die Ladekarte im gesamten EnBW HyperNetz bequem und kontaktlos bezahlen – an mehr als 90 Prozent der EnBW-eigenen Schnellladepunkte in Deutschland sogar ganz automatisch. An allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz gelten transparente und einheitliche Preise je Kilowattstunde unabhängig vom Land, von der Zeit oder vom Betreiber eines Ladepunkts. Mit diesem Angebot gewann die EnBW wiederholt den Test zum besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 07/2020, 12/2020 und 12/2021). Seit November 2021 ist die EnBW laut connect auch bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands (connect 12/2021). Im Mai 2021 bestätigte die Auto Bild auf Basis des unabhängigen E-Mobility Excellence Reports, dass die EnBW die Nutzung das größten Ladenetzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglicht (Auto Bild 20/2021). Zudem gewann die EnBW mobility+ App den Test zur besten Elektromobilitäts-App (connect 05/2021).

Das Unternehmen EnBW

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.

Pressekontakt:

EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Henrike Reichert
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721 63-13194
E-Mail: h.reichert@enbw.com

Original-Content von: EnBW Energie Baden-Württemberg AG, übermittelt durch news aktuell


Preisanpassung bei GO! Express & Logistics

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Bonn (ots)

Verbesserung der Infrastruktur für eine nachhaltige KEP-Logistik
Ausbau von Linien und Optimierung der Umschlagzeiten
steigende Personal-, Energie- und Gemeinkosten

GO! Express & Logistics erhöht zum 1. Februar 2022 die Preise um durchschnittlich 4,9 Prozent. Das betrifft die nationalen und internationalen Preise sowie die Zusatzleistungen. „Wir reagieren damit auf die signifikanten Preissteigerungen in zahlreichen relevanten Bereichen, wie beispielsweise Immobilien und regulatorische Auflagen. Außerdem möchten wir mit der Preismaßnahme unsere Investitionsfähigkeit sicherstellen“, sagt Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland. Um seinen Kunden die gewohnte hohe Qualität zu gewährleisten, investiert der Bonner Express- und Kurierdienstleister umfassend in das eigene Netzwerk, seine digitale Infrastruktur und in Personal. Dabei handelt das Unternehmen mit Blick auf die Nachhaltigkeit. So kommen die optimierten Transportprozesse und die digitalisierte Infrastruktur nicht nur den Kunden, sondern letztlich auch der Umwelt zugute.

Ausbau der Infrastruktur – digital, schnell und nachhaltig

Durch den Ausbau der Infrastruktur mithilfe der Erweiterung der Sortierzentren und Standorte sowie der kontinuierlichen Überprüfung und Justierung der Leitwege steuert GO! intelligent die Logistikströme für die Sendungen und verschafft seinen Kunden einen deutlichen Wettbewerbsvorteil durch die Optimierung der Umschlagzeiten. Dadurch reduziert GO! zudem die zurückgelegten Liniennetzkilometer pro Packstück und trägt somit zum Umweltschutz bei.

Mit ebenfalls weitreichenden Investitionen in seine IT-Infrastruktur und -sicherheit unterstützt GO! die Arbeit seiner Mitarbeiter, Fahrer und Kuriere und verbessert die digitalen Services für die Kunden. Dazu zählen Projekte zur Nahverkehrs- und Tourenoptimierung und die Verbesserung des Kundenservices durch unterschiedliche Webservices.

Im Rahmen der gesamten Maßnahmen engagiert sich GO! für eine Balance zwischen ökonomischem Geschäftsbetrieb und ökologischem Wirtschaften und entwickelt tragfähige Lösungen für eine nachhaltige Logistik. Dazu zählen unter anderem die Erweiterung des Fuhrparks mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen und die kontinuierliche Umsetzung eines Nachhaltigkeitsprogramms für das gesamte GO! System.

Investitionen in Fachkräfte

Auch der Fachkräftemangel ist weiterhin eine Herausforderung. Generell befindet sich GO! als mittelständisches Unternehmen unter einem massiven Wettbewerbsdruck im Ringen um geeignete Mitarbeiter, Fahrer und Kuriere. Durch den demografischen Wandel wird sich die Lage in den kommenden Jahren keinesfalls entspannen. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und auch um den wachsenden Kundenanforderungen gerecht zu werden, investiert GO! verstärkt im Personalbereich. Das umfasst unter anderem die Rekrutierung und Bindung der Mitarbeiter sowie die Aus- und Weiterbildung.

Über GO! EXPRESS & LOGISTICS

GO! Express & Logistics ist Europas größter konzernunabhängiger Anbieter von Express- und Kurierdienstleistungen. Das weltweit operierende Partnernetzwerk wurde 1984 gegründet und umfasst aktuell über 100 GO! Stationen in Europa. Rund 1.400 Mitarbeiter und mehr als 1.700 Fahrer und Kuriere sind täglich im Einsatz und sorgen für den Transport der jährlich mehr als 8 Millionen Sendungen.

GO! bietet unter dem Motto „Alles außer_gewöhnlich“ ein breites Portfolio an Logistiklösungen: vom regionalen Kuriertransport bis hin zum weltweiten Expressversand. Von Waren, Dokumenten und besonders zeitkritischen Sendungen bis hin zu sensiblen Versandinhalten oder komplexen Logistikanforderungen. Maßgeschneiderte Lösungen für Branchen und vielfältige Value Added Services runden das Portfolio an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr ab.

Mehr unter www.general-overnight.com

Pressekontakt:

Andrea Wagner-Neumann | Senior PR Consultant
Bartenbach AG | An der Fahrt 8 | 55124 Mainz
Telefon: +49 6131 91098-113 | E-Mail: pr@general-overnight.com

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Handel und Gastgewerbe kämpfen mit der neuen Arbeitswelt Unsicherheit, Erschöpfung und Anspannung: Viele Mitarbeitende fühlen sich in der Krise nicht angemessen unterstützt

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München (ots)

Nur wenige Unternehmen hat die Covid-19-Pandemie so sehr getroffen wie Handels- und Gastronomiebetriebe. Das macht sich auch in den dortigen Arbeitsbedingungen bemerkbar. Viele Beschäftigte sehen sich mit Unsicherheit und veränderten Anforderungen konfrontiert, was den Fachkräftemangel in den beiden Branchen zusätzlich befeuern kann. New-Work-Expertin Nicole Thurnkommentiert aktuelle Studiendaten zur Personalsituation in Handel und Gastgewerbe – aus einer Erhebung von Yonder Consulting im Auftrag von Workday sowie dem Whitepaper „New Work in Retail 2021“ des EHI Retail Institute – und zeigt auf, welche möglichen Handlungsfelder es für Arbeitgebende jetzt gibt.

„New Work“ für viele in weiter Ferne

In Handel und Gastgewerbe spielen Service-Fachkräfte nach wie vor eine entscheidende Rolle. Obwohl laut der EHI-Studie 71 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen „New Work“ im Handel für ein Must-Have halten, sind viele Konzepte hier deutlich schwerer umzusetzen als für Mitarbeitende in klassischen Büro-Rollen. Entsprechend schwer lasten die Entwicklungen der vergangenen 18 Monate auf den beiden Branchen. Laut der Yonder-Studie, die im Auftrag von Workday unter über 17.000 Arbeitnehmenden in Europa durchgeführt wurde, hatten in deutschen Handels- und Gastronomiebetrieben nur 24 Prozent der Mitarbeitenden die Möglichkeit, im vergangenen Jahr ins Homeoffice zu gehen. Zum Vergleich: In Medien-, Technologie und Telekommunikationsunternehmen arbeiteten beinahe alle Befragten (87 Prozent) zumindest zeitweise von Zuhause. Wer in Handel und Gastronomie beschäftigt ist, war zudem vergleichsweise unzufrieden mit der Unterstützung durch den Arbeitgeber: Nur rund 59 Prozent sind der Meinung, die nötigen Ressourcen bekommen zu haben, um einen guten Job zu machen. Ein ähnlich geringer Anteil (61 Prozent) fühlte sich dafür gerüstet, guten Kundenservice bieten zu können.

Negative Mitarbeitererfahrung verschärft Fachkräftemangel

Unter allen Befragten berichteten Mitarbeitende aus Handel und Gastgewerbe am häufigsten, sich am Ende der Woche erschöpft zu fühlen. Das spiegelt sich auch in der Beurteilung der Führungsebene wider: Im Leadership-Performance-Index kommen Managementverantwortliche aus Handel & Gastgewerbe auf lediglich 107 Punkte. Das ist ein deutlich geringerer Wert als in den Vergleichsbranchen Finanzdienstleistungen (112) sowie Medien, Technologie und Telekommunikation (115). Einzig Mitarbeitende aus dem Bereich Professional Services (105) sind noch unzufriedener mit der Leistung ihrer Vorgesetzten.

Nicole Thurn sieht in der negativen Employee Experience von Handels- und Gastronomiebeschäftigten zwei zentrale Herausforderungen: Zum einen verschärft sich der Fachkräftemangel in den Branchen weiter. Zum anderen leidet auch die Kundenzufriedenheit, wie die EHI-Studie aufzeigt: 100 Prozent der Befragten stimmen zu, dass es einen Zusammenhang zwischen einem positiven Kundenerlebnis und der wahrgenommenen Sinnhaftigkeit der Arbeit auf Seiten der Mitarbeitenden gibt. Die Lösung besteht für Thurn daher in konsequenten Digitalisierungsinitiativen: „Wegen des Fachkräftemangels ist ein Umdenken hinsichtlich der Arbeitsbedingungen und der Berufsrollen notwendig: Incentives wie flexible Arbeitszeiten, selbstgesteuerte Projektarbeit mit Collaboration Apps und Partizipation bei der Gestaltung von ganzheitlichen Kundenerlebnissen ziehen Talente an.“

Digitalisierung braucht ein konsequentes Re- und Upskilling

Um die Attraktivität von Handels- und Gastronomieberufen zu stärken, ist es entscheidend, Perspektiven durch Weiterbildungsmaßnahmen zu schaffen. Denn die beruflichen Anforderungsprofile verändern sich nicht nur in Folge der Pandemie. Thurn erläutert weiter: „Die persönliche Kundenbeziehung und die individuelle Customer Journey werden immer wichtiger. Verkäufer benötigen neue Kompetenzen in Verhaltens- und Verkaufspsychologie, ebenso wie digitale Kompetenzen für Bestellungen, Kundenkommunikation und Informationsfluss. Einfache Tätigkeiten, wie die der Supermarktkassiererin, werden von der Automatisierung abgelöst. Hier braucht es ein Upskilling in Richtung spezialisierter Beratung oder die Möglichkeit, intern neue Rollen und Aufgaben zu finden. Auch in der Gastronomie sind Beratungskompetenzen und digitale Skills wichtiger denn je, wie etwa beim Umgang mit Buchungs-Apps. Digitale Tools können die interne Weiterbildung der Mitarbeitenden erleichtern und sorgen gleichzeitig für einen besseren Workflow durch Mitarbeiterpartizipation sowie Elemente der Selbstorganisation.“

Weitere Informationen zur Studie unter: https://forms.workday.com/en-gb/reports/understanding-employee-sentiment-and-priorities-across-europe/form.html?step=step1_default

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Tobias Petermichl
tobias.petermichl@eloquenza.de
+49 (0)89 242038 0

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Prognose für 2022: Ein Verzicht auf das eigene Auto ist nicht in Sicht

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Hamburg (ots)

Die Urbanisierung schreitet voran, die Zahl der erstzugelassenen Autos wächst weiter, von leeren Straßen trotz neu beschlossener Homeoffice-Pflicht keine Spur. Laut einer repräsentativen Studie[1] der Tankstellenkette HEM zum Thema „Mobilitätsvorsätze der Deutschen“ werden auch im neuen Jahr 82 Prozent der Deutschen ihren Arbeitsweg mit dem Auto antreten. Allerdings bedeutet das nicht, dass die Autofahrer nicht offen für eine Veränderung sind: Immerhin jeder Zweite möchte sein Fahrverhalten im nächsten Jahr ändern.

Die damit verbundenen Vorsätze bestehen vor allem daraus, das eigene Fahrzeug mehr wertzuschätzen und zu pflegen (22 Prozent), häufiger Fahrrad zu fahren (16 Prozent) und allgemein mehr zu Fuß zu erledigen (11 Prozent). Doch was sind die Gründe für das neue Vorhaben? Jeder Vierte möchte durch ein geringeren Spritverbrauch Geld sparen, während 22 Prozent sich mehr bewegen, 16 Prozent ihren ökologischen Fußabdruck verringern und 15 Prozent mehr an der frischen Luft sein wollen.

Der Verbrenner bleibt

In Bezug auf die Mobilitätswende und gegenüber dem Trend zu Elektroautos sind die Deutschen weiterhin skeptisch. Lediglich 13 Prozent der Befragten können sich vorstellen, im nächsten Jahr auf ein E-Auto zu wechseln, 15 Prozent würden es vielleicht in Betracht ziehen und 24 Prozent können sich den Umstieg erst in ein paar Jahren vorstellen. Fast die Hälfte der Befragten kann sich einen Wechsel von ihrem geliebten Verbrenner allerdings zurzeit gar nicht vorstellen (47 Prozent). Aktuell fährt die Mehrheit der Autofahrer noch mit Benzin (64 Prozent) oder Diesel (33 Prozent).

Die Bedenken hängen dabei häufig mit dem Anschaffungspreis zusammen. Jeder Dritte hält den Kauf von einem E-Fahrzeug für zu teuer, weitere 25 Prozent sind allgemein nicht von dem Konzept überzeugt und 19 Prozent sehen keine Lademöglichkeit in ihrem Umkreis oder haben Angst, auf Reisen keine geeignete Ladesäule zu finden (13 Prozent). Die Hälfte der zukünftigen Elektrofahrzeugbesitzer würde sich wünschen, das Auto direkt bei sich zuhause laden zu können. Andere 22 Prozent der Teilnehmer würden geeignete Tankstellen oder öffentliche Parkplätze (16 Prozent) dafür nutzen.

Eines lässt sich aber mit Sicherheit sagen: Ob E-Auto oder Verbrenner, von einem Verzicht auf den eigenen Pkw ist nur wenig zu spüren, denn ganze 72 Prozent der Deutschen möchten auch langfristig nicht auf ihr liebstes Fortbewegungsmittel verzichten.

[1] Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema „Mobilitätsvorsätze der Deutschen“, die von der Tankstellenkette HEM im Dezember 2021 mit 1.932 Personen ab 18 Jahren durchgeführt wurde

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Neuer Megane E-TECH Electric startet in Deutschland bei 35.200 Euro

Brühl (ots)

Der neue Megane E-TECH Electric kommt in Deutschland zum Einstiegspreis von 35.200 Euro auf den Markt. Somit ist das neue Modell abzüglich 9.570 Euro Renault Umweltbonus bereits ab 25.630 Euro erhältlich. Der vollelektrische Newcomer versteht sich nicht nur als reines Elektrofahrzeug, sondern fügt sich mit modernster Software und optimierter Konnektivität nahtlos ins digitale und elektrische Ökosystem seines Nutzers ein.

Renault bietet den Megane E-TECH in vier Ausstattungen sowie je zwei Antriebs- und Batterievarianten an, welche jeden Einsatzzweck vom Alltag bis hin zu Urlaubsfahrten und Wochenendausflügen abdecken. Kunden, die bereits ein Fahrzeug vorbestellt haben, können ihre Reservierung ab sofort noch 2021 in eine Bestellung umwandeln. Renault nimmt Bestellungen ab dem 1. Februar 2022 entgegen.

Die Preise für den Megane E-TECH beginnen bei 230 Euro pro Monat für Leasing-Kunden beziehungsweise 35.200 Euro für die Ausstattung Equilibre mit der 40-kWh-Batterie und dem 130 PS-Elektromotor. Die Ausstattungsvariante Techno mit dem 60-kWh-Batteriepaket und dem 218 PS starken E-Motor ist ab 370 Euro pro Monat beziehungsweise 44.700 Euro verfügbar.

Für Elektromobilität ohne Einschränkungen bietet Renault Kunden des neuen Megane E-TECH den Mobilize Charge Pass an. Einmal aktiviert, öffnet dieser den Zugang zu über 260.000 öffentlichen Ladepunkten in 25 europäischen Ländern und ermöglicht die problemlose Bezahlung und Identifizierung. Für besonders weite Fahrten haben Megane E-TECH Nutzer im Rahmen des sogenannten „Switch Car“ Angebots außerdem Zugriff auf ein kostenloses Alternativfahrzeug.

Zum entspannten E-Mobilitätserlebnis mit dem neuen Megane E-TECH trägt ferner das wegweisende On-Board-Infotainmentsystem openR Link mit kostenlosen Software-Updates „over the air“ bei. Das System bleibt hierdurch immer auf dem neuesten Stand.

Renault gewährt auf den Megane E-TECH zum Marktstart zwei Jahre Garantie mit 24-Stunden-Assistance an sieben Tagen in der Woche. Auf die Batterie gibt es eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern.

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Martin Zimmermann
VORSTAND KOMMUNIKATION / DIREKTION KOMMUNIKATION

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Ford und HP verwandeln Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug in ultimative Streaming-Plattform

Köln (ots)

Gemeinsam mit HP verwandelt Ford das Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug – das erste virtuelle Auto, das in Zusammenarbeit mit der Gaming Community entwickelt und später gebaut wurde – in eine zukunftsweisende Streaming-Plattform
4K-Kameras übermitteln Livebilder aus verschiedenen Fahrzeugperspektiven auf einen riesiges 10 x 4 Meter großes Display – damit Fans bei Rennspielen mitfiebern können
Ford präsentiert das Fahrzeug auf der Gamergy 21, das E-Sports- und Gaming-Festival findet vom 17. bis 19. Dezember in der spanischen Hauptstadt Madrid statt

Ford präsentiert den Prototyp des Team Fordzilla P1 – das erste virtuelle Rennauto, das in Zusammenarbeit mit der Gaming Community entwickelt und gebaut wurde – auf der Gamergy 21. Das E-Sports- und Gaming-Festival öffnet vom 17. bis 19. Dezember in Madrid seine Tore für Fans von Gaming und interessierte Besucher. Neu an dem spektakulären Fahrzeug sind seine beeindruckenden neuen Streaming-Funktionen, dank derer Gaming-Fans das Spiel und die Anspannung von P1-Rennfahrern live miterleben können. Hierfür sind drei 4K-Kameras jeweils auf die Pedale, das Lenkrad und das Gesicht des Fahrers gerichtet. Die Bilder werden direkt auf einen 10 x 4 Meter großen Bildschirm übertragen.

Das P1-Rennfahrzeug, das auch über eine neue Außenlackierung verfügt, wird von einer HP Z4-Workstation angetrieben, mit welcher sich das Spiel über ein Gaming-Lenkrad und Pedale steuern lässt. Eine zugehörige HP Reverb G2-Brille bietet den Spielern ein hochwertiges Virtual-Reality-Display, während sie auf den großartigsten Online-Rennstrecken der Welt fahren.

Eine Vorschau auf die Umwandlung des P1 in eine virtuelle Streaming-Plattform findet heute mit Amko Leenarts, Design Direktor von Ford Europa, und Melchor Sanz, CTO des Projektpartners HP Spain, statt. Besucher der Gamergy 21 haben vor Ort die Möglichkeit, Fahrer des Team Fordzilla zu treffen und das Spielerlebnis über Simracing-Stationen zu genießen. Darüber hinaus können Interessierte die Ford-Aktivitäten während der Veranstaltung im Netz verfolgen auf https://www.twitch.tv/teamfordzilla sowie https://twitter.com/teamfordzilla.

„Der P1-Racer ist ein unglaubliches Designprojekt und als Rennsimulator eine fantastische Erfahrung für den Spieler. Diese neueste Entwicklung mit HP bedeutet, dass wir diese Begeisterung an mehr Menschen weitergeben können und ihnen helfen die Möglichkeiten von Simracing in der Zukunft zu sehen.“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla, Ford Europa.

Project P1-Rennfahrzeug

Erstmals vorgestellt wurde das Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug auf der Gamescom 2020. Damals war es der erste virtuelle Rennwagen, der in Zusammenarbeit mit Spielern und den Designern eines Automobilherstellers entwickelt wurde. Drei Monate später enthüllte das Team ein maßstabsgetreues, reales Modell des Fahrzeugs.

Team Fordzilla

Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs. Weitere Informationen finden Sie unter: https://teamfordzilla.com

Project P1: Supervan Vision Concept

Nach dem Erfolg des P1-Projekts startet das Team Fordzilla nun eine zweite Fahrzeugserie. Dabei geht es um einen neuen Supervan, der ebenfalls in Zusammenarbeit mit Gamern und Ford-Designern entwickelt werden soll. Ford hat schon in der realen Welt viel Erfahrung hinsichtlich rennfähiger Nutzfahrzeuge gesammelt, die auf den Transit-Modellen des Unternehmens basierten. Das erste dieser Modelle trug vor 50 Jahren im Jahr 1971 bereits den Namen Transit Supervan. Sein virtueller Gaming-Nachfolger, das Supervan Vision Concept wird hingegen wie eine extreme Performance-Variante zukünftiger Transit-Modelle aussehen.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

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Mit dem Mustang Mach-E durch den Winter: Tipps für das Laden und Fahren in der kalten Jahreszeit

Köln (ots)

Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen
Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage
Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen

Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern – bei reinen E-Fahrzeugen – auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten

Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus.

Sitz- und Lenkradheizung

Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt energieeffizienter ist.

Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion

Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser – wenn sicher und ohne Einschränkung möglich – mit der Umluftunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheiben – und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

Unterwegs an der Schnell-Ladesäule

Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert.

Angepasstes Fahrverhalten

Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise – das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge – schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten – was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

Ebenfalls empfehlenswert: Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.

Reifendruck

Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Ford und HP verwandeln Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug in ultimative Streaming-Plattform

Köln (ots)

Gemeinsam mit HP verwandelt Ford das Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug – das erste virtuelle Auto, das in Zusammenarbeit mit der Gaming Community entwickelt und später gebaut wurde – in eine zukunftsweisende Streaming-Plattform
4K-Kameras übermitteln Livebilder aus verschiedenen Fahrzeugperspektiven auf einen riesiges 10 x 4 Meter großes Display – damit Fans bei Rennspielen mitfiebern können
Ford präsentiert das Fahrzeug auf der Gamergy 21, das E-Sports- und Gaming-Festival findet vom 17. bis 19. Dezember in der spanischen Hauptstadt Madrid statt

Ford präsentiert den Prototyp des Team Fordzilla P1 – das erste virtuelle Rennauto, das in Zusammenarbeit mit der Gaming Community entwickelt und gebaut wurde – auf der Gamergy 21. Das E-Sports- und Gaming-Festival öffnet vom 17. bis 19. Dezember in Madrid seine Tore für Fans von Gaming und interessierte Besucher. Neu an dem spektakulären Fahrzeug sind seine beeindruckenden neuen Streaming-Funktionen, dank derer Gaming-Fans das Spiel und die Anspannung von P1-Rennfahrern live miterleben können. Hierfür sind drei 4K-Kameras jeweils auf die Pedale, das Lenkrad und das Gesicht des Fahrers gerichtet. Die Bilder werden direkt auf einen 10 x 4 Meter großen Bildschirm übertragen.

Das P1-Rennfahrzeug, das auch über eine neue Außenlackierung verfügt, wird von einer HP Z4-Workstation angetrieben, mit welcher sich das Spiel über ein Gaming-Lenkrad und Pedale steuern lässt. Eine zugehörige HP Reverb G2-Brille bietet den Spielern ein hochwertiges Virtual-Reality-Display, während sie auf den großartigsten Online-Rennstrecken der Welt fahren.

Eine Vorschau auf die Umwandlung des P1 in eine virtuelle Streaming-Plattform findet heute mit Amko Leenarts, Design Direktor von Ford Europa, und Melchor Sanz, CTO des Projektpartners HP Spain, statt. Besucher der Gamergy 21 haben vor Ort die Möglichkeit, Fahrer des Team Fordzilla zu treffen und das Spielerlebnis über Simracing-Stationen zu genießen. Darüber hinaus können Interessierte die Ford-Aktivitäten während der Veranstaltung im Netz verfolgen auf https://www.twitch.tv/teamfordzilla sowie https://twitter.com/teamfordzilla.

„Der P1-Racer ist ein unglaubliches Designprojekt und als Rennsimulator eine fantastische Erfahrung für den Spieler. Diese neueste Entwicklung mit HP bedeutet, dass wir diese Begeisterung an mehr Menschen weitergeben können und ihnen helfen die Möglichkeiten von Simracing in der Zukunft zu sehen.“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla, Ford Europa.

Project P1-Rennfahrzeug

Erstmals vorgestellt wurde das Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug auf der Gamescom 2020. Damals war es der erste virtuelle Rennwagen, der in Zusammenarbeit mit Spielern und den Designern eines Automobilherstellers entwickelt wurde. Drei Monate später enthüllte das Team ein maßstabsgetreues, reales Modell des Fahrzeugs.

Team Fordzilla

Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs. Weitere Informationen finden Sie unter: https://teamfordzilla.com

Project P1: Supervan Vision Concept

Nach dem Erfolg des P1-Projekts startet das Team Fordzilla nun eine zweite Fahrzeugserie. Dabei geht es um einen neuen Supervan, der ebenfalls in Zusammenarbeit mit Gamern und Ford-Designern entwickelt werden soll. Ford hat schon in der realen Welt viel Erfahrung hinsichtlich rennfähiger Nutzfahrzeuge gesammelt, die auf den Transit-Modellen des Unternehmens basierten. Das erste dieser Modelle trug vor 50 Jahren im Jahr 1971 bereits den Namen Transit Supervan. Sein virtueller Gaming-Nachfolger, das Supervan Vision Concept wird hingegen wie eine extreme Performance-Variante zukünftiger Transit-Modelle aussehen.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
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