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Donnerstag
Mai, 16
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Webfleet und Mercedes starten integrierte Telematik-Lösung

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Webfleet Solutions wird im Rahmen seines OEM.connect-Partnerprogramms künftig mit der Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH zusammenarbeiten. Das bedeutet, dass Pkw und Lieferwagen von Mercedes-Benz ab sofort serienmäßig mit einer Anbindung an die Serviceplattform WEBFLEET von Webfleet Solutions verfügbar sind.

Im Zuge dieser gemeinsamen Lösung können die Mercedes-Benz-Fahrzeuge nun Fahrzeugdaten direkt an „Webfleet“, die Flottenmanagementlösung von Webfleet Solutions, übertragen. Alles, was für die Verbindung der Fahrzeuge noch benötigt wird, ist die Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN). Mit den OEM-Daten liefert WEBFLEET Informationen, auf deren Basis Flottenmanager ihre Flottenleistung maximieren, die Betriebskosten senken und umweltfreundliches und sicheres Fahren fördern können. Gleichzeitig soll die Datensicherheit durch einen ISO/IEC 27001:2013 zertifizierten Service gewährleistet werden können.

„Wir freuen uns, dass wir im Zuge der Partnerschaft mit Mercedes-Benz Connectivity Services unser OEM.connect-Programm weiter ausbauen und unseren gemeinsamen Kunden eine integrierte Telematiklösung anbieten können“, sagt Taco van der Leij, Vice President von Webfleet Solutions Europe. „Durch die Kooperation wird einmal mehr deutlich, wie wichtig Telematik-Daten und deren Analyse für Flotten sind und wie die Bündelung von Fachwissen den Einsatz dieser Technologie beschleunigen kann.“

Mit OEM.connect können Kunden mit Pkw und Lieferwagen auf die WEBFLEET-Standardanwendungen zugreifen, einschließlich Flottenleistungsberichten, Fahrtdaten, GPS-Tracking und Kraftstoffverbrauch, und so ihren Betrieb optimieren.

Sofortige Benachrichtigungen über Fahrzeugdiagnosen, wie z. B. Reifendruckwarnungen, ermöglichen es, den Zustand des Fuhrparks in Echtzeit zu überprüfen, sodass Flottenmanager die Sicherheit ihrer Fahrer gewährleisten und die Ausfallzeiten der Fahrzeuge minimieren können. Alle Fahrzeugdaten werden auf der WEBFLEET-Oberfläche angezeigt und können über die WEBFLEET Mobile App auch von unterwegs abgerufen werden. O

EM.connect für Mercedes-Benz-Fahrzeuge ist ab sofort in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Spanien, Frankreich, Italien, Großbritannien, Irland, Polen und den Niederlanden verfügbar. Das Programm wird in Zukunft in weiteren Ländern und Regionen verfügbar sein.

Quelle: Webfleet Solutions
Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen.

Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden „Markt- und Informationsplatz“ zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser „öffentlichen Kommunikationsplattform“.

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TÜV SÜD: Beim Autolicht-Tuning auf Prüfzeichen achten

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München (ots)Heller, weiter, weißer: Licht, Scheinwerfer und Leuchten wecken bei Tunern große Begehrlichkeiten. Das ist nichts Neues. Tuner-Augen richtig zum Leuchten bringt vor allem die LED-Technologie. Das gilt besonders auch für die Scheinwerfer.

Angeheizt werden solche Umbaugedanken durch ein umfangreiches Angebot von Auf- und Nachrüst-Sätzen – das Internet und der Handel sind entsprechend voll damit. Aber längst nicht alles ist legal. Deshalb sollten Änderungen an der Lichtanlage gut vorbereitet werden. Denn wer sich hier nicht penibel an die Vorschriften hält, dem drohen Bußgeld und Ärger mit der Versicherung. Nicht genehmigte Lampen sind zudem ein erheblicher Mangel, das heißt: keine Plakette bei der Hauptuntersuchung. Die Experten von TÜV SÜD wissen, was davon erlaubt ist und wovon man besser die Finger lässt – ein Überblick.

„Alles, was außen am Auto oder nach außen leuchtet, muss genehmigt sein und ein Prüfzeichen tragen“, sagt Karsten Graef von TÜV SÜD. „Das gilt sowohl für die Scheinwerfer und Leuchten selbst als auch für die Lichtquelle. Eine Glühlampe darf also nicht so einfach gegen Leuchtdioden ausgetauscht werden, selbst wenn der Sockel passt“, so Graef weiter. Solche sogenannten Retrofits sind in den meisten Fällen schlicht verboten. Es existierten dafür keine Prüf- und Zulassungsvorschriften. Das hat sich jetzt zum Teil geändert. Inzwischen sind genehmigte LED-Retrofits für Halogen-Scheinwerferlampen – zugeschnitten auf bestimmte Fahrzeugtypen – auf den Markt gekommen, die auch nur eine rein deutsche Genehmigung haben. Erkennbar sind sie am Prüfzeichen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA), einer Wellenlinie und der dazugehörigen Genehmigungsnummer. Trotzdem gilt: Umbauten an der Lichtanlage generell lieber vorab mit der Fachwerkstatt besprechen.

Für die speziell bei einzelnen Fahrzeugtypen zugelassenen Retrofits gelten besondere Regeln. Welche das im Einzelnen sind, steht in einer Liste und in der Genehmigung. Expertenhinweis für die Autofahrer: Die Allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) gilt nur für Fahrzeuge, die in Deutschland zugelassen sind – auch wenn sie im Ausland unterwegs sind. Damit sich die Polizei überall von der Rechtmäßigkeit überzeugen kann, muss die ABG im Auto stets mitgeführt werden.

Nicht ohne E-Zeichen

Anders sieht es bei Halogen- und anderen Glühlampen aus. Wer einen leicht bläulichen Schein mag, findet bei renommierten Herstellern ein großes Angebot an Lösungen. Ähnliches gilt für Tuning-Lampen, die mehr Licht versprechen. Sogar Oldtimer mit der Scheinwerferlampe R2 („Bilux“) können über eine legale Nachrüstlösung mit Halogentechnik ein zeitgemäßes Licht bekommen. Aber Achtung! Auf den Lampen muss in allen Fällen ein Genehmigungszeichen – landläufig auch als „E-Zeichen“ bekannt – angebracht sein. Das ist ein Kreis mit einem großen E und einer Zahl darin und zusätzlich einer Genehmigungsnummer. Das bestätigt, dass die Lichtquelle nach den Regelungen der UN-Organisation Economic Commission for Europe (ECE) geprüft und genehmigt ist. „Die entsprechenden Vorschriften sind international harmonisiert und haben in Deutschland weitestgehend die nationalen Vorschriften aus der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung StVZO ersetzt“, erläutert Karsten Graef.

Austausch ganzer Einheiten

Legal möglich ist ebenfalls der komplette Ersatz von Scheinwerfern und Leuchten, auch wenn diese einer anderen Lichttechnologie angehören. So gibt es für etliche Fahrzeugmodelle Umrüstsätze von Halogen auf Xenon oder LED. Auch dabei ist das Genehmigungszeichen auf dem Bauteil ein absolutes Muss. Auch ist zu beachten, dass bei solchen Um- oder Nachrüstungen eventuell auch weitere Umbauten, wie eine automatische Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage notwendig sein können.

Drastische Konsequenzen

Der Einsatz von nicht genehmigten „lichttechnischen Einrichtungen“, wie es im Amtsdeutsch heißt, kann große Probleme bringen. „Die Betriebserlaubnis des Autos erlischt dabei“, sagt Karsten Graef. Dann droht nicht nur ein Bußgeld, sondern darüber hinaus kann es zu Problemen mit der Haftpflichtversicherung kommen. Graef: „Bei einem Unfall kann die Versicherung Zahlungen verweigern oder Regressansprüche stellen, sofern der Unfall auf das Tuning zurückzuführen ist.“ Erscheinen Autos mit nicht genehmigten Lampen, Leuchten, Scheinwerfern oder nicht genehmigungsfähigen Umbauten an den lichttechnischen Einrichtungen bei der Hauptuntersuchung, wird das grundsätzlich mindestens als erheblicher Mangel eingestuft. „Der Prüfer muss dann die Plakette verweigern“, bestätigt Graef.

Pressekontakt:

Vincenzo Lucà
TÜV SÜD AG
Unternehmenskommunikation
Westendstr. 199, 80686 München
Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 16 67
Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
E-Mail: vincenzo.luca@tuvsud.com
Internet: www.tuvsud.com/de

Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell


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Hegelmann Gruppe plant US-Expansion

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Bruchsal (ots) Investition in Höhe von zehn Millionen Euro in den ersten drei Jahren

Die Hegelmann Gruppe expandiert in die USA. Das internationale Transport- und Logistikunternehmen startet seine Tätigkeit in Nordamerika als Hegelmann USA. Der Hauptsitz in Chicago wird Anfang Januar kommenden Jahres mit der Erbringung von Transport- und Logistikdienstleistungen beginnen. In den ersten drei Jahren ist eine Investition von rund zehn Millionen Euro in das Wachstum der neuen US-Niederlassung geplant. Hegelmann plant, in Zukunft weitere nord- und mittelamerikanische Märkte zu erschließen. Erstes Ziel wird Kanada sein. Das internationale Wachstum soll fortgesetzt werden.

Im ersten Jahr sollen in den USA mindestens 15 neue Stellen geschaffen werden.

Die Flotte besteht zunächst aus zehn Standard-LKW. Später soll die Flotte mit LNG- oder strombetriebenen LKW erweitert werden. „Wir hatten die Expansion in die USA bereits Ende 2019 in Betracht gezogen. Wir wollen eine globale Organisation werden, die ihre Dienstleistungen auf dem europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Kontinent anbietet. Wir glauben, dass wir durch hartes und ehrliches Arbeiten zu einem erfolgreichen, ehrgeizigen und stetig wachsenden Player auf dem US- und nordamerikanischen Markt werden können“, erklärt Andrew Jasinskas, der als Head of Business Development der Hegelmann Gruppe für die US-Expansion verantwortlich zeichnet.

Hegelmann hat bereits Anknüpfungspunkte an den US-Markt. „Wir bieten Logistikdienstleistungen für unsere amerikanischen Partner in Europa an und sind deswegen bereits gut vernetzt“, so Jasinskas. Hegelmann plant, im ersten Jahr der Expansion rund zwei Millionen Euro in das strategische Wachstum und das operative Geschäft zu investieren. Weitere acht Millionen Euro sollen im zweiten und dritten Jahr folgen. Geplant sind unter anderem Anschaffungen von „Dry Van“-Anhängern, Thermo-Anhängern, Plattformen, Silos und Autoträger-Anhängern. „Wir möchten in den USA sehr schnell die gleiche Dienstleistungsbandbreite anbieten wie in Europa. Wir sind ein globales und leistungsstarkes Unternehmen“, so Jasinskas abschließend.

Weitere Informationen über die Hegelmann Gruppe, deren Einsatz für die Transport- und Logistikbranche, das soziale und gesellschaftliche Engagement des Unternehmens sowie alle Themen rund um die Flotte, Transporte, Routen, Qualitäts- und Sicherheitsstandards gibt es unter www.hegelmann.com.

Hintergrund

Die Hegelmann Group ist ein international tätiger Transportdienstleister. Ihre deutsche Gesellschaft, die Hegelmann Express GmbH, hat ihren Sitz im baden-württembergischen Bruchsal. Das familiengeführte Unternehmen bietet branchenübergreifende Standard-, Sonder- und Express-Transporte an und ist auf zeitkritische Lieferungen für die Automobil-, Schwerlast- und Lebensmittelindustrie spezialisiert. Dafür verfügt Hegelmann über einen modernen Fuhrpark mit mehr als 4.000 disponierten Fahrzeugen und vielfältigem Spezialequipment. Das 1998 gegründete Unternehmen beschäftigt in den europaweit 26 Niederlassungen über 7.000 Mitarbeiter.

Pressekontakt:

Lisa Rothfuß
Leitung Marketing
Tel.: +4915114852273
Mail: lrothfuss@hegelmann.com
Web: www.hegelmann.com

Für technische und redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an unseren Pressesprecher Falk S. Al-Omary unter alomary@hegelmann.com oder +491712023223.

Original-Content von: Hegelmann Gruppe, übermittelt durch news aktuell


Auto News

M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit drei allradgetriebenen Fiesta in die neue WM-Saison

– Teemu Suninen und sein neuer alter Beifahrer Mikko Markkula sowie Gus Greensmith und Elliott Edmondson im Cockpit der zwei gut 400 PS starken Fiesta WRC
– Adrien Fourmaux/Renaud Jamoul peilen mit einem knapp 300 PS starken Fiesta Rally2 den Sieg in der ebenfalls hart umkämpften zweiten Liga an
– Kompakte Rallye Monte Carlo mit neuen Wertungsprüfungen, Starts bei morgendlicher Dunkelheit und den typisch wechselhaften Strecken- und Witterungsbedingungen

M-Sport Ford ist bereit für die Herausforderungen der berühmten Rallye Monte Carlo. Das britische Team schickt zwei World Rally Cars auf Basis des in Köln-Niehl produzierten Fiesta an den Start im französischen Gap. Einen der rund 400 PS starken Turbo-Allradler pilotiert das finnische Talent Teemu Suninen. Dem 26-Jährigen liest ab sofort wieder sein Landsmann Mikko Markkula den „Gebetbuch“ genannten Aufschrieb vor. Den zweiten Fiesta WRC teilt sich der 24 Jahre junge Brite Gus Greensmith mit seinem Beifahrer Elliott Edmondson. Beide haben 2019 die WRC2-Wertung bei der „Monte“ gewonnen. Komplettiert wird das Aufgebot von M-Sport Ford durch Adrien Fourmaux. Der aufstrebende Franzose kämpft mit einem knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2 in der RC2-Wertung um den prestigeträchtigen Klassensieg in der zweiten WM-Liga. Einmal mehr an seiner Seite: der Belgier Renaud Jamoul. Insgesamt stellen sich zwölf Ford Fiesta-Besatzungen der anspruchsvollen Zeitenjagd.

Die Königsveranstaltung der Rallye-WM in den Seealpen oberhalb des Mittelmeer-Fürstentums Monaco eröffnet auch in diesem Jahr wieder die Saison. Mit 15 Wertungsprüfungen (WP) über lediglich 257,64 Kilometer fällt sie besonders kompakt aus – ein Umstand, der ebenso der aktuellen Gesundheitssituation in Frankreich geschuldet ist wie der vorgezogene Zeitplan, der Frühaufsteher begünstigt. Speziell am Freitag- und Samstagmorgen gehen vor allem die ersten Teilnehmer noch bei Dunkelheit auf die Strecke. Auf eine „Nacht der langen Messer“ müssen die Fans daheim vor den Empfangsgeräten jedoch ebenso verzichten wie auf Passagen über den legendären Col de Turini. Zuschauer sind angesichts der weiterhin grassierenden Corona-Pandemie bei dem WM-Auftakt voraussichtlich ausgeschlossen.

Auf M-Sport Ford warten einige Unbekannte. Vor allem die drei jeweils doppelt auf dem Programm stehenden WP der Freitagsetappe in den Departements Hautes-Alpes und Drôme stellen für sie Neuland dar. Hinzu kommt der Wechsel auf Rallye-Pneus von Pirelli, auf denen alle World Rally Cars ab dieser Saison wieder rollen. Und nicht zuletzt natürlich die notorisch wechselhaften Witterungsbedingungen und Straßenverhältnisse der „Monte“: Die Prognosen für die Seealpen sagen durchwachsenes Wetter voraus. Von trockenem über feuchten und nassen Asphalt bis hin zu Schnee und Eis auf den Passhöhen ist alles möglich – auf ein und derselben Wertungsprüfung. Dies macht die Reifenwahl für Teams und Fahrer besonders schwierig.

„Es scheint, als wäre das Finale der vergangenen Saison in Monza erst wenige Tage vorbei, tatsächlich aber ist seit Anfang Dezember eine Menge passiert“, betont M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Ich freue mich sehr, dass wir erneut mit drei Ford Fiesta am Start der Rallye Monte Carlo stehen. Die Vorbereitung hat uns alle vor schwierige Aufgaben gestellt. Dank der Unterstützung durch die Motorsporthoheit FIA, den WRC-Promotern und dem Automobilclub von Monaco als Veranstalter konnten wir aber alle Herausforderungen lösen. Die Rallye Monte Carlo zählt ohne Zweifel zu den unkalkulierbarsten Veranstaltungen im WM-Kalender. Die Bedingungen lassen sich kaum vorhersehen und machen oftmals überraschende Ergebnisse möglich. Den Fahrern bietet sie eine einzigartige Gelegenheit, ihr fahrerisches Können zu präsentieren. Genau dies haben Gus Greensmith, Teemu Suninen und Adrien Fourmaux vor. Wichtigste Voraussetzung dafür ist aber, dass sie problemfrei durchkommen. Gus konnte hier vor zwei Jahren bereits die WRC2-Wertung gewinnen, Teemu hat mit dieser Rallye noch eine Rechnung offen. Und in der hart umkämpften zweiten Liga peilen wir mit Adrien im Fiesta Rally2 erneut einen Sieg an.“

Teemu Suninen / Mikko Markkula (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 0; Rallye-Monte Carlo-Starts: 4. Bestes Ergebnis: Platz 8 (2020)

Der (noch) 26 Jahre alte Finne setzt in dieser Saison wieder auf eine ihm gut bekannte Größe auf dem „heißen Sitz“: Mikko Markkula hat Teemu schon zwischen 2015 und 2018 den Aufschrieb vorgelesen. Dass Suninen zu den ganz großen Nachwuchstalenten im Rallye-WM-Zirkus zählt, ist unbestritten und sein erster WM-Laufsieg überfällig. Mit einem starken Start in die neue Saison will er die Weichen für den Rest des Jahres stellen.

„Großartig, dass ich auch in dieser Saison wieder im Fiesta WRC sitze – für das Vertrauen möchte ich mich bei M-Sport Ford bedanken“, erklärt Suninen. „Wir hatten im Vorfeld bei ein paar Testtagen die Gelegenheit, uns an die neuen Reifen von Pirelli zu gewöhnen und die Fahrwerksabstimmung entsprechend anzupassen. Leider konnte Mikko noch nicht dabei sein, seit 2018 haben wir nicht mehr gemeinsam im Rallye-Auto gesessen. Ich bin mir aber sicher, dass sich die alte Vertrautheit schnell wieder einstellen wird. Wir wollen auf jeden Fall unser Bestes geben und alle Chancen nutzen, die sich uns bieten. Bei der ,Monte‘ ist alles möglich.“

Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); WM-Rang: 0; Rallye-Monte Carlo-Starts: 3. Bestes Ergebnis: Platz 7 (2019, Sieg in WRC2-Wertung)

Der 24-jährige Nachwuchsfahrer aus Manchester blickt seiner ersten vollen WM-Saison mit einem World Rally Car entgegen. Zur Rallye Monte Carlo besitzt der Brite eine besondere Verbindung: 2019 konnten Greensmith und Copilot Elliott Edmondson mit der WRC2-Klasse die zweite Liga bei dieser höchst anspruchsvollen Veranstaltung gewinnen und sich damit für höhere Aufgaben empfehlen. Das Duo weiß also, worauf es in den französischen Seealpen ankommt, und will seine Schnelligkeit mit einer konstanten Performance unter Beweis stellen.

„Mit der Rallye Monte Carlo ist nichts vergleichbar“, beteuert Greensmith. „Für mich ist sie etwas ganz Besonderes, denn bei diesem Event konnte ich meinen ersten wichtigen Sieg herausfahren. Ich liebe die Herausforderungen ihrer Wertungsprüfungen. Es gibt dir ein besonderes Gefühl der Genugtuung, wenn du bei der ,Monte‘ schnell bist. Zeitgleich verzeiht diese Rallye aber auch keine Fehler. Es kommt sehr auf Erfahrung an, darum habe ich mich auch gefreut, im Vorfeld noch testen zu können. Wir wollten so viel wie möglich über die aktuellen Bedingungen und die neuen Reifen lernen. Uns steht eine schwierige Aufgabe bevor, aber ich blicke ihr erwartungsvoll entgegen.“

Adrien Fourmaux / Renaud Jamoul (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 20); WM-Rang: 0; Rallye-Monte Carlo-Starts: 2. Bestes Ergebnis: Platz 10 (2019, 2. in der WRC2-Wertung)

Auch wenn sein Debüt auf WM-Ebene bei der Rallye Monte Carlo erst zwei Jahre zurückliegt: Adrien Fourmaux konnte bei der weltberühmten Veranstaltung stets überzeugen. Gemeinsam mit seinem belgischen Beifahrer Renaud Jamoul hat sich der 25 Jahre alte Franzose mit dem Fiesta Rally2 den Klassensieg in der zweiten Liga zum Ziel gesetzt.

„Die Rallye-Saison startet jedes Jahr bei der ,Monte‘ mit einer richtig großen Herausforderung“, erläutert Fourmaux. „Schön, dass ich bei diesem Klassiker wieder dabei sein kann. Die Bedingungen präsentieren sich immer besonders anspruchsvoll, das wird am kommenden Wochenende einmal mehr der Fall sein. Aber genau diese Grundvoraussetzungen liefern ja die Vorlage für die spannendsten Geschichten – und ich hoffe, dass ich dabei eine der Hauptrollen spielen kann. Bislang haben wir einen Sieg mit dem Fiesta Rally2 immer sehr knapp verpasst. Jetzt liegt es an uns, dies bei meinem Heimspiel zu ändern.“

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Offroad-Action mit Weltmeistern

Offroad-Action mit Weltmeistern: Teams von Nico Rosberg und Lewis Hamilton starten in der neuen Rennserie Extreme E – live und exklusiv auf ProSieben MAXX

Unterföhring (ots) Premiere für die Extreme E: Die neue Elektro-Rennserie geht in diesem Jahr zum ersten Mal an den Start. Neun Teams messen sich in der Premierensaison in fünf spektakulären Rennen – mit dabei die Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton und Nico Rosberg mit ihren Teams „Team X44“ und „Rosberg Xtreme Racing“. Das Besondere: Die Extreme E findet mit ihren vollelektrischen, 544 PS starken SUVs nicht auf normalen Rennstrecken statt, sondern Offroad in extremen Regionen auf der ganzen Welt – von Grönland über Patagonien bis zur Wüste Saudi-Arabiens. Dabei geht es nicht nur um die Rennen an sich, sondern auch darum, auf die einzigartigen Landschaften aufmerksam zu machen, die bereits von Klima- und Umweltproblemen geschädigt oder betroffen sind. ProSieben MAXX überträgt die neue Rennserie ab April 2021 live und exklusiv im deutschen Fernsehen. Eine entsprechende langfristige Vereinbarung hat Seven.One Sports, die Sportbusiness-Unit der Seven.One Entertainment Group, mit der Extreme E geschlossen.

Daniel Rosemann, Senderchef ProSieben MAXX: „Die Extreme E verbindet spektakulären Rennsport mit bester Unterhaltung und dem ernsten Thema Klimawandel. Ein gleichermaßen ungewöhnlicher wie völlig neuer Ansatz, Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu thematisieren. Und genau deshalb ist die Serie wie gemacht für ProSieben MAXX und eine perfekte Erweiterung unseres Sport-Programms.“

Nico Rosberg, Gründer und CEO von Rosberg Xtreme Racing: „Der Start der allerersten Extreme E-Saison rückt näher und ich freue mich, dass sie auf ProSieben MAXX in meinem Heimatland Deutschland ausgestrahlt wird. Während die Rennen extrem spannend zu beobachten sein werden, ist einer der größten Reize der Meisterschaft für mich die Umwelt- und Cleantech-Elemente, die mir sehr am Herzen liegen. Es ist fantastisch, dass ProSieben MAXX auch diese Geschichten überträgt und die Menschen in Deutschland durch die Kraft des Fernsehens für die Klimakrise sensibilisiert.“

Stefan Zant, Geschäftsführer von Seven.One Sports: „Mobilität und Nachhaltigkeit sind sehr wichtige Themen für die Seven.One Entertainment Group. Da die Rennserie Extreme E Motorsport und Nachhaltigkeit auf ganz besondere und spektakuläre Weise verbindet, passt sie sehr gut in unser Sportrechte-Portfolio. Wir freuen uns, den Start der neuen Rennserie von Anfang an mit einer umfassenden Medialisierung über unsere TV-, Digital-, Social- und Audio-Plattformen im deutschsprachigen Raum unterstützen zu können. So schafft Seven.One Sports ein eigenes Ökosystem zur Extreme E und rund um E-Mobilität und Nachhaltigkeit. Die Berichterstattung auf allen Plattformen ist auch für Werbetreibende interessant, die in nachhaltigen Umfeldern aktiv sein wollen.“

Die Zuschauer können die neue Rennserie nicht nur während der Rennen im TV, sondern auch auf allen digitalen Kanälen wie ran.de, dem im Dezember gestarteten Mobilitäts- und Nachhaltigkeitsportal goingreen.de, dem „ran racing“-YouTube-Channel oder in speziell produzierten Motorsport-Podcasts begleiten.

Weitere Informationen zur Extreme E auf: ran.de/motorsport/extreme-e

Die Extreme E auf ProSieben MAXX:

– 4. April 2021: Desert X Prix: AlUla, Saudi Arabien
– 30. Mai 2021: Ocean X Prix: Lac Rose, Senegal
– 29. August 2021: Arctic X Prix: Kangerlussuaq, Grönland
– 24. Oktober 2021: Amazon X Prix: Para, Brasilien
– 12. Dezember 2021: Glacier X Prix: Patagonien, Argentinien

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Andrea Specht
Communications & PR Unit News, Sports, Factual & Fiction
phone: +49 (0) 89 95 07 – 8922
email: andrea.specht@seven.one

Photo Production & Editing
Clarissa Schreiner
phone: +49 (0) 89 95 07 – 1191
email: clarissa.schreiner@seven.one
ProSieben MAXX
Ein Unternehmen der Seven.One Entertainment Group

Original-Content von: ProSieben MAXX, übermittelt durch news aktuell


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Auto News Motorsport

Schrott entsorgen in Münster – Abholen ist am einfachsten

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Schrott muss ordentlich entsorgt werden von demjenigen, bei dem er anfällt

Das Team von Schrottabholung.org ist seit vielen Jahren in der Entsorgungs-Branche tätig und steht seinen Kunden zuverlässig zur Seite. Die kostenlose Schrottabholung in Münster umfasst das Verladen, Abtransportieren und Entsorgen von Schrott aller Art. Zusätzlich wird der Service von Demontagen angeboten, sollte der Schrott noch verbaut sein. Mit erfahrenen Mitarbeiter, Werkzeugen und Fahrzeugen erhalten Kunden einen Rundumservice. Mit einem professionellen Dienstleister ist eine fachgerechte Entsorgung gewährleistet. Der Schrott findet sicher seinen Weg in die Kreislaufwirtschaft und das enthaltene Metall wird recycelt. Eine Terminvereinbarung beim Anbieter Schrottabholung.org ist an sechs Tagen die Woche möglich.

Schrottentsorgung für Firmenkunden

Die Schrottentsorgung können Firmen ebenso nutzen wie Privatkunden. Wenn Firmen ihr Büro, Lager oder den Hof neu gestalten, fällt mitunter viel Schrott an. Das sind Regale aus Lagerhallen, Rollcontainer aus dem Büro, Aktenschränke aus dem Archiv ebenso wie Zäune und Tore vom Firmengelände. Das Team von Schrottabholung.org kommt zum Kunden und holt den Schrott ab.

Individuelle Absprachen für eine regelmäßige Abholung sind ebenfalls möglich. Das lohnt sich besonders für Unternehmen, bei denen durch ihre Arbeit öfter Schrott anfällt, zum Beispiel bei Heizungsinstallateuren oder anderen Handwerkern.
Neben einer regelmäßigen Abholung können auch Container für den Kunden bereitgestellt werden.
So wird der Schrott zunächst gesammelt, nimmt aber keinen unnötigen Platz auf dem Firmengelände ein.

Schrottentsorgung für Privatkunden

Ob beim beim Entrümpeln, beim Umzug oder bei einer Renovierung – sobald Schrott in Wohnung, Haus oder Garten anfällt stellt sich die Frage, wie dieser entsorgt werden kann. Mit einer professionellen Schrottabholung in Münster ist es für den Kunden sehr einfach, denn der Schrott wird kostenlos abgeholt. Der eigene Weg zum Wertstoffhof ist nicht mehr nötig. Durch passende Fahrzeuge und Anhänger können auch größere Teile abtransportiert werden: Heizkörper, Rohre, Garagentore, Badewannen, Fahrräder. Alles, was aus Metall ist oder Metall enthält kann über einen mobilen Schrotthändler entsorgt werden. Mit dem Beauftragen eines professionellen Dienstleisters ist zudem eine fachgerechte Entsorgung sichergestellt.

Der Ablauf der Schrottabholung ist für alle Kunden gleich: zunächst ist es sinnvoll, eine eine unverbindliche Anfrage zu stellen. Wenn alle Fragen geklärt sind, vereinbaren sie einen Termin und entsorgen im Anschluss ihren Schrott beim Fachmann.

Pressekontaktdaten:
Schrottabholung.org
Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid

Mobile: 0157/35 855 388
E-Mail: info@schrottabholung.org
Internet: https://schrottabholung.org/index.html

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Zahl der Woche: Eine Stunde und länger: So lange sind deutsche Autofahrer täglich unterwegs

Saarbrücken (ots)-21 Prozent der Autofahrer in Deutschland verbringen mindestens eine Stunde pro Werktag hinter dem Steuer.

Lange Strecken, zäher Stadtverkehr oder viele einzelne Etappen: Aus verschiedenen Gründen verbringen Autofahrer in Deutschland viel Zeit hinter dem Steuer. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage[1] im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, sind 21 Prozent der Autofahrer sogar mindestens eine Stunde an einem normalen Werktag mit ihrem Fahrzeug unterwegs. Jeweils ein Viertel der Befragten gab an, zehn bis 30 Minuten bzw. zwischen 30 und 60 Minuten im Auto zu verbringen. Weniger als zehn Minuten Lenkzeit pro Werktag gaben nur 14 Prozent der Befragten an.

„Für die Betroffenen sind längere Fahrzeiten nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich“, sagt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt: „Egal, wie oft oder wie lange man hinter dem Steuer sitzt: Wer aufmerksam und konzentriert bleibt, verringert das Risiko eines Unfalls. Wichtig ist vor allem, sich nicht durch andere Dinge ablenken zu lassen. Besonders das Handy ist während der Fahrt ein häufiger Ablenkungsfaktor, der schnell zu gefährlichen Situationen oder gar Unfällen führen kann.“ Frank Bärnhof warnt: „Die Nutzung des Handys am Steuer ist grundsätzlich verboten, auch Nachrichten schreiben bzw. lesen oder einen Anruf wegdrücken. Wer dabei ertappt wird, muss mit einem Bußgeld von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.“

[1] Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Neue Mobilität“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Oktober 2020 wurden 1.393 Autofahrer in Deutschland befragt.

Unsere Pressebilder erhalten Sie hier: Link

COSMOSDIREKT

CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern im deutschen Markt. Als Teil der internationalen Generali Group gehören zu ihr in Deutschland die Lebens- und Sachversicherer der Generali Deutschland, der CosmosDirekt sowie der Dialog, die Generali Deutschland Krankenversicherung, die Advocard Rechtsschutzversicherung und die Deutsche Bausparkasse Badenia. Ziel der Generali ist es, Lifetime Partner für ihre Kunden zu sein, der dank eines herausragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Services anbietet.

Pressekontakt:

Sabine Gemballa
Business Partner
CosmosDirekt
T +49 (0) 681 966-7560

Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-6100

presse.de@generali.com

Markus Schaupp
follow red GmbH
T +49 (0) 711 90140-549
markus.schaupp@followred.com

Generali Deutschland AG
Adenauerring 7
81737 München

www.cosmosdirekt.de
www.generali.de

Twitter: @GeneraliDE

Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell

Deutschlands größte Onlinemesse für Oldtimer, Youngtimer & Co. – 2. Classics to Click startet im März TV-Stars Detlev „Det“ Müller und Helge Thomsen sind dabei

Sie ist Deutschlands einzige Onlinemesse mit freiem Eintritt für alle Oldtimerfans – die Classics to Click. Vom 26. März bis 31. März 2021 öffnet die virtuelle Leistungsschau für automobile Klassiker, Youngtimer & Co. zum zweiten Mal ihre digitalen Tore.

Die größte Onlinemesse der Oldtimerszene lockt wieder mit Live-Vorträgen, Expertentalks, Werkstadtrundgängen und prominentem Besuch.

Veranstalter der Classics to Click ist die Lübecker OCC Assekuradeur GmbH, Marktführer im Segment für Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und Premiumcars in der D-A-CH-Region.

OCC-Geschäftsführerin Désirée Mettraux: „Wir freuen uns, dass schon die Premiere im letzten Jahr in der Oldtimercommunity und in der Fachwelt so gut angekommen ist. Deswegen wollen wir die zweite Auflage noch besser und noch spannender machen. Ein Schwerpunkt liegt diesmal auf Innovationen rund um das Thema automobile Klassiker. Damit geben wir auch Start-Ups der Szene die Gelegenheit, sich vor großem Publikum zu präsentieren.“

Zu den Ausstellern in März gehören u.a. zwei der größten Automobilclubs Deutschlands: der Auto Club Europa e.V (630.000 Mitglieder) und der Automobilclub von Deutschland (AvD) mit 1,4 Millionen Mitgliedern.

Classic Trader, Europas Marktplatz für Oldtimer, startet zur Classics to Click seinen Pop Up-Store. Im Privatmuseum Druten (Holland) stehen 300 Oldtimer zum Verkauf. Das Besondere: Messebesucher können sich Fahrzeuge, die sie interessieren, in einer Livevideoschalte vor Ort zeigen lassen. Mitarbeiter gehen mit einer Kamera zum Oldtimer und filmen das gewünschte Detail (z.B. Innenraum, Motorraum, Kofferraum). Der Messebesucher steuert bequem vom Wohnzimmer aus den Verkäufer in Holland und kann das Auto bei Gefallen in einer Auktion ersteigern.

Für Aufsehen werden auch prominente Besucher sorgen. Detlef „Det“ Müller, beliebter RTL II-Moderator („GRIP – das Motormagazin“, „Mein neuer Alter“) und Youngtimer-Experte freut sich auf Benzingespräche mit seinen Fans, sein TV-Kollege Helge Thomsen („GRIP“) wird Livetalks moderieren.

Laura Kukuk, Deutschlands jüngste Oldtimer-Sachverständige, will den Messebesuchern ihre Werkstatt zeigen. MICARE PS, Hoots Sensortechnik und Lederzentrum GmbH präsentieren ihre neuesten Produkte. Ebenfalls dabei sind: TÜV SÜD, Schuppen Eins Bremen, Classic Analytics, Get Your Classic, Lebenshilfe Gießen und FSP Schaden- und Wertgutachterdienst GmbH.

Als Medienpartner begleiten OLDTIMER Markt, Radio Oldtimer, Austro Classic, Oldtimer Guide AT und Classic Trader die größte deutsche Onlinemesse für klassische Fahrzeuge.

Besucher können sich ab sofort kostenlos anmelden unter www.classics-to-click.de

Aussteller-Infos gibt es unter https://classics-to-click.de/ausstellerinfo/

Über OCC

OCC Assekuradeur (1984 gegründet) ist Marktführer im Segment der Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und hochwertige Sportwagen in der kompletten D-A-CH-Region. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Lübeck, Wien und Zürich über100 Mitarbeiter.

Pressekontakt:

OCC Assekuradeur GmbH
Unternehmenskommunikation
Dorian Rätzke
Wielandstraße 14b-c
23558 Lübeck
Tel. 0451 871 84 224
E-Mail: presse@occ.eu

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LeasePlan analysiert Vermarktung von Leasingrückläufern: Die Top 5 der Gebrauchtwagenverkäufe in 2020

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Düsseldorf (ots) Der Ford Focus hat es bei LeasePlan an die Spitze der beliebtesten Gebrauchtwagen geschafft.

Er war 2020 der meistverkaufte Leasing-Rückläufer an Endverbraucher auf der Online-Plattform CarNext.com. Das hat eine Analyse des Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieters LeasePlan Deutschland ergeben. Dahinter folgen Automodelle der Autokonzerne Volkswagen, Daimler und PSA.

Das ist das Top-5-Ranking der beliebtesten Gebrauchtwagen aus Leasingrückläufen bei LeasePlan:

1. Ford Focus
2. Audi A4
3. Volkswagen Passat
4. Mercedes C-Klasse
5. Opel Astra

CarNext.com ist eine unabhängige paneuropäische Marke für den Gebrauchtwagenmarkt und wird in Deutschland neben dem Online-Angebot durch ein Netzwerk an Gebrauchtwagen-Stores in Düren, Neuss, Nürnberg und Mücke unterstützt.

Alle Autos auf der CarNext.com Plattform haben einen festen All-Inclusive-Preis, sodass es weder Überraschungen noch versteckte Kosten gibt. Da die Fahrzeuge auf CarNext.com alle aus dem Car-as-a-Service-Geschäft von LeasePlan stammen, sind sie überwiegend nur drei bis vier Jahre alt, mit modernen Sicherheitsfunktionen ausgestattet und verfügen über eine vollständige Wartungs- und Eigentumshistorie. Kunden profitieren außerdem von einem 14-tägigen Rückgaberecht und von einem Jahr Garantie. Die Alters- und Kilometerstruktur ist sehr unterschiedlich und kann von einem Fast-Neuwagen mit wenigen Kilometern Laufleistung bis zu einem 6 Jahre alten Fahrzeug mit 300.000 Kilometern auf dem Zähler gehen.

Autokäufer können ihren Neuen online aus dem täglich wechselnden Angebot von qualitätsgeprüften Leasingrückläufern aussuchen. 20 bis 30 Fotos liefern dabei einen Blick rundherum und in den Fahrzeuginnenraum. Derzeit besteht die Möglichkeit, das Fahrzeug zu reservieren und zu einem späteren Termin zu besichtigen und Probe zu fahren. Wer das nicht abwarten will, kann das Traumauto auch sofort online oder telefonisch kaufen, eine Abholung vereinbaren oder sich den Wagen kostenlos nach Hause liefern lassen. Die Mitarbeiter von CarNext stehen während der Geschäftszeiten telefonisch, per Mail oder Chat für eine Beratung und die Beantwortung aller Fragen zur Verfügung.

LeasePlan nutzt verschiedene Kanäle zur Vermarktung der Fahrzeuge. Neben CarNext.com und den Gebrauchtwagen-Stores für Privatkunden gibt es eigene Onlineauktionen für Gebrauchtwagenhändler im In- und Ausland. Hinzu kommt, dass Dienstwagennutzer ihr Fahrzeug am Ende der Leasingzeit übernehmen können.

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Über CarNext.com:

CarNext.com ist ein europaweiter digitaler B2C- und B2B-Marktplatz, der es Kunden ermöglicht, hochwertige Gebrauchtwagen zu kaufen. Die CarNext.com Fahrzeuge stammen aus dem Car-as-a-Service-Geschäft von LeasePlan. Die Mission von CarNext.com ist es, den führenden Marktplatz für flexible Gebrauchtwagen-Mobilitätslösungen in Europa zu schaffen, der auf Vertrauen, Effizienz und Transparenz ausgerichtet ist. CarNext.com ist bereits in über 20 Ländern mit mehr als 30 Stores präsent. Durch ein garantiertes Angebot von 250.000 gut gewarteten Leasing-Rückläufern aus dem Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Geschäft von LeasePlan ist CarNext.com in der Lage, jedes Auto, jederzeit und überall in Europa zu liefern. In Deutschland wurde CarNext.com 2018 gegründet mit Gebrauchtwagen-Stores in Düren, Neuss, Nürnberg und Mücke. Weitere Informationen: https://www.carnext.com/de-de

Über LeasePlan:

LeasePlan ist führend in zwei großen und wachsenden Märkten: Car-as-a-Service von LeasePlan für Neuwagen und CarNext.com für den Gebrauchtwagenmarkt mit hochwertigen drei bis vier Jahre alten Fahrzeugen. Car-as-a-Service bezeichnet das Leasing und die Verwaltung von neuen Fahrzeugen für LeasePlan Kunden. Es bietet einen kompletten End-to-End-Service für eine typische Vertragslaufzeit von drei bis vier Jahren. CarNext.com ist ein paneuropäischer digitaler Marktplatz für hochwertige Gebrauchtwagen, der nahtlos jedes Auto, jederzeit und überall liefert. Er wird mit Fahrzeugen aus dem eigenen Fuhrpark von LeasePlan und von Partnern beliefert. LeasePlan betreut mehr als 1,9 Millionen Fahrzeuge in über 30 Ländern. Mit über 50 Jahren Erfahrung lautet die Mission von LeasePlan „What`s next“, also die Zukunft von nachhaltiger Mobilität mitzugestalten – damit sich LeasePlan Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Weitere Informationen: www.leaseplan.com/corporate

Die LeasePlan Deutschland GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der LeasePlan Corporation N.V. in Amsterdam, Niederlande. Das Unternehmen wurde 1973 gegründet und ist einer der führenden Spezialisten für Autoleasing und Fuhrparkmanagement. Neben der Hauptverwaltung mit Niederlassung in Düsseldorf ist LeasePlan in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und München sowie mit einem Regionalbüro in Berlin präsent. In Deutschland werden derzeit knapp 120.000 ausschließlich gewerblich genutzte Fahrzeuge betreut. Das Unternehmen beschäftigt 550 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.leaseplan.de

Pressekontakt:

Britta Giesen
Referentin Externe/Interne Kommunikation
Telefon: 0211/58640-511
E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

LeasePlan Deutschland GmbH
Lippestraße 4
40221 Düsseldorf
Internet: www.leaseplan.de

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2020 nicht mehr gültig Trotz Corona-Lockdown

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2020 nicht mehr gültig Trotz Corona-Lockdown Vignettenpflicht in Nachbarländern Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

München (ots) Auch wenn momentan touristische Reisen in die Nachbarländer Österreich, Schweiz und Slowenien unterlassen werden sollten, finden in eingeschränktem Ausmaß nach wie vor Autofahrten in Deutschlands Nachbarländer statt. Die Regelungen zur Vignettenpflicht behalten dabei unverändert Gültigkeit. Wichtig zu wissen: Die Jahresvignetten aus 2020 sind nur noch bis Sonntag, den 31. Januar 2021, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2021 anerkannt.

Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro – Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich Vignettenkosten zu zahlen.

Die österreichischen Vignettenpreise haben sich für 2021 leicht erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt jetzt 92,50 Euro, für zwei Monate 27,80 Euro und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,50 Euro. Auch Motorradfahrer müssen tiefer in die Tasche greifen: Die Jahresvignette kostet nun 36,70 Euro, die Zwei-Monats-Vignette 13,90 Euro und die Zehn-Tages-Vignette 5,50 Euro.

Autofahrer, die eine Jahresvignette für die Schweiz brauchen, müssen nun 38,50 Euro bezahlen. Die Preissenkung um 50 Cent ist dem Wechselkurs geschuldet, in der Schweiz kostet sie nach wie vor 40 Franken. In Slowenien bleiben die Preise auch 2021 stabil, ein Jahr Pkw-Maut kostet weiterhin 110 Euro, ein Monat 30 Euro und sieben Tage 15 Euro.

Produktangebot

Klebevignetten gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Montag bis Samstag 8 bis 20 Uhr). Die Digitalen Vignetten für Österreich sind nur beim Kauf in den ADAC Geschäftsstellen ab dem gewünschten Einreisedatum sofort gültig, die 18 Tage Wartefrist entfällt.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
Telefon: 089 76 76 – 3867
marion-maxi.hartung@adac.de

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Compleo expandiert nach Österreich

Dortmund (ots)- Compleo kooperiert mit der österreichischen KSW Elektro- und Industrieanlagenbau
– Europäische Expansion von Compleo wird fortgesetzt
– Fokus der Geschäftsentwicklung liegt auf Tankstellen, Autohäusern und dem Tourismusbereich

Compleo Charging Solutions AG, ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, setzt den Expansionskurs in Europa weiter fort. Nach dem Eintritt in den schweizerischen Markt Ende Oktober 2020 folgt nur kurze Zeit später der Markteintritt in Österreich. Damit bietet das Greentech-Unternehmen nun im gesamten DACH-Raum Ladesäulen und -lösungen an. Möglich macht das eine Kooperation mit KSW Elektro- und Industrieanlagenbau (KSW), einem der führenden Anbieter für Tankstellenbau und Industrieanlagenbau in Mitteleuropa mit Hauptsitz in Feldkirch (Österreich).

Georg Griesemann, Co-CEO von Compleo, sieht in der Partnerschaft einen wichtigen Schritt für die Elektromobilität in Österreich: „Um das Gelingen der Mobilitätswende sicherzustellen, ist eine flächendeckende Ladesäulen-Infrastruktur unerlässlich. Die Elektromobilität ist im Kommen und wird durch den Ladesäulen-Ausbau weiter an Fahrt aufnehmen. Dank der Kooperation mit KSW können wir nun die Bedarfe für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur in Österreich abdecken.“ Patrick Rossmann, Leiter E-Mobilität bei KSW Elektro- und Industrieanlagenbau ergänzt: „Die Anzahl an Elektroautos in Österreich wächst stetig. Um die Fahrzeuge zu laden, ist es wichtig, dass genügend Ladestationen zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit Compleo können wir den Wandel hin zu grünen Technologien nun weiter vorantreiben und auf innovative Ladelösungen setzen.“

Die aktuelle Marktentwicklung im europäischen E-Mobilitätsbereich treibt Compleos Expansionspläne weiter voran. Laut Bundesverband Elektromobilität Österreich lag der Bestand an Elektroautos im November 2020 bei 41.464. Gut ein Viertel davon (12.581) waren Neuzulassungen in den ersten elf Monaten des Jahres 2020. Das zeigt, dass die Zahl der E-Autos deutlich zunimmt und dadurch auch der Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur immer bedeutender wird. Zusätzlich kommt politischer Rückenwind aus Wien: Österreich behält seine im Sommer 2020 angehobene Förderung für E-Fahrzeuge auch in diesem Jahr im Privatbereich bei. Seit Anfang 2021 können Förderanträge auch beim alleinigen Kauf von Heimladegeräten gestellt werden und nicht wie bisher nur in Kombination mit dem Kauf eines Fahrzeugs.

In das Gesamtpaket der KSW-Services gehört auch die Beratung zu Fördermöglichkeiten. Die KSW begleitet von der Planung über die bauliche Umsetzung bis hin zu Service und Wartung den gesamten Entstehungsprozess von innovativen Ladelösungen und -stationen. Durch zahlreiche Niederlassungen und technische Stützpunkte in Österreich bieten KSW-Techniker im Bedarfsfall einen flächendeckenden Service mit kurzen Reaktionszeiten für die Kunden vor Ort. Relevante Standorte für die Compleo-Ladestationen sind beispielsweise touristische Bereiche wie Campingplätze, Museen oder Skigebiete. Aber auch Autohäuser und Gewerbeflächen stehen im Fokus der KSW-Vertriebsaktivitäten.

Mit der KSW-Kooperation in Österreich setzt Compleo seine Erfolgsgeschichte in Europa fort. Das Dortmunder Greentech blickt mittlerweile auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück: Das Unternehmen ist im Herbst an die Frankfurter Börse gegangen und hat kurz danach den Markteintritt in die Schweiz bekannt gegeben. Außerdem konnte Compleo den Jahresumsatz im Vergleich zum Vorjahr 2019 mehr als verdoppeln.

Über Compleo | Compleo Charging Solutions AG ist ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Dabei unterstützt das Unternehmen Komplettlösungsanbieter mit seinen Ladestationen und bei Bedarf auch bei der Planung, der Installation, der Wartung, dem Service oder dem Backend der Ladeinfrastruktur. Das Angebot von Compleo umfasst sowohl AC- als auch DC-Ladestationen. DC-Ladesäulen von Compleo sind die ersten eichrechtskonformen DC-Ladestationen im Markt. Alle Produkte entwickelt und fertigt das Unternehmen an seinem Dortmunder Standort. Dabei setzt der Hersteller auf Innovation, Sicherheit, Verbraucherfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Zu den Kunden zählen unter anderem Allego, Clever, E.ON, EWE Go, Deutsche Telekom, Siemens sowie über 150 Stadtwerke in Deutschland. Compleo startete 2009 die Produktion der ersten Ladestationen. Das wachstumsstarke Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Dortmund und beschäftigt zurzeit über 230 Mitarbeiter. Seit Oktober 2020 ist Compleo im Segment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (ISIN: DE000A2QDNX9). Mehr Infos unter: www.compleo-cs.de/

Pressekontakt:

Compleo Charging Solutions GmbH
Ralf Maushake
E-Mail: R.Maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

KSW Elektro- und Industrieanlagenbau GmbH
Patrick Rossmann
E-Mail: office@kswtech.com
Telefon: +43 5522 718 48-0

PIABO PR GmbH
Ann-Kathrin Marggraf
E-Mail: compleo@piabo.net
Mobil: +49 152 07 19 59 94

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Rallye Monte Carlo: SKODA FABIA Rally2 evo Fahrer Andreas Mikkelsen gehört zu Favoriten auf WRC2-Sieg

Mladá Boleslav (ots) – Beim ersten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 startet die Kooperation zwischen SKODA Motorsport und dem amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT

– Deutsches Team setzt mit Unterstützung von SKODA Motorsport zwei SKODA FABIA Rally2 evo für Andreas Mikkelsen/Ola Floene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) in der Kategorie WRC2 ein

– SKODA ist mit 16 privat eingesetzten FABIA in der 34 Teams zählenden Gruppe der Rally2-Fahrzeuge erneut die am häufigsten vertretene Marke

Mit zwei vom in der Eifel beheimateten Team Toksport WRT eingesetzten SKODA FABIA Rally2 evo nehmen die von SKODA Motorsport unterstützten Crews Andreas Mikkelsen/Ola Floene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) die Saison in der WRC2-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 in Angriff. Zum Auftakt bei der legendären Rallye Monte Carlo (21. bis 24. Januar 2021) bekommen es beide Teams mit starker Konkurrenz zu tun. Von den 34 Teilnehmern im Feld der Rally2-Fahrzeuge sind sieben Piloten in Autos von vier Marken in der WRC2-Kategorie punkteberechtigt.

Andreas Mikkelsen blickt auf eine bemerkenswerte Erfolgsserie mit SKODA zurück. Mit einem SKODA FABIA S2000 gewann er die Interkontinentale Rallye-Meisterschaft (IRC) in den Jahren 2011 und 2012, bevor ihm bei der Rallye Monte Carlo 2017 eine spektakuläre Rückkehr mit der tschechischen Marke gelang. Der Norweger siegte nicht nur in der WRC2-Kategorie, er fuhr auch inmitten der leistungsstärkeren WRC1-Boliden auf den siebten Rang in der Gesamtwertung. Im selben Jahr gewann er bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse erneut die WRC2-Kategorie und leistete außerdem einen entscheidenden Beitrag, dass SKODA Motorsport die WRC2-Teamwertung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2017 für sich entscheiden konnte. Im vergangenen Jahr kehrte Mikkelsen erneut zu SKODA zurück. Er siegte bei der Rallye Ungarn, dem vorletzten Lauf zur FIA Rallye-Europameisterschaft, und sicherte sich bei der ACI Rallye Monza, dem letzten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft, auch die WRC3-Kategorie. Dort belegte er einen sehr guten sechsten Gesamtrang.

2021 fahren Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Floene mit der Unterstützung von SKODA Motorsport um den Titel in der WRC2-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Ihr SKODA FABIA Rally2 evo wird von dem in der Eifel beheimateten Team Toksport WRT eingesetzt. Für die Saison hat Mikkelsen klare Ziele: „Ich möchte nicht nur den WRC2-Titel holen, sondern auch bei jedem Start die Kategorie gewinnen. Die Rallye Monte Carlo zum Auftakt liegt mir, dort habe ich schon in der Vergangenheit gute Resultate erzielt. Darüber hinaus passt der SKODA FABIA Rally2 evo perfekt zu den sich ständig ändernden Fahrbahnbedingungen. Allerdings spielt bei dieser Rallye die richtige Reifenwahl eine entscheidende Rolle, hier dürfen wir uns keinen Fehler erlauben.“

„Wir starten mit einem weiter verbesserten SKODA FABIA Rally2 evo in die Saison, der bei der Rallye Monte Carlo die Wettbewerbspremiere feiert. Im Jahr 2021 legt SKODA Motorsport sein Hauptaugenmerk erneut auf die Unterstützung der Kundenteams“, schaut SKODA Motorsport Direktor Michal Hrabánek voraus.

„Wir sind sehr stolz darauf, in Zusammenarbeit mit SKODA Motorsport zwei Autos in der WRC2 einzusetzen. Mit Routinier Andreas Mikkelsen und Nachwuchstalent Marco Bulacia haben wir eine starke Mannschaft. Unser Ziel ist es, den Teamtitel in der WRC2 zu verteidigen und zusätzlich auch die Fahrermeisterschaft zu gewinnen“, kommentiert Toksport WRT Teamchef Serkan Duru.

Die erste Etappe der Rallye Monte Carlo startet am Donnerstag (21. Januar) um 13.10 Uhr im Wintersportort Gap in den französischen Alpen. Die ersten beiden Wertungsprüfungen führen jeweils über gut 20 Kilometer. Am Freitag und Samstag (22./23. Januar) folgen acht weitere Prüfungen, bevor die Teams sich auf den Weg Richtung Süden nach Monaco machen. Am Sonntag (24. Januar) stehen weitere vier Prüfungen an. Insgesamt absolvieren die Teams 14 Wertungsprüfungen über eine Distanz von zusammen rund 258 Kilometern.

Aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus findet die Rallye Monte Carlo ohne Zuschauer statt.

Wussten Sie, dass…

…die Rallye ursprünglich konzipiert wurde, um den Tourismus in Monaco auch in den weniger attraktiven Wintermonaten anzukurbeln?

…die Teilnehmer bis einschließlich 1998 (in jenem Jahr waren die Werksteams allerdings davon ausgenommen) in einer Sternfahrt von Startorten aus ganz Europa und sogar Nordafrika zu einem gemeinsamen Sammelpunkt in Monte Carlo oder Frankreich fuhren, bevor der eigentliche Wettbewerb begann?

…die Rallye Monte Carlo erstmals 1911 ausgetragen wurde und damit die älteste Veranstaltung im aktuellen WM-Kalender ist?

…SKODA die Rallye Monte Carlo bereits im Jahr 1936 mit dem Roadster POPULAR SPORT auf den zweiten Platz in der Klasse bis 1.500 ccm beendete? Anfang der 1960er-Jahre setzte sich der OCTAVIA TS in der Klasse bis 1.300 ccm dreimal in Folge gegen die Konkurrenz durch, bevor zu Beginn der 90er-Jahre der FAVORIT 136L diese Erfolgsgeschichte fortschrieb: Er fuhr in seiner Klasse gleich viermal in Folge (1991–1994) bis ganz nach vorne.

…die Rallye Monte Carlo die einzige Veranstaltung im WM-Kalender ist, bei der die Teams aus vier Reifentypen (profillose Slicks oder Winterreifen jeweils mit oder ohne Spikes) wählen können?

…die richtige Reifenwahl bei der ,Monte‘ extrem schwierig und zugleich entscheidend ist? Die Teams müssen bis zu vier Wertungsprüfungen ohne Service absolvieren. In dieser Zeit sind sie auf die vier montierten Reifen plus maximal zwei Ersatzräder angewiesen. So ist die Reifenwahl fast immer ein Kompromiss. Denn während eine Wertungsprüfung tief verschneit sein kann, ist die nächste möglicherweise vereist, findet auf nassem oder sogar trockenem Terrain statt.

…es deshalb zu kuriosen Bereifungen kommt? Gelegentlich werden Schneereifen mit Spikes und nahezu profillose Slicks in unterschiedlichsten Konfigurationen kombiniert, um für alle Straßenbedingungen so gut wie möglich gerüstet zu sein.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Monte Carlo, 21. – 24. Januar

Lappland (Finnland), 25. – 28. Februar

Kroatien, 22. – 25. April

Portugal, 20. – 23. Mai

Italien Sardinien, 3. – 6. Juni

Safari Kenia, 24. – 27. Juni

Estland, 15. – 18. Juli

Finnland, 29. Juli – 1. August

Ypern (Belgien), 13. – 15. August

Chile, 9. – 12. September

Spanien, 14. – 17. Oktober

Japan, 11. – 14. November

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de


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Studie: Tesla dominiert nach wie vor beim Online-Vertrieb von Neufahrzeugen

BearingPoint hat in seiner neuen Studie die Online-Angebote führender Automobilhersteller in den USA, China und Europa und deren Online-Vertriebsbereitschaft in den jeweiligen Märkten analysiert und bewertet. Die Analyse zeigt, dass die OEMs die großen Märkte und Kundenkontaktpunkte sehr unterschiedlich bedienen. Die Angebote zwischen Volumen- und Premiumhersteller sind qualitativ vergleichbar. Der Elektrowagenhersteller Tesla sticht durch Präsenz in allen Märkten und ausgefeilte Online-Sales-Angebote gegenüber den anderen OEMs besonders heraus. Deutsche Hersteller sind aktuell nur punktuell in Fokusmärkten präsent und können ihre Shops im Vergleich zum Leading Practice Tesla noch weiter optimieren.

Autohersteller (OEMs) verkaufen immer weniger Autos über die traditionellen Verkaufswege. Gründe sind veränderte Kundenanforderungen und Kaufpräferenzen sowie die temporäre Schließung physischer Verkaufsstellen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Das zeigt sich auch in den weltweiten Verkaufszahlen der drei größten deutschen Automobilhersteller: Die Volkswagen Gruppe setzte 2020 bis zum dritten Quartal rund 25 Prozent weniger Fahrzeuge ab, Mercedes-Benz lieferte 14 Prozent und BMW 11 Prozent weniger Fahrzeuge an Kunden aus. Dies zeigt den Automobilherstellern, dass die digitale Transformation im Vertrieb weiter beschleunigt werden muss und insbesondere Online-Autoverkäufen eine große Bedeutung zukommt. Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat untersucht, ob und wie die Automobilhersteller in den wichtigsten Märkten China, USA und Europa mit Online-Shops vertreten sind. Dabei zeigte sich, wie groß die Unterschiede zwischen den einzelnen Automobilherstellern und deren Strategien für die untersuchten Märkte sind.

Online-Shops für Automobilhersteller überlebenswichtig

Neue Kundenkontakte über Online-Shops sind für Automobilhersteller mittlerweile nicht nur optional, sondern überlebenswichtig, betont BearingPoint. Doch einen Webshop einzurichten, um Autos so schnell wie möglich zu verkaufen, bedeute auch, dass Unternehmen sich in eine zukunftsfähige Organisation transformieren müssen, die sich an veränderte Kundenanforderungen und Kaufverhalten anpasst, heißt es in der Studie.

Christoph Landgrebe, Partner bei BearingPoint: „Die Automobilhersteller können sich nicht mehr allein auf den guten Ruf ihrer Marke verlassen, um ihre Fahrzeuge zu verkaufen. Sie müssen dort sein, wo ihre Kunden sind, um deren Bedürfnisse und Vorlieben zu verstehen. Online-Sales wird immer wichtiger, wie Tesla eindrucksvoll zeigt. Die Tatsache, dass einige Automobilhersteller bestimmte Märkte überhaupt nicht bedienen, ist schwer verständlich. Denn die digitale Umgestaltung der Kundenreise beim Neuwagenkauf ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um Kundenakzeptanz zu erzeugen. OEMs, die sich dem Trend nicht anpassen, riskieren ihre Marktposition und die Akzeptanz der Kunden. Viele von uns gefundene Schwachstellen in den analysierten Dienstleistungen können durch eine Optimierung der Verbindung zwischen den digitalen und den physischen Elementen der Kaufprozesse beseitigt werden.“

Hersteller in den Märkten China und Großbritannien am häufigsten mit Online-Shops vertreten

Immer mehr Hersteller bauen Online-Kanäle auf und sind inzwischen in den wichtigsten Märkten vertreten. Bei genauerer Betrachtung werden regionale Unterschiede ersichtlich. So gibt es beispielsweise in China und Großbritannien eine große Anzahl von Online-Shop-Angeboten mit hoher Servicereife. 11 der 13 untersuchten Hersteller in China betrieben zum Zeitpunkt der Untersuchung einen Online-Shop. Hiermit rangiert China vor UK (8) auf den Spitzenplätzen bezüglich der verfügbaren Anzahl an Online-Shops.

US-Markt wird von den OEMs kaum bedient – Deutschland im Mittelfeld, aber mit steigender Tendenz

In den USA – immerhin einer der größten Auto- und Online-Verkaufsmärkte weltweit – liegt die Anzahl der Online-Shops für Neuwagen bei enttäuschenden vier Shops. Deutschland bietet mit ebenfalls vier Online-Shops nur ein durchschnittliches Angebot, allerdings in letzter Zeit mit steigender Tendenz. Frankreich (mit zwei Online-Shops) sowie Italien und Spanien (jeweils nur ein Online-Shop) sind hier Schlusslichter. Das liegt laut BearingPoint daran, dass die OEMs diese nicht als Märkte mit hoher Online-Verkaufsreife ansehen.

Tesla ist international führend bei Online-Autoverkäufen – bei Präsenz und Performance

Im Vergleich der großen Automobilhersteller gibt es nur einen einzigen Hersteller, der Online-Shops in allen bewerteten Märkten betreibt, sogar in Spanien und Italien: Tesla. Tesla ist nicht nur überall vertreten, der Hersteller von Elektroautos schneidet auch in allen analysierten Märkten am besten ab, unterstreicht BearingPoint. Tesla sei mit seinem revolutionären Verkaufsmodell erfolgreich, weil der US-Hersteller verstanden habe, die Kundenerwartungen zu erfüllen und dort zu sein, wo die Kunden sind. Und das sei heutzutage online.

Deutsche Hersteller weisen noch Optimierungspotenzial auf

In den Spitzenplätzen der untersuchten Regionen sind die deutschen Hersteller aktuell noch unterrepräsentiert. Dies hat mehrere Gründe. Aktuell bedienen sie ihre Kunden nur in wenigen der untersuchten Märkte über Online-Shops. Am stärksten vertreten sind sie in China, Großbritannien und Deutschland. Zudem weisen die Shop-Angebote der deutschen Hersteller im Vergleich zum Leading Practice Tesla Optimierungspotenziale in diversen Phasen der Customer Journey auf. Hierzu gehören u.a. die angebotenen Bezahlmethoden, das Angebot von VR/AR Funktionen oder die verfügbaren persönlichen Beratungsmöglichkeiten.

Volumenhersteller bei Online-Shops auf Augenhöhe mit Premiumherstellern

Laut BearingPoint korreliert der Reifegrad von Online-Shops nicht mit dem Segment, in dem der OEM aktiv ist. Die Studie ergab, dass sowohl Volumen- als auch Premiumhersteller Online-Shops von hoher Qualität anbieten. Das heißt, Volumenhersteller müssen sich mit ihren Angeboten nicht hinter denen der Premiumhersteller verstecken. Während beide Segmente ihre Stärken in verschiedenen Bereichen haben, gibt es noch einige weiße Flecken auf der Landkarte, in denen keiner der OEMs ein führendes Online-Angebot bedient.

Über die Studie

BearingPoint analysierte in seiner Studie die Online-Angebote führender OEMs in den USA, China und Europa, bewertete deren Online-Vertriebsbereitschaft, identifizierte führende Praktiken und leitete Handlungsempfehlungen ab. Bewertet wurde u.a. wie die OEMs die Kundenanforderungen entlang der digitalen Kundenreise erfüllen, insbesondere das Kauferlebnis. Da der Neuwagenmarkt sehr vielfältig ist und sich das Kundenverhalten von Markt zu Markt unterscheidet, wurde der Umfang der Studie so konzipiert, dass die wichtigsten Automärkte der Welt – China (31 Prozent), die USA (25 Prozent) und Westeuropa (25 Prozent) der weltweiten Autoverkäufe 2019 – einbezogen wurden.

Die gesamte Studie finden Sie unter: https://ots.de/msquh6

Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar. Wir bitten um Quellennachweis: BearingPoint.

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft mit dem Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

Weitere Informationen:

Homepage: www.bearingpoint.com

LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

Twitter: @BearingPoint_de

Pressekontakt:

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Alexander Bock
Global Manager Communications
Telefon: +49 89 540338029
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BUS2BUS wechselt ins nächste Jahr

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Berlin (ots) BUS2BUS 2022 findet am 27. und 28. April auf dem Berliner Messegelände statt – BUS2BUS Special Edition 2021 mit digitalem Live-Event am 15. April 2021

Die BUS2BUS wechselt ins Jahr 2022. Das hat die Messe Berlin in Abstimmung mit nationalen und internationalen Marktführern und dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) entschieden. Die nächste Ausgabe der einzigen exklusiven Fachmesse für die Busbranche in Deutschland findet am 27. und 28. April 2022 in Berlin statt. Zum ursprünglich geplanten Termin im April 2021 wird es unter dem Namen „BUS2BUS Special Edition“ ein spannendes digitales Live-Event geben.

„Mobilität wandelt sich weiter und bleibt eines der zentralen Zukunftsthemen.

Innovative und nachhaltige Verkehrskonzepte bringen international neue Wertschöpfungsketten hervor, die wir mit unseren Mobilitätsveranstaltungen hervorheben wollen. Neue Mobilitätsformen spielen im Portfolio der Messe Berlin dementsprechend bereits eine wichtige Rolle. Mit der BUS2BUS bieten wir dem Busbusiness eine hochaktuelle Branchenplattform und laden alle Akteurinnen und Akteure ein, sie gemeinsam mit uns weiterzuentwickeln – dieses Jahr auf dem digitalen Branchenevent „BUS2BUS Special Edition“ und nächstes Jahr wieder vor Ort“, so Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin.

„In Gesprächen mit bereits angemeldeten Unternehmen ist deutlich geworden, wie groß das Vertrauen der Busbranche in die BUS2BUS ist.

Persönlicher Austausch in Kombination mit innovativen Veranstaltungsformaten machen die BUS2BUS aus. Hier steht das Verkehrsmittel Bus im Mittelpunkt, hier kann es erlebt werden. Unter Berücksichtigung der aktuellen Rahmenbedingungen, können wir erst im nächsten Jahr eine vollwertige Veranstaltung in gewohnter Qualität anbieten und haben uns daher entschieden, mit der BUS2BUS in den April 2022 zu wechseln. Diese Entscheidung wird von den ausstellenden Unternehmen begrüßt und mitgetragen“, so Kerstin Kube-Erkens, Senior Produktmanagerin der BUS2BUS.

Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) betont:

„Auch in den kommenden Monaten wird der Einsatz für den Gesundheitsschutz das öffentliche Leben in Deutschland und auf der ganzen Welt prägen. Diese Umstände machen es leider unmöglich, die BUS2BUS in einer Form auszurichten, die diesem Branchen-Event wirklich gerecht wird. Wir freuen uns sehr darauf, im Frühjahr 2022 bei der nächsten Ausgabe wieder den engen Austausch mit Akteurinnen und Akteuren aus dem Busgewerbe pflegen zu können. Diese dritte BUS2BUS wird dann, genau zum richtigen Zeitpunkt, wichtige Impulse für die Erholung und die Neuausrichtung unserer Branche geben können.“

Zum ursprünglich geplanten Termin der BUS2BUS wird es dennoch ein hochkarätiges, digitales Branchenevent geben.

Das Live-Event der „BUS2BUS Special Edition“ am 15. April 2021 setzt auf interaktiven Austausch zwischen Politik, Wirtschaft, Technologie und Medien. Nach einem Grußwort von Messe Berlin und bdo geht es im gemeinsamen Dialog mit Vertretern*innen der Mobilitätsbranche und der Politik um das Thema: „Der Bus als flexible und nachhaltige Alternative im Mobilitätsmix der Zukunft.“

Im Anschluss daran, verleiht der Huss-Verlag den Internationalen busplaner

Nachhaltigkeitspreis, für den führende europäische Hersteller- und Zulieferunternehmen sowie Start-ups aus dem Tech-Bereich ihre Bewerbung einreichen können. „Der Bus ist und bleibt ein unersetzbarer Verkehrsträger, um die ‚Neue Mobilität‘ und die damit verbundenen Veränderungen erfolgreich und nachhaltig umzusetzen. Wir freuen uns sehr, die Unternehmen der Branche für ihr nachhaltiges Engagement auszuzeichnen. Die BUS2BUS ist hierfür die ideale Plattform“, so Rainer Langhammer, Geschäftsführer des Huss-Verlags.

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BUS2BUS
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Presseportal-News

Die Aktien steigen – das Erdöl fliesst Saxo Bank – of Art verkauft Getty Skulpturen

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Jean Paul Getty Cadillac Skupturen „Zum Ersten, zum Zweiten und um Dritten!„- Saxo Bank of Art verkauft 99 Exemplare der 1,50m großen Stahl- Erdöl-Skulpturen.

Der Luxus Cadillac Baujahr 1967 vom Öl Milliardär Jean Paul Getty wurde nach seiner letzten Fahrt von England nach Weert, Niederlande von Saxo feuersprühend in 100 Teile zerschnitten. Zuvor wurde der Wagen vom Autokünstler Heiko Saxo vergoldet und mit 2.222 Kronen und 100.000 Kristallen versehen.

Ich möchte der Erde etwas Kulturelles zurück geben, das vor über 50 Jahren J.P. Getty der Erde entnommen hat- Kultur ist Leben“ so Saxo.

Heiko Saxo komponierte in der Vergangenheit nicht nur The Grand Prix Symphony für die Formel 1 sondern entwickelt Motorsport Konzepte.

Die Skulpturen kreiert Saxo aus legendären Fahrzeugen. Heiko Saxo ist auch Besitzer des originalen Lincoln von John Lennon, mit dem er und Yoko Ono durch die Straßenschluchten von New York fuhren. Für dieses Fahrzeug plant der Autokünstler etwas ganz besonderes.

Kunstsammler und Motorsport Enthusiasten können die exquisiten nummerierten Autoskulpturen von Heiko Saxo mit Zertifikat zwischen EUR10.000 und EUR25.000 erwerben. Nur 99 Exemplare stehen exklusiv zum Verkauf. Die Saxo Bank of Art präsentiert die Getty Skulpturen ab Freitag, den 29.1.2021 auf ihrer Website www.saxobankofart.com

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Luise Böttcher
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https://www.carpr.de/70769/unglaublich-16-und-8-zylinder-am-handgelenk-erfinder-heiko-saxo/

https://www.carpr.de/78045/aston-martin-jubilaeum-der-gestohlenen-show/

Flottenerneuerungsprogramm: Scania nennt Tipps und Details für den Flottentausch

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Geringerer Kraftstoffverbrauch, bessere Umweltbilanz, höhere Verlässlichkeit, mehr Sicherheit und angenehmeres Fahrverhalten – dies sind nur ein paar Vorteile, von denen Transportunternehmer bei einem Flottentausch profitieren.

Am 8. Januar 2021 ist in Deutschland ein weiterer Anreiz hinzugekommen: das Flottenerneuerungsprogramm vom deutschen Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat bereits Mitte des vergangenen Jahres ein nationales Flottenerneuerungsprogramm in Aussicht gestellt. Nun stehen die Details dazu fest. Wer einen alten Lkw (Euro 0-5 oder EEV) verschrottet und sich für einen neuen Lkw der Abgasstufe Euro 6 entscheidet, erhält dafür eine Unterstützung von bis zu 15.000 €.

Flottenerneuerung ermöglicht klimafreundlicheren Transport

„Das neue deutsche Förderprogramm unterstützt einerseits Unternehmer finanziell beim Flottentausch und trägt andererseits zur Verringerung des CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr bei“, so Christian Hottgenroth, Direktor Verkauf Lkw, Scania Deutschland Österreich. „Wir sehen in dem Flottenerneuerungsprogramm einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigen Transportsystem. So sind unter anderem auch CNG- und LNG-Lkw förderfähig. Scania hat sich das Ziel gesetzt, eine Welt der Mobilität zu schaffen, die besser für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ist. Beim Tausch sehr alter Flotten gegen neue setzen wir in Deutschland den Grundstein für einen noch moderneren und klimafreundlicheren Güterverkehr.“ ………Lesen Sie hier weiter.

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Geofencing und Blockchain-Modell-Projektpräsentiert Ergebnisse

Köln (ots) Das im August vorletzten Jahres gestartete Modellprojekt zu Geofencing und Blockchain-Technologie ist erfolgreich beendet. Die neun Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid* (PHEV) Kastenwagen sowie ein Ford Tourneo Custom PHEV Personentransporter spulten insgesamt 62.000 Kilometer in der zwölf-monatigen Testphase ab. Neben dem Automobilhersteller Ford waren die Stadt Köln, der Energieversorger RheinEnergie, die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), der Flughafen Köln/Bonn, die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) sowie der Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) Partner in diesem Modellprojekt, dass den Nutzen von Geofencing und Blockchain-Technologie für die Verbesserung von Umwelt und Luftqualität wissenschaftlich und praktisch untersucht hat.

Jedes der zehn Fahrzeuge war mit einem FordPass Connect-Onboard-Modem mit einem Modul ausgerüstet, dass die Nutzung von Geofencing und Blockchain ermöglichte. Sobald ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr, wurde automatisch in den batterie-elektrischen Antrieb umgeschaltet. Gleichzeitig wurde in der Blockchain anonymisiert aufgezeichnet, wann ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr und sie wieder verließ. Alle Projektpartner konnten mittels dieser Blockchain-Technologie alle vollständig anonymisierten Daten einsehen und analysieren. In diesem Projekt wurde auch die dynamische Geofencing-Technologie getestet mit denen sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an neue Rahmenbedingungen anpassen können. Veränderten sich auf Basis der von Climacell und der Stadt Köln erhobenen Luftqualitätsdaten die Grenzen von Umweltzonen, wechselten die vernetzten Plug-in-Hybride automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus.

Im Rahmen des einjährigen Feldversuches legten die Fahrer des Fahrzeugflotte insgesamt 62.000 Kilometer zurück, davon 58 Prozent (35.000 Kilometer) rein elektrisch. Die Fahrzeuge wurden insgesamt 2.000 Mal geladen, davon hauptsächlich auf den jeweiligen Betriebshöfen tagsüber oder nach Feierabend. Der Stromverbrauch über diesen Zeitraum betrug 10.100 Kilowattstunden. Die tägliche Strecke lag zwischen 20 und 65 Kilometern. Insgesamt wurden im Laufe des Projektes rund fünf Terrabyte an Daten gesammelt. Im Laufe des Projektzeitraumes konnte beobachtet werden, dass die Fahrer sich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit sowie einer intensiven Schulung am Fahrzeug selbst an die Reichweite ihres Fahrzeuges gewöhnt hatten und den Anteil der elektrisch gefahrenen Strecke erhöhten. Der Anteil der elektrisch zurückgelegten Strecken konnte so um sieben Prozent gesteigert werden, in Umweltzonen betrug die Steigerung sogar 13 Prozent.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km**.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Pressekontakt:

Ford-Werke GmbH: Ute Mundolf
Tel.: 0221/90-17504,
E-Mail: umundolf@ford.com

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+ 222 Millionen Fahrten, + 100.000 vernetzte Firmenwagen: Vimcar digitalisiert Mobilität im Mittelstand

Berlin (ots)Das Connected Car Start-Up Vimcar hat einen neuen Meilenstein gesetzt: Mit 100.000 vernetzten Firmenfahrzeugen und über 222 Millionen aufgezeichneten Fahrten verfügt der Fuhrparkmanagement-Spezialist Vimcar über Deutschlands größten Pool an Mobilitätsdaten.

Das für den Mittelstand maßgeschneiderte Produktportfolio ist die Grundlage für das Wachstum des Software as a Service-Startups zu einem der „schnellst wachsenden europäischen Technologieunternehmen“ (Deloitte).

4.292.220.186 Kilometer – das entspricht 5.583 Mal der Strecke von der Erde zum Mond und zurück. So viele Kilometer hat der Fuhrpark-Spezialist Vimcar in seiner Unternehmensgeschichte bereits aufgezeichnet. Im Januar 2021 vernetzte der Berliner Fuhrparkmanagement-Anbieter seinen 100.000-sten Firmenwagen – darunter auch die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando.

„Mittlerweile verwalten wir mehr Fahrzeuge als die meisten deutschen Leasinganbieter. Vimcar entwickelt sich gerade im rasanten Tempo zum digitalen Standardprodukt für den Mittelstand. Ich denke, dass die Corona-Pandemie diesen Trend noch beschleunigen wird.“, sagt Vimcar-Gründer und Geschäftsführer Andreas Schneider. Die Vimcar-Software verwaltet hunderttausende digitale Fahrzeug-Dokumente (zum Beispiel Leasingverträge), Fahrtenbücher und Kostenbelege.

141 Jahre mehr Lebenszeit durch Automatisierung

Innerhalb von wenigen Jahren hat sich das Berliner Startup vom Fahrtenbuch-Spezialisten zum führenden Anbieter von Fuhrpark-Lösungen für Mittelständler in der DACH-Region entwickelt. Seit Jahren zählt Vimcar zu den schnellst wachsenden Digitalunternehmen Europas (u.a. Deloitte „Fast 50 Technology Award 2020“). Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen mehr als 170 Mitarbeiter aus 26 Nationen.

Bereits das erste Vimcar-Produkt wurde zum Erfolg: Mit einem herstellerübergreifenden Stecker für die OBD-Standard-Schnittstelle und der dazu passenden Software automatisierte Vimcar das handgeschriebene Fahrtenbuch. „Unsere Fahrtenbuch-App hat mittlerweile über 222 Millionen Fahrten erfasst und den Nutzern dabei statistisch über 141 Jahre Lebenszeit für andere Dinge gespart“, so Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider. „Vimcar entschärft das Minenfeld Fahrtenbuch – und so manch ein Betriebsprüfer sieht sich seines Lieblingsthemas beraubt,“ bestätigt Norman Peters, Geschäftsführer Deutscher Steuerberaterverband e.V.

„Datenschatz Auto“: Vom Firmenwagen zum Fuhrpark

Mit ihrem mehrfach prämierten digitalen Fahrtenbuch erschlossen die beiden Vimcar-Gründer Andreas Schneider und Christian Siewek erfolgreich das Segment der Selbständigen und Kleinunternehmer: „Datenschatz Auto. Durchbruch mit Dienstwagen“, schrieb der SPIEGEL im Dezember 2015 über die Vimcar-Anfänge.

Der nächste konsequente Schritt war der Mittelstand. 2017 brachten Schneider und Siewek mit „Vimcar Fleet“ eine digitale All-in-One-Lösung für mittelständische Fuhrparks auf den Markt. „Der Digitalisierungsdruck im Mittelstand ist hoch und gleichzeitig sind Expertise, Zeit und Budget beim Thema Mobilität limitiert“, berichtet Schneider. „Unsere Produkte sind darauf ausgelegt, dass sie ohne IT-Aufwand aufgesetzt werden können, umgehend produktiv und im Alltag einfach zu handhaben sind.“ Mit seiner Software hat Vimcar das Thema Firmenwagen erstmalig praxisorientiert für den Mittelstand aufbereitet.

„Unsere Lösungen decken sämtliche Bereiche des Fuhrparkalltags ab – vom Live-Tracking über Diebstahl-Warnungen bis hin zum CO2-Reporting, der Kostenanalyse und Fahrerschulungen“, so Vimcar-Mitgründer Schneider. „Wir fokussieren uns bei der Produktentwicklung auf mittelständische Fuhrparks, die keine aufwändige Enterprise-Software wollen, sondern eine herstellerübergreifende, schnell einsatzbereite und intuitiv verständliche Anwendung suchen.“ Für seine digitalen Lösungen wurde Vimcar im Herbst 2018 im Rahmen der Internationalen Automobil Ausstellung IAA mit dem Top-Preis der Branche – dem „Telematik Award“ – ausgezeichnet.

Mit „Vimcar Fleet“ hat das Unternehmen erneut den Nerv seiner Zielgruppe getroffen: Vimcar erzielt mittlerweile zweistellige Millionenumsätze und gehört damit zu den erfolgreichsten SaaS Start-Ups in Europa.

Trotz Brexit und Corona: Expansion nach UK

Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Vimcar seit Sommer 2020 auch in Großbritannien aktiv. Als die Briten Anfang Januar schließlich auch die Zollunion verließen, berichtete selbst die BBC über den mutigen Schritt des Berliner Startups. „Die Kombination aus Corona und Brexit erfordert vorübergehend zwar mehr Geduld, Zeit und Investitionen, aber wir glauben an die langfristige Attraktivität des Marktes. Wir sind überzeugt, dass dieser antizyklische Schritt einen langfristigen Wettbewerbsvorteil darstellt“, sagt Geschäftsführer Andreas Schneider. Nach Großbritannien sind Frankreich, Italien und Polen die nächsten europäischen Zielmärkte der Vimcar-Expansionsstrategie.

Software-Partner der Automobilindustrie

Parallel zur Weiterentwicklung der eigenen Software setzt Vimcar auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen: So bieten die Mobilitätsexperten gemeinsam mit UTA eine vernetzte Tankkarte an oder entwickelten mit dem Automobilzulieferer Witte eine integrierte Carsharing-Lösung.

BMW-Kunden können Vimcar per Knopfdruck freischalten – ohne dafür eine zusätzliche Hardware im Fahrzeug installieren zu müssen. Diese Kooperationen sollen den Mittelstand unterstützen, Vimcar noch einfacher in den Mobilitätsalltag zu integrieren. „In Kürze bietet Vimcar eine Schnittstelle zu Werkstätten, um die Abwicklung von Schäden noch besser zu steuern. Ein ähnliche Umsetzung ist auch mit Leasingunternehmen und Versicherungen denkbar“, sagt Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider. „Idealerweise muss der Kunde nicht mehr zum Telefon greifen, sondern kann alle Prozesse rund um den Fuhrpark komplett über Vimcar steuern.“

Datengrundlage für E-Mobilität

„Die Zukunft des Firmenwagens liegt in seiner ressourceneffizienten Nutzung. Wir haben die Daten und helfen damit unseren Kunden bei relevanten Fragen rund um E-Mobilität und Ressourceneffizienz“, sagt Vimcar-Gründer Andreas Schneider.

So kann etwa die Vimcar-Software genutzt werden, um den CO2-Ausstoß eines Fuhrparks zu analysieren. Eine Auslastungsanalyse identifiziert ungenutzte oder wenig rentable Firmenwagen und hilft, datenbasiert die Größe des Fuhrparks zu optimieren. Durch Software-gestützte Routenoptimierung können wertvolle Kilometer und Zeit eingespart werden.

Schneider: „Elektromobilität ist vor allem dann sinnvoll, wenn man sie auch vernetzt und datenbasiert denkt. Vimcar ist in der Pole Position, um als europäisches Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit in der beruflichen Mobilität maßgeblich mitzugestalten.“

Bei Rückfragen, Interview- und Fotowünschen:

Vimcar GmbH
Patrick M. Kügle
Public Relations
patrick.kuegle@vimcar.com
Tel: +49 (0) 177 56 46 017
www.vimcar.de

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E-Mobilität im Fuhrpark – Finden statt suchen

Firmenwagen-Award 2019: Rekordergebnis für SKODA bei AUTO BILD-Leserwahl

Kraftstoffpreise: Anstieg vorerst gebremst / Preise für Benzin und Diesel gehen leicht zurück / Ölpreis mittlerweile bei 40 Dollar

Ford präsentiert digital vernetzte Dienstleistungen und Services für sein elektrifiziertes Nutzfahrzeug-Angebot

Autoankauf Aachen : Gebrauchtwagenankauf in Aachen – Durch Car-Ankauf24

Daimler-Dieselskandal vor dem Bundesgerichtshof: Weiter gestiegene Erfolgsaussichten für geschädigte Verbraucher

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Mönchengladbach (ots) Die erstmalige Auseinandersetzung des Bundesgerichtshofs mit dem Daimler-Thermofenster ist ein Paukenschlag im Verbraucherrecht: Die Instanzgerichte müssen nach dem Beschluss zwingend die Argumente der Verbraucher anerkennen und nachprüfen. Alles andere sei eine Verletzung des Anspruchs des Klägers auf rechtliches Gehör.

Der Bundesgerichtshof hat einmal mehr im Dieselskandal im Sinne eines geschädigten Verbrauchers gegen die Daimler AG entschieden (Beschluss vom 19.01.2021, Az.:VI ZR 433/19). Der Kläger hatte am 19. Januar 2012 von der Daimler AG ein Neufahrzeug vom Typ Mercedes-Benz C 220 CDI zu einem Kaufpreis von 32.106,20 Euro erworben. Das Fahrzeug ist mit einem Dieselmotor der Baureihe OM651 der Abgasnorm Euro 5 ausgestattet und unterliegt keinem Rückruf durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Der Darstellung des geschädigten Verbrauchers zufolge werde die Abgasrückführung bei kühleren Temperaturen durch das sogenannte Thermofenster reduziert beziehungsweise bei bestimmten Temperaturen völlig abgeschaltet. Dies führe zu einem erheblichen Anstieg der Stickoxidemissionen. Daher sieht der Käufer in der Steuerung der Abgasrückführung eine unzulässige Abschalteinrichtung.

„Die Vorinstanzen haben einen Schadenersatzanspruch aus § 826 BGB wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gegen die Daimler AG verneint. Das Inverkehrbringen des vom Kläger erworbenen Fahrzeugs sei unabhängig von der objektiven Rechtmäßigkeit oder Rechtswidrigkeit des in der Motorsteuerung installierten Thermofensters weder als sittenwidrige Handlung einzustufen noch ergebe sich daraus der erforderliche Schädigungsvorsatz der Beklagten. Zudem könne der geschädigte Verbraucher nicht ohne konkrete Anhaltspunkte unterstellen, dass die Verantwortlichen der Daimler AG in dem Bewusstsein agiert hätten, möglicherweise eine unzulässige Abschalteinrichtung zu verwenden“, gibt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de) den Sachverhalt wieder. Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

„Der Bundesgerichtshof hat sich jetzt eindeutig gegen diese Lesart positioniert, das angefochtene Urteil auf die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers wegen Verletzung rechtlichen Gehörs aufgehoben und die Sache an das Berufungsgericht zurückverwiesen. Zwar sei das Berufungsgericht zu Recht davon ausgegangen, dass die Entwicklung und der Einsatz der temperaturabhängigen Steuerung des Emissionskontrollsystems für sich genommen nicht ausreichen, um einen Schadensersatzanspruch wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung zu begründen“, sagt Dieselexperte Dr. Hartung. Sittenwidrigkeit liege nur dann vor, wenn die Verantwortlichen der Daimler AG bei der Entwicklung und/oder Verwendung der temperaturabhängigen Steuerung des Emissionskontrollsystems in dem Bewusstsein gehandelt, eine unzulässige Abschalteinrichtung zu verwenden, und den darin liegenden Gesetzesverstoß gegen die Verordnung 715/2007/EG billigend in Kauf genommen hätten.

„Daraus folgt für die Richter des unter anderem für das Recht der unerlaubten Handlungen zuständigen VI. Zivilsenats auch die verbraucherfreundliche Entscheidung im Dieselverfahren. Die Annahme des Oberlandesgerichts, der Kläger habe für ein derartiges Vorstellungsbild sprechende Anhaltspunkte nicht aufgezeigt, sei fehlerhaft“, betont Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung. Es heißt im Wortlaut der Pressemitteilung zum Beschluss: „Unter Verletzung des Anspruchs des Klägers auf rechtliches Gehör hat es dessen Vorbringen nicht berücksichtigt, wonach die Beklagte im Typgenehmigungsverfahren unzutreffende Angaben über die Arbeitsweise des Abgasrückführungssystems gemacht habe. Mit diesem Vorbringen wird sich das Berufungsgericht zu befassen haben. Dabei wird es zunächst der Beklagten Gelegenheit zur Erwiderung auf dieses Vorbringen geben müssen.“

Der Rechtsanwalt stellt heraus: „Das ist ein bahnbrechender Beschluss für Geschädigte im Dieselabgasskandal der Daimler AG. Gerichte müssen zwingend die Argumente der Verbraucher anerkennen und nachprüfen und können dies nicht einfach als irrelevante Behauptungen abtun. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Kläger, gegen die Daimler AG zu ihrem Recht zu kommen. Die erstmalige Auseinandersetzung des Bundesgerichtshofs mit dem Daimler-Thermofenster ist also ein Paukenschlag im Verbraucherrecht!“

1. Der Bundesgerichtshof ist also dem Vorgehen einiger Oberlandesgerichte massiv entgegengetreten, die Ansprüche wegen Verwendung des Thermofensters pauschal zurückgewiesen haben. Nunmehr muss die Daimler AG in den Verfahren ihrerseits mehr und detaillierteren Sachvortrag liefern. „Das ist auch positiv für die Kläger – auch in Verfahren gegen andere Hersteller“, sagt Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung.

Dabei verweist Dr. Hartung auch nochmals auf die vielbeachtete Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. Januar 2020, die er mit einem kooperierenden BGH-Anwalt erstritten hat. Danach können Schadensersatzansprüche im Abgasskandal gegen die Daimler AG von einem Gericht nicht einfach als Behauptungen „ins Blaue hinein“ abgewiesen werden. „Das gilt auch dann, wenn kein Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamts wegen einer unzulässigen Abschalteinrichtung vorliegt. Vielmehr ist das Gericht laut dem BGH gehalten, ein angebotenes Sachverständigengutachten auch einzuholen, da ansonsten der Anspruch des Klägers auf rechtliches Gehör verletzt wird“, erklärt der Rechtsanwalt. Insbesondere könne sich Daimler hinsichtlich der Vorlage von Rückrufbescheiden des KBA nicht auf Betriebsgeheimnisse berufen.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
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Veränderungen im Marketingteam der Ford-Werke GmbH

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Köln (ots)- Claudia Vogt, bislang zuständig für den Gewerbekunden- und Großkundenbereich von Ford Deutschland, verantwortet ab sofort das Nutzfahrzeuggeschäft
– Ihre Nachfolgerin wird Kerstin Glanzmann-Schaar, bislang für das Revenue Management von Ford of Europe zuständig

Veränderungen im Marketingteam der Ford-Werke GmbH: Claudia Vogt, bislang als Direktorin für das Gewerbekunden- und Großkundengeschäft der Ford-Werke GmbH zuständig, verantwortet ab sofort, ebenfalls im Range einer Direktorin, das Nutzfahrzeuggeschäft von Ford in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre Nachfolgerin im Gewerbekundenbereich wird, als Direktorin Business Operations und Fleet Sales, Kerstin Glanzmann-Schaar. Sie leitete zuvor den Bereich Revenue Management von Ford of Europe.

Claudia Vogt hatte am 1. November 2016 die Leitung des Gewerbe- und Großkundengeschäfts in der deutschen Ford-Organisation übernommen und ausgebaut. Claudia Vogt stieg 1987 als Trainee bei Ford ein. Seitdem hatte sie verschiedene Leitungspositionen in der deutschen und europäischen Ford-Organisation inne.

Kerstin Glanzmann-Schaar trat am 1. Oktober 1991 als Trainee in die Ford-Werke ein und verantwortete seitdem verschiedene Leitungspositionen in der deutschen und europäischen Ford-Organisation.

Claudia Vogt und Kerstin Glanzmann-Schaar berichten an Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, zuständig für das Geschäftsführungsresort Marketing, Vertrieb und Service. Klein ist des Weiteren verantwortlich für das gesamte operative Geschäft von Ford in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Über 60% der Deutschen treffen täglich auf Gefahrenstellen – jetzt andere Verkehrsteilnehmer warnen und Unfall-Vorhersagen verbessern

Schlechte Straßenverhältnisse oder unübersichtliche Stellen sind gefährliche Verkehrssituationen, die eine Mehrzahl der Deutschen täglich erlebt – egal ob Fußgänger, Radler oder Autofahrer. Endlich können solch permanente Gefahrenstellen nun zentral per App gemeldet und so andere Verkehrsteilnehmer geschützt werden. Langfristig sollen die Gefahren strukturell beseitigt werden.

Eine repräsentative Umfrage der Initiative für sicherere Straßen mit dem Marktforscher OmniQuest ergab, dass 61 Prozent der Deutschen täglich eine oder mehrere Gefahrenstellen auf ihren Wegen erleben. Am häufigsten wurden dabei schlechte Straßenverhältnisse (46 Prozent) sowie unübersichtliche Stellen (42 Prozent) genannt. Die Untersuchung bezog sich auf längerfristig vorhandene Gefahrenquellen, nicht auf Staus, Sperrungen o.ä.

Aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer stellen ein Risiko dar: „Fehlverhalten durch Autofahrer und Radfahrer sind häufig genannte Gründe für Gefahrensituationen auf der Straße“, weiß Arno Wolter von der Initiative für sicherere Straßen. „Fast jeder kennt Gefahrenstellen vor seiner Haustür, die es meist schon sehr lange gibt. Aber oft wird von offizieller Seite erst etwas unternommen, nachdem es zu Unfällen bzw. Unfallhäufungen kam. Jetzt können endlich alle Verkehrsteilnehmer selbst zu mehr Sicherheit auf der Straße beitragen und gefährliche Stellen auf einer zentralen Online-Karte melden oder bereits gemeldete Stellen unterstützen.“

Viel mehr als der Unfallatlas

Zusammen mit der RWTH Aachen hat die Initiative für sicherere Straßen im Pilotprojekt „Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr“ solche Meldungen im Raum Bonn/Aachen bereits erfolgreich getestet. Nun startet das daraus entstandene Portal www.gefahrenstellen.de bundesweit.

„Im Rahmen des Pilotprojektes wurden Tausende Meldungen zu Gefahrenstellen samt Kommentaren und Fotos von Nutzern eingetragen“, erklärt Wolter. „Diese Informationen bringen wir mit polizeilichen Unfalldaten sowie mit Wetterdaten und weiteren Einflussfaktoren zusammen und berechnen einen Gefahrenscore. Die bisherigen Auswertungen zeigen, dass wir damit zukünftig in der Lage sein werden, Vorhersagen über Unfallschwerpunkte treffen zu können, bevor es dort zu Unfällen kommt.“

Verstärkt wird das Forschungs-Konsortium inzwischen durch die Deutsche Hochschule der Polizei sowie die Verkehrsplaner der PTV AG und DTV-Verkehrsconsult GmbH.

Selbst Gefahrenstellen melden

Alle Verkehrsteilnehmer, gleich ob zu Fuß, per Fahrrad oder motorisiert unterwegs, sind aufgerufen, ab sofort selbst gefährliche Stellen zu melden. Dies geht schnell und intuitiv über die Internetseite www.gefahrenstellen.de oder über die Gefahrenstellen Android App. Die so entstehende deutschlandweite Gefahrenstellen-Karte soll nicht nur dazu beitragen, andere Verkehrsteilnehmer vor Gefahren zu warnen, sondern soll es zudem möglich machen, bei der Navigation nicht nur die schnellste, sondern alternativ die sicherste Route zu wählen.

Städte können Gefahren entschärfen

Darüber hinaus soll die Gefahrenkarte Basis sein für den Dialog mit Kommunen: „Wenn sich bestimmte Gefahrenstellen aufgrund von hoher Bürgerbeteiligung herauskristallisieren, ist dies ein klarer Auftrag an die jeweilige Kommune, hier zu prüfen, inwieweit gefährliche Stellen z.B. durch bauliche Maßnahmen entschärft werden können“, regt Verkehrsexperte Wolter an. Das könne vom Zurückschneiden von Bewuchs über einen neuen Überweg bis hin zu besonders gekennzeichneten Fahrradwegen reichen.

„Im Rahmen des Pilotprojekts gab es in einer Stadt zahlreiche Meldungen zu einer speziellen Gefahrenstelle. In der Folge kam es dort tatsächlich zu einem tödlichen Unfall und zwischenzeitlich hat die Stadt durch eine neue Ampelschaltung die Situation entschärft. Solche Ereignisse wollen wir mit dem Projekt zur Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr zukünftig verhindern und die Zahl der Verletzten und Verkehrstoten signifikant reduzieren“, wünscht sich Wolter.

Über das Projekt

FeGiS+ (Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr durch Smart Data) will Risiken und Gefahrenpotentiale im Straßenverkehr frühzeitig identifizieren und Verkehrsunfälle vermeiden. So soll ein Beitrag zu mehr Sicherheit auf den Straßen geleistet und die Nutzung bestehender sicherheitsrelevanter Daten sowie die Erschließung neuer relevanter Datenquellen forciert werden.

Das Forschungsprojekt FeGiS+ wird im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds „mFUND“ durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert. Mit der Forschungsinitiative mFund unterstützt das BMVI Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0.

Die Partner

Neben der Initiative für sicherere Straßen sind die folgenden Partner am Projekt beteiligt:

-  Institut für Straßenwesen der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (ISAC), Aachen 
-  Deutsche Hochschule der Polizei - Fachgebiet Verkehrswissenschaft & Verkehrspsychologie, Münster 
-  PTV Planung Transport Verkehr AG, Karlsruhe 
-  DTV-Verkehrsconsult GmbH, Aachen

Weitergehende Informationen sowie rechtefreie Pressefotos finden Sie unter

https://www.gefahrenstellen.de/presse/

Sie möchten eine Gefahrenstellenkarte Ihrer Region auf der Website Ihres Mediums einbinden? Alle Informationen dazu finden Sie unter

https://www.gefahrenstellen.de/kooperationen/

Pressekontakt:

Jörn Wolter
Initiative für sicherere Straßen UG
Matthias-Grünewald-Str. 1-3
53175 Bonn
Telefon: 0228-522 799 90
E-Mail: presse@sichere-strassen.org

Original-Content von: Initiative für sicherere Straßen UG, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Themen:

Über 60% der Deutschen treffen täglich auf Gefahrenstellen – jetzt andere Verkehrsteilnehmer warnen und Unfall-Vorhersagen verbessern

Schlechte Straßenverhältnisse oder unübersichtliche Stellen sind gefährliche Verkehrssituationen, die eine Mehrzahl der Deutschen täglich erlebt – egal ob Fußgänger, Radler oder Autofahrer. Endlich können solch permanente Gefahrenstellen nun zentral per App gemeldet und so andere Verkehrsteilnehmer geschützt werden. Langfristig sollen die Gefahren strukturell beseitigt werden.

Eine repräsentative Umfrage der Initiative für sicherere Straßen mit dem Marktforscher OmniQuest ergab, dass 61 Prozent der Deutschen täglich eine oder mehrere Gefahrenstellen auf ihren Wegen erleben. Am häufigsten wurden dabei schlechte Straßenverhältnisse (46 Prozent) sowie unübersichtliche Stellen (42 Prozent) genannt. Die Untersuchung bezog sich auf längerfristig vorhandene Gefahrenquellen, nicht auf Staus, Sperrungen o.ä.

Aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer stellen ein Risiko dar: „Fehlverhalten durch Autofahrer und Radfahrer sind häufig genannte Gründe für Gefahrensituationen auf der Straße“, weiß Arno Wolter von der Initiative für sicherere Straßen. „Fast jeder kennt Gefahrenstellen vor seiner Haustür, die es meist schon sehr lange gibt. Aber oft wird von offizieller Seite erst etwas unternommen, nachdem es zu Unfällen bzw. Unfallhäufungen kam. Jetzt können endlich alle Verkehrsteilnehmer selbst zu mehr Sicherheit auf der Straße beitragen und gefährliche Stellen auf einer zentralen Online-Karte melden oder bereits gemeldete Stellen unterstützen.“

Viel mehr als der Unfallatlas

Zusammen mit der RWTH Aachen hat die Initiative für sicherere Straßen im Pilotprojekt „Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr“ solche Meldungen im Raum Bonn/Aachen bereits erfolgreich getestet. Nun startet das daraus entstandene Portal www.gefahrenstellen.de bundesweit.

„Im Rahmen des Pilotprojektes wurden Tausende Meldungen zu Gefahrenstellen samt Kommentaren und Fotos von Nutzern eingetragen“, erklärt Wolter. „Diese Informationen bringen wir mit polizeilichen Unfalldaten sowie mit Wetterdaten und weiteren Einflussfaktoren zusammen und berechnen einen Gefahrenscore. Die bisherigen Auswertungen zeigen, dass wir damit zukünftig in der Lage sein werden, Vorhersagen über Unfallschwerpunkte treffen zu können, bevor es dort zu Unfällen kommt.“

Verstärkt wird das Forschungs-Konsortium inzwischen durch die Deutsche Hochschule der Polizei sowie die Verkehrsplaner der PTV AG und DTV-Verkehrsconsult GmbH.

Selbst Gefahrenstellen melden

Alle Verkehrsteilnehmer, gleich ob zu Fuß, per Fahrrad oder motorisiert unterwegs, sind aufgerufen, ab sofort selbst gefährliche Stellen zu melden. Dies geht schnell und intuitiv über die Internetseite www.gefahrenstellen.de oder über die Gefahrenstellen Android App. Die so entstehende deutschlandweite Gefahrenstellen-Karte soll nicht nur dazu beitragen, andere Verkehrsteilnehmer vor Gefahren zu warnen, sondern soll es zudem möglich machen, bei der Navigation nicht nur die schnellste, sondern alternativ die sicherste Route zu wählen.

Städte können Gefahren entschärfen

Darüber hinaus soll die Gefahrenkarte Basis sein für den Dialog mit Kommunen: „Wenn sich bestimmte Gefahrenstellen aufgrund von hoher Bürgerbeteiligung herauskristallisieren, ist dies ein klarer Auftrag an die jeweilige Kommune, hier zu prüfen, inwieweit gefährliche Stellen z.B. durch bauliche Maßnahmen entschärft werden können“, regt Verkehrsexperte Wolter an. Das könne vom Zurückschneiden von Bewuchs über einen neuen Überweg bis hin zu besonders gekennzeichneten Fahrradwegen reichen.

„Im Rahmen des Pilotprojekts gab es in einer Stadt zahlreiche Meldungen zu einer speziellen Gefahrenstelle. In der Folge kam es dort tatsächlich zu einem tödlichen Unfall und zwischenzeitlich hat die Stadt durch eine neue Ampelschaltung die Situation entschärft. Solche Ereignisse wollen wir mit dem Projekt zur Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr zukünftig verhindern und die Zahl der Verletzten und Verkehrstoten signifikant reduzieren“, wünscht sich Wolter.

Über das Projekt

FeGiS+ (Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr durch Smart Data) will Risiken und Gefahrenpotentiale im Straßenverkehr frühzeitig identifizieren und Verkehrsunfälle vermeiden. So soll ein Beitrag zu mehr Sicherheit auf den Straßen geleistet und die Nutzung bestehender sicherheitsrelevanter Daten sowie die Erschließung neuer relevanter Datenquellen forciert werden.

Das Forschungsprojekt FeGiS+ wird im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds „mFUND“ durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert. Mit der Forschungsinitiative mFund unterstützt das BMVI Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0.

Die Partner

Neben der Initiative für sicherere Straßen sind die folgenden Partner am Projekt beteiligt:

-  Institut für Straßenwesen der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (ISAC), Aachen 
-  Deutsche Hochschule der Polizei - Fachgebiet Verkehrswissenschaft & Verkehrspsychologie, Münster 
-  PTV Planung Transport Verkehr AG, Karlsruhe 
-  DTV-Verkehrsconsult GmbH, Aachen

Weitergehende Informationen sowie rechtefreie Pressefotos finden Sie unter

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Sie möchten eine Gefahrenstellenkarte Ihrer Region auf der Website Ihres Mediums einbinden? Alle Informationen dazu finden Sie unter

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Jörn Wolter
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Über 60% der Deutschen treffen täglich auf Gefahrenstellen – jetzt andere Verkehrsteilnehmer warnen und Unfall-Vorhersagen verbessern

Schlechte Straßenverhältnisse oder unübersichtliche Stellen sind gefährliche Verkehrssituationen, die eine Mehrzahl der Deutschen täglich erlebt – egal ob Fußgänger, Radler oder Autofahrer. Endlich können solch permanente Gefahrenstellen nun zentral per App gemeldet und so andere Verkehrsteilnehmer geschützt werden. Langfristig sollen die Gefahren strukturell beseitigt werden.

Eine repräsentative Umfrage der Initiative für sicherere Straßen mit dem Marktforscher OmniQuest ergab, dass 61 Prozent der Deutschen täglich eine oder mehrere Gefahrenstellen auf ihren Wegen erleben. Am häufigsten wurden dabei schlechte Straßenverhältnisse (46 Prozent) sowie unübersichtliche Stellen (42 Prozent) genannt. Die Untersuchung bezog sich auf längerfristig vorhandene Gefahrenquellen, nicht auf Staus, Sperrungen o.ä.

Aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer stellen ein Risiko dar: „Fehlverhalten durch Autofahrer und Radfahrer sind häufig genannte Gründe für Gefahrensituationen auf der Straße“, weiß Arno Wolter von der Initiative für sicherere Straßen. „Fast jeder kennt Gefahrenstellen vor seiner Haustür, die es meist schon sehr lange gibt. Aber oft wird von offizieller Seite erst etwas unternommen, nachdem es zu Unfällen bzw. Unfallhäufungen kam. Jetzt können endlich alle Verkehrsteilnehmer selbst zu mehr Sicherheit auf der Straße beitragen und gefährliche Stellen auf einer zentralen Online-Karte melden oder bereits gemeldete Stellen unterstützen.“

Viel mehr als der Unfallatlas

Zusammen mit der RWTH Aachen hat die Initiative für sicherere Straßen im Pilotprojekt „Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr“ solche Meldungen im Raum Bonn/Aachen bereits erfolgreich getestet. Nun startet das daraus entstandene Portal www.gefahrenstellen.de bundesweit.

„Im Rahmen des Pilotprojektes wurden Tausende Meldungen zu Gefahrenstellen samt Kommentaren und Fotos von Nutzern eingetragen“, erklärt Wolter. „Diese Informationen bringen wir mit polizeilichen Unfalldaten sowie mit Wetterdaten und weiteren Einflussfaktoren zusammen und berechnen einen Gefahrenscore. Die bisherigen Auswertungen zeigen, dass wir damit zukünftig in der Lage sein werden, Vorhersagen über Unfallschwerpunkte treffen zu können, bevor es dort zu Unfällen kommt.“

Verstärkt wird das Forschungs-Konsortium inzwischen durch die Deutsche Hochschule der Polizei sowie die Verkehrsplaner der PTV AG und DTV-Verkehrsconsult GmbH.

Selbst Gefahrenstellen melden

Alle Verkehrsteilnehmer, gleich ob zu Fuß, per Fahrrad oder motorisiert unterwegs, sind aufgerufen, ab sofort selbst gefährliche Stellen zu melden. Dies geht schnell und intuitiv über die Internetseite www.gefahrenstellen.de oder über die Gefahrenstellen Android App. Die so entstehende deutschlandweite Gefahrenstellen-Karte soll nicht nur dazu beitragen, andere Verkehrsteilnehmer vor Gefahren zu warnen, sondern soll es zudem möglich machen, bei der Navigation nicht nur die schnellste, sondern alternativ die sicherste Route zu wählen.

Städte können Gefahren entschärfen

Darüber hinaus soll die Gefahrenkarte Basis sein für den Dialog mit Kommunen: „Wenn sich bestimmte Gefahrenstellen aufgrund von hoher Bürgerbeteiligung herauskristallisieren, ist dies ein klarer Auftrag an die jeweilige Kommune, hier zu prüfen, inwieweit gefährliche Stellen z.B. durch bauliche Maßnahmen entschärft werden können“, regt Verkehrsexperte Wolter an. Das könne vom Zurückschneiden von Bewuchs über einen neuen Überweg bis hin zu besonders gekennzeichneten Fahrradwegen reichen.

„Im Rahmen des Pilotprojekts gab es in einer Stadt zahlreiche Meldungen zu einer speziellen Gefahrenstelle. In der Folge kam es dort tatsächlich zu einem tödlichen Unfall und zwischenzeitlich hat die Stadt durch eine neue Ampelschaltung die Situation entschärft. Solche Ereignisse wollen wir mit dem Projekt zur Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr zukünftig verhindern und die Zahl der Verletzten und Verkehrstoten signifikant reduzieren“, wünscht sich Wolter.

Über das Projekt

FeGiS+ (Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr durch Smart Data) will Risiken und Gefahrenpotentiale im Straßenverkehr frühzeitig identifizieren und Verkehrsunfälle vermeiden. So soll ein Beitrag zu mehr Sicherheit auf den Straßen geleistet und die Nutzung bestehender sicherheitsrelevanter Daten sowie die Erschließung neuer relevanter Datenquellen forciert werden.

Das Forschungsprojekt FeGiS+ wird im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds „mFUND“ durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert. Mit der Forschungsinitiative mFund unterstützt das BMVI Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0.

Die Partner

Neben der Initiative für sicherere Straßen sind die folgenden Partner am Projekt beteiligt:

-  Institut für Straßenwesen der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (ISAC), Aachen 
-  Deutsche Hochschule der Polizei - Fachgebiet Verkehrswissenschaft & Verkehrspsychologie, Münster 
-  PTV Planung Transport Verkehr AG, Karlsruhe 
-  DTV-Verkehrsconsult GmbH, Aachen

Weitergehende Informationen sowie rechtefreie Pressefotos finden Sie unter

https://www.gefahrenstellen.de/presse/

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Jörn Wolter
Initiative für sicherere Straßen UG
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Quantron AG und Fraikin Deutschland werden E-Mobility-Vertriebspartner

Mit der Zusammenarbeit bündeln beide Unternehmen ihre Kompetenzen und bringen durch gezielte Aktivitäten im Bereich Langzeitvermietung die E-Mobilität im Nutzfahrzeugbereich weiter voran.

Langzeitmiete für eine einfache Integration der E-Mobilität

Gleich zu Beginn des neuen Jahres konnte die Quantron AG einen weiteren, starken Partner gewinnen: die zur Fraikin Group gehörende Fraikin Deutschland GmbH. Mit 166 Niederlassungen, 2.800 Mitarbeitern, 7.000 Mietkunden und aktuell rund 60.000 Fahrzeugen auf der Straße gilt ihre französische Muttergesellschaft als ein führender Anbieter für Fahrzeug-Management in Europa und auch als Erfinder der Langzeitvermietung von Nutzfahrzeugen. „Durch die Möglichkeit der Langzeitmiete erleichtern wir Unternehmen und Kommunen die Integration von E-Mobilität in deren Fuhrpark. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit – es ist ein weiterer Schritt hin zur flächendeckenden Elektrifizierung von Nutz- und Industriefahrzeugen durch Quantron“, beschreibt Quantron-Gründer und Vorstand Andreas Haller die Hintergründe.

Fraikin Deutschland bietet künftig Mietlösungen der von Quantron elektrifizierten Fahrzeuge für die Bereiche Distribution, Transport und Logistik sowie für die Bau-, Kommunal- und Entsorgungswirtschaft an. „Das anfängliche Investment in ein elektrifiziertes oder mit Brennstoffzelle ausgerüstetes Nutzfahrzeug ist zwar höher als für ein entsprechendes Diesel-Fahrzeug, lohnt sich jedoch über den Lebenszyklus. Sowohl in der Umweltbilanz, für das Image des Unternehmens und in den Gesamtkosten. Zusätzlich zum Fahrzeugkauf bieten wir daher mit der Option der Langzeitmiete skalierbare Lösungen für Unternehmen und Kommunen an, die die Optimierung der Total Costs of Ownership (TCO) ermöglichen“, erklärt Christoph Wede (Quantron-Head of Sales BU Truck & Bus EMEA).

Vor allem von Kommunen wird schon länger die Vorbildfunktion mit emissionsfreien Fahrzeugen gefordert. Inzwischen ist die Umstellung der kommunalen Flotten besiegelt. Ein erfolgreiches Beispiel ist das Entsorgungsspezialfahrzeug Econic, das weitverbreitetste Abfallsammelfahrzeug seiner Art. „Unser elektrifizierter Q-Econic ist bereits seit Monaten auf Deutschlands Straßen unterwegs. Wir elektrifizieren die Bestandsfahrzeuge. In Verbindung mit der Langzeitmiete ermöglichen wir nun auch den Kommunen eine zeitnahe und einfache Integration emissionsfreier Antriebe“, so Andreas Haller.

Die neue deutsche E-Mobility-Partnerschaft der beiden Unternehmen wird durch einen gemeinsamen „Letter of Intent“ bestätigt. Gegenstand der neuen Gemeinschaftsaktivitäten im Bereich „Langzeitvermietung“ ist laut Fraikin-Deutschland-Vertriebsleiter Marcus Burmeister „die projektweise Einführung leiser und emissionsfreier Quantron-Produkte bei zeitgemäß agierenden Mietkunden“. Wobei eine internationale Ausdehnung der Kooperation bei erfolgreichem Verlauf auf dem deutschen Markt denkbar ist.

Über die Fraikin Group

Die französische Fraikin Group ist ein im europäischen Markt führender Anbieter von Lösungen für Nutzfahrzeug-Vermietung und innovatives Fahrzeug-Management und verfügt über 166 Niederlassungen in zwölf Ländern. Mit mehr als 75 Jahren Erfahrung und über 2.800 Mitarbeitern bietet sie ihren über 7.000 Mietkunden ein professionelles Flottenmanagement. Das Full-Service-Mietangebot von Fraikin Deutschland offeriert jegliche kundenspezifische Mobilitätslösungen, u. a. von der individuellen Analyse und Beratung, über die Finanzierung, Versicherung und Wartung bis hin zur Telematik und einer transparenten Fahrzeugrückgabe nach Vertragsende. Neben den klassischen Fahrzeugvarianten für den Transport- und Logistikbereich, wie Zugmaschinen, Sattelzüge und Fahrgestelle, deckt das Unternehmen auch Abfall-, Entsorgungs- und Kommunalfahrzeuge sowie sonstige Spezialfahrzeuge ab. 2020 hat die Fraikin Group den „Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit“ erhalten. www.fraikin.de.com

Über die QUANTRON AG

Die Quantron AG vertritt die Bereiche e-mobility, e-engineering, e-battery. Neben dem Angebot an neuen elektrifizier-ten Nutzfahrzeugen und Bussen bietet sie ihren Kunden die Elektrifizierung ihrer Gebraucht- und Bestandsfahrzeuge, die dann zukünftig leise und emissionsfrei fahren. Auch die Brennstoffzelle für Nutzfahrzeuge hat Quantron in seinem Portfolio, welches in diesem Bereich ebenso stetig ausgebaut wird. Von der Auslegung des passenden Antriebskon-zepts, der Infrastruktur, über Finanzierungs-, Miet- und Leasingkonzepte, bis hin zur Fahrerschulung profitieren End-verbraucher von der E-Mobilität im Personen-, Transport- und Güterverkehr sowie einem Netzwerk von 700 Service-partnern und dem umfassenden Wissen qualifizierter Fachleute aus den Bereichen Leistungselektronik und Batterie-technologie – u. a. durch die Kooperation mit CATL, dem weltweit größten chinesischen Batterieproduzenten. Die Quantron AG wurde 2019 mit der Vision gegründet, den Weg für die E-Mobilität im Nutzfahrzeug-Business zu ebnen. Mit der Haller Group blickt Quantron auf rund 140 Jahre Nutzfahrzeugerfahrung zurück und forscht jeden Tag an seinen E-Fahrzeugen und emissionsfreien Antriebstechnologien, um diese noch effizienter zu machen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.quantron.net
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

QUANTRON AG
Koblenzer Str. 2
86368 Gersthofen
Telefon: +49 (821) 24997-0
Telefax: +49 (821) 24997-97

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Ansprechpartner:
Thomas Thiel
PR-Marketing-Manager
Telefon: +49 (821) 24997-90
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E-Mail: t.thiel@quantron.net

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Mehrweg auf der Überholspur: Tankstellenunternehmen Aral schließt sich dem RECUP-Pfandsystem an

Mit Aral begrüßt RECUP, das Pfandsystem für Coffee-to-go, einen weiteren wichtigen Partner an seiner Seite. Zusammen mit rund 900 Aral Tankstellen sagt das Münchner Unternehmen Einwegbechern auf den Straßen in ganz Deutschland den Kampf an.

Ab dem 01. Februar 2021 können Aral Kunden Getränke-to-go gegen 1 Euro Pfand im nachhaltigen RECUP-Pfandbecher mitnehmen, unterwegs genießen und die Becher anschließend wieder bei 6.000 Ausgabestellen deutschlandweit abgeben. Aral setzt damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im To-go-Geschäft und geht aktiv gegen Einwegmüll vor.

Die Nachfrage an Coffee-to-go ist an Tankstellen immens, was bedeutet, dass gerade dort das Einsparungspotential enorm ist. Das zeigt auch die Bilanz des Tankstellenunternehmens Shell, das mit dem RECUP-Pfandsystem im vergangenen Jahr über 2 Millionen Einwegbecher an Deutschlands Tankstellen einsparen konnte.

Deutschlandweite Infrastruktur des RECUP-Systems wächst

Beim Boxenstopp kann jetzt auch ganz nachhaltig und ohne Müll Kaffee getankt werden. Zum 1. Februar 2021 starten bereits 900 Aral Stationen auf dem Mehrweg durch und laut dem Tankstellenriesen wird damit gerechnet, dass sich im Laufe diesen Jahres mehr als die Hälfte der 2.400 Aral Standorte dem RECUP-System anschließen. „Wir freuen uns, dass Aral nun Teil des RECUP-Pfandsystems ist und unser Netz an Ausgabe- und Rücknahmestellen damit auf einen Schlag um 20% wachsen lässt. Mehrwegsysteme sind für den flächendeckenden Einsatz gedacht. Je dichter das Netzwerk aus RECUP-Partnerbetrieben gewoben ist, desto einfacher lässt sich das Pfandsystem in den Alltag integrieren und umso mehr Einwegbecher werden eingespart.“ so Fabian Eckert, Gründer der reCup GmbH.

Damit ist das RECUP-Pfandsystem ab sofort an über 6.000 Ausgabestellen deutschlandweit erhältlich und wird vor allem auch im ländlichen Raum immer dichter.

Nachhaltigkeit zum Mitnehmen: So funktioniert RECUP

Kund:innen kaufen ihren Coffee-to-go im RECUP und hinterlegen 1EUR Pfand für den Becher. Leere Becher können deutschlandweit bei allen RECUP-Partnern wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandbecher werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die RECUPs sind in 3 verschiedenen Größen erhältlich und mit dem Blauen Engel zertifiziert, womit nachgewiesen ist, dass alle verwendeten Materialien vollständig wiederverwertbar sind. Das Siegel des Umweltbundesamtes wird im Bereich „ressourcenschonende Mehrwegbechersysteme“ nur dann verliehen, wenn das Produkt aus sortenreinem Kunststoff ohne Beschichtung besteht, das ein „werkstoffliches Recycling“ ermöglicht. Außerdem muss die Langlebigkeit der Mehrwegbecher nachweisbar sein.1

Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft RECUP eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative, nicht nur zum Umweltproblem Einwegbecher. Seit Juni 2020 bietet das Pfandsystem neben den RECUP-Bechern auch die REBOWL-Schalen, als Mehrweg-Pfandlösung für Take-away-Food an. Alle am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

Mehr unter: www.recup.de

Pressekontakt:

Greta Mager
T: +49 176 7320 4474
E: presse@recup.de | www.recup.de

Original-Content von: reCup GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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