News

Auto News

Samstag
Mai, 18
Start Blog Seite 168

E-Mobilität Radbruch, Westergellersen, Oldendorf – Elektro Burmester ist weit über die Stadtgrenzen hinaus gefragt

Lüneburg Westergellersen (ots)

 Burmester Elektrotechnik offeriert ein breites Spektrum von Leistungen der Elektrotechnik an. Die junge Firma von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein enormes Maß an Spezialwissen.

Speziell falls Sie auf der Suche nach „E-Mobilität Radbruch, Westergellersen, Oldendorf“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den goldrichtigen Geschäftspartner gefunden.

Burmester ist fokussiert auf gewöhnliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert montiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist auch ein Sachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Das Unternehmen verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umgebung. Kunden würdigen besonders die schnellen Übertragungsraten dieser Technologie und die geringe Anfälligkeit für Zwischenfälle.

Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Gebieten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und bereits eine große Anzahl Konsumenten in der ganzen Region zufriedengestellt. Die Implementierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Angebot wie Lösungen zum Themenkreis E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Das Unternehmen verbaut hochklassige LED-Beleuchtung in Innenräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Outdoor Bereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Auftraggeber auf die Lösungen von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht einzig und alleine Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Auch Privatleute erkennen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik hilft in diesem Fall mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den aktuellsten sicherheitstechnischen Anforderungen und werden fachgerecht montiert.

Beim Feuerschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf hochmoderne Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Auftraggebers von der Firma in regelmäßigen Abständen kontrolliert und gewartet werden. Konsumenten profitieren davon, dass alle Services aus einer Hand kommen. Vervollständigt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check bietet Burmester einen hochinteressanten Dienst für sämtliche Vermieter, Hauverwalter oder Besitzer eines Hauses. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf eventuelle Beschädigungen überprüft. Somit werden Schwierigkeiten vermieden, bevor sie entstehen. Genau das erspart Folgekosten und sorgt für ein tolles Gefühl.

Die individuelle und kompetente Beratung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Lösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Dienst nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Unternehmens aus. Installiert werden allein qualitativ ausgezeichnete Produkte.

Mehr Information, auch zum Thema „E-Mobilität Radbruch, Westergellersen, Oldendorf“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

Original-Content von: Burmester, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Dieselabgasskandal der Audi AG: Oberlandesgericht mit verbraucherfreundlichem Urteil zu VW Touareg mit dem Sechszylinder-Dieselmotor des Typs EA897

Mönchengladbach (ots)

Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat die Audi AG für die Manipulationen an einem VW Touareg mit dem Dieselmotor EA897 und der Abgasnorm Euro 6 zu Schadenersatz verurteilt und damit das Urteil des Landgerichts Mannheim aufgehoben.

In einem Berufungsverfahren im Dieselabgasskandal der Audi AG hat das Oberlandesgericht Karlsruhe ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt (Az.: 8 U 32/20 zu Landgericht Mannheim Az.: 15 O 5/19). Die Audi AG wurde verurteilt, an den Kläger 29.844,12 Euro nebst jährlichen Zinsen aus 34.008,80 Euro in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit 2. Februar 2019 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeugs Volkswagen Touareg V6 TDI SCR 4 Motion BMT zu zahlen. Von den Kosten des Rechtsstreits (beider Instanzen) wurden dem Kläger 33 Prozent und der Beklagten 67 Prozent auferlegt.

Der Kläger hatte den streitgegenständlichen VW Touareg am 4. März 2017 als Gebrauchtfahrzeug mit einer Laufleistung von 26.543 Kilometern zum Gesamtpreis von 44.387 Euro erworben. Herstellerin des Fahrzeugs ist die Volkswagen AG, den im Fahrzeug verbauten Dieselmotor hat die Audi AG als Zulieferin entwickelt und hergestellt.

„Der geschädigte Verbraucher hat vorgetragen, dass der Motor so bedatet sei, dass bestimmte Abgasreinigungsprozesse nur auf dem Prüfstand abliefen, um die gesetzlich geforderten Grenzwerte für Stickoxide (NOx) einzuhalten. Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte für Fahrzeuge dieses Typs das Vorhandensein zweier unzulässiger Abschalteinrichtungen bemängelt. So springe im Prüfzyklus NEFZ zum einen eine sogenannte schadstoffmindernde Aufwärmstrategie an, die im realen Verkehr nicht aktiviert wird. Zum anderen werde eine Strategie eingesetzt, die die Nutzung von AdBlue unter bestimmten Bedingungen unzulässig einschränke“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde und hat das obsiegende Urteil vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe erstritten.

Das Landgericht Mannheim hatte die Klage abgewiesen. Der Hintergrund: Es fehle bereits an einem relevanten Irrtum des Klägers, weil ihm die Umweltfreundlichkeit des Fahrzeuges gleichgültig gewesen sei. Darüber hinaus sei das Verhalten der Beklagte nicht sittenwidrig, weil davon auszugehen sei, dass der Kläger zum Zeitpunkt des Erwerbs des Fahrzeugs Kenntnis davon gehabt habe, dass das Fahrzeug von dem sogenannten Dieselskandal betroffen sei.

„Der Kläger hatte dann vorgetragen, dass das Landgericht Mannheim offensichtlich den Motor EA897 mit dem Dieselgate 1.0-Motor EA189 verwechselt habe. Die Beklagte hätte bis zuletzt bestritten, dass die Dreiliter-Motoren unzulässige Abschalteinrichtungen enthielten. Daher hat das Gericht die vorsätzliche sittenwidrige Schädigung letztlich bestätigt. Die Audi AG habe das Kraftfahrt-Bundesamt über die Einhaltung der gesetzlichen Abgaswerte getäuscht, um die Typgenehmigung zu erhalten“, erklärt Dr. Gerrit W. Hartung.

„Das obsiegende Urteil ist ein weiteres vor einem Oberlandesgericht. Das zeigt, dass ein Urteil in erster Instanz zu Gunsten des Motorenherstellers nicht zwingend das Ende aller Schadenersatzansprüche darstellen muss. Die Revision vor dem Oberlandesgericht kann zu weitreichendem Schadenersatz führen“, betont Verbraucherschutzanwalt Dr. Gerrit W. Hartung.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: https://www.hartung-rechtsanwaelte.de/

Original-Content von: Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

Mobile First: ViveLaCar mit eigener APP und frischem Auftritt

Stuttgart (ots)

Einfach: Auto-Abo abschließen und am Smartphone verwalten
Intuitiv: nur wenige Klicks und 100% digital buchen
Schnell: Fahrzeuge sind sofort verfügbar
Zukunftsorientiert: Plattform stellt auf der IAA im Bereich New Mobility aus

ViveLaCar nimmt Kurs auf die IAA MOBILITY 2021. Dort stellt die Stuttgarter Auto-Abo-Plattform im Bereich New Mobility aus. Wenige Wochen vor dem bedeutenden Branchentreff in München hat der Mobilitätsdienstleister den Relaunch der Webseite www.vivelacar.com abgeschlossen. Darüber hinaus erweitert das Tech-Start-up seine Services für Privat- und Flottenkunden um eine kostenfreie APP für Smartphones und Tablets im GooglePlay-Store und App Store für Apple. Die vielfältig nutzbare APP ist mit Blick auf die Internationalisierung von ViveLaCar bereits viersprachig aufgelegt.

Der Zugang zur Mobilität im eigenen Auto-Abo wird dadurch noch einfacher und die Abonnenten profitieren von individuellen Services, welche sie intuitiv, schnell und leicht nutzen können. Interessenten können ein Fahrzeug einfach buchen, Abonnenten ihr Abo verwalten, gefahrene Kilometer ablesen und bei Bedarf ihr Kilometerpaket anpassen. Durch die monatlich wechselbaren Kilometerpakete zwischen 200 und 2.500 Kilometern bietet ViveLaCar den Abonnenten eine einzigartige Flexibilität. Neukunden haben die Möglichkeit, nach Anlage eines eigenen Accounts ein gewünschtes Fahrzeug in wenigen Schritten direkt über das Smartphone oder Tablet zu buchen. Ein Blick in die APP und auf die Website des Stuttgarter Auto-Abo-Anbieters ViveLaCar lohnt sich: Das attraktive Fahrzeugangebot wechselt ständig. Jeden Tag kommen neue Fahrzeuge in großer Auswahl von Marken-Vertragshändlern hinzu – alle sofort verfügbar. Parallel zum Start der APP forciert ViveLaCar mit einem Relaunch der Webseite www.vivelacar.com seine Präsenz im Zukunftsmarkt. Der klare Anspruch lautet „Mobile first“ und entsprechend wurde die Customer Journey weiter optimiert. Dazu ist das User Experience (UX) / User Interface (UI) Design unter der Leitung von Chief Marketing Officer (CMO) und Co-Gründerin Nina Geiss mit ihrem Berliner Designteam neu aufgesetzt worden.

Im Herbst wird ViveLaCar in weiteren europäischen Märkten an den Start gehen. „Die Internationalisierung ist der nächste logische Schritt. Zudem werden wir das Angebot weiter ausbauen und auch die Marketingaufwendungen hochfahren. Wir wollen schnell wachsen und sehen einen deutlich steigenden Bedarf für die Nutzung von Fahrzeugen im Abo. Von unserem Angebot profitieren Handel, OEM und Endverbraucher gleichermaßen. Es war noch nie so einfach, ein Auto im Abo zu nutzen und für den Markenhandel bietet sich die Chance, den Kunden neben Kauf, Finanzierung und Leasing, ein neues Angebot zu machen“, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar.

Über ViveLaCar:

Die ViveLaCar GmbH ist ein Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart ohne eigene Fahrzeugflotte. Genutzt werden junge Gebrauchtwagen und Neuwagen von angeschlossenen Marken-Vertragshändlern, welche über ViveLaCar zur Nutzung im Auto Abo angeboten werden. Vertragspartner und somit auch Garant für eine digitale Abwicklung und höchsten Kundenservice ist dabei immer ViveLaCar. Wenige Klicks reichen, um auf der Plattform www.ViveLaCar.com auf ein breites Angebot an aktuellen Fahrzeugen vieler Marken und Modelle, welche im Abo angeboten werden, zurückzugreifen und diese voll digital zu buchen. Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar.com den Kunden eine einzigartige Flexibilität. ViveLaCar schließt damit die Lücke zwischen der Kurzzeitmiete, Kauf und Leasing und übernimmt alle notwendigen Operations.

Pressekontakt:

ViveLaCar GmbH, Zettachring 2, D-70567 Stuttgart
Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen,
Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505 Krauchenwies
Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12, E-Mail: hintze@mediatel.biz

Original-Content von: ViveLaCar GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Ford Explorer Plug-in-Hybrid steht auf höchstem Kletterturm der Welt – als Siegprämie für schnellsten Gipfelstürmer

Köln (ots)

Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid ist Höhepunkt einer schwindelerregenden Challenge: Das Fahrzeug wurde in Norwegen auf den höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der schnellste Gipfelstürmer gewinnt das SUV für eine kostenlose Leihdauer von zwei Jahren

Die Planung des Wettbewerbs dauerte sechs Monate. Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten stellten sicher, dass der Turm das zusätzliche Gewicht einer speziell entwickelten Plattform sowie des Fahrzeugs sicher tragen kann
Perfektes SUV für einen abenteuerlustigen Lifestyle: Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid bietet elektrifizierten, siebensitzigen Luxus und echte Offroad-Qualitäten

Menschen mit Höhenangst sollten sich das folgende Video besser nicht anschauen, denn Ford hat im Rahmen eines ehrgeizigen Wettbewerbs einen Ford Explorer Plug-in-Hybrid auf den mit 47 Metern höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der sogenannte OVER-Tower im südnorwegischen Lillesand wurde im Juni 2021 eröffnet. Von seiner Spitze kann man bei guter Witterung über den Skagerrak hinweg bis ins benachbarte Dänemark schauen. Unter dem Motto „Explore New Heights“ waren Klettersportler am vergangenen Samstag (31. Juli) eingeladen, den Kletterturm zu bezwingen. Als Siegprämie für den Schnellsten oder die Schnellste winkte ein kostenloser, zweijähriger Nutzungsvertrag für das Fahrzeug. Dies der Link auf das Video: https://youtu.be/AhziKqhJ-Lo

Die Hauptstruktur des Kletterturms wurde aus Massivholz errichtet und es gibt Kletterflächen aus unterschiedlichen Materialien auf allen vier Seiten. Um die Herausforderung zu steigern, arbeitete Ford mit OVER und dem Meisterkletterer Martin Mobråten zusammen, um die Gesamtroute über die Aussichtsplattform hinaus bis zur Spitze des Kletterturms zu verlängern. Dies bedeutete, dass die Finalisten bis an ihre Grenzen gehen und diese möglicherweise auch überwinden mussten, um die komplette Höhe des Turms zu erklimmen und damit den Explorer Plug-in-Hybrid erreichen zu können.

20 Klettersportler traten in der Qualifikationsrunde an, wobei die besten sechs ins Finale kamen und somit auch die letzte Herausforderung bewältigen mussten. Der Gewinner ist der 21-jährige Leo Ketil Bøe aus Bergen. Er meisterte den Aufstieg in 3 Minuten und 33 Sekunden. Der junge Norweger kann sich über den kostenlosen Überlassungsvertrag für den Explorer Plug-in-Hybrid freuen, darüber hinaus auch über eine exklusive Trophäe, eine 3D-gedruckte Nachbildung des OVER-Towers im Maßstab 1:100.

Diese kühne Herausforderung wurde entwickelt, um den Abenteuergeist der Lifestyle-Kunden von Ford zu feiern. Hierfür schuf das Unternehmen einen speziellen Rahmen, um den Ford Explorer Plug-in-Hybrid am schwindelerregenden Überhang der Spitze des Kletterturms mit Hilfe eines Krans zu platzieren. Die Projektplanung dauerte einschließlich detaillierter Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten sechs Monate. Denn es galt sicherzustellen, dass die Statik des Bauwerks das zusätzliche Gewicht der Plattform und des SUVs sicher tragen konnte.

Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid wird bis zum 27. August auf dem OVER-Tower stehen bleiben. Schwindelfreie Besucher erhalten ein kostenloses limitiertes T-Shirt und ein Gipfelfoto – auch wenn sie den Treppenaufstieg nutzen.

„Es braucht abenteuerlustige Menschen, um ein solch leistungsfähiges Fahrzeug wie den Ford Explorer Plug-in-Hybrid in vollem Umfang auszureizen. Nicht einmal der höchste Kletterturm der Welt konnte den teilnehmenden Sportbegeisterten bei dieser Challenge den Weg versperren“, sagt Dan Jones, Senior Manager, Passenger Vehicle Communications, Ford of Europe. „Norwegen ist einer der fortschrittlichsten Märkte der Welt für elektrifizierte Fahrzeuge, daher war der OVER-Tower eine perfekte Wahl für die aufmerksamkeitsstarke Positionierung dieses siebensitzigen SUV, welches über eine rein batterie-elektrische Reichweite von 42 Kilometern gemäß WLTP verfügt“.

Ultimatives Abenteuerfahrzeug

Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS)* bei 5.750 U/min und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern bei 2.500 U/min. Damit ist der Ford Explorer das stärkste Hybrid-Fahrzeug von Ford in Europa. Die Motorleistung wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Zum Einsatz kommt eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur: dabei wird die Leistung des Benzin- und des Elektromotors simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer besonders kraftvollen Performance auf der Straße sowie im anspruchsvollen Gelände. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in sechs Sekunden absolviert. Darüber hinaus bietet das kraftvolle SUV jede Menge Platz für bis zu sieben Personen und ein maximales Gepäckraum-Volumen von 2.274 Litern für Ausrüstung und Sportgeräte.

Hashtags: #Ford #FordExplorer #ExploreNewHeights

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Explorer Plug-in-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 3,1; CO2-Emissionen: 71 g/km; elektrische Reichweite km: 42; Stromverbrauch kWh/100 km: 20,53.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Heimreiseverkehr ab jetzt stärker / Gelassenheit und gute Planung besonders wichtig / Stauprognose für 6. bis 8. August

0

München (ots) – Blechlawinen, soweit das Auge reicht: Darauf sollten sich die Autofahrer auch an diesem Wochenende, einem der staureichsten der Saison, gefasst machen. In Baden-Württemberg und Bayern beginnt die zweite Ferienwoche, in Berlin und Brandenburg sowie Teilen Nordeuropas enden in Kürze die Ferien. Für viele Urlauber wird es eine lange Heimreise mit vielen Staus. In Richtung Urlaubsländer sind die Staus nur unwesentlich kürzer.

Größere Staugefahr herrscht ebenso auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsgebiete. Darunter vor allem die Berg- und Seenlandschaften in Bayern, aber auch die Küsten von Nord- und Ostsee.

Tipps für Urlauber: Autourlauber mit Ziel Ausland sollten nach Möglichkeit auf einen Reisetag unter der Woche ausweichen, zum Beispiel Mittwoch oder Dienstag. Der Samstag als Reisetag ist besonders ungünstig. Glimpflich kommt auch davon, wer die Hauptrouten meidet und weniger frequentierte Nebenstrecken wählt.

Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1 Bremen – Lübeck
– A 3 Würzburg – Nürnberg – Passau
– A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 7 Flensburg – Hamburg
– A 7 Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 10 Berliner Ring
– A 19 Rostock – Dreieck Wittstock/Dosse
– A 24 Hamburg – Berlin
– A 81 Singen – Stuttgart
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Im benachbarten Ausland überwiegen inzwischen ebenfalls die Staus auf den Heimreiserouten. Das größte Staupotenzial haben die klassischen Urlauberrouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route, die Fernstraßen zu und von den italienischen, kroatischen und französischen Küsten und Bergregionen. Italien-Urlauber sollten beachten, dass am Wochenende vor dem Ferragosto-Feiertag (15. August) traditionell der Ansturm auf die Küsten beginnt.

Weiterhin stark staugefährdet sind die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer.

Nicht viel besser sieht es an den Grenzen aus. Durch hohes Verkehrsaufkommen und intensive Personenkontrollen müssen sich Autourlauber auf stundenlange Wartezeiten einstellen. Das gilt unter anderem im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Heimreiseverkehr ab jetzt stärker / Gelassenheit und gute Planung besonders wichtig / Stauprognose für 6. bis 8. August

0

München (ots) – Blechlawinen, soweit das Auge reicht: Darauf sollten sich die Autofahrer auch an diesem Wochenende, einem der staureichsten der Saison, gefasst machen. In Baden-Württemberg und Bayern beginnt die zweite Ferienwoche, in Berlin und Brandenburg sowie Teilen Nordeuropas enden in Kürze die Ferien. Für viele Urlauber wird es eine lange Heimreise mit vielen Staus. In Richtung Urlaubsländer sind die Staus nur unwesentlich kürzer.

Größere Staugefahr herrscht ebenso auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsgebiete. Darunter vor allem die Berg- und Seenlandschaften in Bayern, aber auch die Küsten von Nord- und Ostsee.

Tipps für Urlauber: Autourlauber mit Ziel Ausland sollten nach Möglichkeit auf einen Reisetag unter der Woche ausweichen, zum Beispiel Mittwoch oder Dienstag. Der Samstag als Reisetag ist besonders ungünstig. Glimpflich kommt auch davon, wer die Hauptrouten meidet und weniger frequentierte Nebenstrecken wählt.

Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1 Bremen – Lübeck
– A 3 Würzburg – Nürnberg – Passau
– A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 7 Flensburg – Hamburg
– A 7 Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 10 Berliner Ring
– A 19 Rostock – Dreieck Wittstock/Dosse
– A 24 Hamburg – Berlin
– A 81 Singen – Stuttgart
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Im benachbarten Ausland überwiegen inzwischen ebenfalls die Staus auf den Heimreiserouten. Das größte Staupotenzial haben die klassischen Urlauberrouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route, die Fernstraßen zu und von den italienischen, kroatischen und französischen Küsten und Bergregionen. Italien-Urlauber sollten beachten, dass am Wochenende vor dem Ferragosto-Feiertag (15. August) traditionell der Ansturm auf die Küsten beginnt.

Weiterhin stark staugefährdet sind die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer.

Nicht viel besser sieht es an den Grenzen aus. Durch hohes Verkehrsaufkommen und intensive Personenkontrollen müssen sich Autourlauber auf stundenlange Wartezeiten einstellen. Das gilt unter anderem im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

0

Stuttgart (ots) – Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne „Rücksicht hat Vorfahrt“ dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: „Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden“, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: „Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren“.

Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: „Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.“ Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: „Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.“ Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: „Das wichtigste Instrument ist der Mensch“. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

„Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben“, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: „Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.“

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Kontakt:
Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT, übermittelt durch news aktuell

EVG Martin Burkert: Verbändebündnis Bahnreform 2.0 ist Bündnis gegen Beschäftigung

0

Berlin (ots) – Ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen fordert in einem gemeinsamen Papier eine „Bahnreform 2.0“ – Kritiker bewerten es als Bündnis gegen Beschäftigung. Dazu Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft:

„Wenig Neues ist in diesem Positionspapier zu finden, vielmehr aufgewärmte und längst widerlegte Thesen und Behauptungen. Das Bündnis fordert unter anderem eine Trennung von Netz und Betrieb – zu einer Zeit, in der die DB massive Schäden am Schienennetz bewältigen muss.

Das Bündnis für eine zweite Bahnreform ist in Wahrheit ein Bündnis gegen Beschäftigung – denn die Zerschlagung des DB-Konzerns hilft weder dem System Eisenbahn noch der Umwelt. Im Gegenteil: Die geforderte Trennung des DB-Konzerns würde zum einen den Beschäftigten massiv schaden, also den Menschen, die den Betrieb am Laufen halten. Zum anderen würde dies einen Handlungsstau auf Jahre verursachen. Statt sich um Instandhaltung sowie Aus- und Neubau zu kümmern, würde alle Energie in die Umstrukturierung fließen. Aufwand und Nutzen stehen nicht ansatzweise im Verhältnis zueinander.“

Richtig ist: Es hapert an der strukturellen Wettbewerbsbenachteiligung der Schiene gegenüber der Straße und der Luftfahrt, an der Finanzierung und an falschen Vorgaben aus dem Bundesverkehrsministerium. Die EVG fordert seit langem eine deutliche Erhöhung der Mittel für den Aus- und Neubau inkl. elektrifizierter Umleitungsstrecken. Verzögerungen beim Aus- und Neubau stammen aus der Zeit des geplanten Börsengangs. Hier steht die EVG für eine nachhaltige Einstellungsoffensive, denn auch im Ingenieurwesen und in der Bauüberwachung ist Personal knapp.

Martin Burkert: „Diese Fehler können und müssen korrigiert werden, ohne den integrierten Konzern zu opfern. Durch eine staatliche Infrastrukturgesellschaft, schafft man neue Bürokratie. Und durch die Erweiterung des Wettbewerbs sogar im Vertrieb, erreicht man keine Verkehrswende – weder jetzt noch später.“

Pressekontakt:

Anne Jacobs
Pressesprecherin der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel
Reinhardtstr. 23 // 10117 Berlin

Tel. 0174 878 5351
Mail: anne.jacobs@evg-online.org

Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell

EVG Martin Burkert: Verbändebündnis Bahnreform 2.0 ist Bündnis gegen Beschäftigung

0

Berlin (ots) – Ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen fordert in einem gemeinsamen Papier eine „Bahnreform 2.0“ – Kritiker bewerten es als Bündnis gegen Beschäftigung. Dazu Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft:

„Wenig Neues ist in diesem Positionspapier zu finden, vielmehr aufgewärmte und längst widerlegte Thesen und Behauptungen. Das Bündnis fordert unter anderem eine Trennung von Netz und Betrieb – zu einer Zeit, in der die DB massive Schäden am Schienennetz bewältigen muss.

Das Bündnis für eine zweite Bahnreform ist in Wahrheit ein Bündnis gegen Beschäftigung – denn die Zerschlagung des DB-Konzerns hilft weder dem System Eisenbahn noch der Umwelt. Im Gegenteil: Die geforderte Trennung des DB-Konzerns würde zum einen den Beschäftigten massiv schaden, also den Menschen, die den Betrieb am Laufen halten. Zum anderen würde dies einen Handlungsstau auf Jahre verursachen. Statt sich um Instandhaltung sowie Aus- und Neubau zu kümmern, würde alle Energie in die Umstrukturierung fließen. Aufwand und Nutzen stehen nicht ansatzweise im Verhältnis zueinander.“

Richtig ist: Es hapert an der strukturellen Wettbewerbsbenachteiligung der Schiene gegenüber der Straße und der Luftfahrt, an der Finanzierung und an falschen Vorgaben aus dem Bundesverkehrsministerium. Die EVG fordert seit langem eine deutliche Erhöhung der Mittel für den Aus- und Neubau inkl. elektrifizierter Umleitungsstrecken. Verzögerungen beim Aus- und Neubau stammen aus der Zeit des geplanten Börsengangs. Hier steht die EVG für eine nachhaltige Einstellungsoffensive, denn auch im Ingenieurwesen und in der Bauüberwachung ist Personal knapp.

Martin Burkert: „Diese Fehler können und müssen korrigiert werden, ohne den integrierten Konzern zu opfern. Durch eine staatliche Infrastrukturgesellschaft, schafft man neue Bürokratie. Und durch die Erweiterung des Wettbewerbs sogar im Vertrieb, erreicht man keine Verkehrswende – weder jetzt noch später.“

Pressekontakt:

Anne Jacobs
Pressesprecherin der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel
Reinhardtstr. 23 // 10117 Berlin

Tel. 0174 878 5351
Mail: anne.jacobs@evg-online.org

Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell

Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren / Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen / Auf Campingplätzen mit der CKE sparen

0

München (ots) – Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison.

Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt.

Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP (https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq) .

Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif und auf Mobilheime in der schönsten und am meisten nachgefragten Reisezeit des Jahres:

Camping du Lac Ariège (https://campingkeyeurope.com/campsites/camping-du-lac-ariege)

Camping du Fond de la Baie Finistère (https://campingkeyeurope.com/campsites/camping-du-fond-de-la-baie-finistere)

Falls dann noch das nötige Reisemobil zum Campingglück fehlt, ist es dank dem neuen Feature der ADAC Wohnmobilvermietung, dem sogenannten Buchungslücken-Tool möglich, Verfügbarkeiten von Wohnmobilen kurzfristig zu checken. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs und einer Folgeanmietung in z.B. sechs Tagen darauf, entsteht eine „Buchungslücke“. Sofern das gewünschte und eingegebene Anmietdatum eine Buchungslücke streift, wird diese beim Preisvergleich dargestellt. Dabei sind sogar Rabatte bis zu 35 Prozent zu erhalten.

Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für ADAC Mitglieder und Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.

ADAC Produktangebote und Services

Bei PiNCAMP, dem ADAC Campingportal, Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen oder vorab reservieren: www.pincamp.de

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe – CKE. Zum ermäßigten Preis von 12 Euro (gültig 12 Monate) für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, per Telefon 0800 5 10 11 12 und unter www.adac-shop.de/cke

Tipp: Rechtzeitig bestellen, die Zusendung der personalisierten CKE dauert ein paar Tage.

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter www.adac.de/wohnmobile

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS für 8,99 EUR) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit über 3.500 Rabatten für Camper

https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/app

Beim ADAC Infoservice 0 800 510 11 12 (Mo-Sa, 8-20 Uhr, gebührenfrei), in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf dem Internetportal des ADAC www.adac.de erhalten Sie Informationen zu den Dienstleistungen des Automobilclubs rund um Camping und zu Ihrem Reiseziel.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren / Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen / Auf Campingplätzen mit der CKE sparen

0

München (ots) – Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison.

Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt.

Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP (https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq) .

Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif und auf Mobilheime in der schönsten und am meisten nachgefragten Reisezeit des Jahres:

Camping du Lac Ariège (https://campingkeyeurope.com/campsites/camping-du-lac-ariege)

Camping du Fond de la Baie Finistère (https://campingkeyeurope.com/campsites/camping-du-fond-de-la-baie-finistere)

Falls dann noch das nötige Reisemobil zum Campingglück fehlt, ist es dank dem neuen Feature der ADAC Wohnmobilvermietung, dem sogenannten Buchungslücken-Tool möglich, Verfügbarkeiten von Wohnmobilen kurzfristig zu checken. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs und einer Folgeanmietung in z.B. sechs Tagen darauf, entsteht eine „Buchungslücke“. Sofern das gewünschte und eingegebene Anmietdatum eine Buchungslücke streift, wird diese beim Preisvergleich dargestellt. Dabei sind sogar Rabatte bis zu 35 Prozent zu erhalten.

Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für ADAC Mitglieder und Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.

ADAC Produktangebote und Services

Bei PiNCAMP, dem ADAC Campingportal, Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen oder vorab reservieren: www.pincamp.de

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe – CKE. Zum ermäßigten Preis von 12 Euro (gültig 12 Monate) für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, per Telefon 0800 5 10 11 12 und unter www.adac-shop.de/cke

Tipp: Rechtzeitig bestellen, die Zusendung der personalisierten CKE dauert ein paar Tage.

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter www.adac.de/wohnmobile

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS für 8,99 EUR) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit über 3.500 Rabatten für Camper

https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/app

Beim ADAC Infoservice 0 800 510 11 12 (Mo-Sa, 8-20 Uhr, gebührenfrei), in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf dem Internetportal des ADAC www.adac.de erhalten Sie Informationen zu den Dienstleistungen des Automobilclubs rund um Camping und zu Ihrem Reiseziel.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Emissionsfrei zum Stadion: FC-Maskottchen Hennes IX. fährt künftig elektrisch im eigens umgebauten Ford Transit Custom

0

Köln (ots) –

– Fahrzeugübergabe an Maskottchen des 1. FC Köln am Geißbockheim
– Ford stellt gemeinsam mit dem Logistikunternehmen UPS das „Hennes-Mobil“ für den Transport vom Hennes vom Kölner Zoo zum RheinEnergieSTADION
– Der von den Ford-Werken eigens für Hennes umgebaute Ford Transit Custom Plug-in Hybrid hat eine elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern. Damit gelangt der Geißbock künftig elektrisch und lokal emissionsfrei zu den FC-Heimspielen
– Langjähriger Mobilitätpartner Ford unterstützt die selbst gesteckten Nachhaltigkeitsziele des Kölner Fußball-Bundesligisten

Köln (ots) – Das hätte sich Stammvater Hennes I. wohl nicht träumen lassen: Er selbst – seit 1950 als Maskottchen des 1. FC Köln im Einsatz – lebte auf einem Bauernhof in Köln-Müngersdorf unweit des Stadions und wurde zu den Heimspielen noch im Anhänger vom Moped seines Betreuers gezogen. Sein inzwischen achter Nachfolger fährt künftig deutlich komfortabler, elektrisch und lokal emissionsfrei im eigenen Hennes-Mobil vor.

Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke, hat am Mittwoch den umgebauten Ford Transit Custom Plug-in Hybrid am Geißbockheim auf dem Trainingsgelände des 1. FC Köln an Hennes IX. und seinen Betreuer Ingo Reipka übergeben. Zusammen mit UPS, dem neuen Logistikpartner des 1. FC Köln, stellt Ford das „Hennes-Mobil“ für den Transport des Geißbocks zur Verfügung.

Der Ford Transit Custom Plug-in Hybrid hat dank seiner Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 14 kW/h eine elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern. Das reicht also locker, um Hennes die rund zehn Kilometer lange Strecke von seinem Zuhause im Kölner Zoo zum Rheinenergiestadion elektrisch hin und zurück zu chauffieren. Damit der Geißbock der Rasse „Bunte Deutsche Edelziege“ im „Hennes-Mobil“ möglichst komfortabel unterwegs ist, haben die Ford-Werke den Transit extra umgebaut. Der Ford-Transporter verfügt unter anderem über eine Rampe, damit Hennes sein Gefährt selbst betreten kann, seitliche Luftschlitze und eine extra Köttelwanne.

Und die Mühen haben sich offensichtlich gelohnt. Hennes IX., seit 2018 in Amt und Würden, scheint zufrieden mit seinem neuen Gefährt: „Wir sind schon eine kurze Proberunde gefahren“, sagt Ingo Reipka, der bereits seit 2006 Hennes IX. und seine beiden Vorgänger betreut. „Und Hennes fühlt sich sehr wohl in seinem neuen Ford Transit.“

„Wenn Hennes zufrieden ist, sind wir es auch“, sagt Ford-Geschäftsführer Hans Jörg Klein schmunzelnd. „Als treuer Mobilitätspartner statten wir seit 27 Jahren das Team und die Geschäftsführung des 1. FC Köln mit Fahrzeugen aus. Dass nun auch Hennes sein eigenes, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Ford-Modell bekommt, freut uns natürlich besonders“, so Klein. „Er wird die Fahrt zu den Heimspielen künftig bestimmt genießen und elektrisch, sprich leise sowie vor allem umweltfreundlich, unterwegs sein.“

Der 1. FC Köln ist im vergangenen Jahr als erster Bundesligist für seinen Nachhaltigkeitsansatz nach dem „ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften“ zertifiziert worden und hat sich mehrere Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Bis zum Ende des Jahres soll unter anderem die Hälfte des Fuhrparks aus Elektro- und Hybrid-Modellen bestehen. Erst kürzlich hat Ford dem FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E als neuen Geschäftswagen übergeben. Und auch die Spieler lassen sich von alternativen Antrieben überzeugen. Eines der beliebtesten Modelle der Profis ist der Ford Kuga Plug-in Hybrid, der aufgrund seiner fortschrittlichen Hybrid-Technologie bis zu 56 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann.

Dieser Ansatz ist ganz im Sinne des langjährigen FC-Mobilitätpartners Ford: „Wir treiben bei Ford die Elektrifizierung unserer Fahrzeugflotte vehement voran und unterstützen den FC natürlich sehr gerne beim Erreichen seiner selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele“, sagt Hans Jörg Klein von den Ford-Werken.

„Schön, dass Hennes jetzt auch emissionsfrei ins RheinEnergieSTADION kommt. Es ist im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten zwar nur ein kleinerer Schritt, aber mit einer großartigen Wirkung. Denn immer, wenn sich Ingo Reipka mit Hennes auf den Weg ins Stadion macht, ist er mit dem e-Transit in der Stadt unterwegs, und wir setzen damit ein sichtbares Zeichen“, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.

Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com ).

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Benzin im Juli vier Cent teurer als im Vormonat / Jahreshöchststand zum Monatsende / Dieselpreis steigt um 2,6 Cent

0

München (ots) – Tanken hat sich im Juli im Vergleich zum Vormonat erneut kräftig verteuert. Vor allem für Benzin müssen die Autofahrer jetzt deutlich mehr bezahlen als noch vor einigen Wochen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostete ein Liter Super E10 im Juli im Schnitt 1,547 Euro – das sind vier Cent mehr als im Juni. Damit war Benzin letztmals im Juli 2014 (1,550 Euro / Liter) teurer als im Juli 2021. Der Preis für Diesel-Kraftstoff kletterte um 2,6 Cent auf 1,389 Euro je Liter. Teurer war Diesel zuletzt im November 2018 mit 1,431 Euro.

Der teuerste Tag zum Tanken war bei Benzin der 31. Juli. Der Preis von 1,563 Euro je Liter markierte gleichzeitig auch einen neuen Jahreshöchststand bei Super E10. Auf ein neues Jahreshoch stieg auch der Dieselpreis: Am 18. Juli kostete ein Liter 1,398 Euro. Am günstigsten war Tanken im Juli am Monatsersten: Ein Liter Super E10 kostete am 1. Juli im Tagesmittel 1,529 Euro, ein Liter Diesel 1,373 Euro.

Laut ADAC ist der erneute Anstieg der Kraftstoffpreise auf die tendenziell höheren Rohölnotierungen zurückzuführen. Aber auch der immer stärkere Reiseverkehr und die dadurch größere Nachfrage nach Kraftstoffen dürften laut ADAC den Preisanstieg im Juli mit befördert haben.

Der ADAC empfiehlt generell, sich vor dem Tanken über die aktuelle Preissituation zu informieren und die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet dabei die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

ŠKODA AUTO gewinnt ,Special Award – exzellenter Hochlauf einer neuen Lackiererei‘

0

Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO erhält renommierte Auszeichnung für im August 2019 eröffnete Lackiererei

› Preisträger haben Maßstäbe bei Lean Production und Digitalisierung in der Automobilindustrie gesetzt

› Übergabe der Automotive Lean Production Awards durch Branchenmagazin AUTOMOBIL PRODUKTION und Unternehmensberatung Agamus Consult am 3. November in Mladá Boleslav

ŠKODA AUTO hat im Rahmen der diesjährigen Automotive Lean Production Awards den Sonderpreis ,Special Award – exzellenter Hochlauf einer neuen Lackiererei‘ für seine im August 2019 eröffnete Lackiererei erhalten. ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik Michael Oeljeklaus wird den Award am 3. November 2021 anlässlich der Preisverleihung im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav entgegennehmen. Mit den Automotive Lean Production Awards würdigen die Fachzeitschrift AUTOMOBIL PRODUKTION und die Unternehmensberatung Agamus Consult Unternehmen in der Automobilindustrie, die Maßstäbe in den Bereichen Lean Production und Digitalisierung gesetzt haben.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Unsere neue Lackiererei in Mladá Boleslav zählt dank hochinnovativer Spitzentechnologien zu den modernsten und nachhaltigsten Anlagen ihrer Art in Europa. Ein hoher Grad an Automatisierung sorgt für höchstmögliche Präzision und Effizienz. Gleichzeitig gehen wir bei der Nachhaltigkeit keine Kompromisse ein: Im Vergleich zu herkömmlichen Lackierereien verwenden wir beispielsweise 210 Gramm weniger Lösungsmittel und 17 Prozent weniger Klarlack pro Fahrzeug. Mithilfe eines neuen Abluftreinigungssystems konnten wir zudem die Farbreste pro Karosserie um mehr als zwei Kilogramm reduzieren. Zudem nutzen wir eine einzigartige Trocknungsmethode: Wir nutzen die Öffnung für die Windschutzscheibe und den Bereich des Motorraums, um die Karosserie gezielt mit Heißluft zu erwärmen. Auf diese Weise sparen wir Energie und Zeit.“

Die Auszeichnung wird im Rahmen der diesjährigen, 15. Auflage des Automotive Lean Production Kongresses verliehen, die am 3. und 4. November im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav stattfindet. Die Automotive Lean Production Awards werden jedes Jahr von der Fachzeitschrift AUTOMOBIL PRODUKTION und der Unternehmensberatung Agamus Consult vergeben. Ziel ist, unter dem Motto ,Von den Besten lernen‘ einen internationalen Benchmark für Lean Production und Digitalisierung für die Automobilindustrie zu etablieren. Die jeweiligen Best Performer präsentieren auf der zweitägigen Veranstaltung ihre Konzepte und Projekte im Bereich Lean Production. 2019 konnte ŠKODA AUTO bereits den ,Special Award – Smart Digital Application‘ (http://www.skoda-media.de/press/detail/3175/) für das Projekt dProduction gewinnen.

In der im August 2019 in Mladá Boleslav eröffneten Lackiererei (http://www.skoda-media.de/press/detail/3206/) konnten Material- und Energieverbrauch sowie Abfälle, die während des Lackiervorgangs anfallen, dank innovativer Technologien und Verfahren deutlich reduziert werden. 66 Roboter übernehmen zahlreiche Arbeitsschritte. Pro Jahr erhalten in der Lackiererei bis zu 168.000 Karosserien im Drei-Schicht-Betrieb ihren Farbauftrag, wodurch die gesamte Lackierkapazität des Werks nach Inbetriebnahme der Anlage auf insgesamt 812.000 Karosserien gestiegen ist. In den Neubau hat ŠKODA AUTO 214,5 Millionen Euro investiert und gleichzeitig mehr als 650 neue Stellen geschaffen. Die 35 Meter hohe Lackiererei verfügt über sieben Stockwerke und ist damit aktuell das höchste Gebäude auf dem Gelände des ŠKODA AUTO Stammwerks.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Preisvergleich 2021: Autohöfe vs. Tank & Rastanlagen / Autohöfe immer günstiger als Autobahnraststätten!

0

Kuddewörde (ots) – Der Automobilclub „Mobil in Deutschland“ testete auch in diesem Sommer Autobahnrastanlagen und dazu nahegelegen Autohöfe. (Presseinfo vom 29. Juli 2021). Verglichen wurden dabei an 20 Standorten der Spritpreis und ein immer gleicher Warenkorb. Ergebnis: Im Shop wie auch an der Zapfsäule waren die Autobahnrastanlagen im Schnitt 20% teurer. Günstig Tanken: Allein bei einem Tankvorgang (50L Diesel) konnte laut Mobil i.D. kräftig bei Autohöfen gespart werden. Während im schlechtesten Fall „nur“ 8,50EUR gespart werden konnte, war die größte Preisdifferenz zum Autohof satte 15,50EUR. Keine Ausreißer: das Tanken und der Shop Einkauf waren an den getesteten Tank und Rastanlagen in jedem Fall teurer als an den Autohöfen (s. detaillierter Preisvergleich des Automobilclubs)

Ganz klar: Ein kurzer Abstecher runter von der Autobahn zum Autohof lohnt sich immer!

Rund um die Uhr – an 365 Tagen im Jahr

An den Autohöfen kann Mann und Frau rund um die Uhr zuverlässig und sicher tanken und ihren Reisebedarf decken. Die Gastronomie ist von ganz früh am Morgen bis spät am Abend geöffnet.

Versorgung der Versorger

Auf Initiative der VEDA konnten während der Corona – Schließungen die LKW Fahrer in fast allen Autohöfen weiter mit frischem und bezahlbarem Essen und Frühstück versorgt werden. Restaurant, Duschen und WC blieben fast durchgehend geöffnet – auch wenn das selten kostendeckend war. Die Restaurants der Tank und Rastanlagen waren hingegen monatelang geschlossen.

Der Trend bestätigt die Autohöfe

Im Wettbewerb zu dem Monopolisten an der Autobahn setzen die Autohöfe seit Jahrzehnten auf eine preisgünstige und lokale Versorgung ihrer Kunden. Vielfahrer, LKW Fahrer und Urlaubsreisende versorgen sich und tanken bei den durchgehend preisgünstigeren Autohöfen. Zusätzlich profitieren sie dabei von der Ruhe und Sicherheit abseits der hektischen Autobahn. Alexander Quabach, Geschäftsführer der VEDA: „Wir haben viele preissensible Kunden, da sind 20% Ersparnis schon viel Holz. Aber auch wer weniger Geld ausgeben will, achtet trotzdem auf gute Qualität und faire Preise. Deshalb haben wir auch über Jahre hinweg treue Stammkunden.“

Link zum Online-Artikel und Pressemitteilung von Mobil in Deutschland: https://www.mobil.org/sparen-an-der-autobahn-2021-raststaetten-teurer-als-autohoefe/

Pressekontakt:

Kontaktdaten Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V
Geschäftsführer Alexander Quabach, 04154 / 5959083, a.quabach@veda-ev.de
Sonnenberg 28
22958 Kuddewörde

Original-Content von: VEDA – Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Dieselabgasskandal der Audi AG: Oberlandesgericht mit verbraucherfreundlichem Urteil zu VW Touareg mit dem Sechszylinder-Dieselmotor des Typs EA897

0

Mönchengladbach (ots) – Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat die Audi AG für die Manipulationen an einem VW Touareg mit dem Dieselmotor EA897 und der Abgasnorm Euro 6 zu Schadenersatz verurteilt und damit das Urteil des Landgerichts Mannheim aufgehoben.

In einem Berufungsverfahren im Dieselabgasskandal der Audi AG hat das Oberlandesgericht Karlsruhe ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt (Az.: 8 U 32/20 zu Landgericht Mannheim Az.: 15 O 5/19). Die Audi AG wurde verurteilt, an den Kläger 29.844,12 Euro nebst jährlichen Zinsen aus 34.008,80 Euro in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit 2. Februar 2019 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeugs Volkswagen Touareg V6 TDI SCR 4 Motion BMT zu zahlen. Von den Kosten des Rechtsstreits (beider Instanzen) wurden dem Kläger 33 Prozent und der Beklagten 67 Prozent auferlegt.

Der Kläger hatte den streitgegenständlichen VW Touareg am 4. März 2017 als Gebrauchtfahrzeug mit einer Laufleistung von 26.543 Kilometern zum Gesamtpreis von 44.387 Euro erworben. Herstellerin des Fahrzeugs ist die Volkswagen AG, den im Fahrzeug verbauten Dieselmotor hat die Audi AG als Zulieferin entwickelt und hergestellt.

„Der geschädigte Verbraucher hat vorgetragen, dass der Motor so bedatet sei, dass bestimmte Abgasreinigungsprozesse nur auf dem Prüfstand abliefen, um die gesetzlich geforderten Grenzwerte für Stickoxide (NOx) einzuhalten. Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte für Fahrzeuge dieses Typs das Vorhandensein zweier unzulässiger Abschalteinrichtungen bemängelt. So springe im Prüfzyklus NEFZ zum einen eine sogenannte schadstoffmindernde Aufwärmstrategie an, die im realen Verkehr nicht aktiviert wird. Zum anderen werde eine Strategie eingesetzt, die die Nutzung von AdBlue unter bestimmten Bedingungen unzulässig einschränke“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde und hat das obsiegende Urteil vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe erstritten.

Das Landgericht Mannheim hatte die Klage abgewiesen. Der Hintergrund: Es fehle bereits an einem relevanten Irrtum des Klägers, weil ihm die Umweltfreundlichkeit des Fahrzeuges gleichgültig gewesen sei. Darüber hinaus sei das Verhalten der Beklagte nicht sittenwidrig, weil davon auszugehen sei, dass der Kläger zum Zeitpunkt des Erwerbs des Fahrzeugs Kenntnis davon gehabt habe, dass das Fahrzeug von dem sogenannten Dieselskandal betroffen sei.

„Der Kläger hatte dann vorgetragen, dass das Landgericht Mannheim offensichtlich den Motor EA897 mit dem Dieselgate 1.0-Motor EA189 verwechselt habe. Die Beklagte hätte bis zuletzt bestritten, dass die Dreiliter-Motoren unzulässige Abschalteinrichtungen enthielten. Daher hat das Gericht die vorsätzliche sittenwidrige Schädigung letztlich bestätigt. Die Audi AG habe das Kraftfahrt-Bundesamt über die Einhaltung der gesetzlichen Abgaswerte getäuscht, um die Typgenehmigung zu erhalten“, erklärt Dr. Gerrit W. Hartung.

„Das obsiegende Urteil ist ein weiteres vor einem Oberlandesgericht. Das zeigt, dass ein Urteil in erster Instanz zu Gunsten des Motorenherstellers nicht zwingend das Ende aller Schadenersatzansprüche darstellen muss. Die Revision vor dem Oberlandesgericht kann zu weitreichendem Schadenersatz führen“, betont Verbraucherschutzanwalt Dr. Gerrit W. Hartung.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

Original-Content von: Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

ŠKODA AUTO gewinnt ,Special Award – exzellenter Hochlauf einer neuen Lackiererei‘

0

Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO erhält renommierte Auszeichnung für im August 2019 eröffnete Lackiererei

› Preisträger haben Maßstäbe bei Lean Production und Digitalisierung in der Automobilindustrie gesetzt

› Übergabe der Automotive Lean Production Awards durch Branchenmagazin AUTOMOBIL PRODUKTION und Unternehmensberatung Agamus Consult am 3. November in Mladá Boleslav

ŠKODA AUTO hat im Rahmen der diesjährigen Automotive Lean Production Awards den Sonderpreis ,Special Award – exzellenter Hochlauf einer neuen Lackiererei‘ für seine im August 2019 eröffnete Lackiererei erhalten. ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik Michael Oeljeklaus wird den Award am 3. November 2021 anlässlich der Preisverleihung im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav entgegennehmen. Mit den Automotive Lean Production Awards würdigen die Fachzeitschrift AUTOMOBIL PRODUKTION und die Unternehmensberatung Agamus Consult Unternehmen in der Automobilindustrie, die Maßstäbe in den Bereichen Lean Production und Digitalisierung gesetzt haben.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Unsere neue Lackiererei in Mladá Boleslav zählt dank hochinnovativer Spitzentechnologien zu den modernsten und nachhaltigsten Anlagen ihrer Art in Europa. Ein hoher Grad an Automatisierung sorgt für höchstmögliche Präzision und Effizienz. Gleichzeitig gehen wir bei der Nachhaltigkeit keine Kompromisse ein: Im Vergleich zu herkömmlichen Lackierereien verwenden wir beispielsweise 210 Gramm weniger Lösungsmittel und 17 Prozent weniger Klarlack pro Fahrzeug. Mithilfe eines neuen Abluftreinigungssystems konnten wir zudem die Farbreste pro Karosserie um mehr als zwei Kilogramm reduzieren. Zudem nutzen wir eine einzigartige Trocknungsmethode: Wir nutzen die Öffnung für die Windschutzscheibe und den Bereich des Motorraums, um die Karosserie gezielt mit Heißluft zu erwärmen. Auf diese Weise sparen wir Energie und Zeit.“

Die Auszeichnung wird im Rahmen der diesjährigen, 15. Auflage des Automotive Lean Production Kongresses verliehen, die am 3. und 4. November im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav stattfindet. Die Automotive Lean Production Awards werden jedes Jahr von der Fachzeitschrift AUTOMOBIL PRODUKTION und der Unternehmensberatung Agamus Consult vergeben. Ziel ist, unter dem Motto ,Von den Besten lernen‘ einen internationalen Benchmark für Lean Production und Digitalisierung für die Automobilindustrie zu etablieren. Die jeweiligen Best Performer präsentieren auf der zweitägigen Veranstaltung ihre Konzepte und Projekte im Bereich Lean Production. 2019 konnte ŠKODA AUTO bereits den ,Special Award – Smart Digital Application‘ (http://www.skoda-media.de/press/detail/3175/) für das Projekt dProduction gewinnen.

In der im August 2019 in Mladá Boleslav eröffneten Lackiererei (http://www.skoda-media.de/press/detail/3206/) konnten Material- und Energieverbrauch sowie Abfälle, die während des Lackiervorgangs anfallen, dank innovativer Technologien und Verfahren deutlich reduziert werden. 66 Roboter übernehmen zahlreiche Arbeitsschritte. Pro Jahr erhalten in der Lackiererei bis zu 168.000 Karosserien im Drei-Schicht-Betrieb ihren Farbauftrag, wodurch die gesamte Lackierkapazität des Werks nach Inbetriebnahme der Anlage auf insgesamt 812.000 Karosserien gestiegen ist. In den Neubau hat ŠKODA AUTO 214,5 Millionen Euro investiert und gleichzeitig mehr als 650 neue Stellen geschaffen. Die 35 Meter hohe Lackiererei verfügt über sieben Stockwerke und ist damit aktuell das höchste Gebäude auf dem Gelände des ŠKODA AUTO Stammwerks.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Starkes erstes Halbjahr: ŠKODA AUTO steigert Operatives Ergebnis und Umsatz deutlich

0

Mladá Boleslav (ots) – › Erfolgreiches erstes Halbjahr trotz anhaltender Herausforderungen durch Corona-Pandemie und Chipmangel

› Starkes Wachstum: Operatives Ergebnis steigt um 327,2 Prozent auf 974 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

› Umsatz der ŠKODA AUTO Group(1) von Januar bis Juni steigt gegenüber Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro

› Umsatzrendite mit 9,6 Prozent auf sehr hohem Niveau

› Weltweite Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr nehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20,8 Prozent auf 515.300 Fahrzeuge zu

Vor dem Hintergrund anhaltender Herausforderungen durch die weltweite COVID-19-Pandemie und die Halbleiter-Knappheit konnte ŠKODA AUTO seine Fahrzeugauslieferungen in den ersten sechs Monaten des Jahres um gut ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr steigern. Besonders starke Zuwächse verzeichnet der Automobilhersteller bei Fahrzeugauslieferungen in Russland (+54,3 %), Indien (+31,2 %), Osteuropa (+35,0 %) und Westeuropa (+30,9 %). Im ersten Halbjahr 2021 steigert das Unternehmen seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro, das Operative Ergebnis legt im selben Zeitraum mit 327,2 Prozent deutlich auf 974 Millionen Euro zu und übertrifft damit auch den Wert des Vor-Pandemie-Jahres 2019. Die Umsatzrendite erreichte im ersten Halbjahr mit 9,6 Prozent ein sehr hohes Niveau.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, sagt: „Wir blicken auf ein starkes erstes Halbjahr zurück. Trotz Halbleiter-Knappheit und den Auswirkungen durch die Corona-Pandemie ist es uns gelungen, sogar die Ergebnisse des Vor-Pandemie-Jahres 2019 zu übertreffen. Ich gratuliere der gesamten ŠKODA Mannschaft zu dieser tollen Teamleistung! Wir haben uns damit eine sehr gute Basis geschaffen, um unsere neue Unternehmensstrategie NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich umzusetzen.“

Klaus-Dieter Schürmann, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, ergänzt: „Unser Effizienzprogramm zeigt Wirkung. Dank einer straffen Kostenkontrolle und weiteren Optimierungsmaßnahmen, insbesondere im Vertrieb, konnten wir das Betriebsergebnis und den Umsatz in der ersten Jahreshälfte deutlich steigern. ŠKODA AUTO ist mit einer Umsatzrendite von 9,6 Prozent nachhaltig profitabel, das operative Geschäft ist äußerst robust. Ich blicke deshalb zuversichtlich auf das zweite Halbjahr. Unsere hohe Kostendisziplin behalten wir bei.“

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Die Auslieferungszahlen der ersten Jahreshälfte sprechen eine eindeutige Sprache: Unsere Produktoffensive trifft den Geschmack unserer Kunden. Die stärksten Zuwächse verzeichnen wir in Russland und Europa. Weitere Wachstumsimpulse werden, nach dem erfolgreichen Start des ENYAQ iV, die kürzlich aufgewerteten Modelle KODIAQ und FABIA setzen.“

ŠKODA AUTO hat nach dem herausfordernden Jahr 2020 an Fahrt aufgenommen. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro.

Sein operatives Ergebnis konnte das Unternehmen im selben Zeitraum gegenüber Vorjahr mit 974 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Die Umsatzrendite liegt mit 9,6 Prozent auf einem sehr hohen Niveau. Die weltweiten Auslieferungen an Kunden konnte die Marke um ein gutes Fünftel auf 515.300 Fahrzeuge steigern.

Mit seiner neuen NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 steuert das Unternehmen erfolgreich durch das Jahrzehnt der Transformation. Im Rahmen der Strategie setzt es sich ehrgeizige Ziele in den Bereichen nachhaltiges Wachstum, Erschließung neuer Vertriebsregionen und Elektrifizierung. Bis zum Jahr 2030 will ŠKODA AUTO zu den fünf meistverkauften Automarken in Europa zählen. Dafür setzt der tschechische Automobilhersteller auf besonders preiswerte Einstiegsmodelle und ein starkes, elektrifiziertes Modellportfolio. Darüber hinaus soll ŠKODA die führende europäische Marke in Indien, Russland und Nordafrika werden und übernimmt weitere Verantwortung innerhalb des Volkswagen Konzerns. Gemeinsam mit dem Konzern und Partnern aus Politik und Wirtschaft arbeitet ŠKODA AUTO zudem daran, das Heimatland Tschechien zum Elektromobilitäts-Hub auszubauen.

ŠKODA AUTO Group(1) – Kennzahlen im ersten Halbjahr, Januar bis Juni 2021/2020(2):

2021 2020 Änderung in %

Auslieferungen an Kunden             Fzg.       515.300         426.700     +20,8
Auslieferungen an 
Kunden, ohne China                   Fzg.       471.300         349.300     +34,9
Produktion(3)                        Fzg.       458.700         357.000     +28,50
Absatz(4) Fzg. 463.000 371.900 +24,50

Umsatz                               Mio. EUR    10.199           7.546     +35,20
Operatives Ergebnis                  Mio. EUR       974             228    +327,20
Umsatzrendite
(Return on Sales) % 9,6 3

Sachinvestitionen Mio. EUR 196 261 -24,90

Netto Cash Flow                      Mio. EUR       678             -25    2812,00

(1) ŠKODA AUTO Group umfasst ŠKODA AUTO a.s, ŠKODA AUTO Slovensko s.r.o., ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Ltd. und einen Anteil am Gewinn der Gesellschaft OOO VOLKSWAGEN Group RUS.

(2) Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.

(3) Umfasst Produktion in ŠKODA AUTO Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, Slowakei, Russland und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW und AUDI; Fahrzeugproduktion ohne Teil-/ Komplettbausätze.

(4) Umfasst Absatz von ŠKODA AUTO Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW, AUDI, PORSCHE und LAMBORGHINI; Fahrzeugabsatz ohne Teil-/Komplettbausätze.

Erstes Halbjahr 2021: ŠKODA AUTO liefert weltweit 515.300 Fahrzeuge aus

Von Januar bis Juni liefert der tschechische Automobilhersteller weltweit 515.300 Fahrzeuge an Kunden aus und damit 20,8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (erstes Halbjahr 2020: 426.700).

In Westeuropa verzeichnet ŠKODA AUTO in der ersten Jahreshälfte 237.900 Auslieferungen und damit 30,9 Prozent mehr als von Januar bis Juni 2020. Auf seinem weltgrößten Einzelmarkt Deutschland steigert das Unternehmen die Auslieferungen an Kunden um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 75.900 Fahrzeuge (erstes Halbjahr 2020: 63.600 Fahrzeuge).

In Zentraleuropa liefert der Automobilhersteller im ersten Halbjahr 2021 97.400 Fahrzeuge an Kunden aus (gegenüber 84.400 von Januar bis Juni 2020; +15,4 %). Im tschechischen Heimatmarkt legt ŠKODA bei den Auslieferungen an Kunden um 11,7 Prozent auf 44.000 Fahrzeuge zu (39.400 Fahrzeuge im Vorjahreszeitraum).

In Osteuropa ohne Russland steigert das Unternehmen seine Auslieferungen an Kunden um 35,0 Prozent auf 22.500 Fahrzeuge (Januar bis Juni 2020: 16.700 Fahrzeuge).

In Russland kommt der Hersteller von Januar bis Juni auf 52.800 ausgelieferte Fahrzeuge und übertrifft damit nicht nur den Vorjahreszeitraum deutlich (erstes Halbjahr 2020: 34.200 Fahrzeuge; +54,3 %) sondern auch die Werte vor der Corona-Pandemie.

In China gehen die Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr 2021 um 43,1 Prozent auf 44.000 Einheiten zurück (Vergleichszeitraum 2020: 77.400 Fahrzeuge). Hauptgrund hierfür ist die Halbleiter-Knappheit.

In Indien liefert ŠKODA AUTO von Januar bis Juni 2021 4.900 Fahrzeuge aus (erstes Halbjahr 2020: 3.700; +31,2 %).

In der Türkei verzeichnet die Marke mit 129,8 Prozent starken Zuwachs bei den Fahrzeugauslieferungen (erstes Halbjahr 2021: 17.600 Fahrzeuge; erstes Halbjahr 2020: 7.600 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Halbjahr 2021 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):

ŠKODA OCTAVIA (121.000; +9,3 %)

ŠKODA KAROQ (75.500; +34,3 %)

ŠKODA KAMIQ (73.700; +40,4 %)

ŠKODA KODIAQ (64.700; +6,5 %)

ŠKODA FABIA (56.600; +17,7 %)

ŠKODA SUPERB (40.100; +6,1 %)

ŠKODA RAPID (37.900; +35,1 %)

ŠKODA SCALA (28.000; +2,5 %)

ŠKODA ENYAQ iV (14.600; -)

ŠKODA CITIGOe iV (Verkauf nur in Europa: 3.100; -40,4 %)

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Starkes erstes Halbjahr: ŠKODA AUTO steigert Operatives Ergebnis und Umsatz deutlich

0

Mladá Boleslav (ots) – › Erfolgreiches erstes Halbjahr trotz anhaltender Herausforderungen durch Corona-Pandemie und Chipmangel

› Starkes Wachstum: Operatives Ergebnis steigt um 327,2 Prozent auf 974 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

› Umsatz der ŠKODA AUTO Group(1) von Januar bis Juni steigt gegenüber Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro

› Umsatzrendite mit 9,6 Prozent auf sehr hohem Niveau

› Weltweite Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr nehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20,8 Prozent auf 515.300 Fahrzeuge zu

Vor dem Hintergrund anhaltender Herausforderungen durch die weltweite COVID-19-Pandemie und die Halbleiter-Knappheit konnte ŠKODA AUTO seine Fahrzeugauslieferungen in den ersten sechs Monaten des Jahres um gut ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr steigern. Besonders starke Zuwächse verzeichnet der Automobilhersteller bei Fahrzeugauslieferungen in Russland (+54,3 %), Indien (+31,2 %), Osteuropa (+35,0 %) und Westeuropa (+30,9 %). Im ersten Halbjahr 2021 steigert das Unternehmen seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro, das Operative Ergebnis legt im selben Zeitraum mit 327,2 Prozent deutlich auf 974 Millionen Euro zu und übertrifft damit auch den Wert des Vor-Pandemie-Jahres 2019. Die Umsatzrendite erreichte im ersten Halbjahr mit 9,6 Prozent ein sehr hohes Niveau.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, sagt: „Wir blicken auf ein starkes erstes Halbjahr zurück. Trotz Halbleiter-Knappheit und den Auswirkungen durch die Corona-Pandemie ist es uns gelungen, sogar die Ergebnisse des Vor-Pandemie-Jahres 2019 zu übertreffen. Ich gratuliere der gesamten ŠKODA Mannschaft zu dieser tollen Teamleistung! Wir haben uns damit eine sehr gute Basis geschaffen, um unsere neue Unternehmensstrategie NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich umzusetzen.“

Klaus-Dieter Schürmann, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, ergänzt: „Unser Effizienzprogramm zeigt Wirkung. Dank einer straffen Kostenkontrolle und weiteren Optimierungsmaßnahmen, insbesondere im Vertrieb, konnten wir das Betriebsergebnis und den Umsatz in der ersten Jahreshälfte deutlich steigern. ŠKODA AUTO ist mit einer Umsatzrendite von 9,6 Prozent nachhaltig profitabel, das operative Geschäft ist äußerst robust. Ich blicke deshalb zuversichtlich auf das zweite Halbjahr. Unsere hohe Kostendisziplin behalten wir bei.“

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Die Auslieferungszahlen der ersten Jahreshälfte sprechen eine eindeutige Sprache: Unsere Produktoffensive trifft den Geschmack unserer Kunden. Die stärksten Zuwächse verzeichnen wir in Russland und Europa. Weitere Wachstumsimpulse werden, nach dem erfolgreichen Start des ENYAQ iV, die kürzlich aufgewerteten Modelle KODIAQ und FABIA setzen.“

ŠKODA AUTO hat nach dem herausfordernden Jahr 2020 an Fahrt aufgenommen. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro.

Sein operatives Ergebnis konnte das Unternehmen im selben Zeitraum gegenüber Vorjahr mit 974 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Die Umsatzrendite liegt mit 9,6 Prozent auf einem sehr hohen Niveau. Die weltweiten Auslieferungen an Kunden konnte die Marke um ein gutes Fünftel auf 515.300 Fahrzeuge steigern.

Mit seiner neuen NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 steuert das Unternehmen erfolgreich durch das Jahrzehnt der Transformation. Im Rahmen der Strategie setzt es sich ehrgeizige Ziele in den Bereichen nachhaltiges Wachstum, Erschließung neuer Vertriebsregionen und Elektrifizierung. Bis zum Jahr 2030 will ŠKODA AUTO zu den fünf meistverkauften Automarken in Europa zählen. Dafür setzt der tschechische Automobilhersteller auf besonders preiswerte Einstiegsmodelle und ein starkes, elektrifiziertes Modellportfolio. Darüber hinaus soll ŠKODA die führende europäische Marke in Indien, Russland und Nordafrika werden und übernimmt weitere Verantwortung innerhalb des Volkswagen Konzerns. Gemeinsam mit dem Konzern und Partnern aus Politik und Wirtschaft arbeitet ŠKODA AUTO zudem daran, das Heimatland Tschechien zum Elektromobilitäts-Hub auszubauen.

ŠKODA AUTO Group(1) – Kennzahlen im ersten Halbjahr, Januar bis Juni 2021/2020(2):

2021 2020 Änderung in %

Auslieferungen an Kunden             Fzg.       515.300         426.700     +20,8
Auslieferungen an 
Kunden, ohne China                   Fzg.       471.300         349.300     +34,9
Produktion(3)                        Fzg.       458.700         357.000     +28,50
Absatz(4) Fzg. 463.000 371.900 +24,50

Umsatz                               Mio. EUR    10.199           7.546     +35,20
Operatives Ergebnis                  Mio. EUR       974             228    +327,20
Umsatzrendite
(Return on Sales) % 9,6 3

Sachinvestitionen Mio. EUR 196 261 -24,90

Netto Cash Flow                      Mio. EUR       678             -25    2812,00

(1) ŠKODA AUTO Group umfasst ŠKODA AUTO a.s, ŠKODA AUTO Slovensko s.r.o., ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Ltd. und einen Anteil am Gewinn der Gesellschaft OOO VOLKSWAGEN Group RUS.

(2) Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.

(3) Umfasst Produktion in ŠKODA AUTO Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, Slowakei, Russland und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW und AUDI; Fahrzeugproduktion ohne Teil-/ Komplettbausätze.

(4) Umfasst Absatz von ŠKODA AUTO Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW, AUDI, PORSCHE und LAMBORGHINI; Fahrzeugabsatz ohne Teil-/Komplettbausätze.

Erstes Halbjahr 2021: ŠKODA AUTO liefert weltweit 515.300 Fahrzeuge aus

Von Januar bis Juni liefert der tschechische Automobilhersteller weltweit 515.300 Fahrzeuge an Kunden aus und damit 20,8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (erstes Halbjahr 2020: 426.700).

In Westeuropa verzeichnet ŠKODA AUTO in der ersten Jahreshälfte 237.900 Auslieferungen und damit 30,9 Prozent mehr als von Januar bis Juni 2020. Auf seinem weltgrößten Einzelmarkt Deutschland steigert das Unternehmen die Auslieferungen an Kunden um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 75.900 Fahrzeuge (erstes Halbjahr 2020: 63.600 Fahrzeuge).

In Zentraleuropa liefert der Automobilhersteller im ersten Halbjahr 2021 97.400 Fahrzeuge an Kunden aus (gegenüber 84.400 von Januar bis Juni 2020; +15,4 %). Im tschechischen Heimatmarkt legt ŠKODA bei den Auslieferungen an Kunden um 11,7 Prozent auf 44.000 Fahrzeuge zu (39.400 Fahrzeuge im Vorjahreszeitraum).

In Osteuropa ohne Russland steigert das Unternehmen seine Auslieferungen an Kunden um 35,0 Prozent auf 22.500 Fahrzeuge (Januar bis Juni 2020: 16.700 Fahrzeuge).

In Russland kommt der Hersteller von Januar bis Juni auf 52.800 ausgelieferte Fahrzeuge und übertrifft damit nicht nur den Vorjahreszeitraum deutlich (erstes Halbjahr 2020: 34.200 Fahrzeuge; +54,3 %) sondern auch die Werte vor der Corona-Pandemie.

In China gehen die Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr 2021 um 43,1 Prozent auf 44.000 Einheiten zurück (Vergleichszeitraum 2020: 77.400 Fahrzeuge). Hauptgrund hierfür ist die Halbleiter-Knappheit.

In Indien liefert ŠKODA AUTO von Januar bis Juni 2021 4.900 Fahrzeuge aus (erstes Halbjahr 2020: 3.700; +31,2 %).

In der Türkei verzeichnet die Marke mit 129,8 Prozent starken Zuwachs bei den Fahrzeugauslieferungen (erstes Halbjahr 2021: 17.600 Fahrzeuge; erstes Halbjahr 2020: 7.600 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Halbjahr 2021 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):

ŠKODA OCTAVIA (121.000; +9,3 %)

ŠKODA KAROQ (75.500; +34,3 %)

ŠKODA KAMIQ (73.700; +40,4 %)

ŠKODA KODIAQ (64.700; +6,5 %)

ŠKODA FABIA (56.600; +17,7 %)

ŠKODA SUPERB (40.100; +6,1 %)

ŠKODA RAPID (37.900; +35,1 %)

ŠKODA SCALA (28.000; +2,5 %)

ŠKODA ENYAQ iV (14.600; -)

ŠKODA CITIGOe iV (Verkauf nur in Europa: 3.100; -40,4 %)

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Mobile First: ViveLaCar mit eigener APP und frischem Auftritt

0

Stuttgart (ots) –

– Einfach: Auto-Abo abschließen und am Smartphone verwalten
– Intuitiv: nur wenige Klicks und 100% digital buchen
– Schnell: Fahrzeuge sind sofort verfügbar
– Zukunftsorientiert: Plattform stellt auf der IAA im Bereich New Mobility aus

Stuttgart (ots) – ViveLaCar nimmt Kurs auf die IAA MOBILITY 2021. Dort stellt die Stuttgarter Auto-Abo-Plattform im Bereich New Mobility aus. Wenige Wochen vor dem bedeutenden Branchentreff in München hat der Mobilitätsdienstleister den Relaunch der Webseite www.vivelacar.com abgeschlossen. Darüber hinaus erweitert das Tech-Start-up seine Services für Privat- und Flottenkunden um eine kostenfreie APP für Smartphones und Tablets im GooglePlay-Store und App Store für Apple. Die vielfältig nutzbare APP ist mit Blick auf die Internationalisierung von ViveLaCar bereits viersprachig aufgelegt.

Der Zugang zur Mobilität im eigenen Auto-Abo wird dadurch noch einfacher und die Abonnenten profitieren von individuellen Services, welche sie intuitiv, schnell und leicht nutzen können. Interessenten können ein Fahrzeug einfach buchen, Abonnenten ihr Abo verwalten, gefahrene Kilometer ablesen und bei Bedarf ihr Kilometerpaket anpassen. Durch die monatlich wechselbaren Kilometerpakete zwischen 200 und 2.500 Kilometern bietet ViveLaCar den Abonnenten eine einzigartige Flexibilität. Neukunden haben die Möglichkeit, nach Anlage eines eigenen Accounts ein gewünschtes Fahrzeug in wenigen Schritten direkt über das Smartphone oder Tablet zu buchen. Ein Blick in die APP und auf die Website des Stuttgarter Auto-Abo-Anbieters ViveLaCar lohnt sich: Das attraktive Fahrzeugangebot wechselt ständig. Jeden Tag kommen neue Fahrzeuge in großer Auswahl von Marken-Vertragshändlern hinzu – alle sofort verfügbar. Parallel zum Start der APP forciert ViveLaCar mit einem Relaunch der Webseite www.vivelacar.com seine Präsenz im Zukunftsmarkt. Der klare Anspruch lautet „Mobile first“ und entsprechend wurde die Customer Journey weiter optimiert. Dazu ist das User Experience (UX) / User Interface (UI) Design unter der Leitung von Chief Marketing Officer (CMO) und Co-Gründerin Nina Geiss mit ihrem Berliner Designteam neu aufgesetzt worden.

Im Herbst wird ViveLaCar in weiteren europäischen Märkten an den Start gehen. „Die Internationalisierung ist der nächste logische Schritt. Zudem werden wir das Angebot weiter ausbauen und auch die Marketingaufwendungen hochfahren. Wir wollen schnell wachsen und sehen einen deutlich steigenden Bedarf für die Nutzung von Fahrzeugen im Abo. Von unserem Angebot profitieren Handel, OEM und Endverbraucher gleichermaßen. Es war noch nie so einfach, ein Auto im Abo zu nutzen und für den Markenhandel bietet sich die Chance, den Kunden neben Kauf, Finanzierung und Leasing, ein neues Angebot zu machen“, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar.

Über ViveLaCar:

Die ViveLaCar GmbH ist ein Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart ohne eigene Fahrzeugflotte. Genutzt werden junge Gebrauchtwagen und Neuwagen von angeschlossenen Marken-Vertragshändlern, welche über ViveLaCar zur Nutzung im Auto Abo angeboten werden. Vertragspartner und somit auch Garant für eine digitale Abwicklung und höchsten Kundenservice ist dabei immer ViveLaCar. Wenige Klicks reichen, um auf der Plattform www.ViveLaCar.com auf ein breites Angebot an aktuellen Fahrzeugen vieler Marken und Modelle, welche im Abo angeboten werden, zurückzugreifen und diese voll digital zu buchen. Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar.com den Kunden eine einzigartige Flexibilität. ViveLaCar schließt damit die Lücke zwischen der Kurzzeitmiete, Kauf und Leasing und übernimmt alle notwendigen Operations.

Pressekontakt:

ViveLaCar GmbH, Zettachring 2, D-70567 Stuttgart
Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen,
Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505 Krauchenwies
Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12, E-Mail: hintze@mediatel.biz

Original-Content von: ViveLaCar GmbH, übermittelt durch news aktuell

ŠKODA FABIA: die beste Aerodynamik seiner Klasse

0

Mladá Boleslav (ots) – › Vierte Generation des ŠKODA Erfolgsmodells mit klassenbestem Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28

› Zahlreiche Detailmaßnahmen unterstützen Reduzierung von Verbrauch und Emissionen

› Aerodynamikentwicklung erfolgte zum größten Teil mit CFD-Simulationen

Die vierte Generation des ŠKODA FABIA ist aerodynamisch so ausgefeilt wie nie zuvor und wie kein anderes Modell seiner Fahrzeugklasse. Der neue FABIA erreicht mit seiner emotional und dynamisch gezeichneten Form einen Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cw 0,28 und unterbietet damit den Wert seines Vorgängers (cw 0,32) deutlich. Die hervorragende aerodynamische Effizienz wird durch eine Vielzahl von Detailmaßnahmen erreicht wie zum Beispiel eine clevere Kühlerjalousie mit aktiven Lamellen und trägt zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Emissionen bei. Bei der Entwicklung der Aerodynamik des FABIA setzte ŠKODA mehr als 3.000 sogenannte CFD-Simulationen ein, deren Ergebnisse bei Erprobungsfahrten überprüft und verfeinert wurden.

Vít Hubáček, verantwortlich für die Aerodynamikentwicklung des ŠKODA FABIA, sagt: „Obwohl der neue FABIA größer ist als sein Vorgänger – seine Stirnfläche ist um etwa drei Prozent gewachsen – haben wir seinen Luftwiderstandsbeiwert um fast zehn Prozent verringert. Das allein reduziert die CO2-Emissionen um fast drei Gramm pro Kilometer im WLTP-Testzyklus. Dabei haben wir mehr als 3.000 aerodynamische Tests durchgeführt, etwa 80 Prozent davon virtuell mit Hilfe von CFD-Simulationen auf einem Supercomputer. Ein normaler PC würde für die entsprechenden Berechnungen mehr als 2.000 Jahre brauchen.“

Das Ergebnis der Aerodynamikentwicklung ist beim neuen ŠKODA FABIA ein Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28. Damit unterbietet die vierte Generation ihren direkten Vorgänger (cw = 0,32) deutlich und setzt gleichzeitig eine neue Bestmarke im Kleinwagensegment. Die hervorragende Aerodynamik des neuen FABIA trägt maßgeblich dazu bei, Kraftstoffverbrauch und Emissionen zu reduzieren. Bei der Entwicklung der Aerodynamik haben Experten aus mehreren Abteilungen – etwa Designer, Aeroakustiker und Ingenieure für Karosserie, Unterboden und Motoren – zusammengearbeitet. Zudem hat ŠKODA virtuelle Tests mit Computersimulationen und reale Erprobungsfahrten kombiniert. Dabei dienten die Testfahrten vor allem dazu, die Ergebnisse der Simulationen zu überprüfen und zu bestätigen.

Zehntausende Rechenstunden von Supercomputern

Die Aerodynamikabteilung von ŠKODA AUTO hat bei der Entwicklung des neuen FABIA zum großen Teil virtuell gearbeitet. Da die Optimierung der Fahrzeugaerodynamik sehr aufwendig ist und jede kleine Änderung zahlreiche Auswirkungen in anderen Bereichen haben kann, nutzten die Ingenieure Hochleistungs-Computer, um möglichst viele Varianten virtuell anhand sogenannter CFD-Simulationen (Computational Fluid Dynamics: numerische Strömungssimulation) durchzuspielen. Innerhalb von rund dreieinhalb Jahren berechneten sie mehr als 3.000 dieser Strömungssimulationen, die zehntausende Stunden Rechenzeit in Anspruch nahmen. Die Bedeutung der Aerodynamik hat in der Automobilindustrie in den letzten Jahren deutlich zugenommen und durch strengere Emissionsrichtwerte wird dieser Bereich immer wichtiger. ŠKODA AUTO hat daher Personal und Kompetenzen in diesem Bereich deutlich ausgebaut. Während vor zwanzig Jahren noch drei Aerodynamikspezialisten bei ŠKODA AUTO arbeiteten, sind es heute alleine drei nur für den FABIA.

Kühlerjalousie senkt Verbrauch bei 120 km/h um bis zu 0,2 Liter pro 100 Kilometer

Zahlreiche Details leisten beim neuen ŠKODA FABIA ihren Beitrag zur besten Aerodynamik seiner Klasse. Eine wichtige Maßnahme ist die neuartige Kühlerjalousie im unteren Lufteinlass des vorderen Stoßfängers, die mit dem FABIA erstmals überhaupt in dieser Fahrzeugklasse zum Einsatz kommt. Bei geringem Kühlbedarf schließen sich die aktiven Lamellen und verbessern so die Aerodynamik. Bei einem konstant gefahrenen Tempo von 120 km/h ermöglicht das eine Kraftstoffeinsparung von bis zu 0,2 l/100 km. Pro gefahrenem Kilometer stößt der FABIA damit bis zu fünf Gramm weniger CO2 aus. Bei hohem Kühlbedarf oder kurzen Stopps öffnet das System die Lamellen, sodass die maximale Luftmenge einströmen kann. Darüber hinaus sorgen zahlreiche Bauteile für einen optimalen Luftwiderstand. An der Fahrzeugfront wird der Luftstrom durch Aussparungen im vorderen Stoßfänger, sogenannte Air Curtains, aerodynamisch besonders günstig seitlich eng an der Karosserie und den Rädern vorbeigeführt. Unter dem Fahrzeug optimiert ein jetzt mit zwölf statt zuvor drei Abdeckungen verkleideter Unterboden den Luftfluss. Im Zusammenspiel mit dem langen Dachspoiler und seitlichen Finlets reduziert das die Luftverwirbelungen hinter dem Fahrzeug, den sogenannten Hecknachlauf. Die Form der Außenspiegel leitet die Luft gezielt zu den Abrisskanten an den Heckleuchten. Da allein die Räder rund 25 Prozent des Luftwiderstands erzeugen, verwendet ŠKODA erstmals auch beim FABIA spezielle Kunststoffeinsätze, um die Leichtmetallräder aerodynamisch zu optimieren.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford Explorer Plug-in-Hybrid steht auf höchstem Kletterturm der Welt – als Siegprämie für schnellsten Gipfelstürmer

0

Köln (ots) –

– Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid ist Höhepunkt einer schwindelerregenden Challenge: Das Fahrzeug wurde in Norwegen auf den höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der schnellste Gipfelstürmer gewinnt das SUV für eine kostenlose Leihdauer von zwei Jahren
– Die Planung des Wettbewerbs dauerte sechs Monate. Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten stellten sicher, dass der Turm das zusätzliche Gewicht einer speziell entwickelten Plattform sowie des Fahrzeugs sicher tragen kann
– Perfektes SUV für einen abenteuerlustigen Lifestyle: Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid bietet elektrifizierten, siebensitzigen Luxus und echte Offroad-Qualitäten

Köln (ots) – Menschen mit Höhenangst sollten sich das folgende Video besser nicht anschauen, denn Ford hat im Rahmen eines ehrgeizigen Wettbewerbs einen Ford Explorer Plug-in-Hybrid auf den mit 47 Metern höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der sogenannte OVER-Tower im südnorwegischen Lillesand wurde im Juni 2021 eröffnet. Von seiner Spitze kann man bei guter Witterung über den Skagerrak hinweg bis ins benachbarte Dänemark schauen. Unter dem Motto „Explore New Heights“ waren Klettersportler am vergangenen Samstag (31. Juli) eingeladen, den Kletterturm zu bezwingen. Als Siegprämie für den Schnellsten oder die Schnellste winkte ein kostenloser, zweijähriger Nutzungsvertrag für das Fahrzeug. Dies der Link auf das Video: https://youtu.be/AhziKqhJ-Lo

Die Hauptstruktur des Kletterturms wurde aus Massivholz errichtet und es gibt Kletterflächen aus unterschiedlichen Materialien auf allen vier Seiten. Um die Herausforderung zu steigern, arbeitete Ford mit OVER und dem Meisterkletterer Martin Mobråten zusammen, um die Gesamtroute über die Aussichtsplattform hinaus bis zur Spitze des Kletterturms zu verlängern. Dies bedeutete, dass die Finalisten bis an ihre Grenzen gehen und diese möglicherweise auch überwinden mussten, um die komplette Höhe des Turms zu erklimmen und damit den Explorer Plug-in-Hybrid erreichen zu können.

20 Klettersportler traten in der Qualifikationsrunde an, wobei die besten sechs ins Finale kamen und somit auch die letzte Herausforderung bewältigen mussten. Der Gewinner ist der 21-jährige Leo Ketil Bøe aus Bergen. Er meisterte den Aufstieg in 3 Minuten und 33 Sekunden. Der junge Norweger kann sich über den kostenlosen Überlassungsvertrag für den Explorer Plug-in-Hybrid freuen, darüber hinaus auch über eine exklusive Trophäe, eine 3D-gedruckte Nachbildung des OVER-Towers im Maßstab 1:100.

Diese kühne Herausforderung wurde entwickelt, um den Abenteuergeist der Lifestyle-Kunden von Ford zu feiern. Hierfür schuf das Unternehmen einen speziellen Rahmen, um den Ford Explorer Plug-in-Hybrid am schwindelerregenden Überhang der Spitze des Kletterturms mit Hilfe eines Krans zu platzieren. Die Projektplanung dauerte einschließlich detaillierter Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten sechs Monate. Denn es galt sicherzustellen, dass die Statik des Bauwerks das zusätzliche Gewicht der Plattform und des SUVs sicher tragen konnte.

Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid wird bis zum 27. August auf dem OVER-Tower stehen bleiben. Schwindelfreie Besucher erhalten ein kostenloses limitiertes T-Shirt und ein Gipfelfoto – auch wenn sie den Treppenaufstieg nutzen.

„Es braucht abenteuerlustige Menschen, um ein solch leistungsfähiges Fahrzeug wie den Ford Explorer Plug-in-Hybrid in vollem Umfang auszureizen. Nicht einmal der höchste Kletterturm der Welt konnte den teilnehmenden Sportbegeisterten bei dieser Challenge den Weg versperren“, sagt Dan Jones, Senior Manager, Passenger Vehicle Communications, Ford of Europe. „Norwegen ist einer der fortschrittlichsten Märkte der Welt für elektrifizierte Fahrzeuge, daher war der OVER-Tower eine perfekte Wahl für die aufmerksamkeitsstarke Positionierung dieses siebensitzigen SUV, welches über eine rein batterie-elektrische Reichweite von 42 Kilometern gemäß WLTP verfügt“.

Ultimatives Abenteuerfahrzeug

Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS)* bei 5.750 U/min und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern bei 2.500 U/min. Damit ist der Ford Explorer das stärkste Hybrid-Fahrzeug von Ford in Europa. Die Motorleistung wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Zum Einsatz kommt eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur: dabei wird die Leistung des Benzin- und des Elektromotors simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer besonders kraftvollen Performance auf der Straße sowie im anspruchsvollen Gelände. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in sechs Sekunden absolviert. Darüber hinaus bietet das kraftvolle SUV jede Menge Platz für bis zu sieben Personen und ein maximales Gepäckraum-Volumen von 2.274 Litern für Ausrüstung und Sportgeräte.

Hashtags: #Ford #FordExplorer #ExploreNewHeights

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Explorer Plug-in-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 3,1; CO2-Emissionen: 71 g/km; elektrische Reichweite km: 42; Stromverbrauch kWh/100 km: 20,53.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

ottobahn revolutioniert den Individualverkehr

0

München (ots) –

– Verkehrssystem des Münchener Start-ups läutet die Zukunft der Stadt ein
– Startschuss für Teststrecke in Taufkirchen noch in diesem Jahr
– Schwarmfinanzierung auf FunderNation.de gestartet

München (ots) – Bequem und ohne Umsteigen von München nach Berlin in zweieinhalb Stunden – was klingt wie eine ferne Vision rückt mit ottobahn in greifbare Nähe. Das Münchener Start-up ist angetreten, um den Verkehr zu revolutionieren. Dafür entwickelt das Unternehmen ein CO2-neutrales und „ottonomes“ Verkehrssystem, das auf bequemen und sicheren Gondeln und einer KI-gesteuerten Software basiert. Den technischen Grundstein hat das Team um Marc Schindler, Geschäftsführer Technologie, innerhalb von nur zwei Jahren gelegt, in Kürze steht der Spatenstich für die Teststrecke in Taufkirchen südlich von München an. Jetzt startet das Software-Unternehmen eine Finanzierung über die Crowdinvesting-Plattform FunderNation.

Endstation für den Bahnhof

ottobahn ist ein emissionsfreies und vollautonomes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen, das in einer Höhe von fünf bis zehn Metern gebaut wird. Es besteht aus hängenden Kabinen, die sich schienengebunden und damit sicher fortbewegen. Das System plant jede Fahrt individuell, Passagiere bestellen sich ihre Kabine bequem per App. Zwischenstopps, Umsteigen oder die Suche nach einem Parkplatz können dank der ottobahn der Vergangenheit angehören. Das Verkehrssystem wird zu 100% von erneuerbaren Energien angetrieben und kann einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des durch den Verkehr verursachten CO2-Ausstoßes leisten. Auf Strecken bis 1.000 km schlägt die ottobahn Haustüre-zu-Haustüre jeden anderen Verkehrsträger – auch das Flugzeug – und verbraucht dabei nur ein Zehntel der Energie eines E-Autos oder umgerechnet auf einen Verbrennungsmotor 0,2 Liter Benzin auf 100 km. Der Aufbau der Infrastruktur kostet Faktor zwei bis zehn weniger als der anderer Verkehrsträger und kann erheblich schneller von statten gehen.

„Mit ottobahn planen wir nicht weniger, als den Verkehr in und zwischen Städten zu revolutionieren“, so Geschäftsführer und „Can Do Officer“ Marc Schindler. „Unser Verkehrssystem verwandelt Straßen in grüne Lebensadern und gibt Menschen und Natur Raum zurück. Dabei verbindet die ottobahn die Sicherheit eines schienengeführten Systems mit dem Komfort eines Autos.“

Interesse aus der ganzen Welt

ottobahn hat bereits international hohe Aufmerksamkeit erfahren. Von Kommunen liegen mehr als 15 konkrete Anfragen vor. Mit dem im zweiten Halbjahr startenden Bau einer Teststrecke in Taufkirchen startet der Prozess der Zulassung unterstützt durch den TÜV SÜD. Der Aufbau einer ersten kommerziell betriebene Strecke wird für das Jahr 2023 erwartet.

Mit der nun auf der Plattform FunderNation (https://www.fundernation.eu/investments/ottobahn-gmbh?lang=de#beschreibung) gestarteten Finanzierungskampagne haben auch private Investoren die Möglichkeit, sich an der Entwicklung des revolutionären und nachhaltigen Verkehrssystems zu beteiligen. „Weil die ottobahn den Menschen in den Mittelpunkt stellt, möchten wir der breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, sich bei unserem Start-up zu engagieren“, so Mattika Heinrich, die als Geschäftsführerin für die Finanzen und Personal zuständig ist. Ziel der Kampagne ist es, weitere Mittel für den Aufbau des Teams in Hardware- und Softwareentwicklung, Stärkung des Vertriebs, Weiterentwicklung des gesamten Transportsystems sowie zugehörige Patentabsicherungen zu erhalten. Als Software-Unternehmen, das den Betrieb der Strecken Partnern überlässt, plant ottobahn bereits mit der Realisierung der ersten Strecke die Gewinnzone zu erreichen.

Über ottobahn:

Die ottobahn GmbH mit Sitz in München entwickelt ein CO2-neutrales und vollautomatisiertes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen. Die Gleisträger werden begrünt und mit Solarzellen ausgestattet. Personen und Güter werden in hängenden Kabinen befördert, die schienengeführt fortbewegt werden. Keine Staus, keine Bahnhöfe, alles on-demand per App. www.ottobahn.global

Gerne stellen wir auf Nachfrage Bild- und Informationsmaterial zur Verfügung.

Pressekontakt:

ottobahn GmbH
Rupert-Mayer-Straße 44
81379 München

Marc Schindler, Can Do Officer, Managing Director
marc.schindler@ottobahn.global
www.ottobahn.global

Pressekontakt:
Frank Schwarz
+49 611 580 2929 0
schwarz@schwarzfinancial.com

Original-Content von: ottobahn GmbH, übermittelt durch news aktuell

ottobahn revolutioniert den Individualverkehr

0

München (ots) –

– Verkehrssystem des Münchener Start-ups läutet die Zukunft der Stadt ein
– Startschuss für Teststrecke in Taufkirchen noch in diesem Jahr
– Schwarmfinanzierung auf FunderNation.de gestartet

München (ots) – Bequem und ohne Umsteigen von München nach Berlin in zweieinhalb Stunden – was klingt wie eine ferne Vision rückt mit ottobahn in greifbare Nähe. Das Münchener Start-up ist angetreten, um den Verkehr zu revolutionieren. Dafür entwickelt das Unternehmen ein CO2-neutrales und „ottonomes“ Verkehrssystem, das auf bequemen und sicheren Gondeln und einer KI-gesteuerten Software basiert. Den technischen Grundstein hat das Team um Marc Schindler, Geschäftsführer Technologie, innerhalb von nur zwei Jahren gelegt, in Kürze steht der Spatenstich für die Teststrecke in Taufkirchen südlich von München an. Jetzt startet das Software-Unternehmen eine Finanzierung über die Crowdinvesting-Plattform FunderNation.

Endstation für den Bahnhof

ottobahn ist ein emissionsfreies und vollautonomes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen, das in einer Höhe von fünf bis zehn Metern gebaut wird. Es besteht aus hängenden Kabinen, die sich schienengebunden und damit sicher fortbewegen. Das System plant jede Fahrt individuell, Passagiere bestellen sich ihre Kabine bequem per App. Zwischenstopps, Umsteigen oder die Suche nach einem Parkplatz können dank der ottobahn der Vergangenheit angehören. Das Verkehrssystem wird zu 100% von erneuerbaren Energien angetrieben und kann einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des durch den Verkehr verursachten CO2-Ausstoßes leisten. Auf Strecken bis 1.000 km schlägt die ottobahn Haustüre-zu-Haustüre jeden anderen Verkehrsträger – auch das Flugzeug – und verbraucht dabei nur ein Zehntel der Energie eines E-Autos oder umgerechnet auf einen Verbrennungsmotor 0,2 Liter Benzin auf 100 km. Der Aufbau der Infrastruktur kostet Faktor zwei bis zehn weniger als der anderer Verkehrsträger und kann erheblich schneller von statten gehen.

„Mit ottobahn planen wir nicht weniger, als den Verkehr in und zwischen Städten zu revolutionieren“, so Geschäftsführer und „Can Do Officer“ Marc Schindler. „Unser Verkehrssystem verwandelt Straßen in grüne Lebensadern und gibt Menschen und Natur Raum zurück. Dabei verbindet die ottobahn die Sicherheit eines schienengeführten Systems mit dem Komfort eines Autos.“

Interesse aus der ganzen Welt

ottobahn hat bereits international hohe Aufmerksamkeit erfahren. Von Kommunen liegen mehr als 15 konkrete Anfragen vor. Mit dem im zweiten Halbjahr startenden Bau einer Teststrecke in Taufkirchen startet der Prozess der Zulassung unterstützt durch den TÜV SÜD. Der Aufbau einer ersten kommerziell betriebene Strecke wird für das Jahr 2023 erwartet.

Mit der nun auf der Plattform FunderNation (https://www.fundernation.eu/investments/ottobahn-gmbh?lang=de#beschreibung) gestarteten Finanzierungskampagne haben auch private Investoren die Möglichkeit, sich an der Entwicklung des revolutionären und nachhaltigen Verkehrssystems zu beteiligen. „Weil die ottobahn den Menschen in den Mittelpunkt stellt, möchten wir der breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, sich bei unserem Start-up zu engagieren“, so Mattika Heinrich, die als Geschäftsführerin für die Finanzen und Personal zuständig ist. Ziel der Kampagne ist es, weitere Mittel für den Aufbau des Teams in Hardware- und Softwareentwicklung, Stärkung des Vertriebs, Weiterentwicklung des gesamten Transportsystems sowie zugehörige Patentabsicherungen zu erhalten. Als Software-Unternehmen, das den Betrieb der Strecken Partnern überlässt, plant ottobahn bereits mit der Realisierung der ersten Strecke die Gewinnzone zu erreichen.

Über ottobahn:

Die ottobahn GmbH mit Sitz in München entwickelt ein CO2-neutrales und vollautomatisiertes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen. Die Gleisträger werden begrünt und mit Solarzellen ausgestattet. Personen und Güter werden in hängenden Kabinen befördert, die schienengeführt fortbewegt werden. Keine Staus, keine Bahnhöfe, alles on-demand per App. www.ottobahn.global

Gerne stellen wir auf Nachfrage Bild- und Informationsmaterial zur Verfügung.

Pressekontakt:

ottobahn GmbH
Rupert-Mayer-Straße 44
81379 München

Marc Schindler, Can Do Officer, Managing Director
marc.schindler@ottobahn.global
www.ottobahn.global

Pressekontakt:
Frank Schwarz
+49 611 580 2929 0
schwarz@schwarzfinancial.com

Original-Content von: ottobahn GmbH, übermittelt durch news aktuell

Starkes erstes Halbjahr: ŠKODA AUTO steigert Operatives Ergebnis und Umsatz deutlich

0

Mladá Boleslav (ots) – › Erfolgreiches erstes Halbjahr trotz anhaltender Herausforderungen durch Corona-Pandemie und Chipmangel

› Starkes Wachstum: Operatives Ergebnis steigt um 327,2 Prozent auf 974 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

› Umsatz der ŠKODA AUTO Group(1) von Januar bis Juni steigt gegenüber Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro

› Umsatzrendite mit 9,6 Prozent auf sehr hohem Niveau

› Weltweite Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr nehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20,8 Prozent auf 515.300 Fahrzeuge zu

Vor dem Hintergrund anhaltender Herausforderungen durch die weltweite COVID-19-Pandemie und die Halbleiter-Knappheit konnte ŠKODA AUTO seine Fahrzeugauslieferungen in den ersten sechs Monaten des Jahres um gut ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr steigern. Besonders starke Zuwächse verzeichnet der Automobilhersteller bei Fahrzeugauslieferungen in Russland (+54,3 %), Indien (+31,2 %), Osteuropa (+35,0 %) und Westeuropa (+30,9 %). Im ersten Halbjahr 2021 steigert das Unternehmen seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro, das Operative Ergebnis legt im selben Zeitraum mit 327,2 Prozent deutlich auf 974 Millionen Euro zu und übertrifft damit auch den Wert des Vor-Pandemie-Jahres 2019. Die Umsatzrendite erreichte im ersten Halbjahr mit 9,6 Prozent ein sehr hohes Niveau.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, sagt: „Wir blicken auf ein starkes erstes Halbjahr zurück. Trotz Halbleiter-Knappheit und den Auswirkungen durch die Corona-Pandemie ist es uns gelungen, sogar die Ergebnisse des Vor-Pandemie-Jahres 2019 zu übertreffen. Ich gratuliere der gesamten ŠKODA Mannschaft zu dieser tollen Teamleistung! Wir haben uns damit eine sehr gute Basis geschaffen, um unsere neue Unternehmensstrategie NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich umzusetzen.“

Klaus-Dieter Schürmann, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, ergänzt: „Unser Effizienzprogramm zeigt Wirkung. Dank einer straffen Kostenkontrolle und weiteren Optimierungsmaßnahmen, insbesondere im Vertrieb, konnten wir das Betriebsergebnis und den Umsatz in der ersten Jahreshälfte deutlich steigern. ŠKODA AUTO ist mit einer Umsatzrendite von 9,6 Prozent nachhaltig profitabel, das operative Geschäft ist äußerst robust. Ich blicke deshalb zuversichtlich auf das zweite Halbjahr. Unsere hohe Kostendisziplin behalten wir bei.“

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Die Auslieferungszahlen der ersten Jahreshälfte sprechen eine eindeutige Sprache: Unsere Produktoffensive trifft den Geschmack unserer Kunden. Die stärksten Zuwächse verzeichnen wir in Russland und Europa. Weitere Wachstumsimpulse werden, nach dem erfolgreichen Start des ENYAQ iV, die kürzlich aufgewerteten Modelle KODIAQ und FABIA setzen.“

ŠKODA AUTO hat nach dem herausfordernden Jahr 2020 an Fahrt aufgenommen. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro.

Sein operatives Ergebnis konnte das Unternehmen im selben Zeitraum gegenüber Vorjahr mit 974 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Die Umsatzrendite liegt mit 9,6 Prozent auf einem sehr hohen Niveau. Die weltweiten Auslieferungen an Kunden konnte die Marke um ein gutes Fünftel auf 515.300 Fahrzeuge steigern.

Mit seiner neuen NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 steuert das Unternehmen erfolgreich durch das Jahrzehnt der Transformation. Im Rahmen der Strategie setzt es sich ehrgeizige Ziele in den Bereichen nachhaltiges Wachstum, Erschließung neuer Vertriebsregionen und Elektrifizierung. Bis zum Jahr 2030 will ŠKODA AUTO zu den fünf meistverkauften Automarken in Europa zählen. Dafür setzt der tschechische Automobilhersteller auf besonders preiswerte Einstiegsmodelle und ein starkes, elektrifiziertes Modellportfolio. Darüber hinaus soll ŠKODA die führende europäische Marke in Indien, Russland und Nordafrika werden und übernimmt weitere Verantwortung innerhalb des Volkswagen Konzerns. Gemeinsam mit dem Konzern und Partnern aus Politik und Wirtschaft arbeitet ŠKODA AUTO zudem daran, das Heimatland Tschechien zum Elektromobilitäts-Hub auszubauen.

ŠKODA AUTO Group(1) – Kennzahlen im ersten Halbjahr, Januar bis Juni 2021/2020(2):

2021 2020 Änderung in %

Auslieferungen an Kunden             Fzg.       515.300         426.700     +20,8
Auslieferungen an 
Kunden, ohne China                   Fzg.       471.300         349.300     +34,9
Produktion(3)                        Fzg.       458.700         357.000     +28,50
Absatz(4) Fzg. 463.000 371.900 +24,50

Umsatz                               Mio. EUR    10.199           7.546     +35,20
Operatives Ergebnis                  Mio. EUR       974             228    +327,20
Umsatzrendite
(Return on Sales) % 9,6 3

Sachinvestitionen Mio. EUR 196 261 -24,90

Netto Cash Flow                      Mio. EUR       678             -25    2812,00

(1) ŠKODA AUTO Group umfasst ŠKODA AUTO a.s, ŠKODA AUTO Slovensko s.r.o., ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Ltd. und einen Anteil am Gewinn der Gesellschaft OOO VOLKSWAGEN Group RUS.

(2) Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.

(3) Umfasst Produktion in ŠKODA AUTO Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, Slowakei, Russland und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW und AUDI; Fahrzeugproduktion ohne Teil-/ Komplettbausätze.

(4) Umfasst Absatz von ŠKODA AUTO Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW, AUDI, PORSCHE und LAMBORGHINI; Fahrzeugabsatz ohne Teil-/Komplettbausätze.

Erstes Halbjahr 2021: ŠKODA AUTO liefert weltweit 515.300 Fahrzeuge aus

Von Januar bis Juni liefert der tschechische Automobilhersteller weltweit 515.300 Fahrzeuge an Kunden aus und damit 20,8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (erstes Halbjahr 2020: 426.700).

In Westeuropa verzeichnet ŠKODA AUTO in der ersten Jahreshälfte 237.900 Auslieferungen und damit 30,9 Prozent mehr als von Januar bis Juni 2020. Auf seinem weltgrößten Einzelmarkt Deutschland steigert das Unternehmen die Auslieferungen an Kunden um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 75.900 Fahrzeuge (erstes Halbjahr 2020: 63.600 Fahrzeuge).

In Zentraleuropa liefert der Automobilhersteller im ersten Halbjahr 2021 97.400 Fahrzeuge an Kunden aus (gegenüber 84.400 von Januar bis Juni 2020; +15,4 %). Im tschechischen Heimatmarkt legt ŠKODA bei den Auslieferungen an Kunden um 11,7 Prozent auf 44.000 Fahrzeuge zu (39.400 Fahrzeuge im Vorjahreszeitraum).

In Osteuropa ohne Russland steigert das Unternehmen seine Auslieferungen an Kunden um 35,0 Prozent auf 22.500 Fahrzeuge (Januar bis Juni 2020: 16.700 Fahrzeuge).

In Russland kommt der Hersteller von Januar bis Juni auf 52.800 ausgelieferte Fahrzeuge und übertrifft damit nicht nur den Vorjahreszeitraum deutlich (erstes Halbjahr 2020: 34.200 Fahrzeuge; +54,3 %) sondern auch die Werte vor der Corona-Pandemie.

In China gehen die Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr 2021 um 43,1 Prozent auf 44.000 Einheiten zurück (Vergleichszeitraum 2020: 77.400 Fahrzeuge). Hauptgrund hierfür ist die Halbleiter-Knappheit.

In Indien liefert ŠKODA AUTO von Januar bis Juni 2021 4.900 Fahrzeuge aus (erstes Halbjahr 2020: 3.700; +31,2 %).

In der Türkei verzeichnet die Marke mit 129,8 Prozent starken Zuwachs bei den Fahrzeugauslieferungen (erstes Halbjahr 2021: 17.600 Fahrzeuge; erstes Halbjahr 2020: 7.600 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Halbjahr 2021 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):

ŠKODA OCTAVIA (121.000; +9,3 %)

ŠKODA KAROQ (75.500; +34,3 %)

ŠKODA KAMIQ (73.700; +40,4 %)

ŠKODA KODIAQ (64.700; +6,5 %)

ŠKODA FABIA (56.600; +17,7 %)

ŠKODA SUPERB (40.100; +6,1 %)

ŠKODA RAPID (37.900; +35,1 %)

ŠKODA SCALA (28.000; +2,5 %)

ŠKODA ENYAQ iV (14.600; -)

ŠKODA CITIGOe iV (Verkauf nur in Europa: 3.100; -40,4 %)

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

ŠKODA F3, Typ 992 (1964): Formel-Rennwagen der Europaklasse

0

Mladá Boleslav (ots) – › Monoposto ŠKODA F3 gehörte in den 1960er-Jahren zu den Top-Rennwagen der gleichnamigen Formel-Rennkategorie

› Technik aus dem ŠKODA 1000 MB, 1,0-Liter-Heckmotor mit einer Leistung von 90 PS, Gewicht von 420 Kilogramm und 210 km/h Spitzengeschwindigkeit

› Gewinn der tschechoslowakischen Meisterschaft 1966 durch Jaroslav Bobek, 1968 triumphierte Miroslav Fousek in der damaligen F3-Meisterschaft der sozialistischen Länder

Als sich das Reglement der traditionellen Monoposto-Kategorie Formel 3 im Jahr 1964 änderte, konnte ŠKODA dank des 1000 MB schnell reagieren. Dieses Modell befand sich zu diesem Zeitpunkt schon in Vorbereitung. Während der Saison 1965 gingen drei komplett neue Einsitzer mit den erfahrenen Piloten Václav Bobek, Jaroslav Bobek und Miroslav Fousek an den Start. Die neu aufgestellte Formelklasse bot der Marke und ihren Fahrern die einzigartige Gelegenheit, sich auch mit der Konkurrenz aus Westeuropa zu messen.

Neben der kompletten Auswahl an Bildern zu dieser Pressemitteilung (http://www.skoda-media.de/seite/115/tradition/115/short/) auf dem Medienportal skoda-media.de steht auch eine 32-seitige Broschüre (http://www.skoda-media.de/content/press_files/media/26X6_Bildmaterial_SRCd74142dab759375570ad3c18c166faa9.pdf)in englischer Sprache zu verschiedenen Themen aus 120 Jahren ŠKODA Motorsport bereit.

Der Grand Prix der Tschechoslowakei im September 1949 sollte für lange Zeit das letzte internationale Automobilrennen in dem damals sozialistischen Land sein. Die großen Stars des Grand Prix auf dem Masaryk-Ring waren später an der Gründung der Formel 1 beteiligt. Bereits beim letzten Rennen kompensierte Enthusiasmus fehlende finanzielle Mittel, Materialmangel und einen geringen politischen Willen. Unter einfachsten Bedingungen entstanden einsitzige Rennfahrzeuge, die den Vorgaben der internationalen Formel-Rennen entsprachen.

Die ersten Formel 3-Rennen fanden Ende der 1940er-Jahre statt. Motorseitig kamen erschwingliche Einzylinder-Motorradtriebwerke mit 500 ccm Hubraum zum Einsatz, die sich in der Folge durchsetzen. 1951 wurde die Serie in ,International F3‘ umbenannt. Doch schon Ende der 1950er-Jahre debütierte in Italien die modernere Formel Junior mit Serien-Vierzylindermotoren unter 1.100 ccm Hubraum. Daraus entwickelte sich schließlich am 1. Januar 1964 die klassische Formel 3 mit Fahrzeugen bis 1.000 ccm Hubraum.

Das Monoposto-Projekt von ŠKODA erhielt in Mladá Boleslav die Bezeichnung Š 992 – ein Hinweis auf die technische Verwandtschaft mit dem Typ Š 990, der als neu konstruiertes Modell ŠKODA 1000 MB im Frühling 1964 Serienreife erlangte. Der erste Einsitzer vom Typ Š 992 wurde im Februar 1964 fertiggestellt. Er verfügte über einen Stahlrohr-Gitterrahmen und Einzelradaufhängung, vorne auf Trapez-Halbachsen, hinten mit Fünflenker-Aufhängung. Eine – auch im internationalen Vergleich – fortschrittliche Lösung war die Montage von Spiralfedern und Stoßdämpfern an beiden Achsen im Inneren der Karosserie, was sich positiv auf die Aerodynamik des Monopostos auswirkte.

Die verstellbaren Stoßdämpfer ermöglichten es, die Bodenfreiheit des Wagens zu variieren. Gebremst wurden seine 13-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Dunlop-Reifen von vier Scheibenbremsen des britischen Herstellers Girling. Längs vor der Hinterachse war ein ŠKODA Reihen-Vierzylindermotor mit OHV-Ventilsteuerung und dreifach gelagerter Kurbelwelle verbaut. Dieser Antrieb wurde in zahlreichen Modifikationen bis 2003 produziert und kam zuletzt in der ersten Generation des ŠKODA FABIA zum Einsatz. Im F3 Monoposto verfügte der Motor mit kürzerem Hub und größerer Bohrung über einen Hubraum von 999 ccm. Ausgehend von der senkrechten Achse des Fahrzeugs war er um 12 Grad nach links geneigt und am hinteren Ende war die Kupplung angeflanscht.

Zwischen Kupplung und Getriebe befand sich die sogenannte ,Zwischenübersetzung‘. Sie ermöglichte es, den Schwerpunkt des Motors zu senken und damit die Gesamtübersetzung dem Charakter der jeweiligen Rennstrecke anzupassen. Das Differenzialgetriebe hatte ein Übersetzungsverhältnis von 4,44 und stammte aus der Serienproduktion. Wasser- und Ölkühler befanden sich im Frontbereich des Fahrzeugs vor den Füßen des Fahrers. Neben ihm befanden sich an beiden Seiten die Kraftstofftanks mit einem Gesamtvolumen von 30 Litern. Die schlank gezeichnete Karosserie war mehrteilig und abnehmbar. Sie wurde im Windkanal entwickelt und bestand in ihrer ersten Ausführung zunächst aus Aluminium, wenig später jedoch bereits aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Der Platz im Cockpit war knapp bemessen – daher verfügte auch das kleine Lenkrad nur über einen Durchmesser von 300 Millimetern. Das Leergewicht des ŠKODA F3 lag knapp unter 420 Kilogramm, wobei 41,5 Prozent auf die Vorderachse entfielen und 58,5 Prozent auf das Heck inklusive Motor.

Der Motor mit einem Liter Hubraum leistete ursprünglich 53 kW (72 PS) bei 7.250 1/min. Durch eine schrittweise erhöhte Verdichtung und weitere Optimierungen brachte er es in der Saison 1966 allerdings auf eine Leistung von 66 kW (90 PS) bei 8.000 Umdrehungen pro Minute, gleichzeitig konnte das Gesamtgewicht um 15 Kilogramm reduziert werden. Während der ŠKODA F3 bei Testfahrten auf dem Flugplatz in Hoškovice Ende 1964 eine Spitzengeschwindigkeit von 188 km/h erreichte, knackte er zwei Jahre später die Marke von 200 km/h.

Von Anfang an fuhr der ŠKODA F3 bei sämtlichen Rennen in der Spitzengruppe. Die Rennen fanden damals noch auf anspruchsvollen Rundstrecken statt, die nicht künstlich angelegt waren oder führten über innerstädtische Kurse mit Kopfsteinpflaster und tieferliegenden Kanaldeckeln. So wurde auch das traditionelle Rennen ,Mezi pavilony‘ in der Stadt Brünn auf einer improvisierten Strecke zwischen den Pavillons des Messegeländes ausgetragen. 1966 belegten Václav (Sen.) und Jaroslav Bobek dort mit ihren ŠKODA Boliden die beiden ersten Plätze. Jaroslav Bobek wurde im gleichen Jahr tschechoslowakischer Formel-3-Meister, zwei Jahre später triumphierte sein Teamkollege Miroslav Fousek in der F3-Meisterschaft sozialistischer Länder.

Mit diesen Erfolgen klang die erfolgreiche Karriere der optisch wie technisch gelungenen Monopostos des Typs ŠKODA F3 langsam aus. Bei internationalen Rennen hatten sie Ende der 1960er-Jahre immer öfter mit der Konkurrenz aus westeuropäischen Ländern zu kämpfen, etwa den Boliden der Marken Brabham und Tecno. Bei den heimischen Rennen setzten sich vor allem Fahrzeuge des Typs Lotus Cosworth durch, die auch bekannte Fahrer wie Vladimír Hubáček und Vladislav Ondřejík für das Team Dukla Prag fuhren. Dennoch: Die ŠKODA Einsitzer schlugen sich erfolgreich in den oft ungleichen Kämpfen und spielen zurecht eine wichtige Rolle in der Historie des tschechoslowakischen Motorsports. Das endgültige Aus für die Monopostos aus Mladá Boleslav kam mit der Änderung des Formel-3-Reglements im Jahr 1971 – es schrieb einen Motor mit 1,6 Liter Hubraum vor. In der Folge dienten die Fahrzeuge von Typ ŠKODA F3 lediglich noch als Techniklieferant für die neue Marken-Formel von ŠKODA.

Der ŠKODA F3 von Václav Bobek Sen. blieb im Besitz von AZNP und ist heute Teil der Sammlung des ŠKODA Museums. Der Wagen von Miroslav Fousek ging im Jahr 1971 als Schenkung an das Technische Nationalmuseum in Prag und den Einsitzer von Jaroslav Bobek baute Václav Král Mitte der 1970er-Jahre zum zweisitzigen Spider Baghira um. Der funktionstüchtige Prototyp, mit dem alles begann, wurde nach der Saison 1965 zerlegt und wartet heute in einer privaten Sammlung darauf, dass seine Restaurierung fertiggestellt wird.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150 133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell