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ADAC Autovermietung: Das Einmaleins für den Do-it-yourself-Umzug Sommerzeit ist Umzugszeit – deswegen möglichst früh buchen Mehr Tipps im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“

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München (ots)

Der Mietvertrag für die erste eigene Wohnung ist unterschrieben – ein neuer Lebensabschnitt kann beginnen. Doch bevor man auf eigenen Beinen stehen kann, muss erst noch der Umzug über die Bühne gebracht werden. Da das vorhandene Auto dafür meist zu klein ist, empfiehlt es sich, einen Transporter zu mieten.

Die ADAC Autovermietung hat die wichtigsten Tipps für den Do-it-yourself-Umzug zusammengestellt:

Termin: Gerade in den Sommermonaten ist die Nachfrage recht hoch, deshalb sollte man den Termin früh genug festlegen und gleich den Transporter reservieren. Oft kann man Kosten sparen, wenn man den Transporter nicht am Wochenende, sondern unter der Woche mietet. Auf jeden Fall sollte man die Angebote studieren, ob es nicht passende Specials gibt. Manchmal lohnt es sich auch, wenn man an einem ungewöhnlichen Datum umzieht – also nicht zum 1. oder 15. eines Monats.

Distanz: Kann man problemlos öfter am Tag fahren, oder muss die komplette Fuhre auf einmal die ganze lange Strecke transportiert werden? Dann sollte man unbedingt einen zweiten Fahrer mit anmelden. Bei der ADAC Autovermietung sind auch Einwegmieten mit einem anderen Rückgabeort möglich.

Umzugsgut: Im Vorfeld sollte man genau überlegen, wieviel Ladefläche benötigt wird. Wie lang sind die sperrigsten Gegenstände und Möbelstücke, wie viele Umzugskisten sind gepackt und wie schwer ist alles zusammen? Das ist auch deswegen wichtig, weil man mit einem B-Klasse-Führerschein nur Transporter bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen fahren darf.

Beladung: Schwere Gegenstände möglichst weit nach vorne und auch so gut es geht nach unten einräumen. In den Transportern sind in der Regel Ösen an der Wand und am Boden, dort kann man Spanngurte einhängen die Ladung sichern. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 findet man die Angabe zum zulässigen Gesamtgewicht. Ist der Transporter überladen, und man wird erwischt, drohen ein Bußgeld und Punkte in Flensburg.

Fahren: Wer noch nie mit einem Transporter gefahren ist, wird erstmal überrascht sein, wie groß die Abmessungen sind. Die Rundumsicht ist eingeschränkt und der tote Winkel ist viel größer als bei einem Auto. Man sollte sich also Zeit nehmen, um sich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen. Gerade die richtige Einstellung der Außenspiegel ist sehr wichtig. Beim Rangieren ist es gut, wenn man noch einen Beifahrer hat, der aussteigen und einweisen kann. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann im Vorfeld ein ADAC Kleintransporter-Training besuchen.

Umzug im Sommer: Vor Fahrtantritt sollten sicherheitshalber nochmals alle Flüssigkeiten und der Druck der Reifen kontrolliert werden, da Hitze diese besonders beansprucht. Gerade bei hohen Temperaturen lässt auch die Konzentrationsfähigkeit schneller nach, deswegen sind ausreichend Pausen einzuplanen, und es sollte auch während der Fahrt ausreichend getrunken werden. Auch bei Hitze ist es gefährlich, mit Flip-Flops, Sandalen oder gar barfuß zu fahren. Festes Schuhwerk gehört beim Umzug sowieso zur Grundausrüstung.

Wenn möglich sollte der Transporter vor der neuen Wohnung im Schatten geparkt werden. Am besten klärt man vorab mit der Hausverwaltung, ob man beispielsweise in den Innenhof fahren darf. So erspart man sich lange Wege ins Haus und entkommt der Sonne.

Unter https://autovermietung.adac.de/transporter/umzugsratgeber/ findet man im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“ noch mehr Infos und Tipps rund um das Thema Umzug.

Produktangebot

ADAC Mitglieder erhalten bei der ADAC Autovermietung zusätzliche Preisvorteile. Fahrzeuge können unter https://autovermietung.adac.de/transporter/ direkt online gebucht werden. Reservierungen sind bis kurz vor Anmietung kostenfrei umbuchbar. Aktuell gibt es ein Sommer-Angebot von unserem Partner Hertz mit Preisen ab 39 EUR am Tag.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

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ADAC Autovermietung: Das Einmaleins für den Do-it-yourself-Umzug Sommerzeit ist Umzugszeit – deswegen möglichst früh buchen Mehr Tipps im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“

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München (ots)

Der Mietvertrag für die erste eigene Wohnung ist unterschrieben – ein neuer Lebensabschnitt kann beginnen. Doch bevor man auf eigenen Beinen stehen kann, muss erst noch der Umzug über die Bühne gebracht werden. Da das vorhandene Auto dafür meist zu klein ist, empfiehlt es sich, einen Transporter zu mieten.

Die ADAC Autovermietung hat die wichtigsten Tipps für den Do-it-yourself-Umzug zusammengestellt:

Termin: Gerade in den Sommermonaten ist die Nachfrage recht hoch, deshalb sollte man den Termin früh genug festlegen und gleich den Transporter reservieren. Oft kann man Kosten sparen, wenn man den Transporter nicht am Wochenende, sondern unter der Woche mietet. Auf jeden Fall sollte man die Angebote studieren, ob es nicht passende Specials gibt. Manchmal lohnt es sich auch, wenn man an einem ungewöhnlichen Datum umzieht – also nicht zum 1. oder 15. eines Monats.

Distanz: Kann man problemlos öfter am Tag fahren, oder muss die komplette Fuhre auf einmal die ganze lange Strecke transportiert werden? Dann sollte man unbedingt einen zweiten Fahrer mit anmelden. Bei der ADAC Autovermietung sind auch Einwegmieten mit einem anderen Rückgabeort möglich.

Umzugsgut: Im Vorfeld sollte man genau überlegen, wieviel Ladefläche benötigt wird. Wie lang sind die sperrigsten Gegenstände und Möbelstücke, wie viele Umzugskisten sind gepackt und wie schwer ist alles zusammen? Das ist auch deswegen wichtig, weil man mit einem B-Klasse-Führerschein nur Transporter bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen fahren darf.

Beladung: Schwere Gegenstände möglichst weit nach vorne und auch so gut es geht nach unten einräumen. In den Transportern sind in der Regel Ösen an der Wand und am Boden, dort kann man Spanngurte einhängen die Ladung sichern. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 findet man die Angabe zum zulässigen Gesamtgewicht. Ist der Transporter überladen, und man wird erwischt, drohen ein Bußgeld und Punkte in Flensburg.

Fahren: Wer noch nie mit einem Transporter gefahren ist, wird erstmal überrascht sein, wie groß die Abmessungen sind. Die Rundumsicht ist eingeschränkt und der tote Winkel ist viel größer als bei einem Auto. Man sollte sich also Zeit nehmen, um sich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen. Gerade die richtige Einstellung der Außenspiegel ist sehr wichtig. Beim Rangieren ist es gut, wenn man noch einen Beifahrer hat, der aussteigen und einweisen kann. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann im Vorfeld ein ADAC Kleintransporter-Training besuchen.

Umzug im Sommer: Vor Fahrtantritt sollten sicherheitshalber nochmals alle Flüssigkeiten und der Druck der Reifen kontrolliert werden, da Hitze diese besonders beansprucht. Gerade bei hohen Temperaturen lässt auch die Konzentrationsfähigkeit schneller nach, deswegen sind ausreichend Pausen einzuplanen, und es sollte auch während der Fahrt ausreichend getrunken werden. Auch bei Hitze ist es gefährlich, mit Flip-Flops, Sandalen oder gar barfuß zu fahren. Festes Schuhwerk gehört beim Umzug sowieso zur Grundausrüstung.

Wenn möglich sollte der Transporter vor der neuen Wohnung im Schatten geparkt werden. Am besten klärt man vorab mit der Hausverwaltung, ob man beispielsweise in den Innenhof fahren darf. So erspart man sich lange Wege ins Haus und entkommt der Sonne.

Unter https://autovermietung.adac.de/transporter/umzugsratgeber/ findet man im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“ noch mehr Infos und Tipps rund um das Thema Umzug.

Produktangebot

ADAC Mitglieder erhalten bei der ADAC Autovermietung zusätzliche Preisvorteile. Fahrzeuge können unter https://autovermietung.adac.de/transporter/ direkt online gebucht werden. Reservierungen sind bis kurz vor Anmietung kostenfrei umbuchbar. Aktuell gibt es ein Sommer-Angebot von unserem Partner Hertz mit Preisen ab 39 EUR am Tag.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

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Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de

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IKEA erhält 30 Elektrotransporter von QUANTRON

Das internationale Möbelunternehmen IKEA hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimapositiv zu werden. Der E-Mobility Spezialist Quantron AG unterstützt IKEA bei dieser Mission und beliefert ein Logistikzentrum bei Wien mit 30 umweltfreundlichen E-Fahrzeugen.

Durch diesen Umstieg können bereits im ersten Jahr rund 117.000 Lieferungen emissionsfrei durchgeführt und der CO2-Ausstoß somit um mehr als 300 Tonnen verringert werden. Das entspricht mehr als 1,5 Millionen Streckenkilometern und über 65 Prozent aller Zustellungen im Raum Wien.

E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet

Bereits im Juni wurde der erste vollelektrische Q-Light von QUANTRON zur ausgiebigen Erprobung im IKEA Logistikzentrum eingesetzt. Mit einer Reichweite von mindestens 170 km, einer Antriebsleistung von 100 kW und einer maximalen Ladeleistung von 70 kW sind die E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet. Eingesetzt werden die Fahrzeuge zunächst bei Lieferungen in alle 23 Wiener Gemeindebezirke und im Umkreis von 30 km zum Logistikzentrum. Der Strom für die Fahrzeuge wird über Photovoltaikanlagen generiert und stammt damit aus 100 Prozent erneuerbaren Energien.

QUANTRON hilft Unternehmen wie IKEA mit unserer langjährigen E-Mobility Erfahrung

Andreas Haller, Gründer und Vorstand der Quantron AG: „Wir freuen uns, dass wir IKEA bei dem wichtigen Schritt hin zu einer emissionsfreien Lieferung mit unserem Wissen und unserer Expertise unterstützen können. Mit seinem Umstieg auf Elektromobilität setzt IKEA international ein wichtiges Zeichen für eine grünere Zukunft. QUANTRON hilft Unternehmen wie IKEA mit unserer langjährigen E-Mobility Erfahrung und unserem internationalen Netzwerk bei der Umstellung auf emissionsfreien Güterverkehr.“

Startschuss für den Einsatz unserer neuen umweltfreundlichen QUANTRON-Fahrzeuge

Claes Lindgren, Country Customer Fulfillment Manager bei IKEA Österreich: „Klimaschutz lässt sich nicht aufschieben, daher arbeitet IKEA konsequent daran, Emissionen einzusparen und klimapositiv zu werden. Die Quantron AG ist ein kompetenter Partner mit qualitativ hochwertigen Produkten, auf den wir zu 100 % vertrauen können. Heute fällt der Startschuss für den Einsatz unserer neuen umweltfreundlichen QUANTRON-Fahrzeuge in Wien. Ende dieses Monates wird am Westbahnhof Wien außerdem ein autofreies IKEA Möbelhaus eröffnen, welches die gekaufte Ware zu unseren Kunden direkt und umweltschonend nach Hause liefert. Künftig werden wir unser innovatives Belieferungskonzept in ganz Österreich ausrollen. Bis 2025 planen wir die vollständige Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge.“

Über die Quantron AG

Die Quantron AG ist Systemanbieter von sauberer batterie- und wasserstoffbetriebener E-Mobilität für Nutzfahrzeuge wie LKW, Busse und Transporter. Das breite Leistungsspektrum der Innovationsschmiede umfasst neben neuen Elektro-Fahrzeugen die Elektrifizierung von Gebraucht- und Bestandsfahrzeugen, die Erstellung individueller Gesamtkonzepte inklusive der passenden Ladeinfrastruktur wie auch Miet-, Finanzierungs- und Leasingangebote sowie Fahrerschulungen. Zudem vertreibt die Quantron AG Batterien und integrierte maßgeschneiderte Elektrifizierungskonzepte an Hersteller von Nutzfahrzeugen, Maschinen und Intralogistikfahrzeugen. Das deutsche Unternehmen aus dem bayerischen Augsburg ist Pionier und Innovationstreiber für E-Mobilität im Personen-, Transport- und Güterverkehr. Es verfügt über ein Netzwerk von 700 Servicepartnern und das umfassende Wissen qualifizierter Fachleute aus den Bereichen Leistungselektronik und Batterietechnologie, unter anderem durch die Kooperation mit CATL, dem weltweit größten Batterieproduzenten. Die Quantron AG verbindet, als Hightech-Spinoff der renommierten Haller GmbH, 138 Jahre Nutzfahrzeugerfahrung mit modernstem E-Mobilitäts-Knowhow.

Die Quantron AG forscht jeden Tag an E-Fahrzeugen und emissionsfreien Antriebstechnologien, um diese noch effizienter und wirtschaftlicher zu machen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltig umweltfreundlichen Personen- und Gütertransport.

Besuchen Sie die Quantron AG auf unseren Social Media Kanälen bei LinkedIn und YouTube.

Pressekontaktdaten:

CCO Quantron AG
Koblenzer Str. 2
86368 Gersthofen

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Volker Seitz
Tel: +49 (0) 821 78 98 40 86
E-Mail: presse@quantron.net
Web: https://www.quantron.net/

 

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Als Online-Auto-Marktplatz mit neuem Service alle Kundenbedürfnisse abdecken YesAuto führt Funktion „Verkaufen“ ein und verlegt so die komplette Kundenreise in den digitalen Raum

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München (ots) YesAuto

Der Autokauf wird immer digitaler. Nicht zuletzt seit der Corona-Pandemie wächst das Interesse an Online-Plattformen für den Autohandel, die sich entsprechend im Internet verbreiten. Laut einer Umfrage des Kommunikationsspezialisten Verizon Media aus dem Jahr 2020 unter 7.300 Menschen in Deutschland und sechs weiteren europäischen Ländern sind fast ein Drittel der befragten Deutschen bereit, einen Fahrzeugkauf früher zu tätigen, wenn dies online ohne den Besuch eines Autohauses möglich ist. Bis vor wenigen Jahren war daran noch nicht zu denken, da fand standardmäßig jeder Erstkontakt beim Autohändler statt. Heute entsteht er meist online. Laut Umfrage legen die Kunden sogar heute drei Viertel ihrer Customer Journey im Netz zurück. Von den deutschen Befragten gaben 80 Prozent an, dass digitale Plattformen dabei für die Entscheidungsfindung wichtig sind.

Mit neuer Funktion den vollen Service bieten

Kein Wunder also, dass der digitale Autokauf in Deutschland boomt und die Zahl der Online-Marktplätze für Neu- und Gebrauchtwagen weiter steigt. Im Sommer 2020 ist YesAuto an den Start gegangen und bietet seinen Kunden als One-Stop-Automarktplatz den vollen Service. Um sowohl Händlern als auch Kunden noch weiter entgegenzukommen, hat die Online-Plattform jetzt die neue Funktion „Verkaufen“ eingeführt. Mit diesem Service können Endkunden ihren Gebrauchten schnell, bequem und kostenlos online annoncieren und an professionelle Händler verkaufen. Das Angebot stellt nicht nur einen erheblichen Mehrwert für die Autobesitzer dar, die bequem all ihre Angelegenheiten um den Fahrzeugkauf und -verkauf auf einer Plattform und von der Couch aus erledigen können. Sie hat auch praktische Vorteile für die Händler, die auf diese Weise ihr Sortiment auffüllen und um interessante Modelle erweitern können.

Die komplette Abwicklung bequem aus der Hand geben

Der neue, kostenfreie Service von YesAuto in Zusammenarbeit mit carsale24 erspart allen, die ihr Auto verkaufen wollen, viel Zeit und Aufwand. Für die meisten Menschen sehr angenehm ist, dass sie nicht selbst die Kaufverhandlungen führen müssen, keine lästigen Anrufe von unseriösen Händlern erhalten und sie nicht selbst nach Interessenten suchen müssen. Auch das Aufsetzen eines Inserats entfällt. Stattdessen übernimmt YesAuto all diese Aufgaben und die Kommunikation zwischen Autoverkäufern und Händlern. So lässt sich das Fahrzeug in kurzer Zeit sicher und bequem meistbietend, ohne zusätzliche Kosten verkaufen. Eine Verkaufspflicht besteht nur, wenn die Preisvorstellung des Kunden durch die Gebote der Händler erreicht wird. Wer sich bei YesAuto nach einem neuen Traumauto umschaut, kann somit alle Prozesse auf dem Weg vom Alten zum Neuen über die Plattform abwickeln.

Kundenreise vom Altwagen bis zum Neuen

Damit deckt YesAuto alle Schritte der Customer Journey mit seinem One-Stop-Automarktplatz ab. Der Kunde steht mit seinen Interessen und Bedürfnissen zu jedem Zeitpunkt im Mittelpunkt und erhält alle Informationen, die er für seine Entscheidung benötigt. Er kann mehr als eine Millionen Fahrzeuge vergleichen, diese eigenständig konfigurieren, virtuelle Rundgänge durch die über 3.800 Autohäuser machen, virtuell im Fahrzeug probesitzen oder sich die passende Finanzierung ausrechnen lassen. Bei der „Virtual Car Show“ können Käufer zudem in dreidimensionalen, digitalen Räumen Händler auf der Online-Messe besuchen und sich deren Modelle anschauen sowie sich online beraten lassen. Die Zukunft des Autohandels ist digital.

YesAuto auf IAA:

YesAuto E-Mobility Konferenz am 08. September 2021 von 10 Uhr bis 12:30 in Saal 02 im ICM – Internationales Congress Center München

Messestand vom 07. bis zum 12. September: Halle A2 Stand: D23

Virtual Car Show:

Virtuelle Auto-Messe vom 06. bis zum 10. September 2021.

Link: https://s.yesauto.com/landingpage/virtual-car-show/de

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
marlies.peine@gciworldwide.com

Original-Content von: YesAuto, übermittelt durch news aktuell

25 Prozent Versicherungs-Nachlass für Käufer eines Ford Puma MHEV

Köln (ots)

Käufer eines neuen Ford Puma mit Mild-Hybrid-Antrieb erhalten 25 Prozent Extra-Nachlass auf ihre individuelle Versicherungsprämie in der Ford Auto-Versicherung für die gesamte Versicherungslaufzeit
Das Angebot ist ab 1. September 2021 für Privat- und Gewerbekunden gültig
Extra-Nachlass gilt auf den günstigen und umfangreichen E-Tarif

Ford bietet für alle ab dem 1. September 2021 neu zugelassenen Ford Puma mit Mild-Hybrid-Antrieb (MHEV) ein attraktives Versicherungsangebot der Ford Auto-Versicherung an: Die Käufer dieser Fahrzeuge erhalten umfassenden Versicherungsschutz mit einem Extra-Nachlass von 25 Prozent auf ihre individuelle Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kasko-Prämie. Dieses Angebot, das über die gesamte Versicherungsdauer gültig ist, können sich sowohl Privat- als auch Gewerbekunden bei ihrer verbindlichen Fahrzeugbestellung sichern. Die Käufer eines Ford Puma MHEV1) profitieren damit sowohl von diesem Aktionsangebot als auch vom umfangreichen E-Tarif der Ford Auto-Versicherung.

Die nachstehend aufgeführten Sonderleistungen für Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge sind in diesem Tarif enthalten*:

Teilkasko Vollkasko
(zusätzlich zum Teilkasko-Leistungsumfang)

Folgeschäden am Akku nach einem Tierbiss Vandalismus an Wallbox/Induktionsplatte
oder Kurzschluss bis 20.000 EUR bis 1.500 EUR

Diebstahl des Ladekabels während des Allgefahren-Deckung
Ladevorgangs bzw. bei Verwahrung unter
Verschluss

Überspannungsschäden am Ladekabel

Überspannungsschäden an elektrischen
Fahrzeugbauteilen durch Blitzschlag
bis 20.000 EUR

Diebstahl der eigenen (fest installierten)
Ladebox (Wallbox/Induktionsplatte) bis
1.500 EUR

* Ein Ford Auto-Versicherung-Versicherungsangebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München, über einen Nachlass für die gesamte Vertragslaufzeit von 25 Prozent auf die jeweilige individuelle Prämie (für Haftpflicht sowie Voll- und Teilkasko; Selbstbeteiligung VK 500 EUR / TK 150 EUR), für Privat- und Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden und Risiken, die unter das Zeichnungsverbot der Allianz Versicherungs-AG fallen) bei verbindlicher Fahrzeugbestellung und Versicherungsantrag eines Ford Puma MHEV (Neufahrzeug sowie händlereigene Zulassung) ab 1. September 2021. Voraussetzung: Versicherungsnehmer/jüngster Fahrer mindestens 25 Jahre, mindestens Schadenfreiheitsklasse 2 (Haftplicht und Kasko). Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

1) Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Puma Mild-Hybrid (kombiniert): 6,4-5,4 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert):145-122 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Ford auf dem Caravan Salon 2021 mit attraktivem Querschnitt durch aktuelles Produktprogramm

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Köln (ots)

Nugget und Nugget Plus wahlweise mit Hochdach oder Aufstelldach lieferbar
Deutschland-Premieren: Nugget „Trail“ und Nugget „Active“ als seriennahe Prototypen
Euroline wahlweise mit zwei Radständen und jetzt auch mit Dachträger verfügbar
Ranger Pick-up mit Tischer-Absetzkabine und Auflastungs-Kit
Ebenfalls auf dem Ford-Stand: Karmann Dexter 560 mit Allradantrieb

Ford präsentiert auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (27. August bis 5. September 2021) einen attraktiven Querschnitt durch sein aktuelles Angebot an Freizeitfahrzeugen. Im Mittelpunkt stehen dabei einmal mehr die beliebten Nugget-Camper, also der Nugget und der Nugget Plus, die beide wahlweise mit Aufstell- oder mit Hochdach lieferbar sind. Ihre Deutschland-Premieren feiern der Nugget und der Nugget Plus in den Ausstattungsversionen „Trail“ und „Active“, wobei auf dem Stand jeweils die Nugget Plus-Versionen vorgestellt werden – es handelt sich bei diesen beiden Messefahrzeugen um seriennahe Prototypen, das heißt: Bestellstart und Verkaufspreise stehen noch nicht fest. Darüber hinaus präsentiert Ford auf seinem Stand den vielseitigen Euroline, einen Ford Ranger Pick-up mit einer Absetzkabine von Tischer und einem Auflastungs-Kit der Firma ARB sowie einen Karmann Dexter mit Allradantrieb. Der Ranger und der Dexter repräsentieren vor allem das geländegängige Camper-Segment.

Um allen Besucherinnen und Besuchern unter Corona-Aspekten die größtmögliche Sicherheit bieten zu können, hat Ford die Standfläche auf rund 645 Quadratmeter nahezu verdoppelt. Der Ford-Stand befindet sich unverändert in der Halle 16 (Stand-Nummer C 54).

Die Nugget- und Nugget Plus-Versionen: wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach

Der Nugget basiert auf dem kurzen L1-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm), der rund 37 Zentimeter längere Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm) des Ford Transit Custom Kombi-Pkw. Beide Nugget-Baureihen überzeugen mit Pkw-ähnlichen Fahreigenschaften. Es gibt sie wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach, das dank Gasdruckfedern in wenigen Sekunden ausgefahren werden kann.

Insgesamt sind also vier attraktive Nugget-Varianten lieferbar:

der Nugget mit kurzem L1-Radstand und Aufstelldach (ab 54.362 Euro),
der Nugget mit kurzem L1-Radstand und Hochdach (ab 54.708 Euro)
der Nugget Plus mit langem L2-Radstand, Aufstelldach und integrierter Toilette (ab 58.134 Euro).
der Nugget Plus mit langem L2-Radstand, Hochdach und integrierter Toilette (ab 58.416 Euro).

Die Hochdach-Varianten (Gesamthöhe: 2,80 Meter) des Nugget und des Nugget Plus bieten viel permanente Kopf-Freiheit für ein großzügiges Raumgefühl. Seitenfenster und ein Dachfenster schaffen einen hellen und luftigen Innenraum. Dank der Vollisolierung des Dachs steht einer Ganzjahresnutzung nichts im Wege. An kühleren Tagen bringt die kraftstoffbetriebene Standheizung (programmierbar) den Innenraum auf eine angenehme Temperatur. Hinzu kommt ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen für zusätzlichen Stauraum.

Mit einer Außenhöhe von nur 2,08 Metern in geschlossenem Zustand passen Nugget und Nugget Plus mit Aufstelldach auch in viele Privatgaragen und auf Parkplätze, die für Pkw reserviert sind. Mit aufgestelltem Dach erreicht die Gesamtraumhöhe 3,10 Meter. Ford hat für die Aufstelldach-Varianten Neuerungen realisiert: So wurde die Stoffqualität verändert (verbesserter Schutz vor Regen und Wind) sowie ein System eingeführt, das den Faltvorgang optimiert und damit das Schließen des Dachs vereinfacht.

Nugget und Nugget-Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept

Seit mittlerweile über drei Jahrzehnten setzen der Nugget und auch der Nugget Plus auf das ebenso durchdachte wie bewährte Zwei-Raum-Konzept – also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Nugget / Nugget Plus hat eine Schiebetür mit Fenster auf der Beifahrerseite sowie eine nach oben öffnende Heck-Schwingtür mit Fenster, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und ungehinderten Zugang zum Fahrzeugheck ermöglicht.

Für beide Varianten (Hochdach und Aufstelldach) gilt: Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder geselligen Beisammensein an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank, die anderen Beiden nehmen auf dem Fahrer- beziehungsweise auf dem Beifahrersitz Platz, die sich um 180 Grad drehen lassen. Um dies im Stand bei gezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel dann in eine niedrige Ausgangsposition ab.

Die 3er-Sitzbank mit Armauflage, einer durchgehenden Kopf-Polsterung und ISOFIX-Kindersitzhalterungen an den äußeren Sitzen ist auf Laufschienen montiert, so dass ihre Position nach Belieben in Längsrichtung verändert werden kann. Der seitlich montierte Tisch kann nach Bedarf aus- oder eingeklappt werden. Gut zu wissen: Die 3er-Sitzbank lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein großzügig bemessenes Doppelbett für zwei Personen umbauen (Liegefläche: 1,30 x 1,91 Meter) und dabei auch den Platz unter der Heckküche nutzt.

Neue elektronische Steuer-Einheit

Ab Produktion Oktober 2021 werden Nugget und Nugget Plus serienmäßig mit einem hochauflösenden, farbigen Touchscreen-Bedienfeld ausgestattet. Über dieses neue, klar strukturierte elektronische Display sind die wichtigsten Informationen und Funktionen leicht ablesbar. So lassen sich auf der grafischen Benutzeroberfläche mit Volltext-Unterstützung zum Beispiel Funktionen wie Datum, Uhrzeit und Temperatur, aber beispielsweise auch Informationen zum Ladezustand der Batterie und zum Frischwasser-Vorrat anzeigen (Anzeige jeweils in vier Balken a 25-Prozent-Schritte). Auch der Konnektivitäts-Status oder die Innenraum-Beleuchtung lassen sich auf dem Touchscreen ablesen beziehungsweise steuern. Dieses Touch-Display befindet sich im Heck der Fahrzeuge. Die in Düsseldorf vorgestellten Messefahrzeuge sind bereits mit dieser Elektronik-Einheit ausgestattet (Deutschland-Premieren).

Die Motoren

Für Camper, die mit ihren Wohnmobilen lange Strecken zurücklegen, präsentiert sich der moderne 2,0-Liter-EcoBlue-Turbodiesel mit einer Basis-Leistung von 96 kW (130 PS) und serienmäßigem Start-Stopp-System als ideale Wahl: Er bietet reichlich Drehmoment (385 Nm) und kombiniert dies mit geringem Kraftstoffverbrauch. Für den Nugget und den Nugget Plus stehen jeweils ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine 6-Gang-Automatik zur Wahl.

Für den Nugget und für den Nugget Plus bietet Ford eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme an, die auf modernen Radar- und Kamera-Komponenten basieren. Hierzu zählen neben dem Toter-Winkel-Assistenten mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung auch der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera.

Der Nugget

Dank der cleveren Raumnutzung bieten beide Dach-Varianten des Nugget Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten: zwei im Dachbett entweder im Front- (Hochdach) oder im Heckbereich (Aufstelldach) des Fahrzeugs und zwei weitere Personen auf der umbaubaren 3er-Sitzbank.

Schlafen Dachbett (Hochdach-Version):

Ein ausziehbares, vollständig integriertes Doppelbett (Liegefläche: 2,10 x 1,41 Meter) für zwei Personen im Hochdach bietet eine perfekte Schlafmöglichkeit und braucht selbst für die Fahrt nicht umgebaut zu werden. Eine abnehmbare Leiter sorgt für einen bequemen Zugang. Oberhalb des Fahrer-Bereichs gibt es reichlich Stauraum für das Bettzeug.

Schlafen Dachbett (Aufstelldach-Version):

Zur Nutzung des Dachbettes muss man lediglich zwei Arretier-Hebel lösen und das Aufstelldach mit den drei integrierten Moskitonetzen sanft nach oben drücken. Die abnehmbare Leiter ist platzsparend im Schrank (Heck) verstaut. Die Liegefläche hat die Maße 2,00 x 1,38 Meter.

Küche:

Der L-förmige Küchenblock im Fahrzeug-Heck bietet ausreichend Verpflegungs- und Vorratsmöglichkeiten für längere Reisen. Zum Küchenblock gehören unter anderem eine Edelstahl-Spüle mit Abfluss sowie reichlich Arbeitsfläche. Der Zwei-Flammen-Gasherd lässt sich bei Nicht-Nutzung durch einen Glasdeckel schützen. Eine in das Küchenmobiliar integrierte, leistungsstarke 40-Liter-Kompressor-Kühlbox sorgt für wohltemperierte Lebensmittel, während zwei jeweils 42 Liter fassende Tanks für Frisch- und Abwasser bereitstehen.

Eine Außendusche an der Küchenrückseite stellt eine praktische Ergänzung dar. Die serienmäßige 3,0 kW-Standheizung sorgt bei kühlen Außentemperaturen für wohlige Wärme im parkenden Reisemobil.

Der Nugget Plus

Der Nugget Plus basiert auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand (L2) und ist, ebenso wie der Nugget, wahlweise mit Aufstelldach oder mit Hochdach lieferbar. Der Nugget Plus ist 37 Zentimeter länger als der Nugget. Dieser zusätzliche Platz wird vor allem für einen eigenen Hygiene-Bereich (Waschraum) im Heck genutzt.

Hygiene-Bereich:

Auf der rechten Heckseite (Beifahrerseite) befinden sich eine fest eingebaute und mit einem ausziehbaren Sichtschutz abgeschirmte Toilette mit elektrischer Spülung sowie ein separates, klappbares Waschbecken. Durch den zusätzlichen Platz stehen ein größerer Kleiderschrank sowie ein Wandschrank im Waschraum zur Verfügung. Zudem verfügen alle Nugget Plus-Modellvarianten serienmäßig über eine Außendusche, die sich im Handumdrehen mittels Saugnapf an der Fahrzeug-Heckklappe befestigen lässt.

Küche

Der Küchenblock ist auf der linken Heckseite (Fahrerseite) positioniert. Wie beim Nugget umfasst er unter anderem eine Edelstahl-Spüle mit Auslaufhahn sowie reichlich Arbeitsfläche. Der Zwei-Flammen-Gasherd lässt sich bei Nicht-Nutzung durch einen Glasdeckel schützen. Eine leistungsstarke 40-Liter-Kompressor-Kühlbox sorgt für wohltemperierte Lebensmittel, während zwei jeweils 42 Liter fassende Tanks für Frisch- und Abwasser bereitstehen. Die Heckküche ist selbst dann zugänglich, wenn das Bett genutzt wird.

Auf Wunsch (Outdoor-Paket) sind für den Nugget Plus (Hochdach und Aufstelldach) ein herausnehmbarer Camping-Tisch und zwei Faltstühle für den bequemen Aufenthalt im Freien lieferbar. Werden sie nicht benötigt, gibt es für den Tisch eine ebenso platzsparende wie sichere Halterung an der Heckschwingtür, die Faltstühle passen hinter den Küchenblock.

Der Nugget Plus „Trail“ serienmäßig mit mechanischem Sperrdifferenzial

Der auf dem Caravan-Salon als Deutschland-Premiere vorgestellte Nugget Plus „Trail“ ist ein seriennaher Prototyp und basiert auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2. Es soll künftig auch einen Nugget „Trail“ geben, also eine Version mit kurzem Radstand L1. Beide „Trail“-Versionen werden exklusiv mit einem Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau angeboten werden.

Angetrieben wird das Nugget Plus „Trail“-Ausstellungsfahrzeug (Farbe: Race-Rot) vom 2,0-Liter EcoBlue-Diesel mit 136 kW (185 PS). Zum Ausstattungsumfang gehören unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Toter-Winkel-Assistent sowie eine Rückfahrkamera. Die Innenausstattung unterscheidet sich deutlich von der des „konventionellen“ Nugget Plus. Der „Trail“ hat zwei seitliche Schiebetüren (statt einer), außerdem beheizbare Vordersitze (Leder) im „Trail“-Look, eine Rücksitzbank (Leder) im „Trail“-Look (auf Wunsch beheizbar) und wartet bereits ebenfalls bereits mit dem neuen Touchscreen-Bedienmodul auf.

Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen serienmäßig markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look wie zum Beispiel schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe oder der großformatige „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill.

Verbesserte Traktion serienmäßig

Ford bietet die Ausstattungslinie „Trail“ seit dem vergangenen Jahr für ausgewählte Versionen des Transit Custom und des Transit an. Sie wurde speziell für den Einsatz unter anspruchsvollen Geländebedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. Kennzeichnend ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial mLSD (mechanical Limited-Slip Differential). Ford hat dieses wartungsarme Differenzial gemeinsam mit den Antriebs-Spezialisten von Quaife entwickelt.

Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD schaltet sich automatisch und geräuschlos zu und verteilt die Antriebskraft auf Untergründen mit wenig Grip automatisch auf jenes Vorderrad, das situativ über die bessere Traktion verfügt. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines einzelnen Rads vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem entsprechend angepassten Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in schwierigem Geläuf, ohne den Verbrauch des Fahrzeugs negativ zu beeinflussen.

Der Nugget Plus „Active“

Der auf dem Caravan Salon präsentierte seriennahe Prototyp Ford Nugget Plus „Active“ basiert, ebenfalls wie der Nugget Plus „Trail“, auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2. An der angetriebenen Vorderachse des Ausstellungsfahrzeugs kommt ein Quaife-Sperrdifferenzial zum Einsatz, das Ford für die „Active“-Fahrzeuge optional anbietet.

Ford bietet die „Active“-Ausstattungsversion seit Ende des vergangenen Jahres für den Tourneo Custom/Transit Custom an. Sie richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Kunden. Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck. Die charakteristischen Ingredienzen der „Active“-Ausstattungsversion reichen von zusätzlichen Karosserie-Verkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz – ein typisches Element der Active-Fahrzeug.

Das Nugget Plus „Active“-Ausstellungsfahrzeug hat ein Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau, zwei seitliche Schiebetüren und überzeugt im Innenraum vor allem durch einen holzimitierenden Fußboden in Yacht-Optik. Die Küchenzeile ist, farblich darauf abgestimmt, in Cremefarben gehalten. Hinzu kommen serienmäßig beheizbare Vordersitze im „Active“-Design, eine auf Wunsch beheizbare Rücksitzbank (ebenfalls im „Active“-Trim), eine Warmwasser-Heizung, ein Premium-Beleuchtungspaket (mehrfarbig – optional) sowie das neue Touchscreen-Steuermodul. Ebenfalls erwähnenswert: die kabellose Ladeschale für Smartphones.

Der Euroline: mit zwei Radständen flexibler denn je

Der Freizeitfahrzeug-Klassiker Euroline ist mit und ohne Aufstelldach lieferbar und zeigt mit zwei Radständen (L1 – kurz/2.933 Millimeter und L2 – lang/3.300 Millimeter) mehr Flexibilität denn je, gepaart mit der Komfort-Ausstattung des Basisfahrzeugs Ford Tourneo Custom 320 Trend. Umbaupartner ist die Sortimo Speedwave GmbH aus Zusmarshausen (Bayern). Der Euroline kann zum Beispiel als Büromobil, als kompakter Reisewagen oder als komfortables Shuttle-Fahrzeug eingesetzt werden. Um den Nutzwert des Euroline weiter zu erhöhen, ist er erstmals auf Wunsch auch mit einem Dachträger lieferbar. Die maximale Dachlast beträgt 100 Kilogramm für die Variante ohne Aufstelldach.

Für den Euroline steht der 2,0-Liter-EcoBlue-Turbodiesel mit einer Basis-Motorisierung von 96 kW (130 PS) zur Verfügung – wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 6-Gang-Automatik und jeweils mit serienmäßigem Start-Stopp-System. Auf Wunsch ist in Kombination mit dem Schaltgetriebe eine mechanische Differenzialsperre lieferbar.

Der Euroline hat serienmäßig auf beiden Fahrzeugseiten eine Schiebetür mit Schiebetür-Trittstufen, so dass sich der Einstieg in den Fahrgastraum bequem gestaltet. Die Innenraumhöhe im Fahrgastraum beträgt rund 1,30 Meter.

Fahrer und Beifahrer reisen auf Komfort-Drehsitzen (Einzelsitze). Umbaupartner Sortimo Speedwave liefert auch das Rückgrat des Euroline – den Multifunktions-Boden. Er wird am Stück in Fahrgastraum geschraubt beziehungsweise eingeklebt und besitzt sechs bündig eingelassene Schienen – dazwischen ist er wohnlich mit Teppich bezogen. Damit sich in den Schienen kein Schmutz und Sand sammeln kann, dichten je zwei Gummilippen diese ab.

Die verschiebbare 3er-Sitzbank in der zweiten Sitzreihe im Fahrgastraum und der ebenfalls verschiebbare Multifunktions-Tisch gleiten leicht durch die Schienen, rasten in Fünf-Zentimeter-Schritten ein und machen den Euroline so variabel einsetzbar. Mit zwei großen abklappbaren Tischplatten und seitlichen Verstaunetzen eignet sich der Multifunktions-Tisch ebenso gut zum Arbeiten am Laptop wie zu einem gepflegten Frühstück. Die 3er-Sitzbank mit ISOFIX-Halterungen bietet im Fahrbetrieb drei Passagieren einen sicheren Gurtplatz. Außerdem kann sie zur bequemen Liegefläche (1,88 Meter x 1,33 Meter) umgewandelt werden. Außerdem serienmäßig an Bord: ein blickdichtes Verdunklungssystem im Fahrerhaus sowie Gardinen im Fahrgastraum.

Zur Serienausstattung gehört darüber hinaus eine kraftstoffbetriebene Zusatzheizung mit Fernbedienung (4 kW). Ebenfalls erwähnenswert: Der Euroline wird mit zwei AGM-Tiefzyklus-Hochleistungsbatterien (80 Ah) ausgeliefert, die die Standardbatterie ersetzen und tiefenendladbar sind. Der Umbau des Tourneo Custom Basis-Fahrzeugs zum „Euroline“ kostet 10.805 Euro (kurzer Radstand) beziehungsweise 11.127 Euro (langer Radstand) jeweils inklusive Mehrwertsteuer. Übersicht: die Basisfahrzeuge der Ford Camper-Mobile

Nachfolgende Übersicht zeigt, welche Basisfahrzeuge für die Ford Camper-Mobile zum Einsatz kommen: Nugget (Umbaupartner: Westfalen Mobil GmbH)

Transit Custom Kombi-Pkw 320 (kurzer Radstand L1, wahlweise mit Aufstelldach oder mit Hochdach) Nugget Plus (Umbaupartner: Westfalen Mobil GmbH)

Transit Custom Kombi-Pkw 340 (langer Radstand L2, wahlweise mit Aufstelldach oder mit Hochdach) Euroline (Umbaupartner: Sortimo Speedwave GmbH)

Tourneo Custom 320 Trend. Wahlweise mit Flachdach oder mit Aufstelldach, zwei Radstände – kurz (L1) und lang (L2)

Flexibus (Umbaupartner: Sortimo Speedwave GmbH), wird nicht auf dem diesjährigen Caravan Salon präsentiert

Transit Custom Kombi Pkw 320 und 340, Flachdach. Jeweils zwei Radstände – kurz (L1) und lang (L2), auf Wunsch wahlweise jeweils mit Aufstelldach

Ranger mit Absetzkabine bedient geländegängiges Camper-Segment

Ebenfalls auf dem Ford-Stand: die aktuelle Version des Ford Ranger mit Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) in der Ausstattungsversion „Limited“. Dieser ebenso robuste wie vielseitige Pick-up ist in seinem Segment seit vielen Jahren Marktführer in Europa und in Deutschland. Auf dem Caravan Salon bedient er mit einer Absetzkabine Trail 260 S der Tischer GmbH Freizeitfahrzeuge (Kreuzwertheim / Bayern) das geländegängige Camper-Segment. Das Ausstellungsfahrzeug ist mit einem Auflastungs-Kit der Firma ARB ausgerüstet, das die Nutzlast um 300 Kilogramm verbessert. Die zulässige Fahrzeug-Gesamtmasse des Ausstellungsfahrzeugs beträgt somit 3,5 Tonnen (statt 3,2 Tonnen).

Karmann Dexter 560 4×4

Ebenfalls auf dem Ford-Stand präsentiert wird ein Karmann Dexter 560 4×4. Es handelt sich dabei um ein Camper-Mobil mit einer Stehhöhe von 1,97 Meter, basierend auf einem Ford Transit mit Allradantrieb (Basis-Motorisierung: 96 kW/130 PS). Auch der Dexter steht, wie der Ford Ranger, für das geländegängige Camper-Segment. Dank einer Anhängelast von bis zu 2,8 Tonnen kann der Dexter auch Sportanhänger mit auf die Reise nehmen.

Das 1,87 Meter lange und 1,35 Meter breite Doppelbett befindet sich quer im Heck des Fahrzeugs. Auf knapp sechs Meter Länge erwartet die Nutzer eine gemütliche 5er-Sitzgruppe, ein 80-Liter-Kühlschrank sowie einen Toilettenraum mit integrierter Dusche. Dank einer effizienten Isolierung sowie einer leistungsfähigen Dieselheizung ist der kompakte Allrad-Camper auch im Winter ein ideales Basislager.

Die Eura Mobil GmbH-Gruppe (Sprendlingen/Rheinland-Pfalz) hat im Jahre 2000 die Marken- und Produktionsrechte der Karmann-Mobil übernommen. Seit 2005 gehört Eura Mobil zum Reisemobilkonzern Trigano.

Hohe Nachfrage nach Nugget/Nugget Plus wirkt sich auf Big Nugget aus

Die Nachfrage nach den Ford Nugget-Modellen hat sich in den vergangenen Monaten verdreifacht. Derzeit liegen so viele Händlerbestellungen für einen Nugget beziehungsweise für einen Nugget Plus vor, dass aufgrund der begrenzten Produktionskapazitäten bei der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück davon auszugehen ist, dass beide Camper-Modelle bis zum Auslauf der aktuellen Custom-Baureihe (voraussichtlich Anfang 2023) nicht mehr bestellt werden können.

Um die Lieferzeiten für die bereits georderten Fahrzeuge auf ein Minimum zu verkürzen, haben sich Ford und die Westfalen Mobil GmbH entschieden, den Umbau des Ford Transit-Basisfahrzeugs zum Big Nugget in Rheda-Wiedenbrück nicht mehr fortzuführen. Die Westfalen Mobil GmbH verlagert den Umbau des Basisfahrzeugs in ihr Werk nach Gotha (Thüringen) und wird den Vertrieb des gemeinsam entwickelten Fahrzeugs unter dem neuen Namen „Meridian Limited“ in Eigenregie übernehmen. Damit werden am Westfalen Mobil-Standort Rheda-Wiedenbrück die dringend benötigten zusätzliche Produktionskapazitäten für den Nugget und für den Nugget Plus frei, was sich positiv auf die Lieferzeiten auswirken wird.

Die Westfalen Mobil GmbH wird alle aktuell vorliegenden Big Nugget-Bestellungen voraussichtlich bis Ende dieses Jahres abgearbeitet haben. In diesem Zuge hat sich die Westfalen Mobil GmbH bereit erklärt, als Dankeschön für die Bestellung eines Big Nugget eine Sonnenmarkise für jedes dieser Fahrzeuge kostenfrei mitzuliefern.

Link auf Bilder

Bilder vom Nugget und Nugget Plus sind über diesen Link abrufbar:

New Ford Transit Custom – http://transitcustom.fordpresskits.com/

Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen für alle hier aufgeführten Modelle nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung:

Ford Transit Custom Nugget: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km

Ford Transit Custom Nugget Plus: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km

Ford Tourneo Custom Trend (Basis-Fahrzeug für den Euroline): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-6,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-182 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieser Fahrzeugtypen wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und für Vergleichszwecke auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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ADAC Autokredit: E-Autos und Hybridmodelle bereits bei 18 Prozent des Gesamtkreditvolumens

München (ots)

Finanzieller Spielraum für Autokäufer durch Förderungen und Spezialkredite erhöht
ADAC Sonderzins auch für gebrauchte E-Autos

Um die Finanzierung von Elektroautos zu unterstützen, bieten die ADAC Finanzdienste seit Ende 2018 in Kooperation mit dem Kreditinstitut Bank 11 einen Sonderzins für vollelektrische und hybride Neu- und Gebrauchtwagen. Der spezielle Kredit für Elektroautos beim ADAC hat sich – neben den Förderungen durch Staat und Hersteller – als zusätzliche Maßnahme bewährt, um E-Pkw erschwinglich zu machen. Der Anteil für die Finanzierung von Elektroautos und Hybriden am Gesamtkreditvolumen, das die ADAC Finanzdienste zur Autofinanzierung vergeben, lag im ersten Halbjahr 2021 bei 18 Prozent.

In Deutschland hatten reine Strom-Pkw im Juli 2021 mehr als 10 Prozent Anteil an den Neuzulassungen. Plug-in-Hybride lagen bei 12,8 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigerten reinelektrische Fahrzeuge ihren Anteil laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts um mehr als 50 Prozent. „Der wachsende Anteil an Neuzulassungen schlägt nun auch auf den Anteil der Elektroautos bei den Finanzierungen durch. Beim ADAC Autokredit machen E-Autos und Hybridmodelle bereits 18 Prozent des Gesamtkreditvolumens aus – Tendenz steigend“, sagte Jörg Helten, der als Vorstand der ADAC SE für Finanzdienstleistungen verantwortlich zeichnet. „Die Elektromobilität ist damit schon heute ein relevantes Teilsegment in der Autofinanzierung“.

Helten verwies in diesem Zusammenhang auch auf qualitative Änderungen: Während bisher vor allem hochpreisige E-Autos über den ADAC Sonderzins finanziert worden waren, werde die Zielgruppe nun breiter. Die verfügbaren Förderungen haben inzwischen auch Fahrzeuge der niedrigeren Preissegmente in den Fokus der Autokäufer gerückt.

Gebrauchtwagenmarkt im Kommen

Nachdem die ersten Serienmodelle seit rund 10 Jahren verfügbar sind, bildet sich inzwischen auch ein relevanter Gebrauchtwagenmarkt bei Elektroautos. Laut einer aktuellen Auswertung der Analysten von Dataforce gab es im ersten Halbjahr 2021 bereits 64.310 Besitzumschreibungen von Elektro-, Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen. Das sind 111 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Ausschlaggebend für das schnelle Wachstum seien hierbei auch Leasingrückläufer.

Wichtig in diesem Zusammenhang: Der ADAC Sonderzins gilt auch für gebrauchte Elektromobile. Der Kreditnehmer sollte sich neben den Finanzierungskonditionen auch genau über den Zustand des vollelektrischen Pkw informieren. Vor dem Kauf empfiehlt sich eine fachmännische Prüfung der Akku-Leistung des Gebrauchtfahrzeuges. Die Hersteller geben auf einen Mindestanteil an nutzbarer Akkukapazität innerhalb einer bestimmten Nutzungsdauer eine Garantie. Diese Mindestgrenze liegt in der Regel bei 70 Prozent nach acht Betriebsjahren oder bei 160.000 km.

Produktangebot

Die vergünstige Sonderfinanzierung des ADAC Autokredits von 2,49 Prozent ist breit angelegt und gilt für folgende Fahrzeugtypen (neu und gebraucht): vollelektrische Autos, Hybride und Plug-In-Hybride.

www.adac.de/e-autokredit

Elektromobilitätsangebot:

Neben Autokrediten bietet die ADAC SE auch Elektroauto-Leasing, vergünstigte Wallboxen (ADAC e-Charge Home) sowie elektrische Zweiräder an.

https://www.adac.de/services/e-angebote/

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 3866
christian.buric@adac.de

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Als Online-Auto-Marktplatz mit neuem Service alle Kundenbedürfnisse abdecken YesAuto führt Funktion „Verkaufen“ ein und verlegt so die komplette Kundenreise in den digitalen Raum

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München (ots) YesAuto

Der Autokauf wird immer digitaler. Nicht zuletzt seit der Corona-Pandemie wächst das Interesse an Online-Plattformen für den Autohandel, die sich entsprechend im Internet verbreiten. Laut einer Umfrage des Kommunikationsspezialisten Verizon Media aus dem Jahr 2020 unter 7.300 Menschen in Deutschland und sechs weiteren europäischen Ländern sind fast ein Drittel der befragten Deutschen bereit, einen Fahrzeugkauf früher zu tätigen, wenn dies online ohne den Besuch eines Autohauses möglich ist. Bis vor wenigen Jahren war daran noch nicht zu denken, da fand standardmäßig jeder Erstkontakt beim Autohändler statt. Heute entsteht er meist online. Laut Umfrage legen die Kunden sogar heute drei Viertel ihrer Customer Journey im Netz zurück. Von den deutschen Befragten gaben 80 Prozent an, dass digitale Plattformen dabei für die Entscheidungsfindung wichtig sind.

Mit neuer Funktion den vollen Service bieten

Kein Wunder also, dass der digitale Autokauf in Deutschland boomt und die Zahl der Online-Marktplätze für Neu- und Gebrauchtwagen weiter steigt. Im Sommer 2020 ist YesAuto an den Start gegangen und bietet seinen Kunden als One-Stop-Automarktplatz den vollen Service. Um sowohl Händlern als auch Kunden noch weiter entgegenzukommen, hat die Online-Plattform jetzt die neue Funktion „Verkaufen“ eingeführt. Mit diesem Service können Endkunden ihren Gebrauchten schnell, bequem und kostenlos online annoncieren und an professionelle Händler verkaufen. Das Angebot stellt nicht nur einen erheblichen Mehrwert für die Autobesitzer dar, die bequem all ihre Angelegenheiten um den Fahrzeugkauf und -verkauf auf einer Plattform und von der Couch aus erledigen können. Sie hat auch praktische Vorteile für die Händler, die auf diese Weise ihr Sortiment auffüllen und um interessante Modelle erweitern können.

Die komplette Abwicklung bequem aus der Hand geben

Der neue, kostenfreie Service von YesAuto in Zusammenarbeit mit carsale24 erspart allen, die ihr Auto verkaufen wollen, viel Zeit und Aufwand. Für die meisten Menschen sehr angenehm ist, dass sie nicht selbst die Kaufverhandlungen führen müssen, keine lästigen Anrufe von unseriösen Händlern erhalten und sie nicht selbst nach Interessenten suchen müssen. Auch das Aufsetzen eines Inserats entfällt. Stattdessen übernimmt YesAuto all diese Aufgaben und die Kommunikation zwischen Autoverkäufern und Händlern. So lässt sich das Fahrzeug in kurzer Zeit sicher und bequem meistbietend, ohne zusätzliche Kosten verkaufen. Eine Verkaufspflicht besteht nur, wenn die Preisvorstellung des Kunden durch die Gebote der Händler erreicht wird. Wer sich bei YesAuto nach einem neuen Traumauto umschaut, kann somit alle Prozesse auf dem Weg vom Alten zum Neuen über die Plattform abwickeln.

Kundenreise vom Altwagen bis zum Neuen

Damit deckt YesAuto alle Schritte der Customer Journey mit seinem One-Stop-Automarktplatz ab. Der Kunde steht mit seinen Interessen und Bedürfnissen zu jedem Zeitpunkt im Mittelpunkt und erhält alle Informationen, die er für seine Entscheidung benötigt. Er kann mehr als eine Millionen Fahrzeuge vergleichen, diese eigenständig konfigurieren, virtuelle Rundgänge durch die über 3.800 Autohäuser machen, virtuell im Fahrzeug probesitzen oder sich die passende Finanzierung ausrechnen lassen. Bei der „Virtual Car Show“ können Käufer zudem in dreidimensionalen, digitalen Räumen Händler auf der Online-Messe besuchen und sich deren Modelle anschauen sowie sich online beraten lassen. Die Zukunft des Autohandels ist digital.

YesAuto auf IAA:

YesAuto E-Mobility Konferenz am 08. September 2021 von 10 Uhr bis 12:30 in Saal 02 im ICM – Internationales Congress Center München

Messestand vom 07. bis zum 12. September: Halle A2 Stand: D23

Virtual Car Show:

Virtuelle Auto-Messe vom 06. bis zum 10. September 2021.

Link: https://s.yesauto.com/landingpage/virtual-car-show/de

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
marlies.peine@gciworldwide.com

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Stromkosten: Familie mit E-Auto zahlt 2.045 Euro im Jahr für Strom

München (ots)

  • Stromkosten für E-Auto im Schnitt bei 730 Euro p. a., Benzinkosten bei 1.385 Euro
  • Zehn Prozent der Autokäufer*innen & Kaufwilligen haben E-Auto angeschafft bzw. planen dies
  • Forschungsinstitut IPRI: Verbraucher*innen profitieren durch Anbieterwechsel

Die jährliche Stromrechnung einer vierköpfigen Beispielfamilie erhöht sich durch das regelmäßige Laden eines E-Autos um 56 Prozent. Nimmt man an, dass ein Musterhaushalt mit vier Personen jährlich 4.250 kWh Strom verbraucht, zahlt er dafür in Deutschland aktuell durchschnittlich 1.315 Euro.1) E-Autos verbrauchen im Schnitt 20,7 kWh pro 100 Kilometer.2) Bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung3) ergeben sich somit zusätzliche Stromkosten in Höhe von rund 730 Euro – zusammen 2.045 Euro im Jahr.

Klingt viel, relativiert sich aber beim Vergleich mit herkömmlichen Benzinern. Diese verbrauchen im Schnitt 7,8 Liter Benzin auf 100 Kilometer.4) Beim aktuellen Benzinpreis5) und einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung ergeben sich Kosten von 1.385 Euro im Jahr. Das sind rund 90 Prozent mehr fürs Tanken eines Benziners als fürs Tanken des Stromers.

Viele Verbraucher*innen liegen beim Vergleich zwischen Strom- und Benzinkosten falsch“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Für alle diejenigen, die ihr Fahrzeug zu Hause aufladen, lassen sich die Kosten durch die Wahl eines günstigen Stromanbieters enorm reduzieren.

Bezieht die Familie mit E-Auto Strom von einem der zehn günstigsten alternativen Anbieter, senkt sie ihre jährlichen Kosten nochmals deutlich – von 2.045 Euro auf rund 1.875 Euro.

Zehn Prozent der Autokäufer*innen & Kaufwilligen haben E-Auto angeschafft bzw. planen dies

Die Tankkosten für E-Autos beim Laden zu Hause sind also vergleichsweise gering. Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 kommt dennoch zu folgendem Ergebnis: Nur zehn Prozent der Befragten, die sich in den vergangenen zwölf Monaten einen Pkw gekauft haben oder dies planen, haben ein Elektroauto gekauft oder planen dies. 50 Prozent haben sich für einen Benziner entschieden bzw. planen den Kauf, bei 22 Prozent fällt die Wahl auf einen Pkw mit Dieselmotor und bei 13 Prozent auf einen Hybrid.6)

IPRI-Studie: Verbraucher*innen profitieren durch Anbieterwechsel

Eine Studie des Forschungsinstituts IPRI im Auftrag von CHECK24 hat gezeigt, dass das Sparpotenzial durch einen Wechsel des Stromanbieters enorm ist: Insgesamt rund 2,6 Mrd. Euro sparten CHECK24-Kund*innen über elf Jahre hinweg durch einen jährlichen Wechsel. Allein im Jahr 2020 haben sie 458 Mio. Euro gespart – so viel wie nie zuvor.7) Grund dafür sind vor allem die Boni zur Neukundengewinnung, denn der Strommarkt ist extrem umkämpft.

1)Der CHECK24-Strompreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vierpersonenhaushalts (4.250 kWh) und erfolgt einmal im Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der Bundesnetzagentur angepasst. Durch die Nutzung von öffentlichen Ladesäulen können höhere Kosten entstehen.

2)Quelle: ADAC Ecotest https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/ecotest/ und eigene Berechnungen, Grundlage alle untersuchten E-Autos zwischen Februar 2019 und April 2021

3)Quelle: Autofahrer*innen legen in Deutschland im Schnitt 11.387 Kilometer im Jahr zurück https://ots.de/OuxnWr

4)Durchschnittlicher Benzinverbrauch in Deutschland 7,8 Liter pro 100 Kilometer, Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur „Verkehr in Zahlen 2020/2021“ https://ots.de/szmzLo [abgerufen 9.8.2021]

5)Preis Superbenzin Juni 2021 1,5595 Euro pro Liter, Quelle: Mineralölwirtschaftsverband e. V. Preis Superbenzin Juni 2021 https://www.mwv.de/statistiken/verbraucherpreise/ [abgerufen 9.8.2021]

6)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 18.5. und 20.5.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

7)Quelle: IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH. Die verwendeten Daten beruhen auf der Studie „Kundenersparnis im Produktbereich Energie – 2020“, München und Stuttgart, 26.3.2021, weitere Informationen unter https://ipri-institute.com/wp-content/uploads/2021/06/20210326_CHECK24-Energie.pdf

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Mit einer Akku-Ladung zum Strand: Ford Mustang Mach-E erreicht von jeder europäischen Hauptstadt aus das Meer

Köln (ots) Ford Mustang Mach-E

Von Bern nach Genua, von Madrid nach Marbella, von Budapest nach Triest – ohne Ladestopp erreicht der Ford Mustang Mach-E von jeder europäischen Hauptstadt aus mindestens einen Strand

In Europa stiegen Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen gegenüber 2020 um mehr als 50 Prozent, somit könnten mehr Familien erstmals elektrifiziert in den Sommerurlaub fahren
Zusätzlicher Stauraum unter der Fronthaube, ein Panoramadach, das den Innenraum kühl hält, sowie das SYNC-System der neuesten Generation sorgen im Mustang Mach-E für ein komfortables Reiseerlebnis

Europaweit werden in diesem Sommer mehr Menschen als je zuvor ein Elektrofahrzeug für ihre Reise in den Urlaub nutzen. Im bisherigen Verlauf des Jahres 2021 stiegen die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 50 Prozent. Vor allem die Besitzer eines neuen Ford Mustang Mach-E* brauchen dabei keine Befürchtungen hinsichtlich der Reichweite haben. Denn ob von Bern nach Genua, von Madrid nach Marbella oder von Budapest nach Triest: mit nur einer einzigen Akku-Ladung1 erreicht das vollelektrische Fahrzeug von jeder europäischen Hauptstadt2 aus einen Meeresstrand. Für Menschen in den Hauptstädten Österreichs, Ungarns, Polens, Spaniens oder der Schweiz ist das Meer weit weg, entsprechend lang ist die Anreise mit dem Pkw. Doch selbst aus einer tief im Binnenland gelegenen Metropole wie zum Beispiel der tschechischen Hauptstadt Prag könnte eine Familie ohne Ladepause zum Stettiner Haff rund 500 Kilometer nördlich an die polnische Ostsee fahren – der Mustang Mach-E würde dank seiner Akku-Reichweite von bis zu 610 Kilometern (WLTP) in Stettin sogar noch über eine signifikante Restladung verfügen.

„Nach dem Covid-19 bedingten, außergewöhnlich harten Jahr 2020 werden sich viele von uns darauf freuen, im Sommer endlich wieder raus aus den eigenen vier Wänden zu kommen und Europa erkunden zu können. Der Mustang Mach-E ist das perfekte Fahrzeug dafür“, sagt Roeland de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Seine Reichweite ermöglicht es, auch längere Distanzen zu meistern und dabei emissionsfrei unterwegs zu sein“.

Außer dem emissionsfreien Fahren können die Besitzer dieses E-Autos von den geringeren Betriebskosten im Vergleich zu Benzinern oder Dieseln sowie von der Laufruhe seines elektrischen Antriebsstrangs profitieren. Die Summe dieser positiven Eigenschaften trägt dazu bei, das Stress-Niveau einer langen Autofahrt auf einem niedrigen Level zu halten.

Zur Planung der Reise eignet sich idealerweise die FordPass App3 – hiermit lassen sich Routen auf Basis des aktuellen Ladezustands der Fahrzeugbatterie berechnen, auch in Bezug auf Ladestationen entlang der Wegstrecke.

Eine sehr praktische Funktion des Mustang Mach-E ist „Intelligent Range“. Dieses Feature ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt und ermöglicht eine präzise Berechnung der tatsächlichen Reichweite. Dabei bezieht das System sowohl das vorausgegangene Fahrerverhalten als auch externe Faktoren wie zum Beispiel die Wetterprognose mit ein. Das Navigationssystem lotst auf der schnellsten Route zum Ziel und nutzt hierzu Echtzeit-Verkehrsdaten von TomTom. Alternativ kann der Fahrer mithilfe der integrierten, Cloud-basierten Garmin-Routenführung auch die effizienteste Streckenführung auswählen.

Damit ist die Eignung des Mustang Mach-E als sommerlicher Road-Trip-Begleiter aber noch nicht erschöpft. Dort, wo sich bei Benzinern oder Dieseln der Verbrennungsmotor befindet, in der Regel also vorne unter der Motorhaube, befindet sich beim Mustang Mach-E ein Kofferraum mit einem zusätzlichen Ladevolumen von 100 Litern. Diese Ford MegaBox eignet sich zum Beispiel für sandige Handtücher und feuchte Strandbekleidung, denn die Ford MegaBox ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet, auswaschbar und hat einen Wasserablauf. Daher läßt sie sich nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das durch ein Ventil einfach abfließt.

Die Mustang Mach-E-Modelle mit dem optionalen Panoramadach verfügen über eine spezielle „Solar Reflect“-Glasbeschichtung, die dafür sorgt, dass der Innenraum angenehm kühl bleibt.

Die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ermöglicht den Nutzern das Splitten des 15,5 Zoll großen Touchscreen, um zu Navigieren und parallel beispielsweise Musik auszuwählen oder andere Funktionen zu nutzen. Bereits im vergangenen Jahr hat Ford eine Reihe von vernetzten Fahrzeugdiensten für Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Dazu zählen OTA-Downloads (Over The Air), damit Kunden von Weiterentwicklungen im Software-Bereich profitieren.

1) Basierend auf einer voll aufgeladenen Fahrzeugbatterie.

2) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn sowie in diesem Fall zusätzlich auch die Türkei.

3) Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlos verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern.

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Stromkosten: Familie mit E-Auto zahlt 2.045 Euro im Jahr für Strom

München (ots)

  • Stromkosten für E-Auto im Schnitt bei 730 Euro p. a., Benzinkosten bei 1.385 Euro
  • Zehn Prozent der Autokäufer*innen & Kaufwilligen haben E-Auto angeschafft bzw. planen dies
  • Forschungsinstitut IPRI: Verbraucher*innen profitieren durch Anbieterwechsel

Die jährliche Stromrechnung einer vierköpfigen Beispielfamilie erhöht sich durch das regelmäßige Laden eines E-Autos um 56 Prozent. Nimmt man an, dass ein Musterhaushalt mit vier Personen jährlich 4.250 kWh Strom verbraucht, zahlt er dafür in Deutschland aktuell durchschnittlich 1.315 Euro.1) E-Autos verbrauchen im Schnitt 20,7 kWh pro 100 Kilometer.2) Bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung3) ergeben sich somit zusätzliche Stromkosten in Höhe von rund 730 Euro – zusammen 2.045 Euro im Jahr.

Klingt viel, relativiert sich aber beim Vergleich mit herkömmlichen Benzinern. Diese verbrauchen im Schnitt 7,8 Liter Benzin auf 100 Kilometer.4) Beim aktuellen Benzinpreis5) und einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung ergeben sich Kosten von 1.385 Euro im Jahr. Das sind rund 90 Prozent mehr fürs Tanken eines Benziners als fürs Tanken des Stromers.

Viele Verbraucher*innen liegen beim Vergleich zwischen Strom- und Benzinkosten falsch“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Für alle diejenigen, die ihr Fahrzeug zu Hause aufladen, lassen sich die Kosten durch die Wahl eines günstigen Stromanbieters enorm reduzieren.

Bezieht die Familie mit E-Auto Strom von einem der zehn günstigsten alternativen Anbieter, senkt sie ihre jährlichen Kosten nochmals deutlich – von 2.045 Euro auf rund 1.875 Euro.

Zehn Prozent der Autokäufer*innen & Kaufwilligen haben E-Auto angeschafft bzw. planen dies

Die Tankkosten für E-Autos beim Laden zu Hause sind also vergleichsweise gering. Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 kommt dennoch zu folgendem Ergebnis: Nur zehn Prozent der Befragten, die sich in den vergangenen zwölf Monaten einen Pkw gekauft haben oder dies planen, haben ein Elektroauto gekauft oder planen dies. 50 Prozent haben sich für einen Benziner entschieden bzw. planen den Kauf, bei 22 Prozent fällt die Wahl auf einen Pkw mit Dieselmotor und bei 13 Prozent auf einen Hybrid.6)

IPRI-Studie: Verbraucher*innen profitieren durch Anbieterwechsel

Eine Studie des Forschungsinstituts IPRI im Auftrag von CHECK24 hat gezeigt, dass das Sparpotenzial durch einen Wechsel des Stromanbieters enorm ist: Insgesamt rund 2,6 Mrd. Euro sparten CHECK24-Kund*innen über elf Jahre hinweg durch einen jährlichen Wechsel. Allein im Jahr 2020 haben sie 458 Mio. Euro gespart – so viel wie nie zuvor.7) Grund dafür sind vor allem die Boni zur Neukundengewinnung, denn der Strommarkt ist extrem umkämpft.

1)Der CHECK24-Strompreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vierpersonenhaushalts (4.250 kWh) und erfolgt einmal im Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der Bundesnetzagentur angepasst. Durch die Nutzung von öffentlichen Ladesäulen können höhere Kosten entstehen.

2)Quelle: ADAC Ecotest https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/ecotest/ und eigene Berechnungen, Grundlage alle untersuchten E-Autos zwischen Februar 2019 und April 2021

3)Quelle: Autofahrer*innen legen in Deutschland im Schnitt 11.387 Kilometer im Jahr zurück https://ots.de/OuxnWr

4)Durchschnittlicher Benzinverbrauch in Deutschland 7,8 Liter pro 100 Kilometer, Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur „Verkehr in Zahlen 2020/2021“ https://ots.de/szmzLo [abgerufen 9.8.2021]

5)Preis Superbenzin Juni 2021 1,5595 Euro pro Liter, Quelle: Mineralölwirtschaftsverband e. V. Preis Superbenzin Juni 2021 https://www.mwv.de/statistiken/verbraucherpreise/ [abgerufen 9.8.2021]

6)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 18.5. und 20.5.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

7)Quelle: IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH. Die verwendeten Daten beruhen auf der Studie „Kundenersparnis im Produktbereich Energie – 2020“, München und Stuttgart, 26.3.2021, weitere Informationen unter https://ipri-institute.com/wp-content/uploads/2021/06/20210326_CHECK24-Energie.pdf

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Kfz-Gewerbe startet Social Media-Kampagne zur Bundestagswahl

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Bonn (ots) Kfz-Gewerbe

Um seinen Forderungen an eine zukünftige Bundesregierung Nachdruck zu verleihen, startet der Kfz-GewerbeZentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine Kampagne auf Twitter und Facebook.

Damit sollen die Positionen der überwiegend kleinen und mittelständischen Autohäuser und Werkstätten gegenüber den Wähler:innen und der Politik klar und deutlich kommuniziert werden.

„Mit der Kampagne im Rahmen der Bundestagswahl wollen wir die Sichtbarkeit des ZDK in den Sozialen Medien weiter stärken. So können wir unsere Positionen in die politische Diskussion einbringen und sowohl die Wahlbevölkerung als auch politische Entscheidungsträger:innen erreichen“, erklärt Arne Joswig, als ZDK-Vorstand verantwortlich für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit.

„Wir wollen informieren, wie sich politische Entscheidungen bei der Bundestagswahl 2021 auf den ökonomischen, technischen und digitalen Wandel im Kfz- und Verkehrssektor auswirken“, so Joswig weiter.

Die Inhalte der Social Media-Kampagne stützen sich auf den fünfseitigen Forderungskatalog, den der ZDK bereits im Frühjahr veröffentlicht hat. Schwerpunkte sind die Reduzierung von CO2-Emissionen durch E-Fuels und Biokraftstoffe, die Förderung aller Alternativen Antriebsarten sowie der Ausbau der Ladeinfrastruktur und der nachhaltigen Energieerzeugung. Ein weiteres Themenfeld umfasst die Digitalisierung der Kfz-Branche, sprich Stärkung der digitalen Infrastruktur, digitale Fahrzeugzulassung im Autohaus und offener, diskriminierungsfreier Zugang zu Fahrzeugdaten. Wichtig sind dem ZDK auch das Miteinander und die individuelle Mobilität der Verkehrsteilnehmer:innen. Dazu gehören der Erhalt des innerstädtischen Verkehrs und der Verzicht auf ein striktes Tempolimit auf Autobahnen.

Unter dem Hashtag #unbegrenztmobil erscheinen bis zum Wahltermin am 26. September Grafiken, Bilder, Videos und Interaktionsbeiträge auf den ZDK-Kanälen facebook.com/kfzgewerbe und twitter.com/kfzgewerbe. Die Nutzer:innen werden in den Postings gezielt nach ihrer Meinung gefragt und so zur Interaktion und zum Austausch mit dem ZDK motiviert. Begleitet wird die Kampagne von vier Interviews mit Bundestagsabgeordneten, die sich den Fragen des Kraftfahrzeuggewerbes stellen. Die Interview-Reihe ist auf dem YouTube-Kanal des ZDK zu finden. Außerdem steht ein Podcast aus der Reihe ProMotor zur Verfügung, in dem Dr. Christoph Konrad, Leiter des ZDK-Hauptstadtbüros, die politische Arbeit des Verbandes und dessen Forderungen zur Bundestagswahl erklärt.

Den gesamten Forderungskatalog des ZDK zur Bundestagswahl finden Sie auf kfzgewerbe.de.

Pressekontakt:

Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

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Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter gefördert

Bund stellt 500 Millionen Euro zur Verfügung / BVF begrüßt die Entscheidung / Maximaler Preis von 44 Cent/kWh im Gespräch / Andere Baustellen nicht aus dem Blick verlieren

Mannheim, im August 2021. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) will seinem Namen gerecht werden und hat angekündigt, bis Ende 2025 insgesamt 500 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland zur Verfügung zu stellen. „Die lückenhafte Ladeinfrastruktur ist eine der Hürden, warum manche Unternehmen ihre Flotte noch nicht mit E-Fahrzeugen ergänzen oder im größeren Stil umbauen. Es ist eine der Grundlagen, neben den Fragen, ob es zum Mobilitätsbedarf passende Fahrzeugmodelle gibt, die lieferbar, nachhaltig und effizient sind. Deswegen begrüßen wir die erneute Subvention“, kommentiert Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement e. V. (BVF), den Beschluss. Das Laden müsse aber nicht nur einfach wie heute das Tanken werden. Parallel müsse nach wie vor an der Preistransparenz und anderen Baustellen gearbeitet werden. Eine Preisdeckelung sei angedacht, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Videocall mit Branchenvertretern. „Eingriffe des Staates sollten nicht das Mittel erster Wahl sein, doch in diesem Fall scheint es vernünftig, einen Rahmen zu setzen“, meint Schäfer.

Sachverhalt: Im Laufe der nächsten vier Jahre sollen insgesamt mindestens 50.000 Ladepunkte geschaffen werden, davon rund 20.000 Schnellladepunkte. Grundlage ist das neu aufgelegte Förderprogramm „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“. Damit wird die seit 2017 laufende Förderung zur Unterstützung des Aufbaus öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur verlängert. Gefördert werden öffentlich zugänglich Normalladepunkte mit einer Ladeleistung bis zu 22 kW sowie öffentliche Schnellladepunkte mit einer Leistung von mehr als 22 kW, an denen ausschließlich das Laden mit Gleichstrom (DC) möglich ist. Auch die Kosten für dazugehörige Netzanschlüsse beziehungsweise Kombinationen aus Netzanschluss und Pufferspeicher sind förderfähig.

Die Zuwendung wird im Wege der Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss auf Ausgabenbasis durch eine Anteilfinanzierung (bis zu 60 Prozent) gewährt. „Wir hoffen, dass der Bund bei der Umsetzung auf kartellrechtliche Aspekte achtet, damit alle dieselben Chancen am Markt haben. Beispielsweise ist im BMVI auch die Rede von einer Deckelung des Strompreises. Wir stufen diesen Vorstoß als vernünftig – vielleicht sogar wünschenswert – ein. Der faire Wettbewerb darf aber trotzdem nicht untergraben werden“, so Schäfer. Alle geförderten Ladesäulen müssen zudem mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Anträge im ersten Förderaufruf können vom 31.8.2021 bis zum 18.1.2022 gestellt werden.

Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM SE, KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, DB Fuhrparkservice GmbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Bernd Kullmann (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Ideal Versicherung) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf). Geschäftsführer ist Axel Schäfer.

Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

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Camping-Tipp Frankreich: Freie Plätze für deutsche Camper Mehr als 3.000 französische Campingplätze bei PiNCAMP Camping-Erlebnis mit Yelloh! Village Frankreich mit der ADAC Campcard entdecken

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Berlin (ots) Freie Plätze für deutsche Camper

PiNCAMP, das Campingportal des ADAC meldet: In Frankreich ist noch etwas frei

Camping boomt. Immer mehr Camper und solche, die das Camperleben gerne ausprobieren wollen, suchen nach freien Plätzen. In Deutschland sind vor allem die Regionen in den Camping-Hotspots an den Küsten, im Schwarzwald, am Bodensee und in den Bergen sehr gefragt. Hier noch einen freien Standplatz zu ergattern, ist sehr, sehr schwierig. Ganz anders ist die Situation bei unserem westlichen Nachbarn in Frankreich. PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, meldet: In Frankreich ist noch etwas frei. Bei über 3.000 auf PiNCAMP.de gelisteten französischen Campingplätzen hat der Camper auch noch im August und September die freie Auswahl. Besonders beliebt: Campingplätze am Mittelmeer und an der Atlantikküste. Camping-Experte Uwe Frers, Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, empfiehlt: „Informieren Sie sich vor der Buchung über die Reisebestimmungen in Frankreich und sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Wunschplatz. Auf PiNCAMP.de werden freie Kapazitäten von über 2.200 Campingplätzen sofort angezeigt, die Plätze können direkt online gebucht werden.“

Campen wie Gott in Frankreich – Yelloh! Village mit umfangreichem Campingangebot

Ein besonderes Camping-Angebot bietet in Frankreich das Camping-Netzwerk Yelloh! Village. Die 91 Campingplätze der Yelloh! Village Gruppe, allesamt bei PiNCAMP gelistetet, liegen in den schönsten Regionen Frankreichs und setzen auf eine ressourcen- und umweltschonende, nachhaltige Betriebsführung. Vor allem bei Familien sehr beliebt sind die Anlagen des Yelloh! Village Club. Hier dreht sich alles um Action, Sport, Badespaß, Geselligkeit und tolle Erlebnisse. Bei den Campingplätzen von Yelloh! Village Authentic stehen die Campingferien ganz im Zeichen von heiterer Gelassenheit, ursprünglicher Natur, viel Ruhe, kulinarischen Genüssen und historischer Exkursionen.

Günstig Campen: Frankreich mit der ADAC Campcard entdecken

Ein lohnender Tipp für deutsche Camper, die sich für Frankreich entscheiden: „Achten Sie bei der Buchung oder Reservierung über PiNCAMP auf das ADAC Campcard Symbol“, rät Uwe Frers. Campingplätze, die die ADAC Campcard – und das gilt auch für das Yelloh ! Village Netzwerk – akzeptieren, bieten mindestens 10 % Campcard-Rabatt auf den Übernachtungspreis.Der Campcard Rabatt ist an mindestens 50 Tagen im Jahr gültig, in den vom Camping- und Stellplatzbetreiber festgelegten Zeiträumen. Die ADAC Campcard gibt es kostenlos zu jedem Band des ADAC Campingführers, dem ADAC Stellplatzführer sowie der ADAC Camping- und Stellplatzführer und der App dazu.

Service – Nützliche Campinglinks Frankreich

Camping bei Yelloh ! Village https://www.pincamp.de/magazin/inspiration/campingplaetze/yelloh-village-campingplaetze

Alle 91 Plätze Yelloh ! Village https://www.pincamp.de/campingthemen/yelloh-village

Übersicht Campingplätze in Frankreich https://www.pincamp.de/frankreich

Infos Campcard https://www.pincamp.de/unternehmen/produkte/adac-campcard

Camping & Corona News https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq

Diese Pressemitteilung, sowie Fotos, Dokumente und Abbildungen stehen unter https://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Alle Rechte liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 53.000 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

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Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter gefördert

Bund stellt 500 Millionen Euro zur Verfügung / BVF begrüßt die Entscheidung / Maximaler Preis von 44 Cent/kWh im Gespräch / Andere Baustellen nicht aus dem Blick verlieren

Mannheim, im August 2021. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) will seinem Namen gerecht werden und hat angekündigt, bis Ende 2025 insgesamt 500 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland zur Verfügung zu stellen. „Die lückenhafte Ladeinfrastruktur ist eine der Hürden, warum manche Unternehmen ihre Flotte noch nicht mit E-Fahrzeugen ergänzen oder im größeren Stil umbauen. Es ist eine der Grundlagen, neben den Fragen, ob es zum Mobilitätsbedarf passende Fahrzeugmodelle gibt, die lieferbar, nachhaltig und effizient sind. Deswegen begrüßen wir die erneute Subvention“, kommentiert Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement e. V. (BVF), den Beschluss. Das Laden müsse aber nicht nur einfach wie heute das Tanken werden. Parallel müsse nach wie vor an der Preistransparenz und anderen Baustellen gearbeitet werden. Eine Preisdeckelung sei angedacht, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Videocall mit Branchenvertretern. „Eingriffe des Staates sollten nicht das Mittel erster Wahl sein, doch in diesem Fall scheint es vernünftig, einen Rahmen zu setzen“, meint Schäfer.

Sachverhalt: Im Laufe der nächsten vier Jahre sollen insgesamt mindestens 50.000 Ladepunkte geschaffen werden, davon rund 20.000 Schnellladepunkte. Grundlage ist das neu aufgelegte Förderprogramm „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“. Damit wird die seit 2017 laufende Förderung zur Unterstützung des Aufbaus öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur verlängert. Gefördert werden öffentlich zugänglich Normalladepunkte mit einer Ladeleistung bis zu 22 kW sowie öffentliche Schnellladepunkte mit einer Leistung von mehr als 22 kW, an denen ausschließlich das Laden mit Gleichstrom (DC) möglich ist. Auch die Kosten für dazugehörige Netzanschlüsse beziehungsweise Kombinationen aus Netzanschluss und Pufferspeicher sind förderfähig.

Die Zuwendung wird im Wege der Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss auf Ausgabenbasis durch eine Anteilfinanzierung (bis zu 60 Prozent) gewährt. „Wir hoffen, dass der Bund bei der Umsetzung auf kartellrechtliche Aspekte achtet, damit alle dieselben Chancen am Markt haben. Beispielsweise ist im BMVI auch die Rede von einer Deckelung des Strompreises. Wir stufen diesen Vorstoß als vernünftig – vielleicht sogar wünschenswert – ein. Der faire Wettbewerb darf aber trotzdem nicht untergraben werden“, so Schäfer. Alle geförderten Ladesäulen müssen zudem mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Anträge im ersten Förderaufruf können vom 31.8.2021 bis zum 18.1.2022 gestellt werden.

Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM SE, KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, DB Fuhrparkservice GmbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Bernd Kullmann (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Ideal Versicherung) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf). Geschäftsführer ist Axel Schäfer.

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Premiere im Freistaat: 18. Sachsen Classic ist die erste klimaneutrale Classic-Rallye der Motor Presse Stuttgart

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Stuttgart/Zwickau (ots)

Classic in Zwickau

Rund 160 Old- und Youngtimer aus den Baujahren 1926 bis 2000 werden am 19. August zur Sachsen Classic in Zwickau starten. Das älteste Auto im Feld ist in diesem Jahr ein amerikanischer Buick Standard Six aus dem Baujahr 1926. Die Autos nehmen an drei Tagen insgesamt rund 580 Kilometer unter die Räder. Die Strecke führt in diesem Jahr von Zwickau nach Dresden.

Die 18. Sachsen Classic wird die erste klimaneutrale Classic-Rallye der Motor Presse Stuttgart sein. Die Veranstaltung unterstützt die Dresdener Organisation Wilderness International und setzt damit die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Magazin OUTDOOR fort. Dieses erscheint ebenfalls in dem Stuttgarter Special-Interest-Medienhaus.

Bereits zum 18. Mal macht sich Sachsens längstes Automobilmuseum auf den Weg: Bis zum 21. August lädt es zur Zeitreise in längst vergangene Epochen ein. Hübsche Marktplätze und malerische Routen verleihen dieser traditionsreichen Rallye der Motor Presse Stuttgart ihr ganz spezielles Flair. Ministerpräsident Stefan Kretschmer hat die Schirmherrschaft der 18. Sachsen Classic übernommen und erklärt, wie gut und wichtig es sei, „dass Veranstaltungen wie diese wieder stattfinden können. Der Freistaat Sachen geht hier mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie man mit klugen Konzepten wieder kulturelles Leben und Wettkämpfe möglich macht.“

2021 präsentiert sich die Sachsen Classic als Rallye für klassische Autos, bei der es nicht um die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten geht, nach einem Jahr Pause durch die Corona-Pandemie mit vielen Highlights: Gestartet wird am 19. August ab 12 Uhr auf dem Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau. Von dort führt der erste Tagesabschnitt zur Arena E in Mülsen und weiter zur legendären Steilen Wand in Meerane. Danach geht es zur traditionellen Prüfung auf dem Sachsenring. Das Tagesziel ist Zwickau.

Am zweiten Tag führt die Route der Etappe „Welterbe Montanregion Erzgebirge“ von Zwickau (Platz der Völkerfreundschaft) über Hartenstein und die Preßnitztalbahn Jöhstadt-Steinbach weiter zur Mittagspause. Im Anschluss geht es auf der insgesamt 222 Kilometer langen Etappe über den Sachsen Energie Eiskanal (Altenberg) zum Tagesziel in der Landeshauptstadt Dresden, dem Internationalen Congress Center (ICC) am Ostra-Ufer.

Nach der Etappe „Welterbe Montanregion Erzgebirge“ beginnt der Finaltag (Samstag, 21. August) in Dresden. Die mit insgesamt 320 Kilometern längste Etappe steht unter dem Motto „120 Jahre Skoda Motorsport“, denn über Sebnitz führt die Route weiter nach Mlada Boleslav in Tschechien. Von der Mittagspause im Skoda-Werk geht es zunächst weiter zum Museum der besonders traditionsreichen Automarke, die in diesem Jahr ihr 120-jährige Jubiläum im Motorsport feiert. Von der Firmenzentrale in Tschechien zieht das rollende Automobilmuseum weiter nach Bad Schandau und zum V8-Werk in Pirna. Ab 15.45 Uhr werden die ersten Autos zur Zieleinfahrt am ICC in Dresden erwartet.

Die Sachsen Classic wird mit einer einzigartigen Schau der Automobilgeschichte im Freistaat begeistern: grandiose Vorkriegsautos einst hoch angesehener Marken wie Alvis, Bentley, Buick, Horch, Packard oder Talbot – mal sportlicher Roadster, mal chromblitzendes Luxus-Cabriolet. Es folgen die robusten Alltagsautos, die früher in Ost und West als Familienkutschen dienten, wie beispielsweise VW Käfer und Golf, EMW und Wartburg oder Skoda Octavia. Ferrari und Maserati bereichern das Feld eleganter Autos der Marken Facel Vega, Mercedes, Jaguar, Porsche und VW Karmann Ghia.

Aktuelle Informationen wie genauere Zeitpläne und eine Starterliste finden Sie auf www.sachsen-classic.de

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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DEKRA Award 2021 prämiert Lösungen in vier Kategorien Pfiffige Ideen für mehr Sicherheit gesucht

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Stuttgart (ots)

  • DEKRA zeichnet nach Pandemie-Pause wieder die „Safety Champions“ aus
    Hochkarätige Jury und Online-Voting entscheiden über Preisvergabe
    Bewerbungen bis 13. September 2021 für Unternehmen und Organisationen

DEKRA schreibt 2021 wieder den DEKRA Award aus. Nach einer Pandemie-Pause im vergangenen Jahr prämiert DEKRA jetzt erneut innovative und nachhaltige Lösungen für mehr Sicherheit in den vier Kategorien: Verkehr, Arbeit, zu Hause und Startups. Unternehmen und Organisationen können sich bis zum 13. September 2021 bewerben.

„Durch unseren DEKRA Award leisten wir einen Beitrag für nachhaltige Sicherheit in Wirtschaft und Gesellschaft. Gute Ideen benötigen Aufmerksamkeit“, sagt Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands von DEKRA e.V. und DEKRA SE, nachdem der Preis Corona-bedingt ein Jahr ruhen musste. „Die Teilnehmer des DEKRA Award überzeugen uns Jahr für Jahr mit Innovationen, die langfristig Sicherheit und Vertrauen schaffen. Der DEKRA Award inspiriert, gibt Impulse und macht Mut, in sicherheitsrelevante Fragen von morgen zu investieren.“

Seit vielen Jahren ermittelt DEKRA die „Safety Champions“ partnerschaftlich mit Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche. Unternehmen und Organisationen bewerben sich mit herausragenden Projekten und Prozessen in den drei Kern-Kategorien: Sicherheit im Verkehr, Sicherheit bei der Arbeit und Sicherheit zu Hause. Dabei steht der Best-Practice-Gedanke im Vordergrund. In der seit 2019 zusätzlichen Kategorie „Startups“ können sich junge Unternehmen mit Zukunftsideen und Konzepten für mehr Sicherheit bewerben. Dabei stehen die Potenziale und der Nutzen im Fokus, die sich aus der Idee entwickeln.

Unternehmen und Organisationen können sich noch bis zum 13. September 2021 für den DEKRA Award bewerben. Ein Fachgremium wählt die Nominierten aus. Über die Preisvergabe entscheidet traditionell die hochkarätig besetzte Jury. Der Sieger der Startup-Kategorie wird im Rahmen eines Online-Votings ermittelt, wobei die drei Finalisten von der Jury nominiert werden. Statt eines Abschluss-Events findet in diesem Jahr die feierliche Bekanntgabe und Würdigung der Nominierten und Gewinner im Rahmen einer Online-Kampagne in den Sozialen Medien statt.

Die Jury des DEKRA Award 2021:

Dr. Annette Niederfranke, Direktorin Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
Beat Balzli, Chefredakteur derWirtschaftsWoche
Carlos Bhola, Managing Partner Celsius Capital
Boris Böhme, Referatsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Abteilung Produkt- und Anlagensicherheit
Dr. Raimund Klinkner, Geschäftsführender Gesellschafter des INSTITUTE FOR MANUFACTURING EXCELLENCE
Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands DEKRA e.V. und DEKRA SE.

Als DEKRA Safety Champions 2019 wurden gekürt: in der Kategorie „Verkehr“ Bosch eBike Systems, in der Kategorie „Arbeit“ Linde Material Handling sowie in der Kategorie „zu Hause“ GWS Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Der Sieger der Startup-Kategorie 2019 lautete Serinus.

DEKRA Award 2021

Informationen und Anmeldung:

www.dekra-award.de

Über DEKRA

Seit fast 100 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2020 hat DEKRA einen Umsatz von nahezu 3,2 Milliarden Euro erzielt. Rund 44.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in rund 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere und nachhaltige Welt. DEKRA gehört schon heute mit dem Platinum-Rating von EcoVadis zu den Top-1-Prozent der nachhaltigen Unternehmen im Ranking.

Pressekontakt:

DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Tilman Vögele-Ebering
0711.7861-2122
0711.7861-742122
tilman.voegele-ebering@dekra.com

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Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

Mönchengladbach (ots)

Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten.

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. „CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs wird eine die Emissionen des Basisfahrzeugs optimierende Emissionsreduzierungsstrategie genutzt. Daher soll CNH Industrial verurteilt werden, an die Klagepartei 47.147,41 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 12. August 2021 und weitere 2.306,82 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

Für 83.500 Euro erwarb ein geschädigter Verbraucher ein Wohnmobil des Typs Hymer T708SL mit der Schadstoffklasse Euro 6. Auch die Motorsteuerungssoftware dieses Fahrzeugs ist laut Dr. Gerrit W. Hartung manipuliert. Der Kläger fordert daher vor dem Landgericht Dresden Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Höhe von 46.993,91 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 5. August 2021 und weitere 2.810,19 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.

Um Schadenersatz in Höhe von 36.298,03 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 10. Juli 2021 und der zusätzlichen Freistellung von 2.017,65 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten geht es in einer Dieselklage vor dem Landgericht Landau. Bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug handelt es sich um ein Wohnmobil des Typs Weinsberg R48. Es wurde gemäß der Schadstoffklasse Euro 6 zertifiziert. Das Neufahrzeug kostete 40.280 Euro und ist laut Klageschrift ebenfalls mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet.

Für die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Carthago Malibu Van 640 LE (Abgasnorm Euro 6) werden vor dem Landgericht Köln Schadenersatz in Höhe von 55.285,32 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 21. Juli 2021 und die Freistellung von 2.474,61 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gefordert. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 53.250 Euro ausgewiesen. Hinzu kamen Kosten für Zubehör in Höhe von insgesamt 3.731,86 Euro.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

Mönchengladbach (ots)

Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten.

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. „CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs wird eine die Emissionen des Basisfahrzeugs optimierende Emissionsreduzierungsstrategie genutzt. Daher soll CNH Industrial verurteilt werden, an die Klagepartei 47.147,41 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 12. August 2021 und weitere 2.306,82 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

Für 83.500 Euro erwarb ein geschädigter Verbraucher ein Wohnmobil des Typs Hymer T708SL mit der Schadstoffklasse Euro 6. Auch die Motorsteuerungssoftware dieses Fahrzeugs ist laut Dr. Gerrit W. Hartung manipuliert. Der Kläger fordert daher vor dem Landgericht Dresden Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Höhe von 46.993,91 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 5. August 2021 und weitere 2.810,19 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.

Um Schadenersatz in Höhe von 36.298,03 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 10. Juli 2021 und der zusätzlichen Freistellung von 2.017,65 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten geht es in einer Dieselklage vor dem Landgericht Landau. Bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug handelt es sich um ein Wohnmobil des Typs Weinsberg R48. Es wurde gemäß der Schadstoffklasse Euro 6 zertifiziert. Das Neufahrzeug kostete 40.280 Euro und ist laut Klageschrift ebenfalls mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet.

Für die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Carthago Malibu Van 640 LE (Abgasnorm Euro 6) werden vor dem Landgericht Köln Schadenersatz in Höhe von 55.285,32 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 21. Juli 2021 und die Freistellung von 2.474,61 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gefordert. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 53.250 Euro ausgewiesen. Hinzu kamen Kosten für Zubehör in Höhe von insgesamt 3.731,86 Euro.

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Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
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Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
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Ford E-Transit kurz vor Markteinführung – bereits jetzt testen Flotten das voll-elektrische Nutzfahrzeug auf der Straße

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Köln (ots)

Bereits vor der Markteinführung des neuen Ford E-Transit im Frühjahr 2022 starten europäische Flottenkunden reale Feldversuche mit dem voll-elektrischen Nutzfahrzeug
Die Nutzer der E-Transits sind Kommunen wie etwa die Stadt Köln sowie Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten
Bei den Tests kommen unterschiedliche Varianten des leichten Nutzfahrzeugs zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge

Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

„Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

Spezialisierte Auf- und Umbauten

Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
mit Käfigkipper zur Abfallentsorgung
mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

1) https://ots.de/FpzUn8

2) https://ots.de/2O16Ne

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Tempo der Elektrifizierung stellt mittelständische Automobilzulieferer vor große Herausforderungen

  • Für fast 90% der mittelständischen Zulieferer hat die Umstellung zu Elektromobilität spürbare Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle
  • Viele Zulieferer sind auf die Transformation nicht ausreichend vorbereitet
  • Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit ist oberste Priorität auf der Management-Agenda

München (ots) – Die Studie „Vollbremsung oder Spurwechsel bei voller Fahrt?“, für die Roland Berger Vorstände und Geschäftsführer aus der mittelständischen Automobilzulieferindustrie befragt hat, zeigt eine Branche im Umbruch: Geschäftsmodelle müssen schneller als erwartet auf die elektrische Antriebstechnologie ausgerichtet werden. Die finanziellen Spielräume sind nach dem Krisenjahr 2020 allerdings vielerorts eingeschränkt. Um die Transformation dennoch zu bewältigen und die Investitionen in neue Technologien und Digitalisierung stemmen zu können, sind die Firmen umso mehr gezwungen, die Effizienz im angestammten Geschäft zu erhöhen.

„Die Automobilzuliefererbranche steht vor großen Herausforderungen. Neben der Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie, den derzeitigen Lieferengpässen sowie dem geringerem finanziellen Spielraum muss die Wende zur Elektromobilität schnell vollzogen werden“, sagt Thomas Schlick, Partner bei Roland Berger. „Mit einer solch großen Dynamik, getrieben von den verschärften Klimazielen und Ankündigungen der Autohersteller zur zügigen Elektrifizierung der Flotte, haben vor allem im Mittelstand viele Zulieferunternehmen nicht gerechnet.“

Transformation zur E-Mobilität schneller notwendig als erwartet

Ihr aktuelles Produktportfolio verschafft vielen mittelständischen Automobilzulieferern kaum Wachstumschancen. Bereits bis 2030 wird der elektrische Antrieb den reinen Verbrennungsmotor bei den neu zugelassenen Fahrzeugen überholen. So geben fast 90% der befragten Unternehmen an, dass die Elektrifizierung spürbare Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle hat. Dies gilt nicht nur für Zulieferer im Segment Antriebsstrang, sondern für den Mittelstand der Branche insgesamt. Die fortschreitende Digitalisierung hinsichtlich künstlicher Intelligenz und Automatisierung nennen 61%. An dritter Stelle steht das Autonome Fahren mit 56%.

Für jeden zweiten Befragten erfolgt die Umstellung hin zu elektrischen Fahrzeugen schneller als erwartet. Im Segment Motor und Antriebsstrang sind sogar fast zwei von drei Teilnehmern überrascht, wie schnell die Elektrifizierung voranschreitet. „Die Transformationsfähigkeit des eigenen Angebots wird für die Zulieferer zur Existenzfrage“, so Jan C. Maser, Partner bei Roland Berger. „Dabei gilt es, den Spurwechsel bei voller Fahrt zu meistern: Während das aktuelle Produkt- und Technologieportfolio noch stark vom Verbrenner geprägt ist, müssen die Unternehmen zeitgleich hohe Investitionen in neue Technologien tätigen – und das bei stagnierenden Produktionsvolumina und einer angespannten Margensituation.“ In etwas abgeschwächter Form trifft diese doppelte Herausforderung auch die Mittelständler in den übrigen Segmenten. Auch hier werden häufig neue Technologien erforderlich. Gleichzeitig werden die Kosten für den Umbau des Antriebsstrangs partiell auch auf diese Segmente in Form von noch höherem Margendruck abgewälzt.

Die Branche steht vor einer Beschleunigung der Konsolidierung

Die Anzahl produzierter Fahrzeuge der deutschen Automobilhersteller sank 2020 um 16% auf 13,5 Mio. Einheiten weltweit. Mit einer Erholung auf Vorkrisenniveau ist nicht vor 2023 zu rechnen. Diese Entwicklung belastet die Zulieferer. Der Umsatz des durchschnittlichen Zulieferunternehmens im deutschen Mittelstand lag im vergangenen Jahr mit 1,09 Mrd. Euro unter dem Niveau von 2018 mit 1,25 Mrd. Euro. Die Gewinne (EBIT) haben sich im selben Zeitraum sogar mehr als halbiert – von 88,4 Mio. Euro in 2018 (ca. 7,1% Marge) auf 40,2 Mio. Euro in 2020 (ca. 3,5% Marge).

„Die überwiegende Mehrheit der Befragten ist sich einig: Die neue Wertschöpfungsstruktur bei batterieelektrischen Fahrzeugen wird für viele Zulieferer existenzbedrohend“, so Schlick. „Denn während ein klassischer Antriebsstrang für einen Verbrenner rund 1.500 Einzelteile umfasst, sinkt die Zahl beim batterieelektrischen Antrieb auf nur etwa 250.“ Diese Veränderung der Systemarchitektur dürfte auch zur Verlagerung großer Teile der Wertschöpfungskette ins Ausland führen, befürchten die Befragten. In der Konsequenz dürfte eine weitere Konsolidierung, verbunden mit dem mittel- und langfristigen Ausscheiden einzelner Marktteilnehmer, vor allem im Segment Antriebsstrang unausweichlich sein.

Top-Thema der Geschäftsführer ist Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

Mit Blick auf die Management-Agenda hat für 82% der befragten Führungskräfte der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit oberste Priorität, gefolgt von der Digitalisierung mit 63%. An dritter Stelle mit jeweils 56% stehen die Sicherstellung der Refinanzierungsfähigkeit sowie der Umbau des Portfolios hin zu Elektromobilität.

Für die Zulieferer gilt es nun schnellstmöglich und nachhaltig Kostenstrukturen zu optimieren und durch die Digitalisierung von Prozessen neue Potenziale zu heben. Beim Umbau des Geschäftsmodells sollten mittelständische Unternehmen ihre zukünftige Rolle in der Wertschöpfungskette kritisch hinterfragen. Dies gilt insbesondere, da die Systemebene im Fahrzeug zukünftig noch stärker von den OEMs und den großen Tier-1 Zulieferern besetzt werden wird. Eine (Re-)Positionierung als (Tier-2) Spezialist oder Partnerschaften bei R&D-Aktivitäten können hier die erforderliche Transformation im Mittelstand beschleunigen.

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: https://bit.ly/3jbaFYw

Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

Pressekontakt:

Silvia Constanze Zösch
Expert Corporate Communications & PR
Tel.: +49 160 744 8750
E-Mail: Silvia.Zoesch@rolandberger.com
www.rolandberger.com

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FRANKIA Neuheiten auf dem Caravan Salon Düsseldorf 2021

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Marktschorgast / Düsseldorf (ots)

FRANKIA steht für einzigartige Premiumreisemobile und Campervans.

Entsprechend der vielfältigen Bedürfnisse der Kunden, baut FRANKIA seine Kompetenz auf Mercedes-Benz und Fiat jetzt weiter aus. Alle Neuheiten von FRANKIA und der gesamten Groupe Pilote können Besucher des Caravan Salon Düsseldorf vom 28. August bis 5. September 2021 in Messehalle 17 entdecken.

Alle Details zu Ihrem Messebesuch bei FRANKIA sowie zu allen Neuheiten finden Sie hier.

Neuheiten auf Mercedes-Benz: FRANKIA PLATIN FINAL SIX

FRANKIA feiert die letzten 6-Zylinder-Motoren im Sprinter von Mercedes-Benz. Die exklusive Sonderedition FRANKIA PLATIN FINAL SIX setzt neben der 190-PS-Motorisierung auf Autarkie und noch mehr Luxus in Serie. Auch in Sachen Stil geht der 8-m-Liner mit einem neuen Design besondere Wege.

Alles neu: FRANKIA NEO BD und Edition BLACK LINE

Mit dem FRANKIA NEO BD gibt es jetzt das Raumwunder neben dem Grundriss NEO GDK auch mit Querbett im Heck. Die neue Edition FRANKIA NEO BLACK LINE fällt auf: Optisch durch ein besonderes Design und in Sachen Komfort mit vielen Extras, die es zusätzlich gibt. Jetzt in zwei Grundrissen mit 3,5 oder 4,5 t.

Neuheit von FRANKIA auf Fiat Ducato: FRANKIA TITAN Next

Mit dem FRANKIA TITAN Next macht FRANKIA einen weiteren Schritt hin zu maximaler Autarkie. Der Einsatz neuer Technologien wie des Thetford iNDUS Sanitärsystems, das Reisende bis zu sieben Tage unabhängig macht, ein exklusives Technik-Paket, Loft-Feeling im Innenraum und eine umfangreiche „On-Top-Serienausstattung“ machen das möglich.

Yucon by FRANKIA auf Mercedes-Benz und jetzt auch auf Fiat-Basis

Um auf die Bedürfnisse von Campern gezielter einzugehen, setzt FRANKIA auf eine noch größere Vielfalt: Denn die Microliner gibt es – neben Yucon 6.0, Yucon 7.0 und Yucon 7.0 Lounge – auf Mercedes-Benz-Basis mit einem weiteren Grundriss auf 6 m Länge inklusive Querbett. Außerdem gibt es die Microliner jetzt in vier neuen Grundrissen auf Fiat-Basis.

Weitere Pressebilder, Grundrisse und technische Daten: www.frankia.com/presse

Pressekontakt:

Frankia-GP GmbH | Konstantin Döhler | Bernecker Straße 12 | D-95509
Marktschorgast | Tel. +49 (0) 92 27 – 738-0 | E-Mail: info@frankia.de
| www.frankia.com

GMK GmbH & Co. KG | Katrin Teichmann | Kanzleistraße 3 | D-95444
Bayreuth | Tel. +49 (0) 921 – 76440-20 | E-Mail: teichmann@gmk.de |
www.gmk.de

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Tempo der Elektrifizierung stellt mittelständische Automobilzulieferer vor große Herausforderungen

  • Für fast 90% der mittelständischen Zulieferer hat die Umstellung zu Elektromobilität spürbare Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle
  • Viele Zulieferer sind auf die Transformation nicht ausreichend vorbereitet
  • Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit ist oberste Priorität auf der Management-Agenda

München (ots) – Die Studie „Vollbremsung oder Spurwechsel bei voller Fahrt?“, für die Roland Berger Vorstände und Geschäftsführer aus der mittelständischen Automobilzulieferindustrie befragt hat, zeigt eine Branche im Umbruch: Geschäftsmodelle müssen schneller als erwartet auf die elektrische Antriebstechnologie ausgerichtet werden. Die finanziellen Spielräume sind nach dem Krisenjahr 2020 allerdings vielerorts eingeschränkt. Um die Transformation dennoch zu bewältigen und die Investitionen in neue Technologien und Digitalisierung stemmen zu können, sind die Firmen umso mehr gezwungen, die Effizienz im angestammten Geschäft zu erhöhen.

„Die Automobilzuliefererbranche steht vor großen Herausforderungen. Neben der Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie, den derzeitigen Lieferengpässen sowie dem geringerem finanziellen Spielraum muss die Wende zur Elektromobilität schnell vollzogen werden“, sagt Thomas Schlick, Partner bei Roland Berger. „Mit einer solch großen Dynamik, getrieben von den verschärften Klimazielen und Ankündigungen der Autohersteller zur zügigen Elektrifizierung der Flotte, haben vor allem im Mittelstand viele Zulieferunternehmen nicht gerechnet.“

Transformation zur E-Mobilität schneller notwendig als erwartet

Ihr aktuelles Produktportfolio verschafft vielen mittelständischen Automobilzulieferern kaum Wachstumschancen. Bereits bis 2030 wird der elektrische Antrieb den reinen Verbrennungsmotor bei den neu zugelassenen Fahrzeugen überholen. So geben fast 90% der befragten Unternehmen an, dass die Elektrifizierung spürbare Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle hat. Dies gilt nicht nur für Zulieferer im Segment Antriebsstrang, sondern für den Mittelstand der Branche insgesamt. Die fortschreitende Digitalisierung hinsichtlich künstlicher Intelligenz und Automatisierung nennen 61%. An dritter Stelle steht das Autonome Fahren mit 56%.

Für jeden zweiten Befragten erfolgt die Umstellung hin zu elektrischen Fahrzeugen schneller als erwartet. Im Segment Motor und Antriebsstrang sind sogar fast zwei von drei Teilnehmern überrascht, wie schnell die Elektrifizierung voranschreitet. „Die Transformationsfähigkeit des eigenen Angebots wird für die Zulieferer zur Existenzfrage“, so Jan C. Maser, Partner bei Roland Berger. „Dabei gilt es, den Spurwechsel bei voller Fahrt zu meistern: Während das aktuelle Produkt- und Technologieportfolio noch stark vom Verbrenner geprägt ist, müssen die Unternehmen zeitgleich hohe Investitionen in neue Technologien tätigen – und das bei stagnierenden Produktionsvolumina und einer angespannten Margensituation.“ In etwas abgeschwächter Form trifft diese doppelte Herausforderung auch die Mittelständler in den übrigen Segmenten. Auch hier werden häufig neue Technologien erforderlich. Gleichzeitig werden die Kosten für den Umbau des Antriebsstrangs partiell auch auf diese Segmente in Form von noch höherem Margendruck abgewälzt.

Die Branche steht vor einer Beschleunigung der Konsolidierung

Die Anzahl produzierter Fahrzeuge der deutschen Automobilhersteller sank 2020 um 16% auf 13,5 Mio. Einheiten weltweit. Mit einer Erholung auf Vorkrisenniveau ist nicht vor 2023 zu rechnen. Diese Entwicklung belastet die Zulieferer. Der Umsatz des durchschnittlichen Zulieferunternehmens im deutschen Mittelstand lag im vergangenen Jahr mit 1,09 Mrd. Euro unter dem Niveau von 2018 mit 1,25 Mrd. Euro. Die Gewinne (EBIT) haben sich im selben Zeitraum sogar mehr als halbiert – von 88,4 Mio. Euro in 2018 (ca. 7,1% Marge) auf 40,2 Mio. Euro in 2020 (ca. 3,5% Marge).

„Die überwiegende Mehrheit der Befragten ist sich einig: Die neue Wertschöpfungsstruktur bei batterieelektrischen Fahrzeugen wird für viele Zulieferer existenzbedrohend“, so Schlick. „Denn während ein klassischer Antriebsstrang für einen Verbrenner rund 1.500 Einzelteile umfasst, sinkt die Zahl beim batterieelektrischen Antrieb auf nur etwa 250.“ Diese Veränderung der Systemarchitektur dürfte auch zur Verlagerung großer Teile der Wertschöpfungskette ins Ausland führen, befürchten die Befragten. In der Konsequenz dürfte eine weitere Konsolidierung, verbunden mit dem mittel- und langfristigen Ausscheiden einzelner Marktteilnehmer, vor allem im Segment Antriebsstrang unausweichlich sein.

Top-Thema der Geschäftsführer ist Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

Mit Blick auf die Management-Agenda hat für 82% der befragten Führungskräfte der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit oberste Priorität, gefolgt von der Digitalisierung mit 63%. An dritter Stelle mit jeweils 56% stehen die Sicherstellung der Refinanzierungsfähigkeit sowie der Umbau des Portfolios hin zu Elektromobilität.

Für die Zulieferer gilt es nun schnellstmöglich und nachhaltig Kostenstrukturen zu optimieren und durch die Digitalisierung von Prozessen neue Potenziale zu heben. Beim Umbau des Geschäftsmodells sollten mittelständische Unternehmen ihre zukünftige Rolle in der Wertschöpfungskette kritisch hinterfragen. Dies gilt insbesondere, da die Systemebene im Fahrzeug zukünftig noch stärker von den OEMs und den großen Tier-1 Zulieferern besetzt werden wird. Eine (Re-)Positionierung als (Tier-2) Spezialist oder Partnerschaften bei R&D-Aktivitäten können hier die erforderliche Transformation im Mittelstand beschleunigen.

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: https://bit.ly/3jbaFYw

Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

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Outdoor-Fotoausstellung mit Bildern von HP Seufert im Leitz-Park Wald in Wetzlar eröffnet

Stuttgart/Wetzlar (ots) – Die neue Outdoor-Fotoausstellung Grüne Hölle Nürburgring mit historischen Bildern des Auto-Fotografen Hans Peter Seufert im Leitz-Park Wald präsentiert entlang des Naturlehrpfades faszinierende Motive der legendären Rennstrecke aus den 50er bis 70er Jahren. Seufert fotografierte viele Jahre lang für die Redaktion von AUTO MOTOR UND SPORT. Die Ausstellung im Leitz-Park Wald findet anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Autozeitschrift statt.

Der Leitz-Park in Wetzlar präsentiert im angrenzenden Waldgebiet mit der Fotoausstellung „Grüne Hölle Nürburgring“ des Fotografen Hans Peter Seufert ein neues Outdoor-Highlight. Eingebettet im besonderen Ambiente des Waldes sind insgesamt 75 Schwarzweiß-Motive von verschiedenen Rennen auf der legendären Rennstrecke in der Eifel aus den 50er bis 70er Jahren zu sehen.

Besucher dürfen sich auf spektakuläre Momente der Renngeschichte, faszinierende Rennwagen und Aufnahmen von einem begeisterten Publikum an der Rennstrecke freuen, die entlang des Naturlehrpfades im Leitz-Park Wald als Outdoor Galerie bei einem Rundgang besichtigt werden können. Der Naturlehrpfad ist- wochentags und am Wochenende – öffentlich und kostenfrei zugänglich und lädt mit der neuen Outdoor-Ausstellung Familien, Fotografie- und Naturliebhaber dazu ein, bei einem entspannten Spaziergang faszinierende Aufnahmen und die heimische Natur zu erleben.

Das Fotografieren wurde Hans Peter Seufert in die Wiege gelegt: Als Sohn eines Lichtbildners schien die Berufsausbildung zum Fotografen schon bei seiner Geburt 1934 beschlossene Sache. Dass es ihn letztlich an die Rennstrecke verschlug, hat der Schwarzwälder der Nähe seiner Geburtsstadt Freiburg zur legendären Bergrennstrecke Schauinsland zu verdanken. Der Nürburgring war seine größte Leidenschaft, er kannte sämtliche geheimen Pfade rund um die Strecke. Seuferts erste Großveranstaltung war das 1000-Kilometer-Rennen 1957. Bald schon galt er als bester Action-Fotograf und bis 1977 bestimmte das Saisongeschäft Motorsport jeweils von März bis Oktober sein Leben.

„Ich habe zu viel fotografiert, um zu sagen, welches mein bestes Bild war“ so Seufert. Im Laufe seiner Zeit als Fotograf von AUTO MOTOR UND SPORT hat er einige Ikonen geschaffen: Beispielsweise den Start zum Großen Preis von Deutschland 1967 mit dem sich drehenden Graham Hill oder Jochen Rindt im Cooper Maserati, eingetaucht in von der Eifelsonne angestrahlte Gischtfontänen.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Oldtimer-Rallye Sachsen Classic macht erstmals überhaupt Station bei ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav

Mladá Boleslav/Weiterstadt (ots) – › ŠKODA Classic geht mit fünf Oldtimern an den Start; ŠKODA AUTO Deutschland sowie private Eigentümer setzen weitere Fahrzeuge ein

  • Letzte Etappe steht im Zeichen des 120. Motorsportjubiläums des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav
  • Am Samstag, den 21. August, ist das gesamte Starterfeld von mehr als 150 Oldtimern ab etwa 11:50 Uhr vor dem ŠKODA Museum in Mladá Boleslav zu sehen

Die Oldtimer-Rallye ,Sachsen Classic‘ zählt in Europa zu den größten und bedeutendsten Veranstaltungen ihrer Art. Zum Starterfeld mit Fahrzeugen aus der Zeit von den 1920er- bis in die 1990er-Jahre gehören regelmäßig historische Modelle von ŠKODA Classic – an der diesjährigen 18. Auflage wird das Team mit fünf Fahrzeugen teilnehmen. Die dreitägige Rallye über eine Gesamtdistanz von 685 Kilometern beginnt am heutigen Donnerstag in Zwickau. Die längste Etappe über 321 Kilometer führt die Teilnehmer am Samstag, den 21. August, nach Mladá Boleslav, wo die mehr als 150 historischen Automobile um die Mittagszeit vor dem ŠKODA Museum zu sehen sind.

„Die Teilnahme an der Sachsen Classic ist für uns gleichermaßen Tradition und Herzensangelegenheit. Wir möchten das Startfeld jedes Jahr um attraktive Modelle aus unserer Geschichte bereichern – das wird auch in diesem Jahr bei den fünf ausgewählten Automobilen der Fall sein,“ sagt Andrea Frydlová, Leiterin des ŠKODA Museums in Mladá Boleslav, und fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass die attraktive Strecke die Teilnehmer auch nach Tschechien führt und sie erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs nach Mladá Boleslav kommen werden. Vor allem die Etappe am Samstag unter dem Motto ,120 Jahre ŠKODA Motorsport‘ würdigt das bedeutende Jubiläum, das wir in diesem Jahr feiern.“

Bei Oldtimerfans besonders beliebt, fährt ein ŠKODA FELICIA aus dem Jahr 1962 mit auffälliger türkisfarbener Lackierung über die Startrampe. Das Cabriolet zählt zu den schönsten Fahrzeugen der tschechischen Automobilgeschichte. Auch der ŠKODA 1100 MBX De Luxe von 1969 ist ein Beleg für die Fähigkeiten der damaligen Techniker und Designer: Die Karosserie der zweitürigen Variante des populären ,MB‘ kennzeichnen die fehlenden oberen Teile der B-Säulen, daher wirkt das Interieur bei geöffneten Fensterscheiben besonders luftig. Dieses seltene Modell ist heute ein ebenso wertvoller wie gesuchter Oldtimer. Auch die drei weiteren von ŠKODA Classic eingesetzten Fahrzeuge stehen bei Fans der Marke hoch im Kurs: Die beiden Modelle vom Typ ŠKODA 110 R prägt eine sportlich-elegant gezeichnete Coupé-Karosserie. Der 110 R verzeichnete große Verkaufserfolge und diente außerdem als technische Basis für die bekannten Rallye- und Rennfahrzeuge ŠKODA 180 RS sowie 200 RS und 130 RS, der als ,Porsche des Ostens‘ bekannt wurde.

Zu den absoluten Highlights unter den teilnehmenden Fahrzeugen gehört der ŠKODA 1100 OHC Roadster aus dem Jahr 1957 mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 Stundenkilometern. Der Rennwagen mit offener Karosserie gehört zur Sammlung des ŠKODA Museums und ist eines von nur zwei produzierten Exemplaren. ŠKODA begann im Frühjahr 1956 mit der Entwicklung des Fahrzeugs und wollte mit dem Modell nach der Teilnahme am prestigeträchtigen ,24-Stunden-Rennen‘ in Le Mans im Jahr 1950 in der Folge erneut an der Sarthe starten. Aufgrund der politischen Lage ließ sich dieses Vorhaben allerdings nicht mehr realisieren. Die hier vorgestellten fünf Fahrzeuge des ŠKODA Classic-Teams werden im Starterfeld durch drei weitere ŠKODA Fahrzeuge ergänzt, darunter ein vom siebenfachen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle pilotierter ŠKODA RAPID, das bislang letzte heckgetriebene Coupé in der Geschichte der Marke aus den 1980er-Jahren. Hinzu kommen ein OCTAVIA 1200 TS aus dem Jahr 1961 sowie ein weiterer FELICIA.

Die Sachsen Classic startet im deutschen Zwickau. Die erste Etappe über 110 Kilometer führt die Teilnehmer unter anderem zur berühmten Sachsenring-Rennstrecke. Am Freitag müssen sich Teilnehmer und Fahrzeuge auf 254 Kilometern beweisen, bevor sie nach anspruchsvollen Steigungen im Erzgebirge abends in Dresden die Ziellinie überqueren. Dort beginnt am Samstag, den 21. August, eine Minute nach sieben Uhr morgens die längste Etappe über 321 Kilometer. Sie steht unter dem Motto ,120 Jahre ŠKODA Motorsport‘ und führt die Teilnehmer vor allem durch Tschechien. Bereits um 11 Uhr werden die ersten Fahrzeuge in Mladá Boleslav erwartet. Nach einer Pause auf dem ŠKODA Werksgelände fahren die Teilnehmer vom unternehmenseigenen Museum aus wieder zurück nach Dresden, wo die feierliche Siegerehrung stattfindet.

Die Sachsen Classic macht in diesem Jahr erstmals überhaupt am Stammsitz von ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav Station. Interessierte Fans können sich die mehr als 150 Oldtimer aus der Nähe anschauen, wenn die Teilnehmer am Samstag, den 21. August, zwischen 11:50 und 14 Uhr vor dem ŠKODA Museum eintreffen. Bei dieser Gelegenheit lohnt auch ein Besuch des Museums. Neben der Dauerausstellung ist hier auch die neue, spannende Ausstellung ,Im Zeichen der Elektromobilität‘ zu sehen, die unter anderem die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der E-Mobilität in den Blick nimmt.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150 133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Christof Birringer
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Telefon: +49 6150 133 120
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Oldtimer-Rallye Sachsen Classic macht erstmals überhaupt Station bei ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav

Mladá Boleslav/Weiterstadt (ots) – › ŠKODA Classic geht mit fünf Oldtimern an den Start; ŠKODA AUTO Deutschland sowie private Eigentümer setzen weitere Fahrzeuge ein

  • Letzte Etappe steht im Zeichen des 120. Motorsportjubiläums des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav
  • Am Samstag, den 21. August, ist das gesamte Starterfeld von mehr als 150 Oldtimern ab etwa 11:50 Uhr vor dem ŠKODA Museum in Mladá Boleslav zu sehen

Die Oldtimer-Rallye ,Sachsen Classic‘ zählt in Europa zu den größten und bedeutendsten Veranstaltungen ihrer Art. Zum Starterfeld mit Fahrzeugen aus der Zeit von den 1920er- bis in die 1990er-Jahre gehören regelmäßig historische Modelle von ŠKODA Classic – an der diesjährigen 18. Auflage wird das Team mit fünf Fahrzeugen teilnehmen. Die dreitägige Rallye über eine Gesamtdistanz von 685 Kilometern beginnt am heutigen Donnerstag in Zwickau. Die längste Etappe über 321 Kilometer führt die Teilnehmer am Samstag, den 21. August, nach Mladá Boleslav, wo die mehr als 150 historischen Automobile um die Mittagszeit vor dem ŠKODA Museum zu sehen sind.

„Die Teilnahme an der Sachsen Classic ist für uns gleichermaßen Tradition und Herzensangelegenheit. Wir möchten das Startfeld jedes Jahr um attraktive Modelle aus unserer Geschichte bereichern – das wird auch in diesem Jahr bei den fünf ausgewählten Automobilen der Fall sein,“ sagt Andrea Frydlová, Leiterin des ŠKODA Museums in Mladá Boleslav, und fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass die attraktive Strecke die Teilnehmer auch nach Tschechien führt und sie erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs nach Mladá Boleslav kommen werden. Vor allem die Etappe am Samstag unter dem Motto ,120 Jahre ŠKODA Motorsport‘ würdigt das bedeutende Jubiläum, das wir in diesem Jahr feiern.“

Bei Oldtimerfans besonders beliebt, fährt ein ŠKODA FELICIA aus dem Jahr 1962 mit auffälliger türkisfarbener Lackierung über die Startrampe. Das Cabriolet zählt zu den schönsten Fahrzeugen der tschechischen Automobilgeschichte. Auch der ŠKODA 1100 MBX De Luxe von 1969 ist ein Beleg für die Fähigkeiten der damaligen Techniker und Designer: Die Karosserie der zweitürigen Variante des populären ,MB‘ kennzeichnen die fehlenden oberen Teile der B-Säulen, daher wirkt das Interieur bei geöffneten Fensterscheiben besonders luftig. Dieses seltene Modell ist heute ein ebenso wertvoller wie gesuchter Oldtimer. Auch die drei weiteren von ŠKODA Classic eingesetzten Fahrzeuge stehen bei Fans der Marke hoch im Kurs: Die beiden Modelle vom Typ ŠKODA 110 R prägt eine sportlich-elegant gezeichnete Coupé-Karosserie. Der 110 R verzeichnete große Verkaufserfolge und diente außerdem als technische Basis für die bekannten Rallye- und Rennfahrzeuge ŠKODA 180 RS sowie 200 RS und 130 RS, der als ,Porsche des Ostens‘ bekannt wurde.

Zu den absoluten Highlights unter den teilnehmenden Fahrzeugen gehört der ŠKODA 1100 OHC Roadster aus dem Jahr 1957 mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 Stundenkilometern. Der Rennwagen mit offener Karosserie gehört zur Sammlung des ŠKODA Museums und ist eines von nur zwei produzierten Exemplaren. ŠKODA begann im Frühjahr 1956 mit der Entwicklung des Fahrzeugs und wollte mit dem Modell nach der Teilnahme am prestigeträchtigen ,24-Stunden-Rennen‘ in Le Mans im Jahr 1950 in der Folge erneut an der Sarthe starten. Aufgrund der politischen Lage ließ sich dieses Vorhaben allerdings nicht mehr realisieren. Die hier vorgestellten fünf Fahrzeuge des ŠKODA Classic-Teams werden im Starterfeld durch drei weitere ŠKODA Fahrzeuge ergänzt, darunter ein vom siebenfachen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle pilotierter ŠKODA RAPID, das bislang letzte heckgetriebene Coupé in der Geschichte der Marke aus den 1980er-Jahren. Hinzu kommen ein OCTAVIA 1200 TS aus dem Jahr 1961 sowie ein weiterer FELICIA.

Die Sachsen Classic startet im deutschen Zwickau. Die erste Etappe über 110 Kilometer führt die Teilnehmer unter anderem zur berühmten Sachsenring-Rennstrecke. Am Freitag müssen sich Teilnehmer und Fahrzeuge auf 254 Kilometern beweisen, bevor sie nach anspruchsvollen Steigungen im Erzgebirge abends in Dresden die Ziellinie überqueren. Dort beginnt am Samstag, den 21. August, eine Minute nach sieben Uhr morgens die längste Etappe über 321 Kilometer. Sie steht unter dem Motto ,120 Jahre ŠKODA Motorsport‘ und führt die Teilnehmer vor allem durch Tschechien. Bereits um 11 Uhr werden die ersten Fahrzeuge in Mladá Boleslav erwartet. Nach einer Pause auf dem ŠKODA Werksgelände fahren die Teilnehmer vom unternehmenseigenen Museum aus wieder zurück nach Dresden, wo die feierliche Siegerehrung stattfindet.

Die Sachsen Classic macht in diesem Jahr erstmals überhaupt am Stammsitz von ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav Station. Interessierte Fans können sich die mehr als 150 Oldtimer aus der Nähe anschauen, wenn die Teilnehmer am Samstag, den 21. August, zwischen 11:50 und 14 Uhr vor dem ŠKODA Museum eintreffen. Bei dieser Gelegenheit lohnt auch ein Besuch des Museums. Neben der Dauerausstellung ist hier auch die neue, spannende Ausstellung ,Im Zeichen der Elektromobilität‘ zu sehen, die unter anderem die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der E-Mobilität in den Blick nimmt.

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