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Freitag
April, 26
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Costa Kreuzfahrten: „Das schwimmende Klassenzimmer“ Nachhilfe-Unterricht an Bord in den kommenden Herbstferien

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Hamburg (ots)

Novum auf hoher See! In den kommenden Herbstferien legt Costa Kreuzfahrten zum ersten Mal mit dem „schwimmenden Klassenzimmer“ ab und bietet jungen, schulpflichtigen Gästen an allen See- und Hafentagen kostenfreien Unterricht an. Begleitet von Pädagogen aus Deutschland, gibt es an Bord der Costa Smeralda täglich Nachhilfe in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Passend zum „schwimmenden Klassenzimmer“ gilt bei Costa Kreuzfahrten generell: Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren reisen in Begleitung der Eltern kostenfrei mit.

Der Neubau Costa Smeralda, angetrieben mit umweltfreundlichem Flüssiggasantrieb (LNG), begeistert mit italienischem Design und einem breitgefächerten Angebot für Familien: Ein Aquapark mit Wasserrutschen, Themen-Restaurants von der Pizzeria bis zum bordgemachten Eis und nicht zuletzt großen Shows oder leiser Unterhaltung im Jazz Club für die Erwachsenen.

„Unser Angebot, dass Kinder und Jugendliche bis zu 17 Jahren kostenfrei mitreisen können, läuft seit Jahren sehr erfolgreich. In den kommenden Herbstferien wollen wir mit dem schwimmenden Klassenzimmer erstmals auch als Reaktion auf die Corona bedingten Unterrichtsausfälle einen weiteren Vorteil für Familien bieten. Und wichtig für die Kinder: Der Unterricht an Bord ist auf ein bis zwei Stunden pro Tag beschränkt, denn eine Reise mit der Costa Smeralda soll in erster Linie natürlich Urlaub sein“, so Dr. Jörg Rudolph, Geschäftsführer von Costa Kreuzfahrten.

Reisetermin: 31.10 – 7.11 2021

Reiseroute: westliches Mittelmeer von Savona nach Rom/Civitavecchia, Neapel, Palma de Mallorca, Barcelona und Marseille zurück nach Savona mit der Costa Smeralda

Wichtig: Alle Familien bzw Kinder, die vom 31.10 bis 7.11. die Kreuzfahrt auf der Costa Smeralda buchen, können dieses Angebot nutzen. Informationen zum Ablauf erhalten die Teilnehmer direkt an Bord.

Informationen zum Costa Sicherheitsprotokoll unter Ihre Gesundheit an Bord: das Costa Sicherheitsprotokoll | Costa Kreuzfahrten

Pressekontakt:

Costa Kreuzfahrten Niederlassung der Costa Crociere S.p.A.
Hanja Maria Richter
Am Sandtorkai 39
20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 30239502
E-Mail: hanjamaria.richter@de.costa.it

Original-Content von: Costa Kreuzfahrten, übermittelt durch news aktuell

Auto News Hamburg

Alfa Romeo Giulia 6C Villa d’Este und Alfa Romeo Stelvio 6C Villa d’Este – eine Hommage an den Inbegriff der Eleganz

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Frankfurt am Main (ots)

Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia 6C Villa d’Este und Alfa Romeo Stelvio 6C Villa d’Este zelebrieren Eleganz, Sportlichkeit und italienischen Stil, die Grundpfeiler der DNA von Alfa Romeo.
Die exklusive Ausstattung zitiert die einzigartige Historie der Marke und erinnert an den legendären Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport Villa d’Este von 1949.
Die unvergleichliche Ausstrahlung der Klassiker von Alfa Romeo sowie der aktuellen Modellpalette steht im Mittelpunkt der neuen Werbekampagne.

Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia 6C Villa d’Este und Alfa Romeo Stelvio 6C Villa d’Este sind eine Hommage an das einzigartige Erbe und die unvergleichliche Eleganz der Marke. Beide Fahrzeuge zeichnen sich durch ihre besondere technische und ästhetische Ausstattung aus. Dazu zählt unter anderem die Dreischicht-Lackierung Rosso Etna.

Die limitierten Sondermodelle sind in Farben und Designmerkmalen von der Eleganz des Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport inspiriert. Dieses Coupé produzierte Alfa Romeo in den 1940er Jahren, es gilt heute als eines der automobilen Meisterwerke des 20. Jahrhunderts. Auf dem Concorso d’Eleganza 1949 in der Villa d’Este am Comer See gewann ein Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport den begehrten Publikumspreis „Referendum Grand Prix“.

Sondermodelle mit exklusiver Ausstattung

Alfa Romeo Giulia 6C Villa d’Este und Alfa Romeo Stelvio 6C Villa d’Este sind gewissermaßen fahrende Wohnzimmer, die mit den besten technischen Merkmalen von Alfa Romeo ausgestattet sind. Sie bieten außerdem Fahrspaß und Komfort für Fahrer und Passagiere.

Die Motorenpalette umfasst für beide Modelle einen 2,2-Liter-Turbodiesel und einen Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum. Für die Alfa Romeo Giulia 6C Villa d’Este leistet der Diesel 140 kW (190 PS) und der Benziner 147 kW (200 PS). Für den Alfa Romeo Stelvio 6C Villa d’Este betragen die Leistungswerte 154 kW (210 PS) und 206 kW (280 PS). Die weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind immer mit Achtgang-Automatikgetriebe und beim Stelvio mit Allradantrieb „Alfa(TM) Q4“ kombiniert, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine Kardanwelle aus Kohlefaser.

Die Sondermodelle Alfa Romeo Giulia 6C Villa d’Este und Alfa Romeo Stelvio 6C Villa d’Este zeichnen sich außer durch die exklusiven Karosseriefarben auch durch verchromte Rahmen der Seitenfenster sowie Leichtmetallfelgen in der Größe 21 Zoll für das Modell Stelvio beziehungsweise 19 Zoll für die Giulia aus. Highlights im Innenraum sind die elektrisch verstellbaren und beheizbaren Sitze aus beigem Premium-Leder mit dem gestickten Schriftzug „6C Villa d’Este“ auf den vorderen Kopfstützen.

Auch die Armaturentafel ist mit dieser Stickerei verziert. Zur erweiterten Serienausstattung gehören darüber hinaus unter anderem Aluminium-Schaltwippen am Lenkrad für manuelle Gangwechsel sowie fortgeschrittene elektronische Fahrerassistenzsysteme (ADAS), die Autonomes Fahren auf Stufe 2 gestatten. Eine Vorrichtung zum induktiven Aufladen von kompatiblen Smartphones und eine elektrisch betätigte Heckklappe sind ebenfalls an Bord.

Handwerkskunst und Liebe zum Detail

Der Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport Villa d’Este war Ende der 1940er Jahre eines der letzten Modelle der Marke, die in traditioneller Bauweise mit fahrfähigem Chassis und davon getrennter Karosserie gefertigt wurden. Nur 36 Exemplare wurden damals produziert, aufgrund der Bauweise jedes einzigartig und maßgeschneidert nach den Wünschen des Kunden und der Inspiration der Karosseriebauer. Der Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport Villa d’Este ist damit ein ideales Beispiel für das italienische Fachwissen, die unnachahmliche Handwerkskunst und die Liebe zum Detail, die auch heute noch in den Modellen von Alfa Romeo zu finden sind. Sie sind in ihrer Raffinesse einzigartig und verkörpern perfekt den Anspruch des „Made in Italy“.

Ein ikonischer Ort für die Marke Alfa Romeo

Die Beziehung zwischen Alfa Romeo und der Villa d’Este am Comer See entstand aus der tiefen Verbundenheit von Mailand – der Geburtsstadt von Alfa Romeo – und dem beliebten Urlaubshotel der Aristokratie in den Ausläufern der Alpen. Der Concorso d’Eleganza in der Villa d’Este entwickelte sich zum weltweit renommierten Schaufenster für Spitzenleistungen der italienischen Automobilindustrie.

Diese Verbindung hat die Jahrzehnte überdauert und ist auch heute noch stark. Als die Großserienfertigung in der Automobilindustrie Einzug hielt, wandelte sich der Concorso d’Eleganza in der Villa d’Este zu einer strahlenden Hommage an eine große Ära, die nie wiederkehren wird. Noch heute ist die Villa d’Este ein unvergleichlicher Anziehungspunkt für Fotoproduktionen, Veranstaltungen, Präsentationen und Tagungen. Saisonhöhepunkt ist der Schönheitswettbewerb, bei dem über die Jahre zahlreiche Oldtimer und Konzeptfahrzeuge von Alfa Romeo prestigeträchtige Auszeichnungen erhielten.

Verbrauchswerte

Alfa Romeo Giulia

2.0 Turbo 147 kW (200 PS) AT8 7,5 – 7,0 l/100 km* 170 – 158 g/km*

2.2 Diesel 140 kW (190 PS) AT8 5,4 – 4,8 l/100 km* 142 – 126 g/km*

Alfa Romeo Stelvio

2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8-Q4 9,1 – 8,3 l/100 km* 206 – 186 g/km*

2.2 Diesel 154 kW (210 PS) AT8-Q4 6,5 – 5,9 l/100 km* 171 – 154 g/km*

* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) und CO2-Emission kombiniert (g/km) nach dem gesetzlichen Messverfahren WLTP. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.alfaromeo.de/

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com
Original-Content von: Alfa Romeo, übermittelt durch news aktuell

Mehr Reisende, mehr Verkehr – vor allem in Deutschland und im europäischen Ausland Die Pandemie beeinflusst auch den Urlaubssommer 2021: Kurzfristige Buchungen, Eigenanreise und Individual-Urlaub

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München (ots)

Das Bedürfnis nach einer Auszeit auch jenseits der unmittelbaren Heimatregion war in diesem Sommer besonders hoch. Deutlich mehr Menschen sind im Vergleich zum Vorjahr in den Urlaub gereist. Der Verkehr in Deutschland war in den Sommermonaten Juli und August sogar höher als vor Ausbruch der Pandemie. Gleichzeitig blieb die Pandemie eine bestimmende Einflussgröße bei der Wahl der Urlaubsform, der Anreise sowie der Modalitäten.

Der ADAC macht folgende übergeordnete Trends aus: Buchungen wurden deutlich kurzfristiger getätigt. Eine ADAC Umfrage hat ergeben, dass rund die Hälfte der Befragten ihren Haupturlaub knapp vor dem Reiseantritt oder gar nicht vorab buchen wollte. Die Eigenanreise wurde gegenüber Flug und Bahn deutlich bevorzugt. Reisen innerhalb Deutschlands oder ins europäische Ausland waren überdurchschnittlich beliebt. Und der PKW war für viele Menschen das Verkehrsmittel der Wahl für die Fahrt in den Urlaub, was sich auch in den Stauzahlen niederschlägt.

Konkret haben Urlauber in diesem Sommer besonders häufig Deutschland als Reiseziel gewählt. Nach einer Auswertung des ADAC von knapp 380.000 Routenplanungen, die im Rahmen der Urlaubsberatung von ADAC Mitgliedern getätigt wurden, bleibt Deutschland mit 26,1 Prozent das beliebteste Reiseziel im Jahr 2021. Es verliert aber gegenüber 2020 (- 4,8 Prozent). Italien belegt Platz zwei und konnte u.a. wegen des mäßigen Wetters in Teilen von Deutschland und wegen der aufgehobenen Beschränkungen deutlich zulegen (+ 4,5 Prozent). Es hat als Reisedestination fast die Bedeutung erreicht, die es vor der Pandemie hatte. Deutlich mehr Menschen besuchten in diesem Sommer die Türkei, das Land belegt mit 7,5 Prozent Zuwachs im Ranking Platz 3. Kroatien, das 2020 stark gewachsen war, büßt geringfügig wieder ein und ist im Sommer 2021, das viert-beliebteste Urlaubsland.

Fortgesetzt haben sich folgende Trends, die sich teilweise schon vor Corona abgezeichnet haben: Hohe Zuwachsraten erfährt der Camping-Urlaub insbesondere in Deutschland, die Aufrufzahlen des ADAC Campingportals PiNCAMP (https://www.pincamp.de) haben sich im Vergleich zum Jahr 2019 verdreifacht. Wachsendes Interesse verzeichnet auch der Hausboot-Urlaub. Hier kommen Charter-Anbieter an die Kapazitätsgrenze und auch die Infrastruktur wie Häfen und Schleusen sind überlastet.

Der hohe Anteil an Auto-Urlaubern schlägt sich auch in den ADAC Stauzahlen nieder: In den Monaten Juli und August zählte der ADAC 169.000 Staus mit einer Gesamtlänge von rund 244.000 Kilometern.

Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich bei der Zahl der Staus ein Plus von rund 50 Prozent. Auch im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg die Zahl der Staus um rund 25 Prozent.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Autohaus Marketing München

Erfolgreiche YesAuto Experten-Konferenz auf der IAA/ Nachhaltigkeit und Nutzervorteile stehen in Zukunft klar im Fokus von E-Mobilität

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München (ots)

Neue Erkenntnisse und angeregte Diskussionen bestimmten die YesAuto Experten-Konferenz am Mittwoch, 8. September. Der Online-Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen, der sich erstmals auf der IAA Mobility mit einem Stand präsentiert, hatte anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung hochkarätige Branchenkenner eingeladen, ihre Insights mit den Teilnehmern vor Ort und im Livestream zu teilen. Fazit: Die E-Mobilität wird das Autofahren in mehrfacher Hinsicht in eine neue Richtung lenken. Neben der Nachhaltigkeit spielen dabei die digitalen Features der Fahrzeuge eine entscheidende Rolle, die ein neues Nutzerverhalten generieren werden. Die chinesischen Automobilhersteller setzen daher klar auf Customer Benefits wie Internet-Zugang, Austausch in der Community und digitale Services. Wer die nächste Kundengeneration überzeugen will, muss seine Automarke mit einem trendbewussten Lifestyle verbinden.

Unter dem Motto „Digitale Disruption und die Ära der E-Autos: Neugestaltung der Beziehungen zwischen Autoherstellern, Händlern und Käufern“ diskutierten führende Vertreter der Automobilbranche auf der YesAuto Experten-Konferenz. Rund 100 Interessierte nahmen vor Ort und online teil, um sich über die neuesten Entwicklungen der Branche zu informieren. Direkt zu Beginn wurde klar: Der Wandel in der Automobilbranche schreitet schnell voran. Die Entwicklung von Fahrzeugen mit neuer Energie, insbesondere von Elektrofahrzeugen, beschäftigt die traditionellen Automobilhersteller. Sie stellen ihr Angebot auf Elektrofahrzeuge um, gleichzeitig kommen auch neue Automarken für Elektroautos auf den Markt. Neben der Elektrifizierung werden dabei Vernetzung und künstliche Intelligenz als Merkmale für zukünftige Fahrzeuge immer wichtiger.

Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China

Yonggui Pei, Head & Konsul der Wirtschafts- und Handelsabteilung des Generalkonsulats der Volksrepublik China in München, begrüßte die Gäste und appellierte, dass chinesische und deutsche Automobilunternehmen für das Gemeinwohl und den gemeinsamen Fortschritt zusammenarbeiten sollten. Sie könnten noch viel voneinander lernen. Er zitierte dazu Professor Ferdinand Dudenhöffer, einen führenden Experten der deutschen Automobilindustrie und Leiter des Zentrums für Automobilforschung an der Universität Duisburg-Essen, der davon ausgeht, dass die Autos der Zukunft in China hergestellt werden.Besonderes Interesse galt dem Vortrag des neuen Opel CEO Uwe Hochgeschurtz. Sein Statement: „Wir müssen grün sein – und das nicht irgendwie, sondern besser als die Konkurrenz.“ Die Strategie des Automobilherstellers: „Um heute und in Zukunft erfolgreich zu sein, positioniert sich Opel entlang der drei Säulen jung, grün und global.“ Dafür verfolgt das Unternehmen einen 360-Grad-Nachhaltigkeitsansatz mit einer CO2-neutralen Wertschöpfungskette. Ziel ist es, bis 2024 die 100-prozentige Elektrifizierung zu erreichen.

E-Mobilität und autonomes Fahren

Die Bedeutung von Nachhaltigkeit unterstreicht auch Johnson Qiang, CEO des chinesischen Autoherstellers Great Wall Motors. Mit seinen Marken WEY und ORA tritt er jetzt in den europäischen Markt ein. Hui Zhang, Vice President der NIO Gruppe, eines chinesischen Start-Ups, hat sich ebenfalls auf Elektroautos spezialisiert und fokussiert dabei auf den Ausbau seiner Community. Der Autokonzern positioniert sich mit seinen Fahrzeugen im Lifestyle Segment. Darüber hinaus stellte Hui Zhang das autonome Fahren mit NIO vor, einen weiteren Meilenstein auf dem Weg in Richtung Fahren der Zukunft.

Ebenfalls als Experte geladen war Toni Cheng, Vice President von Star Charge Europa. Das Unternehmen bietet komplette Energielösungen für die gesamte Industriekette an. Mit seiner eigenen Ladelösung plant das Unternehmen, die Energieversorgung weiter zu digitalisieren.

Abgerundet wurde die YesAuto Experten-Konferenz durch eine Panel-Diskussion mit den Experten Olaf Liu, General Manager von YesAuto, Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas bei Aiways und Johnson Qiang, Executive Vice President von Great Wall Motors. Für Dr. Alexander Klose sind gerade die physischen Erfahrungen beim Autokauf entscheidend, weshalb er einen Mix aus Offline- und Online-Erlebnis befürwortet. Diesen Ansatz unterstützt auch Great Wall Motors, wie Johnson Qiang bestätigte. Er zeigte zudem die Position der Autohäuser der Zukunft auf, die vermutlich eine beratende Funktion sein wird. Der Verkauf liegt dann bei den Herstellern.

Am Ende der YesAuto Experten-Konferenz kommt Olaf Liu zu dem Ergebnis: „Unser Debüt auf der IAA war rundum erfolgreich. Wir freuen uns sehr, dass wir eine so hochkarätige Expertenrunde für unsere Veranstaltung gewinnen konnten. Die vielfältigen Einblicke regen zum Nachdenken an und zeigen uns klar, wo der Weg hingeht. Eine spannende Zukunft liegt vor uns.“

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
YesAuto@gciworldwide.com

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Start-up Preparation: über die Herausforderung Unternehmertum Gründungswissen erwerben/Studentische Teams können bis 3. Oktober Ideen einreichen

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Berlin (ots)

Wer studiert oder promoviert und sich der „Herausforderung Unternehmertum“ mit einer spannenden Gründungsidee stellen möchte, hat noch bis zum 3. Oktober Gelegenheit dazu: Das gleichnamige Gründungsbildungsprogramm der Heinz Nixdorf Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) unterstützt die Ausarbeitung von Geschäftsideen finanziell und mit zahlreichen Coachings von Gründungsexpertinnen und -experten. Gefördert werden sowohl Vorhaben mit Gewinnabsicht als auch Social Businesses. Voraussetzung ist, dass die Studierenden und Promovierenden an einer Hochschule eingeschrieben sind und sich in Teams von mindestens vier Personen bewerben. Die Fachrichtung spielt keine Rolle. Während der einjährigen Förderzeit dürfen die Initiativen noch nicht an den Markt gehen. Link zur Bewerbung: www.herausforderung-unternehmertum.de/bewerben.html. Dort findet man auch Hinweise zu Online-Infoterminen am 15. und 27. September.

„Wenn aus den Ideen echte Start-ups entstehen, freuen wir uns. Aber auch wenn nicht, ist das völlig unproblematisch. Es geht den Initiativpartnern darum, jungen Menschen unterschiedlichster Fachrichtungen ein Entrepreneurship-Mindset zu vermitteln, das sie auch in einem anderen Kontext anwenden können – oder zu einem späteren Zeitpunkt“, erläutert Oda Henckel, Projektleitung Herausforderung Unternehmertum bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, das Anliegen der beiden Stiftungen.

Wer sich ein genaueres Bild von Herausforderung Unternehmertum und den mitwirkenden Teams machen möchte, wird beim YouTube-Video vom Kongress „GeSINNmaximierung“ fündig: https://bit.ly/KongressvideoUT.

Pressekontakt:

Christian Lange, Bereichsleitung Kommunikation, Stiftung der Deutschen
Wirtschaft gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-31,
E-Mail: c.lange@sdw.org

Original-Content von: Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, übermittelt durch news aktuell

Auto News

Wahlhelfer zur Verkehrspolitik

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Köln (ots)

Verkehrspolitik ist ein zentrales Thema im Bundestagswahlkampf. Doch den Überblick zu behalten ist nicht leicht: Welche Partei steht für welche Positionen? Wer ist für ein Tempolimit, wer dagegen? Was sind die Ziele bei Verbrennerausstieg, Bahnausbau oder Kurzstreckenflügen? Hilfe bei der Orientierung kommt vom ACV Automobil-Club Verkehr: Nach dem Vorbild des bekannten Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung hat der ACV einen Wahl-O-Mat Verkehr entwickelt. Damit lässt sich in wenigen Minuten herausfinden, mit welcher Partei man beim Thema Mobilität am ehesten übereinstimmt. 11 Fragen gilt es zu beantworten. Als Grundlage für die Zuordnung der Antwortmöglichkeiten dienen die offiziellen Parteiprogramme aller im Bundestag vertretenen Fraktionen. Zu finden ist der Wahl-O-Mat Verkehr auf acv.de/wahl-o-mat-verkehr.

Wer die Positionen der Parteien zum Themenfeld Mobilität gerne auf einen Blick vergleichen möchte, für den hat der ACV zudem eine große Übersicht in Tabellenform erstellt. Die Themen wurden von der Redaktion des ACV Mitgliedermagazins „ACV Profil“ sorgfältig recherchiert.

Ein Stimmungsbild zur kommenden Bundestagswahl beim Thema Verkehrspolitik liefert eine aktuelle Umfrage des ACV in den eigenen Reihen: Die 480.000 Mitglieder von Deutschlands drittgrößtem Automobilclub hatten seit Ende August die Möglichkeit, ihre Wahlentscheidung mitzuteilen. Die Teilnahme an der Umfrage war nur mit Hilfe der Mitgliedsnummer möglich und auch nur ein Mal. Für die Auswertung wurden die Angaben anonymisiert. Bezogen auf die Verkehrspolitik ist die Übereinstimmung unter den teilnehmenden ACV Mitgliedern demnach beim Parteiprogramm der Grünen am größten (31 Prozent). Auf Platz zwei folgt die CDU/CSU mit 25 Prozent vor der SPD mit 18 Prozent und der FDP mit 12 Prozent. Die AfD kommt auf 10 Prozent, die Linke auf 4%.

Über den Automobil-Club Verkehr: Der ACV ist Deutschlands einziger Automobilclub, der zertifiziert klimaneutral arbeitet. Der Verein hat die durch seine Tätigkeiteninklusive der durch die Abschleppvorgängeverursachten Treibhausgasemissionen erfassen lassen und Maßnahmen zur Vermeidung aus den Ergebnissen abgeleitet. Alle nicht vermeidbaren Emissionen wurden zusätzlich mit hochwertigen Klimaschutzzertifikaten ausgeglichen. Für die Umsetzung all dieser Maßnahmen hat der ACV die Auszeichnung „klimaneutrales Unternehmen“ erhalten

Pressekontakt:

Gerrit Reichel
Pressesprecher
reichel@acv.de
ACV Automobil-Club Verkehr
Theodor-Heuss-Ring 19-21, 50668 Köln,
Tel.: 0221 – 91 26 91 58
Fax: 0221 – 91 26 91 26

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Erfolgreiche YesAuto Experten-Konferenz auf der IAA/ Nachhaltigkeit und Nutzervorteile stehen in Zukunft klar im Fokus von E-Mobilität

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München (ots)

Neue Erkenntnisse und angeregte Diskussionen bestimmten die YesAuto Experten-Konferenz am Mittwoch, 8. September. Der Online-Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen, der sich erstmals auf der IAA Mobility mit einem Stand präsentiert, hatte anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung hochkarätige Branchenkenner eingeladen, ihre Insights mit den Teilnehmern vor Ort und im Livestream zu teilen. Fazit: Die E-Mobilität wird das Autofahren in mehrfacher Hinsicht in eine neue Richtung lenken. Neben der Nachhaltigkeit spielen dabei die digitalen Features der Fahrzeuge eine entscheidende Rolle, die ein neues Nutzerverhalten generieren werden. Die chinesischen Automobilhersteller setzen daher klar auf Customer Benefits wie Internet-Zugang, Austausch in der Community und digitale Services. Wer die nächste Kundengeneration überzeugen will, muss seine Automarke mit einem trendbewussten Lifestyle verbinden.

Unter dem Motto „Digitale Disruption und die Ära der E-Autos: Neugestaltung der Beziehungen zwischen Autoherstellern, Händlern und Käufern“ diskutierten führende Vertreter der Automobilbranche auf der YesAuto Experten-Konferenz. Rund 100 Interessierte nahmen vor Ort und online teil, um sich über die neuesten Entwicklungen der Branche zu informieren. Direkt zu Beginn wurde klar: Der Wandel in der Automobilbranche schreitet schnell voran. Die Entwicklung von Fahrzeugen mit neuer Energie, insbesondere von Elektrofahrzeugen, beschäftigt die traditionellen Automobilhersteller. Sie stellen ihr Angebot auf Elektrofahrzeuge um, gleichzeitig kommen auch neue Automarken für Elektroautos auf den Markt. Neben der Elektrifizierung werden dabei Vernetzung und künstliche Intelligenz als Merkmale für zukünftige Fahrzeuge immer wichtiger.

Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China

Yonggui Pei, Head & Konsul der Wirtschafts- und Handelsabteilung des Generalkonsulats der Volksrepublik China in München, begrüßte die Gäste und appellierte, dass chinesische und deutsche Automobilunternehmen für das Gemeinwohl und den gemeinsamen Fortschritt zusammenarbeiten sollten. Sie könnten noch viel voneinander lernen. Er zitierte dazu Professor Ferdinand Dudenhöffer, einen führenden Experten der deutschen Automobilindustrie und Leiter des Zentrums für Automobilforschung an der Universität Duisburg-Essen, der davon ausgeht, dass die Autos der Zukunft in China hergestellt werden.Besonderes Interesse galt dem Vortrag des neuen Opel CEO Uwe Hochgeschurtz. Sein Statement: „Wir müssen grün sein – und das nicht irgendwie, sondern besser als die Konkurrenz.“ Die Strategie des Automobilherstellers: „Um heute und in Zukunft erfolgreich zu sein, positioniert sich Opel entlang der drei Säulen jung, grün und global.“ Dafür verfolgt das Unternehmen einen 360-Grad-Nachhaltigkeitsansatz mit einer CO2-neutralen Wertschöpfungskette. Ziel ist es, bis 2024 die 100-prozentige Elektrifizierung zu erreichen.

E-Mobilität und autonomes Fahren

Die Bedeutung von Nachhaltigkeit unterstreicht auch Johnson Qiang, CEO des chinesischen Autoherstellers Great Wall Motors. Mit seinen Marken WEY und ORA tritt er jetzt in den europäischen Markt ein. Hui Zhang, Vice President der NIO Gruppe, eines chinesischen Start-Ups, hat sich ebenfalls auf Elektroautos spezialisiert und fokussiert dabei auf den Ausbau seiner Community. Der Autokonzern positioniert sich mit seinen Fahrzeugen im Lifestyle Segment. Darüber hinaus stellte Hui Zhang das autonome Fahren mit NIO vor, einen weiteren Meilenstein auf dem Weg in Richtung Fahren der Zukunft.

Ebenfalls als Experte geladen war Toni Cheng, Vice President von Star Charge Europa. Das Unternehmen bietet komplette Energielösungen für die gesamte Industriekette an. Mit seiner eigenen Ladelösung plant das Unternehmen, die Energieversorgung weiter zu digitalisieren.

Abgerundet wurde die YesAuto Experten-Konferenz durch eine Panel-Diskussion mit den Experten Olaf Liu, General Manager von YesAuto, Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas bei Aiways und Johnson Qiang, Executive Vice President von Great Wall Motors. Für Dr. Alexander Klose sind gerade die physischen Erfahrungen beim Autokauf entscheidend, weshalb er einen Mix aus Offline- und Online-Erlebnis befürwortet. Diesen Ansatz unterstützt auch Great Wall Motors, wie Johnson Qiang bestätigte. Er zeigte zudem die Position der Autohäuser der Zukunft auf, die vermutlich eine beratende Funktion sein wird. Der Verkauf liegt dann bei den Herstellern.

Am Ende der YesAuto Experten-Konferenz kommt Olaf Liu zu dem Ergebnis: „Unser Debüt auf der IAA war rundum erfolgreich. Wir freuen uns sehr, dass wir eine so hochkarätige Expertenrunde für unsere Veranstaltung gewinnen konnten. Die vielfältigen Einblicke regen zum Nachdenken an und zeigen uns klar, wo der Weg hingeht. Eine spannende Zukunft liegt vor uns.“

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

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GCI Germany
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Automechanika: Zum Erreichen der Klimaziele brauchen wir alle Technologien

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Bonn (ots)

Wie können die Ziele der Bundesregierung erreicht werden, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent und weiter bis 2050 zu reduzieren? Das war die Kernfrage auf der Podiumsdiskussion, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) auf der Automechanika in Frankfurt am Main veranstaltet hat.

Es diskutierten Wilhelm Hülsdonk, ZDK-Vizepräsident und selbstständiger Kfz-Unternehmer, VDA-Geschäftsführer Dr. Joachim Damasky, ADAC-Technikpräsident Karsten Schulze, sowie Reinhard Houben MdB, Wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP.

Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, begrüßte die Diskutanten und unterstrich, dass der Klimaschutz eines der zentralen Themen sei, das den gesamten Planeten bewege. Auch der Straßenverkehr müsse dafür einen erheblichen Beitrag leisten und dabei offen für neue und innovative Technologien sein.

„Wir dürfen für die Erreichung der CO2-Ziele nicht nur neue Fahrzeuge ins Visier nehmen. Deshalb plädiert das Kraftfahrzeuggewerbe für Technologieoffenheit bei den Energieträgern, sprich neben der Elektromobilität auch die Förderung grüner Kraftstoffe und von Wasserstoff“, forderte Wilhelm Hülsdonk. Die Kfz-Meisterbetriebe seien schon bestens vorbereitet, um auch Elektrofahrzeuge warten und reparieren zu können. „Wir tun alles, um die Klimaziele zu erreichen, aber wir brauchen auch die richtigen politischen Verordnungen und die richtigen Produkte der Autoindustrie, damit wir unsere Kunden nach ihren Bedürfnissen beliefern können.“

„Wir stehen sehr klar zu den Klimazielen von Paris. Diese lassen sich jedoch nur dann erreichen, wenn wir alle Potentiale nutzen und Fahrzeuge technologieoffen weiterentwickeln. Nur so kann es gelingen, für jeden Bedarf, jedes Fahrprofil und für die globale Perspektive emissionsfreie Lösungen zu finden“, so Karsten Schulze. Deshalb sei etwa die stärkere Beimischung grüner Kraftstoffe sinnvoll. Außerdem müsse Mobilität für jeden möglich und bezahlbar sein. Beim Plug-In-Hybrid sieht er zwei Entwicklungen: Der private Nutzer fahre so viel elektrisch, wie es nur ginge. Dienstwagenfahrer hätten dagegen ein deutliches Aufholpotenzial: „Mitarbeiter von Unternehmen haben in der Regel eine Tankkarte, die der Arbeitgeber bezahlt. Den Ladestrom zu Hause zahlt er aber selbst. Dennoch dürfen wir den Plug-In-Hybrid nicht grundsätzlich verteufeln. Er ist für viele der Einstieg in die Elektromobilität.“

Auch Dr. Joachim Damasky will nicht, dass Plug-In-Hybride nur aus fiskalischen Gründen gekauft werden, etwa die Hälfte der Strecke solle elektrisch gefahren werden. „Wir werden alle Technologien benötigen, um die Klimaziele zu erreichen. Wir brauchen die Elektromobilität für die Erreichung der Flottengrenzwerte bis 2030, auch weil derzeit die großen Mengen grüner Kraftstoffe noch nicht zur Verfügung stehen. Die Förderung ist als Anschubfinanzierung wichtig, doch E-Mobilität wird nur dann funktionieren, wenn wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur hinbekommen. Das ist momentan unser größtes Problem. Trotzdem werden wir Lösungen brauchen, die den Verbrennungsmotor auch nach 2035 noch ermöglichen. Um eine CO2-Reduktion für die 46 Millionen Verbrenner im Bestand zu erreichen, können wir auf grüne bzw. synthetische Kraftstoffe nicht verzichten“, so Damasky.

In der Technologieoffenheit sieht auch Reinhard Houben den entscheidenden Schlüssel: „Wenn wir vorgeben wollen, mit welcher Technik die CO2-Ziele erreicht werden sollen, werden wir scheitern, weil auch die Bedürfnisstruktur der Menschen im Land sehr unterschiedlich ist.“ Deshalb müssten unterschiedliche Technologien angeboten werden, und man dürfe nicht nur auf eine Technik setzen, vor allem wenn diese so hoch subventioniert sei wie im Moment. Der Verbrenner habe eine Chance – mit den entsprechenden klimaneutralen Kraftstoffen. „Wenn wir individuelle Mobilität wollen und brauchen, dann müssen wir einen vernünftigen Mix finden. Ein E-Auto ist nicht per se CO2-neutral. Wir müssen deshalb den Energieverbrauch über den gesamten Lebenszeitraum betrachten, einschließlich Produktion und Recycling.“ Das bedeute auch, dass auf der anderen Seite die Verwendung von E-Fuels in Verbrennungsmotoren auf den Flottenverbrauch angerechnet werden sollte.

Den gesamten Videomitschnitt der Podiumsdiskussion finden Sie auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=culDCCqo0i8

Pressekontakt:

Stefan Meyer,ZDK-PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

OCC startet Produktoffensive bei Oldtimerversicherung Erweitertes Leistungsspektrum mit verbessertem Versicherungsschutz

Lübeck (ots)

Mit einer Produktoffensive und starken Leistungserweiterungen startet OCC Assekuradeur in den Herbst 2021. Als erster deutscher Spezialversicherer für Oldtimer, Youngtimer und Supersportwagen versichert OCC ab sofort auch Elektrofahrzeuge (reine Elektro-Pkw und Plug-In-Hybride). Außerdem wird die Sicherheitsbekleidung für das Fahren von Krafträdern (z.B. Lederkombis, Helm etc.) bis zu 1000 Euro schon in der Teil- und Vollkasko mitversichert.

Mit den Leistungserweiterungen setzt OCC als Markführer im Bereich der Oldtimer-Spezialversicherungen neue Maßstäbe. So gibt OCC künftig eine Wertgarantie selbst bei Wertverlust des versicherten Fahrzeugs. Das bedeutet, dass bei Totalschaden, Zerstörung oder Verlust des Fahrzeuges anstatt des Wiederbeschaffungswertes der im Versicherungsschein dokumentierte Versicherungswert als Höchstentschädigung erstattet wird, sofern der Wertnachweis OCC vorliegt und nicht älter als zwei Jahre alt ist.

Ebenfalls neu ist die Selbstbewertung von bis zu 100.000 Euro (vorher 80.000 Euro). Fahrzeuge bis zu diesem Wert können ab sofort noch einfacher und schneller eingedeckt werden.

Zudem haben Kunden ab sofort die Wahl, die Wartefrist nach einem Diebstahl auf bis zu neun Monate zu verlängern. Bisher musste er sich innerhalb eines Monats entscheiden, ob er eine direkte, finanzielle Entschädigung sofort in Anspruch nimmt oder das Fahrzeug nach Fund wieder übergeben werden soll. Somit besteht nun länger die Möglichkeit, das Liebhaberfahrzeug wieder in Besitz zu nehmen, ohne dabei den Anspruch auf eine Leistung zu verlieren.

Ein neuer optionaler Produktbaustein ist Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung KH-Plus Deckung mit Auslandsschadenschutz und Mitversicherung von Eigenschäden. Bei diesem Tarif wird der Kunde bei einem Schadenereignis im Ausland so entschädigt, als wenn sich der Unfall in Deutschland ereignet hätte und der Unfallverursacher bei OCC versichert wäre. Außerdem werden mit dem neuen Tarif KH-Plus Schäden reguliert, die der Versicherungsnehmer oder ein anderer berechtigter Fahrer an einem weiteren auf den Kunden zugelassenen Fahrzeug (oder auch weiteres Eigentum wie Gebäudeteile) verursacht hat.

OCC-Geschäftsführerin Désirée Mettraux: „Unser Ziel war es, auf die neuen, veränderten Bedürfnisse der Besitzer von klassischen Liebhaberfahrzeugen und der Oldtimer-Community einzugehen. Jetzt können wir einen Versicherungsschutz zu gleichbleibenden attraktiven Prämien anbieten, der einmalig auf dem deutschen Markt ist.“

Marcel Neumann, Chief Market Officer bei OCC: „Wichtig war uns, die Abgrenzung zu Mitbewerbern zu schärfen und mit unserer Expertise als Spezialisten seit 1984 ein Produkt zu entwickeln, das unsere Partner und Endkunden begeistert. Als Marktführer zeigen wir, was möglich ist.“

Alle OCC-Produktneuheiten und Leistungserweiterungen im Überblick:

Neu: Kostenlose Versicherung von Sicherheitsbekleidung für Krafträder bis zu 1.000 EUR in Teil-/Vollkasko, bei der Vollkasko Plus sogar über 1.000 Euro

Neu: Wertgarantie bei Wertverlust

Neu: Selbstbewertung bis 100.000 Euro (vorher 80.000 Euro) möglich

Neu: Versicherung von Elektro-Pkw. Das betrifft Premium Cars als auch klassische Pkw, die mit einem Elektroantrieb (reine Elektro-Motoren und Plug-In Hybride) umgerüstet worden sind.

Neu: KH-Plus Deckung mit Auslandsschadenschutz und Eigenschäden.

Über OCC

OCC Assekuradeur (1984 gegründet) ist Marktführer im Segment der Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und hochwertige Sportwagen in der kompletten D-A-CH-Region. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Lübeck, Wien und Zürich über 100 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter: www.occ.eu

Pressekontakt:

OCC Assekuradeur GmbH
Unternehmenskommunikation
Dorian Rätzke
Wielandstraße 14b-c
23558 Lübeck
Tel. 0451 871 84 224
E-Mail: presse@occ.eu

Original-Content von: OCC Assekuradeur GmbH, übermittelt durch news aktuell

Der neue Ford Fiesta: Der moderne, bestens vernetzte und selbstbewusste Kleinwagen ist bereit für die Zukunft

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Köln (ots)

Ford Fiesta-Facelift setzt auf starke Karosserie-Design-Akzente und vielseitige Ausstattungsvarianten bis hin zu drei exklusiven Vignale Top-Versionen
Fortschrittliche neue Technologien umfassen Matrix LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel und Assistenz-Funktionen wie die Falschfahrer-Warnung
Elektrifizierter Ford Fiesta EcoBoost Hybrid mit 48-Volt-Technologie vereint Verbrauchseffizienz mit Fahrspaß – 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet Komfort
Ebenfalls überarbeitet: der sportliche Ford Fiesta ST

Ein selbstbewusster Auftritt mit einem starken Design und neuen Fahrer-Assistenzsystemen sowie fortschrittlichen Mild-Hybrid-Antriebslösungen: Mit einem umfassenden Facelift macht Ford die aktuelle Generation seines Kleinwagen-Bestsellers Fiesta fit für den Start in die nächste Produktionsphase. Der in Köln-Niehl gebaute Drei- und Fünftürer vereint ab sofort ein kraftvolles Design-Update sowie Assistenz- und Konnektivitäts-Lösungen auf dem aktuellen Stand der Technik mit einer Vielfalt an Ausstattungslinien, die sich künftig mit eigenständigen Design-Elementen klarer voneinander unterscheiden werden.

Die Einstiegs-Versionen sind Trend (ab 14.600 Euro) und Cool & Connect (ab 16.550 Euro). Darüber angesiedelt sind die Ausstattungsversionen Titanium, Active und ST-Line – von diesen drei Ausstattungsversionen gibt es jeweils noch eine „X“ und eine „Vignale“-Version.

Die Komfortablen: Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit einem eleganten Auftritt.
Die Crossover: Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Off Road genauso wohl wie auf der Straße
Die Sportlichen: ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so.

Sein Debüt feiert auch der Ford Fiesta ST, der ebenfalls ein Facelift erhält und in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert wird (Preis ab 27.750 Euro)*. Der von Ford Performance entwickelte dreitürige Kompaktsportler setzt mit adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern, einem überarbeiteten Kühlergrill und anderen markanten Details ebenso Zeichen wie mit der außergewöhnlichen Farboption Mean Green Metallic. Die neuen Ford Performance-Sportsitze mit Ford Performance Polsterung Sensico in Leder-Optik/Stoff hat Ford selbst entwickelt. Das maximale Drehmoment des 1,5 Liter großen und 147 kW (200 PS) starken EcoBoost-Dreizylinders legt um zehn Prozent zu und erreicht nun 320 Newtonmeter (Nm).

Ford Fiesta-Baureihe erstmals serienmäßig mit LED-Scheinwerfern

Generell gilt: Dank hochmoderner Technologie-Lösungen zeigt sich der gründlich überarbeitete Ford Fiesta noch besser gerüstet für ein intelligentes, vernetztes Fahrerlebnis. Ein Beispiel: Erstmals kommen LED-Scheinwerfer (Abblendlicht, Fernlicht, Tagfahrlicht) in allen Modellvarianten serienmäßig zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit den adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern (Option) ermöglichen sie blendfreies Fernlicht und passen den Lichtkegel adaptiv der Verkehrssituation an – dies führt zu einer noch besseren Ausleuchtung der Straße. Ein weiteres Novum ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel, mit dem die Bedienung ein höheres Level erreicht. Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) und die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert) gehören zu den zahlreichen hoch entwickelten Assistenzsystemen, die jetzt ebenfalls zum ersten Mal in die Ford Fiesta-Baureihe einziehen.

Die elektrifizierten Mild-Hybrid-Motorisierungen des Ford Fiesta vereinen geringeren Verbrauch und reduzierte Abgasemissionen mit einem Plus an Fahrspaß. Ihre 48-Volt-Technologie verbessert die Kraftstoff-Effizienz ebenso wie das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle. Dabei arbeitet sie Hand in Hand mit dem hochmodernen Ford Powershift-7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe, das ebenso schnelle wie ruckfreie Schaltmanöver ermöglicht und auf diese Weise den Fahrkomfort steigert.

Modernes Design mit individuelleren Akzenten

Wie das kompakte Crossover-Modell Ford Puma basiert auch der überarbeitete Ford Fiesta auf der bewährten B-Car-Architektur von Ford. Sie liefert die Grundlage für alltagstauglichen Versionen mit drei- und fünftüriger Karosserie (Ford Fiesta ST: ausschließlich 3-Türer), aus der die Kunden jene Variante auswählen können, die am besten zu ihren Lebensstilen passt.

Prägendes Element des aufgewerteten Karosserie-Designs ist die neu gestaltete Motorhaube. Sie baut fortan etwas höher und schafft dadurch Platz für einen größeren Kühlergrill. Er nimmt das Markenlogo von Ford auf, das auf diese Weise eine bessere Präsenz erhält, sorgt aber auch für eine stärkere Differenzierung der einzelnen Modell-Versionen. So hat der obere Kühlergrill der Ausstattungslinie Trend zum Beispiel horizontale Streben und eine Einfassung aus Chrom-Dekor sowie markante seitliche Lüftungsschlitze. Für den Ford Fiesta Titanium werden auch die Querstreben verchromt. Sie greifen damit den gleichen Stil auf, der auch die Fensterrahmen auszeichnet. Die ST-Line wiederum rückt ihren sportlichen Charakter durch einen tiefer nach unten gezogenen Kühlergrill mit hochglänzend schwarzem Wabeneinsatz in den Vordergrund. Ihren ambitionierten Auftritt unterstreicht sie zusätzlich durch seitliche Luftschlitze in Wagenfarbe und einen größer dimensionierten unteren Kühlergrill. Dem steht die Crossover-Variante Active gegenüber. Sie verleiht ihrem robusteren Charakter innerhalb der Ford Fiesta-Familie durch ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, vertikale Kühlergrill-Zierleisten in hochglänzendem Schwarz und kraftvoller ausgebildeten Lufteinlässe an der Seite Ausdruck.

Auch die serienmäßigen LED-Scheinwerfer leisten mit ihrer schlanken, horizontal gestreckten Form einen wichtigen Beitrag zum selbstbewussten Auftritt des überarbeiteten Ford Fiesta. Die Rückleuchten erhalten neue Einfassungen in Schwarz.

Neu gestaltete Leichtmetallräder unterstreichen das starke Design des neuen Ford Fiesta, für den auch zwei neue Karosseriefarben zur Verfügung stehen: Boundless Blue Metallic und Beautiful Berry Red Metallic.

Antriebs-Technologien für heute und morgen

Noch sparsamer und kostengünstiger, noch laufruhiger und reaktionsschneller: Der neue Ford Fiesta setzt auf hochmoderne EcoBoost-Turbobenziner und 48 Volt-mild Hybrid-Technologie. Diese basiert auf einem riemengetriebenen Starter-Generator BISG (Belt-driven integrated Starter/Generator), der an die Stelle der konventionellen Lichtmaschine tritt. In Bremsphasen oder beim Dahingleiten des Autos verwandelt er kinetische Energie in elektrischen Strom und speist damit eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Spannung von 48 Volt. Sie treibt die elektrischen Nebenaggregate an, kann die Energie aber auch an den BISG zurückspielen, der dann den Benzinmotor mit zusätzlichem Antriebsmoment zum Beispiel beim Beschleunigen oder Anfahren unterstützt.

Dank der BISG-Technologie kann auch das serienmäßige Start-Stopp-System noch effizienter eingreifen und den Verbrauch senken: Es schaltet den Motor bereits während des Anhalteprozesses bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h aus, selbst wenn noch ein Gang eingelegt ist. Die Reaktivierung findet innerhalb von 350 Millisekunden statt. Der Effekt ist eine höhere Kraftstoffeffizienz.

Ford bietet den neuen Fiesta in folgenden Motorisierungen* an:

1,1 Liter mit 55 kW/75 PS (5-Gang-Schaltgetriebe)
1,0 Liter EcoBoost mit 74 kW/100 PS (6-Gang-Schaltgetriebe)
1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 92 kW/125 PS (wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 7-Gang PowerShift-Automatikgetriebe)
1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 114 kW/155 PS (6-Gang-Schaltgetriebe).

Die 92 kW/125 PS mild Hybrid-Version steht auch mit einem 7-Gang-Ford Powershift-Getriebe zur Wahl. Die automatisierte Doppelkupplungsschaltung ermöglicht eine nahtlose Beschleunigung mit besonders sanften Gangwechseln, die praktisch ohne Zugkraftunterbrechung vonstattengehen, und hält die Motordrehzahl stets in einem besonders effizienten Bereich. Benötigt der Fahrer spontan die volle Leistung zum Beispiel für ein Überholmanöver, kann das Doppelkupplungsgetriebe per Kickdown auch drei Gänge auf einmal herunterschalten.

Auch der überarbeitete Ford Fiesta unterstützt ein engagiertes Fahrerlebnis, das sich mittels der Fahrmodus-Regelung und den Programmen „Eco“, „Normal“ und „Sport“ individuell anpassen lässt. Beim Ford Fiesta Active, der ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit hat, kommen zusätzlich die Modi „Trail“ und „Rutschig“ hinzu. Das System passt dabei das Ansprechverhalten des Gaspedals ebenso an wie die Sensibilität des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms ESP und der Traktionskontrolle sowie die Schaltpunkte der Powershift-Automatikgetriebe, sofern verbaut.

Moderne Technologien für noch mehr Konnektivität, Komfort und Sicherheit

Die zahlreichen neuen Fahrer-Assistenztechnologien steigern den Komfort und die Konnektivitätsangebote für den Fahrer und seine Passagiere, die sich unter allen Bedingungen sicher an Bord fühlen können – vom entspannten Cruisen durch die Innenstadt bis zur ambitionierten Autobahnfahrt.

Dies beginnt bereits mit den neuen Frontscheinwerfern mit serienmäßiger LED-Technik für Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht. Die in höheren Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbaren adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer passen ihren Lichtkegel zudem automatisch der Straßensituation und der Umgebung an. Einen zusätzlichen Mehrwert bieten im Zusammenhang mit dem statischen LED-Abbiegelicht die intelligenten Funktionen Rangierlicht und Schlechtwetterlicht: Erkennen die Fahrzeugsensoren zum Beispiel Ein- und Ausparkmanöver bei niedrigen Geschwindigkeiten, justieren sie den Lichtkegel so, dass der Fahrer noch bessere Rundumsicht genießt. Das gleiche gilt, wenn die Scheibenwischer in Aktion treten.

Das blendfreie Fernlicht erkennt über die Frontkamera entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und spart bestimmte Bereiche des Lichtkegels aus, um sie in ihrer Sicht nicht zu behindern. Vorteil dieser Technologie: Das Fernlicht ohne Blendgefahr kann häufiger genutzt werden und die Fahrer genießen länger eine maximale Ausleuchtung der Straße vor ihnen.

12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

Als ebenso praktisch erweist sich die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel: Sie lässt sich konfigurieren, sodass jeder Fahrer die angezeigten Informationen und Navigationshinweise nach seinem individuellen Geschmack priorisieren kann. Die digitale Instrumententafel fasst verschiedene Funktionen in thematisch sinnvollen Anzeigen zusammen, die jeweils zum gewählten Fahrmodus passen. Ein separater Bereich zeigt besonders wichtige Informationen etwa zu den Fahrer-Assistenzsystemen an.

Fahrer-Assistenzsysteme

Zu den neuen Assistenz-Technologien, die für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen, gehört auch die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert). Sie gleicht die Bilder der Frontscheibenkamera mit Daten des Navigationssystems ab und erkennt auf diese Weise, ob der Fahrer in falscher Richtung zum Beispiel auf eine Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System über Licht- und Tonsignale vor der drohenden Gefahr.

Der Sicherheit dienen intelligente Systeme wie die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung. Dieses Feature hält das Fahrzeug bei nahezu jedem Tempo in einem angenehmen und sicheren Abstand zum vorausfahrenden Auto. Die Versionen mit Doppelkupplungsgetriebe verfügen zusätzlich über eine Stop & Go-Funktion. Das heißt: Diese Fahrzeuge können bei Staus autonom bis zum Stillstand abbremsen und auch wieder anfahren.

Als willkommene Unterstützung im Innenstadtverkehr erkennt der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion passende freie Parkplätze und übernimmt beim Parkmanöver selbst die Lenkung, während der Fahrer weiterhin Gas, Bremse und Schaltung bedient. Das System funktioniert sowohl in längs zur Straße als auch in nebeneinander gelegenen Parklücken.

Auf aktuellem Stand präsentiert sich der neue Ford Fiesta auch in puncto Konnektivität. Über das bordeigene FordPass Connect-Modem2 lassen sich zahlreiche Funktionen ohne Weiteres via FordPass App2 per Smartphone bedienen. So kann man aus der Ferne das Fahrzeug ver- und entriegeln sowie lokalisieren oder den aktuellen Status von Tankinhalt, Reifendruck, Füllstand und Alter des Motoröls checken. Modelle mit 7-Gang-Automatik können sogar aus der Ferne gestartet werden.

Die Live Traffic-Updates3 halten das optionale Navigationssystem jederzeit auf aktuellem Stand und stellen Informationen für die Lokale Gefahrenwarnung bereit. Sie weist den Fahrer auf potenzielle Gefahrenstellen entlang der Route hin – besonders hilfreich, wenn diese hinter Kurven liegen oder von anderen Fahrzeugen verdeckt werden.

Über das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 bedient der Fahrer die Audio- und Navigationsfunktionen und steuert verbundene Smartphones über einfache Sprachbefehle. Die Mobiltelefone lassen sich per Apple CarPlay und Android Auto(TM) einbinden. Das 8 Zoll große zentrale Bediendisplay (Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter) reagiert auf Berührung.

Weitere Premium-Komfort-Optionen des neuen Ford Fiesta umfassen zum Beispiel die induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete Smartphones. Das optionale B&O Sound System mit zehn Lautsprechern, integriertem Subwoofer und 575 Watt starkem Verstärker inklusive digitaler Signalverarbeitung liefert auf Wunsch echten Surround-Sound.

Grün und frech: Der neue Fiesta ST X

Zeitgleich mit den „konventionellen“ Ford Fiesta-Versionen wurde auch die von Ford Performance entwickelte Hochleistungsversion ST überarbeitet. Sie wird ausschließlich als 3-Türer in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert und geht mit einer aggressiveren Frontansicht an den Start: Der obere und untere Kühlergrill erhalten Wabeneinsätze. Dabei wird der obere und die großen seitlichen Luftauslässe farblich abgesetzt, während Ford die aerodynamisch optimierte Frontlippe und die Seitenschweller-Verkleidungen ebenso in Wagenfarbe lackiert wie den hinteren Dachspoiler und den Heck-Diffusor. Der Ford Fiesta ST X rollt ab Werk auf 18-Zoll-Rädern. Highlight der attraktiven ST X-Karosserie-Lackierungen ist das freche Mean Green Metallic.

Neue Ford Performance-Sportsitze bieten Fahrer und Beifahrer auch bei engagierter Fortbewegung optimalen Halt, während sie im normalen Alltagsverkehr durch ihren Komfort gefallen. Dank integrierter Kopfstütze und 6-facher Verstellmöglichkeit ermöglichen sie unterschiedlichsten Staturen eine ideale Sitzposition. Auffällige rote Kontrastnähte und eine Premium-Polsterung setzen sportliche Akzente.

Noch deutlicher spiegelt sich der Performance-Anspruch des Ford Fiesta ST X in diesen Zahlen wider: Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Die Power für diese Fahrleistungen liefert ein EcoBoost-Turbobenziner, der aus 1,5 Liter Hubraum eine Leistung von 147 kW (200 PS)* bei 6.000/min generiert. Das Drehmoment erreicht zwischen 1.600 bis 4.000 Touren seinen Maximalwert von 320 Nm. Damit übertrifft es den derzeit noch aktuellen Vorgänger um 30 Nm. Patentierte, kaltgeformte Force Vectoring-Federn mit Zweirohrdämpfern von Tenneco an der Vorderachse verleihen dem ST ein knackiges, präzises Einlenkverhalten und reduzieren die Karosseriebewegungen. Das mechanische Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebene Vorderachse ist optional und trägt zusätzlich zu Traktion und agilen Kurveneigenschaften bei.

Wer das dynamische Potenzial des Ford Fiesta ST X auf Rundstrecken ausloten möchte, kann hierzu auf das Fahrmodus-Programm „Rennstrecke“ zurückgreifen. Dabei ermöglicht das ESP einen größeren Gestaltungsspielraum und lässt sogar Driftwinkel zu.

Weitere aktuelle Informationen sowie Pressebilder und Video-Footage zum neuen Ford Fiesta finden Sie unter folgendem Link: https://fiesta.fordpresskits.com

*WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,1 Liter (55 kW/75 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,7 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 129 – 120 g/km.

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost (74 kW/100 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,4 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 144 – 119 g/km.

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (92 kW/125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,1 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 113 g/km.

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (114 kW/155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,9 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 133 – 112 g/km.

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST (143 kW/200 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,8 – 6,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 153 – 151 g/km.

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

3) Live Traffic ist eine Ergänzung von Ford SYNC 3 und für die ersten beiden Jahre nach Fahrzeugauslieferung kostenfrei. Danach fällt eine Lizenzgebühr an.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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„eCar-Service“: Kfz-Gewerbe ist für E-Mobilität gut aufgestellt

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Bonn (ots)

Auf der Automechanika Digital Plus haben ZDK-Präsident Jürgen Karpinski und ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk die Initiative „eCar-Service“ vorgestellt. Damit zeigt das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe, dass die Kfz-Meisterbetriebe für Service- und Reparaturarbeiten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen bereits jetzt bestens gerüstet sind. Mit „eCar-Service“, dem neuen Zusatzzeichen zum Kfz-Meisterschild, können Kfz-Betriebe nun auch ihren Kunden zeigen, dass sie über gut qualifiziertes Personal und die nötige Werkstattausrüstung für Arbeiten an E-Autos verfügen.

„Das Signal ist eindeutig: Wir können selbstverständlich auch E-Auto“, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Auch wenn erst vergleichsweise wenige Hybrid- und Elektrofahrzeuge zum Service oder zur Reparatur in die Betriebe kommen, sind wir als Kfz-Gewerbe gut vorbereitet. Die Werkstätten sind hier deutlich weiter als etwa der Ausbau der Ladeinfrastruktur.“

Um sich den neuen technischen Herausforderungen zu stellen, sind bereits heute mehr als 30.000 Mitarbeiter:innen der Kfz-Betriebe zum „Fachkundigen für Arbeiten an HV-Systemen in Kraftfahrzeugen“ qualifiziert.

„Mit eCar-Service wollen wir den Autofahrer:innen zeigen, dass wir auch in Zukunft ihre verlässlichen und top qualifizierten Partner für Service und Reparatur am Fahrzeug bleiben, ganz gleich, mit welchem Antrieb“, so Wilhelm Hülsdonk, ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister. Kunden können sich ab Ende September auf der Webseite eCar-Service.de informieren und eine geeignete Werkstatt in ihrer Nähe finden.

Die zu erfüllenden Anforderungen der Betriebe haben der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) gemeinsam abgestimmt. Kfz- und Karosseriebaubetriebe können sich für „eCar-Service“ qualifizieren, wenn sie unter anderem über mindestens eine „Fachkundige Person (FHV nach DGUV-Information 209-093) und die notwendige Werkstattausrüstung verfügen. Außerdem muss es einen Ladepunkt mit einer Ladeleistung von mindestens 11 kW sowie eine geeignete Abstellfläche für beschädigte Hochvolt-Fahrzeuge geben.

Betriebe, die alle Anforderungen erfüllen, können ihren Kunden ihr Werkstattangebot mit „eCar-Service“ präsentieren. In Kürze gibt es das Zusatzzeichen unter www.kfz-meister-shop.de sowie ein Online-Werkstattverzeichnis. Dort können sich Betriebe eintragen, so dass sie von Werkstatt-Kunden gefunden werden.

Pressekontakt:

Stefan Meyer,ZDK-PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

Der neue Bußgeldkatalog wird wieder verschoben Das halten die verschiedenen Organisationen vom geplanten Bußgeldkatalog

Berlin (ots)

Nachdem die StVO-Novelle letztes Jahr aufgrund eines Formfehlers gescheitert war, sollte der Bundesrat am 17. September 2021 über die neue Version abstimmen. Trotz der Ankündigungen der Politik ist dies nicht der Fall. Der Grund dafür ist das Eingreifen des CDU/CSU-geführten Bundesverkehrsministeriums. Dieses hatte wohl Sorge, dass das Vorantreiben des verschärften Bußgeldkataloges durch das Ministerium wahltaktisch ungünstig wahrgenommen wird. Daher muss nun der Verkehrsausschuss den Entwurf vorab verabschieden. Das wirkt befremdlich, da sich die Länder im Vorfeld einig waren und der Neufassung zustimmen wollten. Der Verkehrsausschuss wird den Beschluss daher vermutlich durchwinken. So kann der Bundesrat den neuen Bußgeldkatalog in der nächsten Sitzung nach der Wahl beschließen. Von Verbänden und Vereinen gab es vorab viele Stellungnahmen zum neuen Bußgeldkatalog. Wer dabei welche Positionen vertritt, erklärt die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals www.geblitzt.de.

Stellungnahmen der Interessenverbände

Schon bei den Geschwindigkeitsüberschreitungen scheiden sich die Geister in den unterschiedlichen Organisationen. Während der ADAC, der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) sowie der Deutsche Städtetag die neuen Sanktionen bei Tempoüberschreitungen begrüßen, sind die Vertreter der Radfahrer und Umweltverbände, wie beispielsweise der ADFC oder der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV), eher enttäuscht und fordern früher greifende Fahrverbote.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft sowie die Gewerkschaft der Polizei haben eine dritte Perspektive. Beide Gewerkschaften sind für frühere Fahrverbote, sehen aber einen generellen Änderungsbedarf des Bußgeldkataloges. Die Gewerkschaft der Polizei fordert sogar die Anpassung der Bußgelder an ein internationales Niveau.

„Grundsätzlich hat man das Gefühl, als handle es sich beim neuen Bußgeldkatalog um Flickschusterei“, sagt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von Geblitzt.de.

Ein Beispiel dafür ist die vom Fachverband Fußverkehr Deutschland angebrachte Kritik, warum das Befahren oder Halten auf dem Geh- oder Radweg geringer sanktioniert wird, wenn ein entsprechendes Verkehrszeichen angebracht ist.

Darüber hinaus kritisieren sowohl die Deutsche Polizeigewerkschaft als auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat, dass die Sanktionen für E-Scooter nicht verschärft werden. So zahlen Verkehrsteilnehmer künftig 55 statt 10 Euro, wenn sie vorschriftswidrig Gehwege, linksseitig Radwege, Verkehrsinseln oder Grünanlagen befahren. Für E-Scooter gilt dies jedoch nicht. Die Sanktionen für Elektrokleinstfahrzeuge, zu denen auch E-Scooter gehören, sind separat im Bußgeldkatalog unter der Nr. 238 BKatV zu finden. Dort hat die Politik aber nichts geändert.

„Anhand der Kritik deutet sich an, dass der Bußgeldkatalog nicht vorausschauend angepasst wurde. Die Probleme, die E-Scooter in den Städten bereiten, wurden nicht angegangen. Anstatt die Bußgelder im Allgemeinen nur zu erhöhen, hätte man in Sachen E-Scooter doch ein Eingreifen erwartet“, so Ginhold dazu.

Positionen zu Park- und Halteverboten

Bei den Park- und Halteverboten sind sich die Interessenverbände ebenfalls nicht einig. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), der Verbund Service und Fahrrad (VSF) sowie der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) begrüßen die neuen höheren Sanktionen, die beim Parken und Halten auf Geh- und Radwegen sowie in zweiter Reihe künftig fällig werden, uneingeschränkt.

Etwas differenzierter sehen dies die anderen Verbände. Während der ADAC kritisiert, dass die Regelungen überzogen sind und die Punkte nicht in die Systematik passen, gehen andere Verbände weiter in ihrer Kritik. Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung fragt sich, wie künftig Versorgung und Lieferungen sichergestellt werden, und fordert Ausnahmeregelungen. So argumentieren auch der Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK) sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), dass gewerbliche Verkehrsteilnehmer häufig keine andere Möglichkeit hätten, und stellen die Verhältnismäßigkeit der Sanktionen infrage. Der Bundesverband Spedition und Logistik bekräftigt ebenfalls das Fehlen von Alternativen in Städten. Er ist zudem der Meinung, dass eine Folgenabschätzung vorab geholfen hätte, dies zu erkennen, da auch der Online-Handel stetig wächst. Insgesamt sind sich alle einig: Der Konflikt wird auf dem Rücken der Handwerker und Lieferanten ausgetragen.

Ginhold dazu: „Die Kritik der Verbände ist in diesem Punkt nachvollziehbar. Lösungsansätze für den Lieferverkehr und Online-Handel wurden von der Politik vergessen. Ein ganzheitlicher Ansatz für den Verkehr fehlt. Es wird nur an einzelnen Stellschrauben gedreht. Wir brauchen aber zukunftsfähige Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer. Im Zuge der Diskussion um die Park- und Halteverstöße haben wir von Geblitzt.de beschlossen, künftig auch diese Verstöße zu bearbeiten. Mit Inkrafttreten des neuen Bußgeldkataloges können sich Verkehrsteilnehmer, denen vorgeworfen ein Bußgeld wegen Parken oder Halten auf einem Geh- oder Radweg droht, an uns wenden und den Vorwurf von unseren Partneranwälten prüfen lassen.“

Sicherheitsabstände

Viel zu gering seien die neuen Sanktionen bezüglich der Sicherheitsabstände, findet beispielsweise der ADFC. Die Deutsche Polizeigewerkschaft, der Deutsche Verkehrssicherheitsrat, der Verkehrsclub Deutschland e. V. (VCD), der Verbund Service und Fahrrad (VSF) sowie Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) schließen sich dem an. Ein fester Mindestabstand sei nicht notwendig gewesen, meint hingegen der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V. (BGL).

Weiterhin wünschen sich sowohl die Deutsche Polizeigewerkschaft als auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat bei sogenannten „Dooring-Verstößen“, also der Gefährdung von Radfahrern durch das Türaufreißen, ein höheres und angemessenes Bußgeld, um der Gefahr gerecht zu werden.

Verwarngelder

Grundsätzlich unterscheidet man im Verkehrsrecht zwischen Verwarngeld und Bußgeld. Bei geringfügigen Ordnungswidrigkeiten kann die zuständige Behörde ein Verwarngeld von fünf bis 55 Euro ansetzen. Bei den Verwarngeldern kommt hinzu, dass die Fahrereigenschaft keine Rolle spielt. Ist die zu zahlende Summe höher, handelt es sich um ein Bußgeld und es entsteht eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 25 Euro plus Auslagen. Im neuen Bußgeldkatalog wird bereits ab einer Überschreitung von 16 bis 20 km/h ein Bußgeld fällig und kein Verwarngeld mehr wie bisher.

Sowohl der Deutsche Städterat als auch der ADAC wollen, dass die Grenzen für Verwarngelder erhöht werden. Die Motive dafür fallen aber ganz unterschiedlich aus.

Laut dem Deutschen Städtetag werde die Zahl der Bußgelder steigen. Zudem erwartet er, dass die neuen niedrigen Sanktionen weiterhin wenig Anreiz bieten, sich an die Vorschriften zu halten. Im Fall der Halte- und Parkverstöße müsse zukünftig mit dem Vorwurf der Behinderung und Gefährdung auch der Fahrer ermittelt werden. Daher rechnet der Deutsche Städtetag mit einem erheblichen Mehraufwand in der Fallbearbeitung und einer Steigerung des Personalbedarfs.

„Der Bundesrat rechnet im Gegensatz zum Deutschen Städtetag nicht mit höheren Kosten durch den neuen Bußgeldkatalog. Offensichtlich ist aber, dass wenn es künftig zu weniger Verwarnungen undmehr Bußgeldverfahren kommt, so wie es der Deutsche Städtetag erwartet, der Aufwand steigt. Behördenmitarbeiter müssen in jedem Bußgeldverfahren die Fahrereigenschaft mithilfe von Meldestellen feststellen. Es müsste also definitiv Geld in die Hand genommen werden, um der Lage Herr zu werden. Wir können die Sorge des Deutschen Städtetags daher nachvollziehen. Wir sehen täglich, dass die Behörden und Gerichte schon jetzt bei den Bußgeldverfahren nicht hinterherkommen. Auch hier wurde nicht zu Ende gedacht“, so Jan Ginhold.

Der ADAC hat eine etwas andere Herangehensweise und kritisiert, dass Betroffene künftig in Bußgeldverfahren „gezwungen“ werden, was seitens des ADAC nicht nachvollziehbar ist. Zudem hätten Betroffene Verwarnungsbescheide eher akzeptiert als Bußgeldbescheide. Folglich könne dies zu höheren Einspruchszahlen führen und die Gerichte stärker belasten.

„An der Forderung des ADAC wird sehr deutlich, wie jede Organisation ihre eigenen Interessen vertritt. Da der ADAC auch einer der größten Anbieter für Verkehrsrechtsschutzversicherungen in Deutschland ist und bei Verwarngeldern keine Kosten einer juristischen Überprüfung übernimmt, möchte er natürlich, dass die Verwarngeldgrenze hochgesetzt wird, um möglichst wenig Verfahren finanzieren zu müssen“, erklärt Jan Ginhold. „So oder so können aber immer Fehler in Bußgeldverfahren passieren, Betroffene sollten daher ihre Bußgeldbescheide überprüfen lassen.“

Ob und wann der neue Bußgeldkatalog in Kraft tritt, ist somit offen. Die Vermutung liegt allerdings nahe, dass der Bundestag bei der nächsten Sitzung am 8. Oktober über den Bußgeldkatalog abstimmt.

Hilfe im Bußgeldverfahren über Geblitzt.de

Der Online-Service der CODUKA GmbH arbeitet eng mit drei großen Anwaltskanzleien zusammen, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung. Haben auch Sie einen Bußgeldbescheid erhalten? Melden Sie sich auf www.geblitzt.de an.

Quelle: Stellungnahmen der Verbände

Pressekontakt:

CODUKA GmbH
www.geblitzt.de
Leiter Marketing, PR und Verwaltung
Dr. Sven Tischer
Telefon: 030 / 99 40 43 630
E-Mail: presse@coduka.de

Original-Content von: CODUKA GmbH, übermittelt durch news aktuell

AutoNews Pressemitteilungen Verbreiten carpr.de

„eCar-Service“: Kfz-Gewerbe ist für E-Mobilität gut aufgestellt

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Bonn (ots)

Auf der Automechanika Digital Plus haben ZDK-Präsident Jürgen Karpinski und ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk die Initiative „eCar-Service“ vorgestellt. Damit zeigt das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe, dass die Kfz-Meisterbetriebe für Service- und Reparaturarbeiten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen bereits jetzt bestens gerüstet sind. Mit „eCar-Service“, dem neuen Zusatzzeichen zum Kfz-Meisterschild, können Kfz-Betriebe nun auch ihren Kunden zeigen, dass sie über gut qualifiziertes Personal und die nötige Werkstattausrüstung für Arbeiten an E-Autos verfügen.

„Das Signal ist eindeutig: Wir können selbstverständlich auch E-Auto“, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Auch wenn erst vergleichsweise wenige Hybrid- und Elektrofahrzeuge zum Service oder zur Reparatur in die Betriebe kommen, sind wir als Kfz-Gewerbe gut vorbereitet. Die Werkstätten sind hier deutlich weiter als etwa der Ausbau der Ladeinfrastruktur.“

Um sich den neuen technischen Herausforderungen zu stellen, sind bereits heute mehr als 30.000 Mitarbeiter:innen der Kfz-Betriebe zum „Fachkundigen für Arbeiten an HV-Systemen in Kraftfahrzeugen“ qualifiziert.

„Mit eCar-Service wollen wir den Autofahrer:innen zeigen, dass wir auch in Zukunft ihre verlässlichen und top qualifizierten Partner für Service und Reparatur am Fahrzeug bleiben, ganz gleich, mit welchem Antrieb“, so Wilhelm Hülsdonk, ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister. Kunden können sich ab Ende September auf der Webseite eCar-Service.de informieren und eine geeignete Werkstatt in ihrer Nähe finden.

Die zu erfüllenden Anforderungen der Betriebe haben der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) gemeinsam abgestimmt. Kfz- und Karosseriebaubetriebe können sich für „eCar-Service“ qualifizieren, wenn sie unter anderem über mindestens eine „Fachkundige Person (FHV nach DGUV-Information 209-093) und die notwendige Werkstattausrüstung verfügen. Außerdem muss es einen Ladepunkt mit einer Ladeleistung von mindestens 11 kW sowie eine geeignete Abstellfläche für beschädigte Hochvolt-Fahrzeuge geben.

Betriebe, die alle Anforderungen erfüllen, können ihren Kunden ihr Werkstattangebot mit „eCar-Service“ präsentieren. In Kürze gibt es das Zusatzzeichen unter www.kfz-meister-shop.de sowie ein Online-Werkstattverzeichnis. Dort können sich Betriebe eintragen, so dass sie von Werkstatt-Kunden gefunden werden.

Pressekontakt:

Stefan Meyer,ZDK-PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

Der neue Bußgeldkatalog wird wieder verschoben Das halten die verschiedenen Organisationen vom geplanten Bußgeldkatalog

Berlin (ots)

Nachdem die StVO-Novelle letztes Jahr aufgrund eines Formfehlers gescheitert war, sollte der Bundesrat am 17. September 2021 über die neue Version abstimmen. Trotz der Ankündigungen der Politik ist dies nicht der Fall. Der Grund dafür ist das Eingreifen des CDU/CSU-geführten Bundesverkehrsministeriums. Dieses hatte wohl Sorge, dass das Vorantreiben des verschärften Bußgeldkataloges durch das Ministerium wahltaktisch ungünstig wahrgenommen wird. Daher muss nun der Verkehrsausschuss den Entwurf vorab verabschieden. Das wirkt befremdlich, da sich die Länder im Vorfeld einig waren und der Neufassung zustimmen wollten. Der Verkehrsausschuss wird den Beschluss daher vermutlich durchwinken. So kann der Bundesrat den neuen Bußgeldkatalog in der nächsten Sitzung nach der Wahl beschließen. Von Verbänden und Vereinen gab es vorab viele Stellungnahmen zum neuen Bußgeldkatalog. Wer dabei welche Positionen vertritt, erklärt die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals www.geblitzt.de.

Stellungnahmen der Interessenverbände

Schon bei den Geschwindigkeitsüberschreitungen scheiden sich die Geister in den unterschiedlichen Organisationen. Während der ADAC, der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) sowie der Deutsche Städtetag die neuen Sanktionen bei Tempoüberschreitungen begrüßen, sind die Vertreter der Radfahrer und Umweltverbände, wie beispielsweise der ADFC oder der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV), eher enttäuscht und fordern früher greifende Fahrverbote.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft sowie die Gewerkschaft der Polizei haben eine dritte Perspektive. Beide Gewerkschaften sind für frühere Fahrverbote, sehen aber einen generellen Änderungsbedarf des Bußgeldkataloges. Die Gewerkschaft der Polizei fordert sogar die Anpassung der Bußgelder an ein internationales Niveau.

„Grundsätzlich hat man das Gefühl, als handle es sich beim neuen Bußgeldkatalog um Flickschusterei“, sagt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von Geblitzt.de.

Ein Beispiel dafür ist die vom Fachverband Fußverkehr Deutschland angebrachte Kritik, warum das Befahren oder Halten auf dem Geh- oder Radweg geringer sanktioniert wird, wenn ein entsprechendes Verkehrszeichen angebracht ist.

Darüber hinaus kritisieren sowohl die Deutsche Polizeigewerkschaft als auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat, dass die Sanktionen für E-Scooter nicht verschärft werden. So zahlen Verkehrsteilnehmer künftig 55 statt 10 Euro, wenn sie vorschriftswidrig Gehwege, linksseitig Radwege, Verkehrsinseln oder Grünanlagen befahren. Für E-Scooter gilt dies jedoch nicht. Die Sanktionen für Elektrokleinstfahrzeuge, zu denen auch E-Scooter gehören, sind separat im Bußgeldkatalog unter der Nr. 238 BKatV zu finden. Dort hat die Politik aber nichts geändert.

„Anhand der Kritik deutet sich an, dass der Bußgeldkatalog nicht vorausschauend angepasst wurde. Die Probleme, die E-Scooter in den Städten bereiten, wurden nicht angegangen. Anstatt die Bußgelder im Allgemeinen nur zu erhöhen, hätte man in Sachen E-Scooter doch ein Eingreifen erwartet“, so Ginhold dazu.

Positionen zu Park- und Halteverboten

Bei den Park- und Halteverboten sind sich die Interessenverbände ebenfalls nicht einig. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), der Verbund Service und Fahrrad (VSF) sowie der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) begrüßen die neuen höheren Sanktionen, die beim Parken und Halten auf Geh- und Radwegen sowie in zweiter Reihe künftig fällig werden, uneingeschränkt.

Etwas differenzierter sehen dies die anderen Verbände. Während der ADAC kritisiert, dass die Regelungen überzogen sind und die Punkte nicht in die Systematik passen, gehen andere Verbände weiter in ihrer Kritik. Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung fragt sich, wie künftig Versorgung und Lieferungen sichergestellt werden, und fordert Ausnahmeregelungen. So argumentieren auch der Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK) sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), dass gewerbliche Verkehrsteilnehmer häufig keine andere Möglichkeit hätten, und stellen die Verhältnismäßigkeit der Sanktionen infrage. Der Bundesverband Spedition und Logistik bekräftigt ebenfalls das Fehlen von Alternativen in Städten. Er ist zudem der Meinung, dass eine Folgenabschätzung vorab geholfen hätte, dies zu erkennen, da auch der Online-Handel stetig wächst. Insgesamt sind sich alle einig: Der Konflikt wird auf dem Rücken der Handwerker und Lieferanten ausgetragen.

Ginhold dazu: „Die Kritik der Verbände ist in diesem Punkt nachvollziehbar. Lösungsansätze für den Lieferverkehr und Online-Handel wurden von der Politik vergessen. Ein ganzheitlicher Ansatz für den Verkehr fehlt. Es wird nur an einzelnen Stellschrauben gedreht. Wir brauchen aber zukunftsfähige Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer. Im Zuge der Diskussion um die Park- und Halteverstöße haben wir von Geblitzt.de beschlossen, künftig auch diese Verstöße zu bearbeiten. Mit Inkrafttreten des neuen Bußgeldkataloges können sich Verkehrsteilnehmer, denen vorgeworfen ein Bußgeld wegen Parken oder Halten auf einem Geh- oder Radweg droht, an uns wenden und den Vorwurf von unseren Partneranwälten prüfen lassen.“

Sicherheitsabstände

Viel zu gering seien die neuen Sanktionen bezüglich der Sicherheitsabstände, findet beispielsweise der ADFC. Die Deutsche Polizeigewerkschaft, der Deutsche Verkehrssicherheitsrat, der Verkehrsclub Deutschland e. V. (VCD), der Verbund Service und Fahrrad (VSF) sowie Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) schließen sich dem an. Ein fester Mindestabstand sei nicht notwendig gewesen, meint hingegen der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V. (BGL).

Weiterhin wünschen sich sowohl die Deutsche Polizeigewerkschaft als auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat bei sogenannten „Dooring-Verstößen“, also der Gefährdung von Radfahrern durch das Türaufreißen, ein höheres und angemessenes Bußgeld, um der Gefahr gerecht zu werden.

Verwarngelder

Grundsätzlich unterscheidet man im Verkehrsrecht zwischen Verwarngeld und Bußgeld. Bei geringfügigen Ordnungswidrigkeiten kann die zuständige Behörde ein Verwarngeld von fünf bis 55 Euro ansetzen. Bei den Verwarngeldern kommt hinzu, dass die Fahrereigenschaft keine Rolle spielt. Ist die zu zahlende Summe höher, handelt es sich um ein Bußgeld und es entsteht eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 25 Euro plus Auslagen. Im neuen Bußgeldkatalog wird bereits ab einer Überschreitung von 16 bis 20 km/h ein Bußgeld fällig und kein Verwarngeld mehr wie bisher.

Sowohl der Deutsche Städterat als auch der ADAC wollen, dass die Grenzen für Verwarngelder erhöht werden. Die Motive dafür fallen aber ganz unterschiedlich aus.

Laut dem Deutschen Städtetag werde die Zahl der Bußgelder steigen. Zudem erwartet er, dass die neuen niedrigen Sanktionen weiterhin wenig Anreiz bieten, sich an die Vorschriften zu halten. Im Fall der Halte- und Parkverstöße müsse zukünftig mit dem Vorwurf der Behinderung und Gefährdung auch der Fahrer ermittelt werden. Daher rechnet der Deutsche Städtetag mit einem erheblichen Mehraufwand in der Fallbearbeitung und einer Steigerung des Personalbedarfs.

„Der Bundesrat rechnet im Gegensatz zum Deutschen Städtetag nicht mit höheren Kosten durch den neuen Bußgeldkatalog. Offensichtlich ist aber, dass wenn es künftig zu weniger Verwarnungen undmehr Bußgeldverfahren kommt, so wie es der Deutsche Städtetag erwartet, der Aufwand steigt. Behördenmitarbeiter müssen in jedem Bußgeldverfahren die Fahrereigenschaft mithilfe von Meldestellen feststellen. Es müsste also definitiv Geld in die Hand genommen werden, um der Lage Herr zu werden. Wir können die Sorge des Deutschen Städtetags daher nachvollziehen. Wir sehen täglich, dass die Behörden und Gerichte schon jetzt bei den Bußgeldverfahren nicht hinterherkommen. Auch hier wurde nicht zu Ende gedacht“, so Jan Ginhold.

Der ADAC hat eine etwas andere Herangehensweise und kritisiert, dass Betroffene künftig in Bußgeldverfahren „gezwungen“ werden, was seitens des ADAC nicht nachvollziehbar ist. Zudem hätten Betroffene Verwarnungsbescheide eher akzeptiert als Bußgeldbescheide. Folglich könne dies zu höheren Einspruchszahlen führen und die Gerichte stärker belasten.

„An der Forderung des ADAC wird sehr deutlich, wie jede Organisation ihre eigenen Interessen vertritt. Da der ADAC auch einer der größten Anbieter für Verkehrsrechtsschutzversicherungen in Deutschland ist und bei Verwarngeldern keine Kosten einer juristischen Überprüfung übernimmt, möchte er natürlich, dass die Verwarngeldgrenze hochgesetzt wird, um möglichst wenig Verfahren finanzieren zu müssen“, erklärt Jan Ginhold. „So oder so können aber immer Fehler in Bußgeldverfahren passieren, Betroffene sollten daher ihre Bußgeldbescheide überprüfen lassen.“

Ob und wann der neue Bußgeldkatalog in Kraft tritt, ist somit offen. Die Vermutung liegt allerdings nahe, dass der Bundestag bei der nächsten Sitzung am 8. Oktober über den Bußgeldkatalog abstimmt.

Hilfe im Bußgeldverfahren über Geblitzt.de

Der Online-Service der CODUKA GmbH arbeitet eng mit drei großen Anwaltskanzleien zusammen, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung. Haben auch Sie einen Bußgeldbescheid erhalten? Melden Sie sich auf www.geblitzt.de an.

Quelle: Stellungnahmen der Verbände

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Fahrrad-Taxis in vier deutschen Städten FREE NOW bietet jetzt Rikschas in Hamburg, Berlin, München und Köln an

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Hamburg (ots)

Die Mobilität der Zukunft gestaltet sich zunehmend nachhaltiger und flexibler. Grüne Verkehrsmittel sind auf der Überholspur, vor allem Menschen in Großstädten bevorzugen alternative und nachhaltige Optionen der Fortbewegung. FREE NOW, Europas größte Mobilitätsplattform, entwickelt sein Angebot dahingehend weiter und startet testweise einen neuen Service in vier deutschen Städten. Im Rahmen der European Mobility Week, einer Initiative der Europäischen Kommission, bietet FREE NOW in Hamburg, Berlin, München und Köln jetzt Fahrrad-Taxis, sogenannte Rikschas, an. Die Rikschas sind über eine Aktionsseite erreichbar, können dort dann bei den Fahrern telefonisch bestellt und im Anschluss bezahlt werden. Bei der Buchung kann der Kunde sowohl Dauer und Umfang der Fahrt individuell abstimmen als auch den Fahrpreis beim Fahrer direkt erfragen.

Rikschas als Ergänzung des bestehenden Portfolios

Mit dem Pilotprojekt, Fahrrad-Taxis zur European Mobility Week anzubieten, verfolgt FREE NOW seine Multimobilitäts-Strategie weiter. Neben eScootern, eMopeds, klassischen Taxis, Carsharing-Optionen und Mietwagen-Angeboten, können Kunden nun auch Rikschas testen. „Wir haben bewusst nach einer weiteren Mobilitätsoption gesucht, die unser Portfolio ergänzt, nachhaltig ist und unseren Fahrgästen ein ganz besonderes Erlebnis bietet. Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Test im Rahmen der diesjährigen European Mobility Week mit unseren angeschlossenen Partnern umsetzen können“, sagt Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW. „Unsere Kunden wünschen sich vermehrt nachhaltige Angebote in unserem Mobilitätsportfolio. Das zeigt auch eine aktuelle Studie, die wir unter unseren Nutzern durchgeführt haben. Über 60 Prozent der Befragten haben angegeben, dass ihnen Nachhaltigkeit bei der Auswahl ihrer täglichen Mobilität sehr wichtig sei. Rikschas sind deshalb eine optimale Ergänzung. Wir können uns sehr gut vorstellen, diesen Service nach einer erfolgreichen Testphase auch dauerhaft anzubieten“, ergänzt Mönch.

FREE NOW setzt auch international klare Akzente in Sachen Nachhaltigkeit

Nicht nur in Deutschland erweitert FREE NOW seine Plattform, auch international erreicht der Mobilitätsanbieter weitere Meilensteine. Seit Januar 2021 ist die Zahl der voll-elektrischen Touren in Europa um 71 Prozent gestiegen, 20 Prozent mehr aktive Fahrer mit E-Fahrzeugen haben sich zudem an die Plattform angeschlossen. In den letzten zwei Jahren konnte FREE NOW außerdem mit TIER, Voi, emmy, Miles und SHARE NOW starke Partner auf der Plattform integrieren. Fahrgäste können damit auf ein umfassendes und vernetztes Mobilitätsportfolio in vielen europäischen Städten zurückgreifen. Insgesamt wurden rund 130.000 neue elektrische Mikromobilitäts- und Carsharing-Fahrzeuge in der App integriert, um das nachhaltige Angebot flächendeckend auszubauen und damit zur Mobilitätsplattform mit der größten Fahrzeugauswahl in Europa heranzuwachsen.

Mit dem neuen Rikscha-Angebot kommt nun ein weiterer Service hinzu – zunächst als Pilotprojekt in vier deutschen Städten gemeinsam mit den Kooperationspartnern Fahrradtaxi Pedaltours GmbH und RIKSCHA NOW. Die Fahrer sind vorwiegend im Innenstadtbereich unterwegs und können über FREE NOW kontaktiert und dann telefonisch gebucht werden .

Mehr Informationen unter www.free-now.com/de/rikschanow

Pressekontakt:

FREE NOW
Christoph Weferling
PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 (0) 171 68 33 421
E-Mail: christoph.weferling@free-now.com

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Winterreifen: Preise steigen aufgrund von Corona

München (ots)

Preise für Winterreifen im August 2021 sechs Prozentpunkte über Vorjahresmonat
Anbietervergleich: bei Testsiegerreifen bis zu 44 Prozent Sparpotenzial
CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen zu Autoreifen

Corona lässt die Preise für Winterreifen steigen. Zwischen August 2020 und August 2021 stiegen die Preise der 100 über CHECK24 meistverkauften Winterreifen um sechs Prozentpunkte. Diese Entwicklung ist ungewöhnlich. Normalerweise fallen die Preise für Winterreifen im Sommer. So lag das Preisniveau im August 2020 um 1,3 Prozent unter Vorjahresmonat.

„Die Coronapandemie hat die Rohstoffpreise für die Reifenproduktion deutlich steigen lassen“, sagt Christine Mäenpää, Geschäftsführerin Autoteile bei CHECK24. „Außerdem zögern viele Händler aufgrund von erwarteten Lieferproblemen mit den im Sommer üblichen Preissenkungen, um nicht mit leeren Lagern dazustehen. Trotzdem sollten Verbraucher*innen nicht mit dem Reifenkauf warten, die Preise könnten weiter steigen.“

Anbietervergleich: bei Testsiegerreifen bis zu 44 Prozent Sparpotenzial

Gerade bei steigenden Reifenpreisen aufgrund der Coronapandemie lohnt sich für Verbraucher*innen der Vergleich verschiedener Angebote. CHECK24 hat dazu das Sparpotenzial für sechs von Fachmagazinen ausgezeichneten Winter- und Ganzjahresreifen betrachtet.1) Für den Winterreifen Goodyear Ultra Grip Performance Plus zahlen Verbraucher*innen 44 Prozent bzw. 260 Euro pro Reifensatz weniger, wenn sie den günstigsten statt den teuersten Anbieter aus dem Vergleich wählen. Beim Ganzjahresreifen Continental AllSeasonContract beträgt das Sparpotenzial 36 Prozent bzw. 148 Euro pro Reifensatz.

Bei Verbraucherfragen beraten die CHECK24-Reifenexpert*innen

Kund*innen, die Fragen zu ihren Pneus haben, erhalten bei den CHECK24-Reifenexpert*innen eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten Verbraucher*innen ihre Bestellungen.

1)Betrachtete Tests: Auto Bild Allrad Winterreifentest 2020: 255/55 R17 101V; Auto Motor Sport Winterreifentest 2020: 225/50 R17; Auto Bild Winterreifentest 2020: 245/45 R18; Auto Zeitung Ganzjahresreifen 2021: 205/55 R16; Auto Bild Allrad Ganzjahresreifen 2021: 215/65 R17

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Auto News: Automobil Werbung

Der neue Bußgeldkatalog wird wieder verschoben Das halten die verschiedenen Organisationen vom geplanten Bußgeldkatalog

Berlin (ots)

Nachdem die StVO-Novelle letztes Jahr aufgrund eines Formfehlers gescheitert war, sollte der Bundesrat am 17. September 2021 über die neue Version abstimmen. Trotz der Ankündigungen der Politik ist dies nicht der Fall. Der Grund dafür ist das Eingreifen des CDU/CSU-geführten Bundesverkehrsministeriums. Dieses hatte wohl Sorge, dass das Vorantreiben des verschärften Bußgeldkataloges durch das Ministerium wahltaktisch ungünstig wahrgenommen wird. Daher muss nun der Verkehrsausschuss den Entwurf vorab verabschieden. Das wirkt befremdlich, da sich die Länder im Vorfeld einig waren und der Neufassung zustimmen wollten. Der Verkehrsausschuss wird den Beschluss daher vermutlich durchwinken. So kann der Bundesrat den neuen Bußgeldkatalog in der nächsten Sitzung nach der Wahl beschließen. Von Verbänden und Vereinen gab es vorab viele Stellungnahmen zum neuen Bußgeldkatalog. Wer dabei welche Positionen vertritt, erklärt die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals www.geblitzt.de.

Stellungnahmen der Interessenverbände

Schon bei den Geschwindigkeitsüberschreitungen scheiden sich die Geister in den unterschiedlichen Organisationen. Während der ADAC, der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) sowie der Deutsche Städtetag die neuen Sanktionen bei Tempoüberschreitungen begrüßen, sind die Vertreter der Radfahrer und Umweltverbände, wie beispielsweise der ADFC oder der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV), eher enttäuscht und fordern früher greifende Fahrverbote.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft sowie die Gewerkschaft der Polizei haben eine dritte Perspektive. Beide Gewerkschaften sind für frühere Fahrverbote, sehen aber einen generellen Änderungsbedarf des Bußgeldkataloges. Die Gewerkschaft der Polizei fordert sogar die Anpassung der Bußgelder an ein internationales Niveau.

„Grundsätzlich hat man das Gefühl, als handle es sich beim neuen Bußgeldkatalog um Flickschusterei“, sagt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von Geblitzt.de.

Ein Beispiel dafür ist die vom Fachverband Fußverkehr Deutschland angebrachte Kritik, warum das Befahren oder Halten auf dem Geh- oder Radweg geringer sanktioniert wird, wenn ein entsprechendes Verkehrszeichen angebracht ist.

Darüber hinaus kritisieren sowohl die Deutsche Polizeigewerkschaft als auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat, dass die Sanktionen für E-Scooter nicht verschärft werden. So zahlen Verkehrsteilnehmer künftig 55 statt 10 Euro, wenn sie vorschriftswidrig Gehwege, linksseitig Radwege, Verkehrsinseln oder Grünanlagen befahren. Für E-Scooter gilt dies jedoch nicht. Die Sanktionen für Elektrokleinstfahrzeuge, zu denen auch E-Scooter gehören, sind separat im Bußgeldkatalog unter der Nr. 238 BKatV zu finden. Dort hat die Politik aber nichts geändert.

„Anhand der Kritik deutet sich an, dass der Bußgeldkatalog nicht vorausschauend angepasst wurde. Die Probleme, die E-Scooter in den Städten bereiten, wurden nicht angegangen. Anstatt die Bußgelder im Allgemeinen nur zu erhöhen, hätte man in Sachen E-Scooter doch ein Eingreifen erwartet“, so Ginhold dazu.

Positionen zu Park- und Halteverboten

Bei den Park- und Halteverboten sind sich die Interessenverbände ebenfalls nicht einig. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), der Verbund Service und Fahrrad (VSF) sowie der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) begrüßen die neuen höheren Sanktionen, die beim Parken und Halten auf Geh- und Radwegen sowie in zweiter Reihe künftig fällig werden, uneingeschränkt.

Etwas differenzierter sehen dies die anderen Verbände. Während der ADAC kritisiert, dass die Regelungen überzogen sind und die Punkte nicht in die Systematik passen, gehen andere Verbände weiter in ihrer Kritik. Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung fragt sich, wie künftig Versorgung und Lieferungen sichergestellt werden, und fordert Ausnahmeregelungen. So argumentieren auch der Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK) sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), dass gewerbliche Verkehrsteilnehmer häufig keine andere Möglichkeit hätten, und stellen die Verhältnismäßigkeit der Sanktionen infrage. Der Bundesverband Spedition und Logistik bekräftigt ebenfalls das Fehlen von Alternativen in Städten. Er ist zudem der Meinung, dass eine Folgenabschätzung vorab geholfen hätte, dies zu erkennen, da auch der Online-Handel stetig wächst. Insgesamt sind sich alle einig: Der Konflikt wird auf dem Rücken der Handwerker und Lieferanten ausgetragen.

Ginhold dazu: „Die Kritik der Verbände ist in diesem Punkt nachvollziehbar. Lösungsansätze für den Lieferverkehr und Online-Handel wurden von der Politik vergessen. Ein ganzheitlicher Ansatz für den Verkehr fehlt. Es wird nur an einzelnen Stellschrauben gedreht. Wir brauchen aber zukunftsfähige Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer. Im Zuge der Diskussion um die Park- und Halteverstöße haben wir von Geblitzt.de beschlossen, künftig auch diese Verstöße zu bearbeiten. Mit Inkrafttreten des neuen Bußgeldkataloges können sich Verkehrsteilnehmer, denen vorgeworfen ein Bußgeld wegen Parken oder Halten auf einem Geh- oder Radweg droht, an uns wenden und den Vorwurf von unseren Partneranwälten prüfen lassen.“

Sicherheitsabstände

Viel zu gering seien die neuen Sanktionen bezüglich der Sicherheitsabstände, findet beispielsweise der ADFC. Die Deutsche Polizeigewerkschaft, der Deutsche Verkehrssicherheitsrat, der Verkehrsclub Deutschland e. V. (VCD), der Verbund Service und Fahrrad (VSF) sowie Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) schließen sich dem an. Ein fester Mindestabstand sei nicht notwendig gewesen, meint hingegen der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V. (BGL).

Weiterhin wünschen sich sowohl die Deutsche Polizeigewerkschaft als auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat bei sogenannten „Dooring-Verstößen“, also der Gefährdung von Radfahrern durch das Türaufreißen, ein höheres und angemessenes Bußgeld, um der Gefahr gerecht zu werden.

Verwarngelder

Grundsätzlich unterscheidet man im Verkehrsrecht zwischen Verwarngeld und Bußgeld. Bei geringfügigen Ordnungswidrigkeiten kann die zuständige Behörde ein Verwarngeld von fünf bis 55 Euro ansetzen. Bei den Verwarngeldern kommt hinzu, dass die Fahrereigenschaft keine Rolle spielt. Ist die zu zahlende Summe höher, handelt es sich um ein Bußgeld und es entsteht eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 25 Euro plus Auslagen. Im neuen Bußgeldkatalog wird bereits ab einer Überschreitung von 16 bis 20 km/h ein Bußgeld fällig und kein Verwarngeld mehr wie bisher.

Sowohl der Deutsche Städterat als auch der ADAC wollen, dass die Grenzen für Verwarngelder erhöht werden. Die Motive dafür fallen aber ganz unterschiedlich aus.

Laut dem Deutschen Städtetag werde die Zahl der Bußgelder steigen. Zudem erwartet er, dass die neuen niedrigen Sanktionen weiterhin wenig Anreiz bieten, sich an die Vorschriften zu halten. Im Fall der Halte- und Parkverstöße müsse zukünftig mit dem Vorwurf der Behinderung und Gefährdung auch der Fahrer ermittelt werden. Daher rechnet der Deutsche Städtetag mit einem erheblichen Mehraufwand in der Fallbearbeitung und einer Steigerung des Personalbedarfs.

„Der Bundesrat rechnet im Gegensatz zum Deutschen Städtetag nicht mit höheren Kosten durch den neuen Bußgeldkatalog. Offensichtlich ist aber, dass wenn es künftig zu weniger Verwarnungen undmehr Bußgeldverfahren kommt, so wie es der Deutsche Städtetag erwartet, der Aufwand steigt. Behördenmitarbeiter müssen in jedem Bußgeldverfahren die Fahrereigenschaft mithilfe von Meldestellen feststellen. Es müsste also definitiv Geld in die Hand genommen werden, um der Lage Herr zu werden. Wir können die Sorge des Deutschen Städtetags daher nachvollziehen. Wir sehen täglich, dass die Behörden und Gerichte schon jetzt bei den Bußgeldverfahren nicht hinterherkommen. Auch hier wurde nicht zu Ende gedacht“, so Jan Ginhold.

Der ADAC hat eine etwas andere Herangehensweise und kritisiert, dass Betroffene künftig in Bußgeldverfahren „gezwungen“ werden, was seitens des ADAC nicht nachvollziehbar ist. Zudem hätten Betroffene Verwarnungsbescheide eher akzeptiert als Bußgeldbescheide. Folglich könne dies zu höheren Einspruchszahlen führen und die Gerichte stärker belasten.

„An der Forderung des ADAC wird sehr deutlich, wie jede Organisation ihre eigenen Interessen vertritt. Da der ADAC auch einer der größten Anbieter für Verkehrsrechtsschutzversicherungen in Deutschland ist und bei Verwarngeldern keine Kosten einer juristischen Überprüfung übernimmt, möchte er natürlich, dass die Verwarngeldgrenze hochgesetzt wird, um möglichst wenig Verfahren finanzieren zu müssen“, erklärt Jan Ginhold. „So oder so können aber immer Fehler in Bußgeldverfahren passieren, Betroffene sollten daher ihre Bußgeldbescheide überprüfen lassen.“

Ob und wann der neue Bußgeldkatalog in Kraft tritt, ist somit offen. Die Vermutung liegt allerdings nahe, dass der Bundestag bei der nächsten Sitzung am 8. Oktober über den Bußgeldkatalog abstimmt.

Hilfe im Bußgeldverfahren über Geblitzt.de

Der Online-Service der CODUKA GmbH arbeitet eng mit drei großen Anwaltskanzleien zusammen, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung. Haben auch Sie einen Bußgeldbescheid erhalten? Melden Sie sich auf www.geblitzt.de an.

Quelle: Stellungnahmen der Verbände

Pressekontakt:

CODUKA GmbH
www.geblitzt.de
Leiter Marketing, PR und Verwaltung
Dr. Sven Tischer
Telefon: 030 / 99 40 43 630
E-Mail: presse@coduka.de

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AutoNews Pressemitteilungen Verbreiten carpr.de

Erfolgsgeschichte mit rundem Jubiläum: Vor 30 Jahren startete ŠKODA AUTO Deutschland

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Weiterstadt (ots)

› Von bescheidenen Anfängen zur Importmarke Nummer eins in Deutschland – ŠKODA ist hierzulande seit 2009 ununterbrochen stärkste Importmarke

› Start mit modernem Kompaktmodell FAVORIT – heute bietet ŠKODA in Deutschland acht Modellreihen an, darunter die elektrifizierte iV-Familie und vier SUV-Modelle

› Im Jubiläumsjahr verzeichnet der Importeur aktuell einen Marktanteil von 5,9 Prozent

› Meilensteine: 1999 erstmals mehr als 50.0000 Neuzulassungen in Deutschland, seit 2005 immer deutlich über 100.000 – Rekordjahr 2019 mit über 200.000 Neuzulassungen

› ŠKODA AUTO Deutschland beschäftigt am Stammsitz Weiterstadt fast 400 Mitarbeiter

Weiterstadt – In diesen Tagen feiert die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH ihr 30-jähriges Bestehen. Der deutsche Importeur des bereits 1895 als Fahrradmanufaktur gegründeten Fahrzeugherstellers schrieb in diesen drei Jahrzehnten eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Gestartet mit nur einer Modellreihe und gerade mal 25.000 Neuzulassungen im ersten vollen Geschäftsjahr, stieg ŠKODA AUTO Deutschland zum stärksten Importeur in Deutschland auf. Heute bietet ŠKODA in Deutschland acht Modellreihen in allen Volumensegmenten an und steigerte seinen Marktanteil auf aktuell 5,9 Prozent.

„ŠKODA hat sich in den vergangenen 30 Jahren in Deutschland vom regional bekannten Nischenhersteller zu einer renommierten, charakterstarken Marke gewandelt und ist jetzt seit zwölf Jahren stärkste Importmarke. Den Startschuss für diese atemberaubende Entwicklung gab vor 30 Jahren die Gründung der deutschen ŠKODA Zentrale“, erklärt Dr. Steffen Spies, kommissarischer Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland. „ŠKODA hat sich hierzulande im Kreis der großen Volumenmarken etabliert und baut seine Position mit einer starken Modellpalette, attraktivem Design und innovativer Technik weiter aus. Für diesen Erfolg gebührt dem engagierten Team unserer Deutschlandzentrale ein ebenso großer Dank wie unseren motivierten und ideenreichen Händlern, die die Marke ŠKODA so exzellent im deutschen Markt vertreten. Auf Basis dieser Stärken, vereint mit der umfassenden Elektrifizierungs-Offensive, wollen wir unsere großartige Erfolgsgeschichte fortschreiben.“

Im Jubiläumsjahr steht ŠKODA zum 13. Mal in Folge an der Spitze aller Importmarken in Deutschland. Den Marktanteil von 0,6 Prozent in den Anfangsjahren konnte ŠKODA AUTO Deutschland genau wie die Zahl der Neuzulassungen seitdem verzehnfachen. Ausgehend von 25.200 Neuzulassungen im ersten vollen Geschäftsjahr 1992 stiegen die Neuzulassungen von ŠKODA in Deutschland schon 1997 erstmals auf rund 30.000 Fahrzeuge – zugleich etablierte sich die Bundesrepublik als wichtiger Exportmarkt für das tschechische Unternehmen. Ein weiterer Meilenstein in der Firmenhistorie folgte bereits ein Jahr später: Im Februar 1998 knackte ŠKODA auf dem anspruchsvollen deutschen Markt die magische Grenze von einem Prozent Marktanteil und erreichte 1999 die Marke von mehr als 50.000 neu zugelassenen Fahrzeugen. 2005 – also nur sechs Jahre später – stand mit genau 102.216 neu zugelassenen ŠKODA erstmals eine sechsstellige Zahl zu Buche, 2009 übertraf ŠKODA in Deutschland dann die Fünf-Prozent-Hürde beim Marktanteil. Die Schallmauer von 200.000 Neuzulassungen in einem Kalenderjahr übersprang ŠKODA AUTO Deutschland 2019.

Der jüngste Rekord stammt aus dem aktuellen Jahr: Im Mai 2021 erreichte ŠKODA hierzulande einen Marktanteil von 6,6 Prozent und rückte damit erstmals auf Platz vier im nationalen Marken-Ranking vor. Aktuell (Ende August 2021) steht ŠKODA mit einem Marktanteil von 5,9 Prozent als weiterhin stärkster Importeur auf Platz sechs der Neuzulassungszahlen.

Drei Millionen Neuzulassungen und konsequenter Ausbau der Modellpalette

In den drei Jahrzehnten seit Gründung der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH lieferte das Unternehmen mehr als drei Millionen Fahrzeuge (3.306.170 Neuzulassungen 1992 bis 8/2021) an Kunden aus. Dass mehr als eine Million – also fast ein Drittel – davon auf den ŠKODA OCTAVIA entfällt (1.053.332 Neuzulassungen 1992 bis 8/2021), unterstreicht die herausragende Bedeutung dieses immens beliebten Kompaktmodells.

Nach den Anfangsjahren mit dem Schrägheckmodell FAVORIT und dessen Kombiversion FORMAN folgte 1994 der hochmoderne Kleinwagen FELICIA, bevor 1996 der heutige Bestseller OCTAVIA die Bühne betrat. Dank seiner einzigartigen Kombination aus überdurchschnittlichem Raumangebot, moderner Technik sowie cleveren und praktischen Details stand der OCTAVIA Pate für alle weiteren Baureihen und Modellgenerationen der Marke – spätestens jetzt war ŠKODA endgültig auf dem deutschen Markt angekommen.

1999 debütierte der FABIA im Kleinwagensegment, im Jahr darauf erschienen dessen Kombivariante sowie der auf Anhieb ausgesprochen erfolgreiche OCTAVIA COMBI. Mit dem OCTAVIA RS mischte ŠKODA ab 2001 bei den Kompaktsportlern mit, im selben Jahr startete die Marke mit der ersten SUPERB-Generation der Neuzeit in die Mittelklasse. Als 2004 die zweite Auflage des OCTAVIA erschien, ließ ŠKODA im Jahr darauf gleich den Kombi sowie RS-Derivate beider Karosserieversionen folgen. Der ROOMSTER bediente ab 2006 die große Nachfrage nach Hochdachkombis, 2009 stellt ŠKODA dann mit dem YETI sein erstes SUV-Modell vor.

Noch differenzierter präsentierte sich die Modellpalette in Deutschland, als 2011 der expressiv designte Kompaktwagen RAPID und das neue Einstiegsmodell CITIGO debütierten. Die Kurzheckvariante RAPID SPACEBACK setzte 2013 nochmals neue Designakzente im Kompaktsegment und dem eher auf die City ausgerichteten YETI stellte ŠKODA den YETI Outdoor zur Seite. 2016 markierte der viel beachtete Auftritt des ŠKODA KODIAQ dann den Start der SUV-Offensive der Marke. Der kompakte KAROQ und das Crossover-Modell KAMIQ rundeten 2018 das Angebot in diesem Wachstumssegment ab. Zwei bedeutsame Neuerungen brachte das Jahr 2019: Zum einen definierte ŠKODA seine Maßstäbe in der Kompaktklasse mit dem SCALA völlig neu, zum anderen erschienen unter der Submarke iV die ersten beiden Elektroautos der Marke: der CITIGOe iV als batterieelektrische Version des beliebten Kleinstwagens sowie der SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km) mit Plug-in-Hybridantrieb. Einen neuen Meilenstein erreichte ŠKODA 2020 mit dem Deutschland-Debüt des rein elektrischen SUV-Modells ENYAQ iV, zudem erhielt die nun vierte Generation des OCTAVIA Mildhybrid- und Plug-in-Hybridversionen (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 31 – 28 g/km). Der nächste Newcomer wartet bereits in den Kulissen: 2022 erweitert das attraktive ENYAQ COUPÉ iV das Elektroangebot.

Die aktuellen Zulassungszahlen unterstreichen die überragende Bedeutung des OCTAVIA und der SUV-Familie für die starke Marktposition von ŠKODA in Deutschland: Mit 29.986 Neuzulassungen in den ersten acht Monaten dieses Jahres steht der OCTAVIA hierzulande für rund 28 Prozent aller ŠKODA Neuzulassungen. Die SUV-Familie mit KODIAQ, KAROQ, KAMIQ und ENYAQ iV vereint zusammen sogar 42,6 Prozent aller Neuzulassungen auf sich. Markenintern liegt der KAROQ derzeit auf Rang zwei, knapp gefolgt von FABIA, KAMIQ und KODIAQ. Der batterieelektrische ENYAQ iV positioniert sich mit mehr als 15.000 Kundenbestellungen als nächstes erfolgreiches Volumenmodell von ŠKODA in Deutschland.

Historie: 1991 begann eine neue Zeitrechnung für ŠKODA in Deutschland

Bis Anfang der 1990er-Jahre bezogen in Deutschland einige regionale Händler die ŠKODA Modelle FAVORIT und FORMAN über die Handelsorganisation Semex, die der Regierung in Prag unterstellt war. Mit der am 16. April 1991 geschlossenen Partnerschaft von ŠKODA AUTO mit dem Volkswagen Konzern begann dann eine neue Zeitrechnung. Am 17. September 1991 gründete sich die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH inklusive der Übernahme von Yugo Deutschland. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Importeurs des serbischen Automobilherstellers Zastava im hessischen Biebesheim arbeitete eine motivierte Mannschaft fortan am Ausbau des Vertriebsnetzes und dem Erfolg der tschechischen Traditionsmarke in Deutschland. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umzug mit nun knapp 50 Mitarbeitern nach Weiterstadt. Binnen sieben Jahren verdoppelte sich die Belegschaft auf 102 Beschäftigte. Nur weitere sechs Jahre später – ab 2004 – engagierten sich schon mehr als 200 ,Škodianer‘ für den deutschen Importeur. Mit aktuell knapp 400 Beschäftigten gilt die Deutschlandzentrale heute als wichtiger Arbeitgeber der Region Südhessen.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Auto News

Wechsel in der Geschäftsführung von Valtech Mobility

München (ots)

· Andreas Hauptvogel wechselt von Digitech Automotive in die Geschäftsführung von Valtech Mobility (Joint Venture der VW Tochter CARIAD und der Digitalagentur Valtech)

· Gemeinsam mit Andreas Peters bildet er die neue Doppelspitze der Geschäftsführung und folgt damit auf Peter Ivanov, der zur Audi AG zurückberufen wurde

Andreas Hauptvogel ist seit des 1. Juli 2021 neuer Geschäftsführer der Valtech Mobility GmbH. Hauptvogel, der in den letzten vier Jahren als CEO Digiteq Automotive leitete, folgt damit auf den zur Audi AG zurückberufenen Peter Ivanov. Der von der VW Software-Tocher CARIAD entsandte Berliner bildet gemeinsam mit Andreas Peters, seit Gründung des Joint Ventures2018 in der Unternehmensverantwortung, die paritätische Doppelspitze der Münchner Softwaremanufaktur für innovative Mobilitätslösungen.

Der 55-jährige bereichert das Unternehmen mit der Erfahrung aus 14 Jahren in der Telekommunikation (Alcatel, Siemens) und 13 Jahren Automobilbranche. Von 2008 bis 2017 leitete er bei Carmeq die Teams Comfort, Charging und Parking, von 2017 bis 2021 fungierte er am Standort Prag als CEO von Digiteq Automotive. Unter seiner Führung gelang eine Neustrukturierung der Geschäftsbereiche bei gleichzeitiger Verdoppelung von Umsatz und Mitarbeitern (auf 470).

Andreas Hauptvogel freut sich auf die neue Aufgabe und will die positive Geschäftsentwicklung weiter vorantreiben: „Ich freue mich sehr ein Teil von Valtech Mobility zu sein und damit die mobilen Dienste der Zukunft mit unserem Team gestalten zu können. Auf Basis unserer erfolgreichen agilen Teams werden wir die Strukturen und Prozesse weiter optimieren. Hier werde ich meinen Erfahrungsschatz einbringen, um die nächste Iteration unserer Strategie, Leitlinien und Kultur gewinnbringend umzusetzen.“

Andreas Peters, seit Gründung 2018 Geschäftsführer von Valtech Mobility, ergänzt: „Mit der umfassenden Erfahrung und Expertise von Andreas Hauptvogel erweitern wir unser Know-how signifikant und unterstreichen unsere Position als starker Partner der Automobilbranche, innerhalb wie außerhalb des VW Konzerns. Wir freuen uns darauf, unseren erfolgreichen Weg gemeinsam weiterzugehen und damit neue Produkte, Kunden und Märkte zu erschließen.“

Im Fokus der Geschäftsführung des Münchner Unternehmens, deren Umsatz und Mitarbeiterzahl sich seit Gründung ebenfalls verdoppelt hat, stünden die Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle, gesundes Wachstum und der Ausbau der Domänen „Plattform“ und „Dienste“.

Über Valtech Mobility

Valtech Mobility firmiert als Joint Venture der Volkswagen Gruppe und der Digitalagentur Valtech. Bereits seit 2009 kooperieren die Unternehmen im Bereich der Fahrzeugvernetzung. Mit der Gründung des Joint Ventures im Jahr 2018 wurde die erfolgreiche Partnerschaft ausgebaut. Zum aktuellen Kundenstamm gehören Marken wie VW, Audi, Porsche, Bentley, Lamborghini, Skoda, MAN Trucks und weitere.

Die Kernthemen sind nachhaltige Elektromobilität, digitale Mobilitätsdienste und vernetzte Plattformen. Am Unternehmenssitz in München und an weiteren Standorten in Düsseldorf, Frankfurt, Dresden, Ingolstadt, Braunschweig sowie Beijing und Wuhan sind rund 400 Mitarbeiter tätig.

Pressekontakt:

Gerd Rosenacker / Marketing

Original-Content von: Valtech Mobility GmbH, übermittelt durch news aktuell


Wechsel in der Geschäftsführung von Valtech Mobility

München (ots)

· Andreas Hauptvogel wechselt von Digitech Automotive in die Geschäftsführung von Valtech Mobility (Joint Venture der VW Tochter CARIAD und der Digitalagentur Valtech)

· Gemeinsam mit Andreas Peters bildet er die neue Doppelspitze der Geschäftsführung und folgt damit auf Peter Ivanov, der zur Audi AG zurückberufen wurde

Andreas Hauptvogel ist seit des 1. Juli 2021 neuer Geschäftsführer der Valtech Mobility GmbH. Hauptvogel, der in den letzten vier Jahren als CEO Digiteq Automotive leitete, folgt damit auf den zur Audi AG zurückberufenen Peter Ivanov. Der von der VW Software-Tocher CARIAD entsandte Berliner bildet gemeinsam mit Andreas Peters, seit Gründung des Joint Ventures2018 in der Unternehmensverantwortung, die paritätische Doppelspitze der Münchner Softwaremanufaktur für innovative Mobilitätslösungen.

Der 55-jährige bereichert das Unternehmen mit der Erfahrung aus 14 Jahren in der Telekommunikation (Alcatel, Siemens) und 13 Jahren Automobilbranche. Von 2008 bis 2017 leitete er bei Carmeq die Teams Comfort, Charging und Parking, von 2017 bis 2021 fungierte er am Standort Prag als CEO von Digiteq Automotive. Unter seiner Führung gelang eine Neustrukturierung der Geschäftsbereiche bei gleichzeitiger Verdoppelung von Umsatz und Mitarbeitern (auf 470).

Andreas Hauptvogel freut sich auf die neue Aufgabe und will die positive Geschäftsentwicklung weiter vorantreiben: „Ich freue mich sehr ein Teil von Valtech Mobility zu sein und damit die mobilen Dienste der Zukunft mit unserem Team gestalten zu können. Auf Basis unserer erfolgreichen agilen Teams werden wir die Strukturen und Prozesse weiter optimieren. Hier werde ich meinen Erfahrungsschatz einbringen, um die nächste Iteration unserer Strategie, Leitlinien und Kultur gewinnbringend umzusetzen.“

Andreas Peters, seit Gründung 2018 Geschäftsführer von Valtech Mobility, ergänzt: „Mit der umfassenden Erfahrung und Expertise von Andreas Hauptvogel erweitern wir unser Know-how signifikant und unterstreichen unsere Position als starker Partner der Automobilbranche, innerhalb wie außerhalb des VW Konzerns. Wir freuen uns darauf, unseren erfolgreichen Weg gemeinsam weiterzugehen und damit neue Produkte, Kunden und Märkte zu erschließen.“

Im Fokus der Geschäftsführung des Münchner Unternehmens, deren Umsatz und Mitarbeiterzahl sich seit Gründung ebenfalls verdoppelt hat, stünden die Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle, gesundes Wachstum und der Ausbau der Domänen „Plattform“ und „Dienste“.

Über Valtech Mobility

Valtech Mobility firmiert als Joint Venture der Volkswagen Gruppe und der Digitalagentur Valtech. Bereits seit 2009 kooperieren die Unternehmen im Bereich der Fahrzeugvernetzung. Mit der Gründung des Joint Ventures im Jahr 2018 wurde die erfolgreiche Partnerschaft ausgebaut. Zum aktuellen Kundenstamm gehören Marken wie VW, Audi, Porsche, Bentley, Lamborghini, Skoda, MAN Trucks und weitere.

Die Kernthemen sind nachhaltige Elektromobilität, digitale Mobilitätsdienste und vernetzte Plattformen. Am Unternehmenssitz in München und an weiteren Standorten in Düsseldorf, Frankfurt, Dresden, Ingolstadt, Braunschweig sowie Beijing und Wuhan sind rund 400 Mitarbeiter tätig.

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Gerd Rosenacker / Marketing

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Kaum Pause – Betriebsverpflegung bei Paketzusteller, Transport- & Logistikunternehmen

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Dhünn Automaten für zufriedene Mitarbeiter – Betriebsverpflegung in Transport & Logistik, bei Speditionen und Paketzustellern
Snack- und Getränkeautomaten am Hochregal, Lebensmittelautomaten im Verteilzentrum, Kaffeeautomaten In Der Spedition – Nerven-Nahrung Für Stressige Jobs

Die Zeiten sind hektisch geworden und durch höhere Bestellvolumen bei kürzeren Lieferzeiten die Arbeit in einer Spedition oder als Paketzusteller noch stressiger. Die Taktung ist hoch, das Pensum voll, die Pausen kurz – Wie gut wenn wenigstens eine kleine Auszeit mit Kaffee und Snacks aus dem Automaten drin ist! Wenn keine Zeit für die Kantine oder Essen gehen beim Imbiss bleibt, schmeckt das belegte Brötchen oder der Salat-Teller aus dem Frischeautomaten gleich nochmal so gut und gibt Kraft für die verbleibende Arbeit

Selbstbedienung durch Vending Automaten

Wir sind Ihr Ansprechpartner für spezialisierte Waren-Automaten und jederzeit in der Lage die entsprechenden „Vending-Maschinen“ mit einem reichhaltigen Sortiment nach Individuellen Ansprüchen auszustatten und Innen & Außen aufzustellen: Im Versandzentrum, am Hafen oder Bahnhof, in der Lagerhalle, am Hochregal und auf dem Parkplatz Ihrer Spedition. Neben Kalt, und Softgetränken oder Süßwaren vieler bekannter Hersteller, bieten Dhünn Automaten auch diverse Snacks, und heiße, sowie kalte Speisen wie Asia-Nudeln, Gesunde Suppen, deftige Eintöpfe, aber auch frisch belegte Brötchen, Sandwiches, und frische Lebensmittel wie Salate-, und gemischte Obstteller für die gesunde und unkomplizierte Verpflegung Ihrer Mitarbeiter in Speditionen, bei Logistik- und Transportunternehmen, sowie den Paketzustellern.

Automatisch Zufriedene Mitarbeiter

Der Fantasie sind bei der Zusammenstellung des Sortiments keine Grenzen gesetzt. Jeder Mitarbeiter oder Paketzusteller wird sich sicherlich über eine reichhaltige Bestückung der aufgestellten Automaten freuen, vor allem dann, wenn die Zeit wieder knapp, der Sprinter oder LKW voll und die Kantine oder Imbiss geschlossen ist. Zahlreiche Paketzusteller und Speditionen aus dem Kölner Umland zählen hierbei zu unseren treuen Kunden., damit Ihre fleißigen Mitarbeiter die Möglichkeit haben, Heiß-, und Kaltgetränke, kleinere (warme) Mahlzeiten, oder Snacks über aufgestellte Automaten zu beziehen,

Transport und Logistik in der Kölner Umgebung

Als Großstadt mit guten Verkehrsanbindungen per Schiene, Straße und Wasserweg ist Köln ein wichtiger Standort für den nationalen und internationalen Warenverkehr auch in die Nachbarstaaten Belgien & Niederlande. Mit dem Containerhafen Niehl im Norden und dem Umschlagbahnhof Eifeltor im Süden besitzt Köln Umschlagplätze mit guter Anbindung zu den Häfen Duisburg, Rotterdam und Antwerpen sowie eigenem Autobahnanschluss. In Köln und Umgebung sind viele Spedition, Transportunternehmen, Logistik- und Fulfillment-Dienstleister angesiedelt deren Mitarbeiter für den zügigen und steten Warenstrom in unsere Konsumgesellschaft sorgen.

Link zur Originalmeldung: https://www.dhuenn.com/automaten-fuer-speditionen-paketzusteller-transport-logistikunternehmen/

Über die Dhünn Automaten GmbH

Die Firma Dhünn bietet das Aufstellen und den Betrieb (Operating) von diversen Automaten zur Betriebsverpflegung, wie etwa Kaffeeautomaten und Getränkeautomaten für Cola, Limo, Säfte und Mineralwasser, Automaten für Snacks und Süßwaren sowie Automaten für Sandwiches, frische Brötchen und Salate und sogar heiße Würstchen.

1882 erfolgt die Gründung des traditionellen Familienunternehmens Dhünn Automaten in Köln-Mülheim, das seinem Standort bis 2016 treu geblieben ist, um dann in Köln Ossendorf neue Räumlichkeiten zu beziehen. Mittlerweile ist der alt eingesessene Dienstleistungsbetrieb in der 4. Generation erfolgreich unterwegs und beliefert ein großes Einzugsgebiet rund um Köln mit Vending-Automaten aller Art. Im Kölner Umland bedienen wir unsere Kunden u.A. auch in Mechernich, Siegburg, Würselen, Monschau, Rötgen, Kreuzau, Langerwehe, Niederzier, Nideggen, Hürtgenwald, Heimbach-Eifel, Merzenich, Titz, Linnich, Aldenhoven, Inden, Bäsweiler, Heinsberg, Waldfeucht, Übach-Palenberg, Gangelt, Selfkant, Rösrath, Waldbröl, Windeck, Reichshof, Nümbrecht, Friesenhagen, Wiehl, Bergneustadt, Marienheide, Engelskirchen, Solingen, Leverkusen, Kerpen, Bonn, Düren, Geilenkirchen, Morsbach, Herzogenrath, Bergisch-Gladbach, Bergheim, Sankt-Augustin, Erftstadt, Altenberg, Overath, Simmerath, Rommerskirchen, Vettweiss, Ahrweiler, Eschweiler, Hennef, Much, Neuenahr, Rheinbach, Stolberg, Troisdorf, Alsdorf, Euskirchen, Hürth, Brühl, Dormagen, Zülpich, Lindlar, Bedburg, Overrath, Remscheid, Wermelskirchen, Hückeswagen, Wipperfürth, Burscheid, Odenthal, Kürten, Bad-Honnef, Altenahr, Bad-Münstereifel, Weilerswist, Langenfeld, Neuss, Hilden, Garzweiler, Horrem, Wiesdorf, Opladen, Düsseldorf, Bornheim, Königswinter, Seelscheidt, Bensberg, Eitorf, Swisttal, Frechen, Gummersbach, Rheindorf, Monheim, Grevenbroich, Lohmar, Elsdorf, Aachen, Jülich, Remagen und Nörvenich.

Bei der Befüllung, bietet die DHÜNN Automaten GmbH Ihren Kunden eine breite sorgfältig ausgewählte Produktpalette von höchster Qualität. Süßwaren von führenden Herstellern wie Mars (Mars, Snickers, Balisto (z.B. in dn Geschmacksrichtungen Balisto Korn Mix Schokoriegel, Balisto Erdbeer-Joghurt Mix Schokoriegel, Balisto Müsli Mix Schokoriegel, Maltesers Schokoriegel, Balisto Joghurt Beeren Mix Schokoriegel), Bounty, Twix), Nestle (Kit Kat, Lion, Kit Kat Chunky, Nuts, Caramac), Bahlsen (Kekse, Brandt, Pick Up, Ohne Gleichen), Alfred Ritter (Ritter Sport), Intersnack (Ringli, Chips), Wrigleys oder Haribo. Kaltgetränke der Marktführer Coca Cola und Pepsi, sowie Sinalco. Füllprodukte im Heißgetränkesektor (Kakao & Kaffeeautomaten) von führenden europäische Markenhersteller wie Nestle, Jacobs, Westhoff, Eurogran und Polar Cup

Das Unternehmen Dhünn Automaten GmbH beschäftigt etwa 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innen- und Aussendienst, im technischen Service sowie in der Verwaltung. Die Firma Dhünn setzt hierbei auf Getränkeautomatenhersteller und Warenautomaten Hersteller wie etwa Gerhardt, Necta & Wittenborg, Rheavendors, Sielaff und Sandenvendo.

KONTAKT

Dhünn Automaten GmbH
Heinrich-Rohlmann-Straße 2b
50829 Köln

Tel: 0221-617631
Fax: 0221-628634

Email: service(at)dhuenn.de
Web: https://www.dhuenn.com

China-Europa-Güterzug verbindet Wuhan in Zentralchina mit der Welt

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Wuhan, China (ots)

Kürzlich hat ein zwischen Europa und China fahrender Güterzug, der mit Autoteilen, elektronischen Produkten, täglichen Bedarfsgegenständen und Materialien zur Epidemieprävention beladen war, den Bahnhof Wujiashan im Bezirk Dongxihu im zentralchinesischen Wuhan verlassen. In diesem Jahr verließ bereits der 10.000ste China-Europa-Güterzug Wuhan nach Duisburg in Deutschland. Das erklärte das Baumanagementbüro des umfassenden Industrieparks für gebundene Logistik der Wirtschafts- und Technologieentwicklungszone des Flughafens Wuhan.

Der China-Europa-Güterzugdienst, der Tausende von Meilen zurücklegt, bildet eine Brücke für den Wirtschafts- und Handelsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen der Provinz Hubei und den Ländern entlang der Strecke. Der China-Europa-Güterzugverkehr (Wuhan), der seit über sieben Jahren in Betrieb ist, ist für Hubei zu einem wichtigen Aspekt für seine weitere Öffnung gegenüber der Welt geworden. Er stellt eine wichtige Plattform zur Verbesserung des Geschäftsumfelds sowie zur Entwicklung der exportorientierten Wirtschaft der Provinz dar.

Um den regelmäßigen Betrieb des Güterzuges zu gewährleisten und zu bedienen, sind in den letzten Jahren jedes Jahr viele Ressourcen investiert worden. Der Hauptbahnhof umfasst mehr als 2.000 mu Land. Rund eine Milliarde Yuan wurden für seinen Bau und die Dienstleistungen investiert.

Vier neue China-Europa-Güterzüge fahren seit diesem Jahr aus diesem Bahnhof ab. Daten zeigen, dass in den ersten sieben Monaten des Jahres 2021 im grenzüberschreitenden Güterzugverkehr insgesamt 192 Züge fuhren und 18.144 TEU ausgeliefert wurden, ein Plus von 50 Zügen und 4.788 TEU.

Diese guten Zahlen sind auch das Ergebnis der Einrichtung des Internationalen Express-Überwachungszentrums des Flughafens Hubei im Oktober 2017 im Bezirk Dongxihu, der einzigen zugelassenen Zollaufsichtsplattform in Hubei.

Das Express-Center nutzt ein intelligentes Überwachungssystem, um Zollabfertigung rund um die Uhr anzubieten. Über das Express-Hilfssystem und andere Informationssysteme erfolgen die Express-Erklärung und Identitätsprüfung online mit automatisierter Risikowarnung und intelligenter physischer Warenüberwachung.

Der Zollabfertigungsprozess wurde rationalisiert, wodurch sich die Zollabfertigungszeit verkürzt. Zwischen Januar und Juli 2021 führte das Zentrum eine Zollabfertigung von etwa 758.100 Aufträgen mit einem Frachtvolumen von etwa 1.181,01 Tonnen und einem Gesamtwert von etwa 283 Millionen Yuan durch.

Mit einem wachsenden Kreis an Handelspartnern und einem breiteren Spektrum an transportierten Waren treibt der China-Europa-Güterzug (Wuhan) den Austausch zwischen Provinzen und Städten und Ländern entlang des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße stetig voran. Der bequeme Transport und die niedrigen Transportkosten haben viele Unternehmen dazu veranlasst, sich in Wuhan und im Stadtbezirk Dongxihu niederzulassen.

Das Unternehmen Creality mit Hauptsitz in Shenzhen ist ein weltweit bekannter Hersteller von 3D-Druckern. Zuvor wurden die in seiner Produktionsbasis in Wuhan hergestellten Produkte zunächst nach Shenzhen und dann auf dem Seeweg in andere Länder verschifft. Auf Anregung und Koordination des Distrikts Dongxihu können die Produkte des Unternehmens direkt mit dem China-Europa-Güterzug exportiert werden, was die Transporteffizienz steigert.

Neben dem Versand einer breiten Palette inländischer Produkte hat der China-Europa-Güterzugverkehr (Wuhan) kontinuierlich ausländische Qualitätsprodukte ins Land gebracht. Produkte wie französische Weine und hochwertige Milch aus Weißrussland erreichen den Bezirk Dongxihu mit dem Güterzugdienst, so dass die Einwohner von Wuhan sie in den großen Supermärkten der Stadt kaufen können.

Links für Bildanhänge:

Link: http://asianetnews.net/view-attachment?attach-id=400757

Bildunterschrift: Ein zwischen Europa und China fahrender Güterzug, der mit Autoteilen, elektronischen Produkten, täglichen Bedarfsgegenständen und Materialien zur Epidemieprävention beladen ist, verlässt den Bahnhof Wujiashan im Bezirk Dongxihu im zentralchinesischen Wuhan.

Pressekontakt:

Frau Guo
Tel.: 86-10-63074558

Original-Content von: The Construction Management Office of Wuhan Airport Economic and Technological Development Zone Comprehensive Bonded …, übermittelt durch news aktuell

VSC Bike hat eine neue Heckmotorvariante für Lastenräder entwickelt

VSC Bike wird um eine Elektrifizierung mit dem Heckmotor Pendix eDrive IN

Das Sortiment der VSC Bike wird um eine Elektrifizierung mit dem Heckmotor Pendix eDrive IN erweitert, da dieser einige Zusatzfunktionen aufweist, welche sich positiv auf den Fahrkomfort, die Materialermüdung und die Kosten von Lastenrädern auswirken.

Heckmotoren garantieren geringen Verschleiß

Allstedt (ots) Bisher erfolgte die Motorisierung der Fahrradflotte der VSC Bike GmbH ausschließlich über Mittelmotoren der Firmen EMGR und PENDIX. Geschäftsführer Raik Vollmann begründet die Sortimentserweiterung: „Heckmotoren haben gerade im Lastenradbereich Vorteile gegenüber Mittelmotoren. Beim Heckmotor wirkt die Kraft des Motors direkt am Hinterrad ohne Reibungs- und damit Kraftverluste über den Ketten- oder Riemenantrieb.“ Das entlastet den Antriebsstrang und verringert den Verschleiß. Durch die Position des Motors am Hinterrad ist ein tieferer Einstieg möglich, was insbesondere für Zustelldienste optimal ist, deren Touren durch dauerhaftes Stopp and Go gekennzeichnet sind. „Nun haben wir die Möglichkeit, unsere Zustellräder auch mit Heckmotoren auszustatten und die Rahmen dahingehend zu optimieren.“ so Raik Vollmann.

Rekuperationsmöglichkeit für Wiederaufladung des Akkus

Der neuentwickelte Heckantrieb Pendix eDrive IN unterstützt Fahrer von ein- und mehrspurigen Lastenrädern kraftvoll mit 70 Newtonmeter Drehmoment, so können in Dreirädern beim Einsatz von zwei Motoren bis zu 140 Newtonmeter bereitgestellt werden, um den wachsenden Anforderungen zur Lastenbeförderung gerecht zu werden. Dank Manövrier- und Anfahrhilfe können auch schwere Cargobikes mühelos in Fahrt gebracht und zukünftig auch rückwärtsgefahren werden. Zusätzlich kann durch die Rekuperationsmöglichkeit Bremsenergie in elektrische Energie umgewandelt und so zur Wiederaufladung der Akkus genutzt werden.

Die Technologie basiert auf einem bürstenlosen Direktantrieb, der verschleißfrei ist und nicht gewartet werden muss. Die Wartungsfreiheit wirkt sich – insbesondere bei intensiver Nutzung der Fahrräder – positiv auf die Betriebskosten der Fahrradflotte aus.

Durchdachtes und smartes System

VSC Bike GmbH und Pendix GmbH arbeiten seit 2020 intensiv zusammen. Mit der Entwicklung der neuen Heckmotorvariante gelingt es beiden Firmen, ein optimales Produkt für den industriellen Lastenradeinsatz und deren Anforderungen auf den Markt zu bringen. Thomas Herzog, Geschäftsführer der Pendix GmbH, betont: „Wir können mit dem Pendix eDrive IN auf eine bewährte Technologie zurückgreifen und diese nun für den Einsatz an Flottenfahrrädern nutzen, um den Service- und Fahrkomfort von Lastenrädern weiter zu optimieren. So können Dank der smarten Firmware von Pendix Updates, Konfigurationen und die Fehlerdiagnose über Bluetooth in Verbindung mit der Pendix.bike PRO App erfolgen.“ Auch die Montage und Demontage ist gut durchdacht. Der Rotor nimmt etwa im herkömmlichen Speichenrad die Speichen nicht direkt auf, sondern über einen Zwischenring, der permanent in der Felge eingebunden bleibt. „Dies ermöglicht eine einfache, schnelle und servicefreundliche Montage bzw. Demontage des Motors, was wiederum wertvolle Zeit bei den Fahrradmechanikern einspart“ so Herzog. Einen weiteren Vorteil bietet die Option, neben den Speichenrädern auch speichenlose Felgentypen mit dem Antrieb zu kombinieren. Gerade Letztere werden zunehmend für schwere Lastenräder, welche ein über 300 kg zulässiges Gesamtgewicht haben, genutzt.

Pressekontakt:

Alexandra Elschker
Leiterin PR und Marketing / head of PR and marketing – VSC Bike GmbH
Innere Schneeberger Str. 20
08056 Zwickau
Germany
Telefon: +49 (0)375 270 667 16
Fax: +49 (0)375 270 667 29
Web: www.vsc.bike
E-Mail: a.elschker@pendix.de

Original-Content von: VSC Bike GmbH, übermittelt durch news aktuell

Sicherheit im Fokus DHB-Schiedsrichter*innen absolvieren Fahrsicherheitstraining mit Sponsor KÜS

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Losheim am See (ots)

Vollbremsungen auf nassem Asphalt, eine „Twist Challenge“ und ein prominenter Gast als Höhepunkt: Die DHB-Schiedsrichter*innen erlebten beim Fahrsicherheitstraining mit Sponsor KÜS ein abwechslungsreiches Event. Am Nürburgring stand einen Tag lang der sicherere Umgang mit dem Auto in Extremsituationen im Fokus.

„Es war eine gelungene Veranstaltung“, lobte Jutta Ehrmann-Wolf. Die neue Leiterin des Schiedsrichterwesens war ebenfalls in die Eifel gereist und begleitete die rund 20 Unparteiischen durch den Tag. „Diese Aktion stellt einen absoluten Mehrwert für unsere Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter dar, weil alle viel auf der Straße unterwegs sind. Außerdem war es ein schönes Teamevent, denn alle konnten sich auch kaderübergreifend austauschen.“

Ehrmann-Wolf hob vor allem das Engagement von KÜS hervor. Der Full-Service-Dienstleister im Bereich Fahrzeugüberwachung ist seit der vergangenen Saison Trikotsponsor der DHB-Schiedsrichter*innen. „Es ist sehr schön, dass das Sponsoring in dieser Form direkt bei unseren Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern ankommt“, so Ehrmann-Wolf. „So haben diejenigen, die das Logo tragen, auch einen direkten Nutzen.“

Nach einer theoretischen Einführung, in der unter anderem über Bremsweg, Reifenprofil und Sitzposition gesprochen wurde, ging es für die Schiedsrichter*innen schnell in die Praxis. „Es geht darum, die Grenzen des eigenen Fahrzeugs kennenzulernen“, hatte Peter Kerkrath, Fachbereichsleiter Presse & PR bei KÜS, in seiner Eröffnungsrede angekündigt. „Die Veranstaltung steht ganz im Sinne der Verkehrssicherheit – aber soll natürlich auch Spaß machen.“

In zwei Gruppen absolvierten die Unparteiischen im Laufe des Tages insgesamt sechs fahrpraktische Stationen. Im Kurven- und Gefahrentraining musste nicht nur Hindernissen ausgewichen, sondern auch aus verschiedenen Geschwindigkeiten unter Extrembedingungen gebremst werden.

Abgerundet wurde der praktische Teil von einer „Twist Challenge“, in deren Rahmen ein Hindernisparcours zu absolvieren war – in einem Auto, dessen Räder an der Hinterachse durch Rollen ersetzt worden waren, was dazu führt, dass das Auto schnell ausbricht. Sieger der Challenge wurde Jürgen Rieber aus dem Schiedsrichter-Lehrstab vor Pawel Fratczak und Christian vom Dorff.

Zudem wartete ein ganz besonderes Extra auf die Schiedsrichter*innen: Zwei Runden auf dem Beifahrersitz des ehemaligen Rennfahrers Timo Bernhard, der den Teilnehmern eindrucksvoll demonstriert, wie sich ein Fahzeug im Grenzbereich anfühlt. „Mit einem Rennfahrer mitfahren zu dürfen, war ein Highlight – das ist eine Chance, die man sonst nicht bekommt“, war Fabian Baumgart begeistert. Auch bei seinen Kolleg*innen sorgte die Fahrt für strahlende Gesichter.

Baumgart, der gemeinsam mit Partner Sascha Wild rund 35.000 Kilometer pro Saison im Auto unterwegs ist, zog auch generell ein positives Fazit des Fahrsicherheitstrainings. „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, denn wir konnten Sachen ausprobieren, die man im Straßenverkehr nie machen würde, die aber vielleicht mal wichtig sein können“, sagte er. „Es war ein sehr kurzweiliger, abwechslungsreicher und von KÜS absolut top organisierter Tag.“

Bei KÜS war man ebenfalls hochzufrieden mit dem Fahrsicherheitstraining. „Wenn wir mit diesem Training erreichen, dass die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sicherer durch den Verkehr – und zu den Spielen – kommen, ist Sinn und Zweck der Veranstaltung erfüllt“, hob Peter Kerkrath hervor.

Für ihn war das Engagement selbstverständlich. „Wir verstehen ein Sponsoring nicht nur als das Tragen eines Logos, sondern wir betrachten es als eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die wir mit Leben füllen wollen“, sagte Kerkrath. „Wir haben dabei uns ganz bewusst für den Handball – und die Schiedsrichter*innen – entschieden. Sie sorgen für Ordnung, Fairplay und die Einhaltung des Regelwerks und damit schließt sich der Kreis zu unseren über 1.500 KÜS-Prüfingenieur*innen im gesamten Bundesgebiet.“

Bereits im kommenden Jahr könnte es die nächste Auflage geben. „Es wird sicherlich nicht die letzte gemeinsame Aktion sein, sondern es war vielmehr nur der Auftakt. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir diese Veranstaltung nächstes Jahr wiederholen“, versprach Kerkrath, der sich in seiner Abschlussrede direkt an die Schiedsrichter*innen wandte: „Wir hoffen, dass wir erreicht haben, dass ihr etwas sicherer unterwegs seid – nicht nur zu den Spielen, sondern auch privat und beruflich. Vielen Dank, dass ihr unser Logo so schön in Szene setzt. Wir wünschen euch viel Spaß in der neuen Saison.“

Einen Zusammenschnitt des Fahrsicherheitstrainings für die DHB-Schiedsrichter*innen können Sie sich im YouTube-Channel von KÜS Media hier https://youtu.be/VhFl8MKzt-A anschauen.

Pressekontakt:

KÜS
Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

Original-Content von: KÜS-Bundesgeschäftsstelle, übermittelt durch news aktuell

Sicherheit im Fokus DHB-Schiedsrichter*innen absolvieren Fahrsicherheitstraining mit Sponsor KÜS

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Losheim am See (ots)

Vollbremsungen auf nassem Asphalt, eine „Twist Challenge“ und ein prominenter Gast als Höhepunkt: Die DHB-Schiedsrichter*innen erlebten beim Fahrsicherheitstraining mit Sponsor KÜS ein abwechslungsreiches Event. Am Nürburgring stand einen Tag lang der sicherere Umgang mit dem Auto in Extremsituationen im Fokus.

„Es war eine gelungene Veranstaltung“, lobte Jutta Ehrmann-Wolf. Die neue Leiterin des Schiedsrichterwesens war ebenfalls in die Eifel gereist und begleitete die rund 20 Unparteiischen durch den Tag. „Diese Aktion stellt einen absoluten Mehrwert für unsere Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter dar, weil alle viel auf der Straße unterwegs sind. Außerdem war es ein schönes Teamevent, denn alle konnten sich auch kaderübergreifend austauschen.“

Ehrmann-Wolf hob vor allem das Engagement von KÜS hervor. Der Full-Service-Dienstleister im Bereich Fahrzeugüberwachung ist seit der vergangenen Saison Trikotsponsor der DHB-Schiedsrichter*innen. „Es ist sehr schön, dass das Sponsoring in dieser Form direkt bei unseren Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern ankommt“, so Ehrmann-Wolf. „So haben diejenigen, die das Logo tragen, auch einen direkten Nutzen.“

Nach einer theoretischen Einführung, in der unter anderem über Bremsweg, Reifenprofil und Sitzposition gesprochen wurde, ging es für die Schiedsrichter*innen schnell in die Praxis. „Es geht darum, die Grenzen des eigenen Fahrzeugs kennenzulernen“, hatte Peter Kerkrath, Fachbereichsleiter Presse & PR bei KÜS, in seiner Eröffnungsrede angekündigt. „Die Veranstaltung steht ganz im Sinne der Verkehrssicherheit – aber soll natürlich auch Spaß machen.“

In zwei Gruppen absolvierten die Unparteiischen im Laufe des Tages insgesamt sechs fahrpraktische Stationen. Im Kurven- und Gefahrentraining musste nicht nur Hindernissen ausgewichen, sondern auch aus verschiedenen Geschwindigkeiten unter Extrembedingungen gebremst werden.

Abgerundet wurde der praktische Teil von einer „Twist Challenge“, in deren Rahmen ein Hindernisparcours zu absolvieren war – in einem Auto, dessen Räder an der Hinterachse durch Rollen ersetzt worden waren, was dazu führt, dass das Auto schnell ausbricht. Sieger der Challenge wurde Jürgen Rieber aus dem Schiedsrichter-Lehrstab vor Pawel Fratczak und Christian vom Dorff.

Zudem wartete ein ganz besonderes Extra auf die Schiedsrichter*innen: Zwei Runden auf dem Beifahrersitz des ehemaligen Rennfahrers Timo Bernhard, der den Teilnehmern eindrucksvoll demonstriert, wie sich ein Fahzeug im Grenzbereich anfühlt. „Mit einem Rennfahrer mitfahren zu dürfen, war ein Highlight – das ist eine Chance, die man sonst nicht bekommt“, war Fabian Baumgart begeistert. Auch bei seinen Kolleg*innen sorgte die Fahrt für strahlende Gesichter.

Baumgart, der gemeinsam mit Partner Sascha Wild rund 35.000 Kilometer pro Saison im Auto unterwegs ist, zog auch generell ein positives Fazit des Fahrsicherheitstrainings. „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, denn wir konnten Sachen ausprobieren, die man im Straßenverkehr nie machen würde, die aber vielleicht mal wichtig sein können“, sagte er. „Es war ein sehr kurzweiliger, abwechslungsreicher und von KÜS absolut top organisierter Tag.“

Bei KÜS war man ebenfalls hochzufrieden mit dem Fahrsicherheitstraining. „Wenn wir mit diesem Training erreichen, dass die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sicherer durch den Verkehr – und zu den Spielen – kommen, ist Sinn und Zweck der Veranstaltung erfüllt“, hob Peter Kerkrath hervor.

Für ihn war das Engagement selbstverständlich. „Wir verstehen ein Sponsoring nicht nur als das Tragen eines Logos, sondern wir betrachten es als eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die wir mit Leben füllen wollen“, sagte Kerkrath. „Wir haben dabei uns ganz bewusst für den Handball – und die Schiedsrichter*innen – entschieden. Sie sorgen für Ordnung, Fairplay und die Einhaltung des Regelwerks und damit schließt sich der Kreis zu unseren über 1.500 KÜS-Prüfingenieur*innen im gesamten Bundesgebiet.“

Bereits im kommenden Jahr könnte es die nächste Auflage geben. „Es wird sicherlich nicht die letzte gemeinsame Aktion sein, sondern es war vielmehr nur der Auftakt. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir diese Veranstaltung nächstes Jahr wiederholen“, versprach Kerkrath, der sich in seiner Abschlussrede direkt an die Schiedsrichter*innen wandte: „Wir hoffen, dass wir erreicht haben, dass ihr etwas sicherer unterwegs seid – nicht nur zu den Spielen, sondern auch privat und beruflich. Vielen Dank, dass ihr unser Logo so schön in Szene setzt. Wir wünschen euch viel Spaß in der neuen Saison.“

Einen Zusammenschnitt des Fahrsicherheitstrainings für die DHB-Schiedsrichter*innen können Sie sich im YouTube-Channel von KÜS Media hier https://youtu.be/VhFl8MKzt-A anschauen.

Pressekontakt:

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Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

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Menschlichkeit und Opferbereitschaft – Kurzfilm von Ford zeigt Rettungshelfer des Bayerischen Roten Kreuzes

  • Ford veröffentlicht den letzten Teil der „Lifesavers“-Videoserie, die engagierte Menschen aus sechs europäischen Ländern portraitiert, welche als Lebensretter im Einsatz sind
  • Die kurze Dokumentation folgt einem Rettungssanitäter, der von besonderen Einsätzen erzählt und vor der Kamera seinen einfühlsamen Umgang mit Patienten offenbart

Köln (ots) Die neueste und zugleich letzte Folge der von Ford produzierten „Lifesavers“-Videoserie widmet sich dem Bayerischen Roten Kreuz, das in der gesamten Region speziell umgebaute Ford Transit-Transporter einsetzt. Das Filmteam begleitete Mike Landfried, einen Rettungssanitäter mit zwölf Jahren Erfahrung, der von einigen seiner ungewöhnlichsten Einsätze erzählt und vor der Kamera einen ausgesprochen menschlichen Umgang mit Patienten offenbart. Er erklärt auch, wie er seinen fordernden Berufsalltag verarbeitet, indem er unter dem Künstlernamen „Rescue Mike“ als Stand-up-Comedian auf die Bühne geht.

Außer Mike werden in den Episoden dieser Filmreihe zahlreiche weitere Lebensretter aus ganz Europa vorgestellt. Jede Folge zeigt eine andere Seite von Opferbereitschaft und Tapferkeit der portraitierten Helferinnen und Helfer, von denen viele ehrenamtlich tätig sind, weil sie es als ihre Berufung empfinden, für andere Menschen da zu sein.

„Es ist wunderbar, Menschen zu helfen, aber auch die Patienten geben mir etwas zurück, und sei es nur ein einfaches, ehrliches Dankeschön. Dies ist etwas, das ich sehr schätze“, sagte Mike Landfried im Zuge der Dreharbeiten.

„Das Team und ich hatten in früheren Folgen über Feuerwehrleute, Seenotretter und andere Helfer berichtet, wobei wir uns vor allem auf deren Mut und Einsatzbereitschaft konzentrierten. Was uns bei den Dreharbeiten mit Mike und dem Bayerischen Roten Kreuz am meisten beeindruckte, war das Mitgefühl und die Empathie der handelnden Personen. Nicht nur weil sie Risiken eingehen, glaube ich, dass wir Menschen getroffen haben, die ihre wahre Berufung im Leben gefunden haben“, sagte Jerome Isaac, Producer der Ford Lifesavers-Videoreihe.

Ford Transit beim Bayerischen und Deutschen Roten Kreuz

Das Bayerische Rote Kreuz betreibt als einer der größten Landeswohlfahrtsverbände derzeit 260 Exemplare des Ford Transit im öffentlichen Rettungsdienst. Deutschlandweit hat das DRK insgesamt 468 Ford Transit-Krankenwagen im Fuhrpark, verteilt auf verschiedene Baureihen und Modellgenerationen. Abgesehen von einigen spezialisierten Rettungs- und Notarztfahrzeugen werden vom DRK ausschließlich Ford Transit-Modelle für Personen- und Materialtransporte eingesetzt.

Alle „Lifesavers“-Folgen und bisherigen Veröffentlichungstermine im Überblick

In jeder der insgesamt sechs Episoden haben Kamerateams typische Herausforderungen festgehalten, mit denen die vorgestellten Lebensretter im Alltag konfrontiert werden:

Episode 1: Valencia Ambulance Service, Spanien (seit 31. Mai 2021)

Episode 2: Wasserrettung, Tschechische Republik (seit 21. Juni 2021)

Episode 3: Derby Mountain Rescue, Großbritannien (seit 12. Juli 2021

Episode 4: Feuerwehr, Frankreich (seit 2. August 2021)

Episode 5: Feuerwehr, Slowenien (seit 23. August 2021)

Episode 6: Bayerisches Rotes Kreuz, Deutschland (seit 22. September 2021)

#FordLifesavers #Ford #FordRanger #CommercialVehicles #EmergencyService #Lifeguard

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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