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Rallye Finnland: ŠKODA Privatteams wollen Siegesserie des tschechischen Herstellers fortsetzen

  • ŠKODA FABIA Rally2 evo-Privatfahrer Emil Lindholm, Teemu Asunmaa und Mikko Heikkilä zählen beim zehnten WM-Lauf zu den Favoriten auf den Sieg in der Kategorie WRC3
  • Die aktuell Erst- und Zweitplatzierten in der WRC2-Geamtwertung, Andreas Mikkelsen (NOR) und Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren wie geplant
  • ŠKODA FABIA-Fahrer fuhren in Jyväskylä seit 2015 jedes Jahr zu Klassensiegen

Mladá Boleslav (ots) – Seit 2015 konnten Fahrer der Rally2-Variante des ŠKODA FABIA beim finnischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) regelmäßig Klassensiege feiern. Am Wochenende (1. bis 3. Oktober 2021) wird der Kampf um den Sieg in der Kategorie WRC2 ohne Spitzenreiter und Zweitplatzierten ausgetragen: Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) und Verfolger Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren planmäßig. Damit liegen die Hoffnungen auf einen erneuten Klassensieg auf privaten finnischen Teams in der Kategorie WRC3. Hier zählen die ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen zu den Favoriten.

Die Rallye Finnland ist zurück in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Nach einer coronabedingten Pause im letzten Jahr ist der ‚Finnische Schotter-Grand-Prix‘ (1. bis 3. Oktober 2021) der zehnte WM-Lauf der aktuellen Saison. Auf den extrem schnellen Pisten rund um Jyväskylä stellten einheimische Nachwuchsfahrer ihr Talent bereits in der Vergangenheit regelmäßig vor der versammelten Weltspitze unter Beweis. 2015 und 2016 gewann der damalige ŠKODA Motorsport Werkspilot Esapekka Lappi die Kategorie WRC2. In den folgenden Jahren siegten Jari Huttunen und Eerik Pietarinen, beide in privat eingesetzten ŠKODA FABIA. 2019 sicherte sich Shooting-Star Kalle Rovanperä, damals Werksfahrer bei ŠKODA Motorsport, den Sieg in der Kategorie WRC2 PRO. Gleichzeitig setzte sich das russische Talent Nikolay Gryazin (ŠKODA FABIA Rally2 evo) in der Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC2 gegen die finnischen Lokalmatadoren durch.

Bei der bevorstehenden Auflage der Rallye Finnland blicken ŠKODA Fans vor allem auf die Kategorie WRC3 der Privatfahrer: Die einheimische Crew Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) verzeichnete bislang eine durchwachsene Saison 2021. Für einen Motivationsschub beim als Markenbotschafter von ŠKODA Finnland unterstützten Emil Lindholm sorgte allerdings das Abschneiden bei der zurückliegenden Akropolis Rallye Griechenland: Im von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo fuhr er in der Kategorie WRC3 auf den dritten Rang. Beim Heimspiel treten Lindholm/Hämäläinen auch gegen ihre finnischen Markenkollegen Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen an. Obwohl sein einziger Start bei der Rallye Finnland bereits sieben Jahre zurückliegt, möchte auch der Spanier Pepe López um die vordersten Plätze fahren. Er startet mit Beifahrer Borja Odriozola im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rallye Team Spain und zielt darauf ab, mit einem guten Ergebnis seinen aktuell siebten Platz in der Gesamtwertung der WRC3-Kategorie zu verbessern. Unter den 27 angekündigten Teilnehmern mit Rally2-Fahrzeugen setzen 13 Teams auf eine Rally2-Version des FABIA und machen ŠKODA damit erneut zur beliebtesten Marke in dieser Klasse.

Die Rallye Finnland umfasst 19 Wertungsprüfungen über eine Distanz von insgesamt 287 Kilometern. In der hügeligen Landschaft rund um Jyväskylä stellen zahlreiche Sprünge die Fahrer vor eine besondere Herausforderung. Nach der Show-Prüfung am Freitag in der Nähe des Rallye-Zentrums in Jyväskylä stehen am selben Tag sechs weitere Wertungsprüfungen über insgesamt rund 89 Kilometer auf dem Programm. Die längste Etappe erstreckt sich am Samstag über neun Wertungsprüfungen und eine Distanz von knapp 152 Kilometern. Der Sonntag bringt die endgültige Entscheidung mit vier Wertungsprüfungen, bevor der Sieger gegen 16:15 Uhr Ortszeit auf dem Podium erwartet wird.

Wussten Sie, dass…

…die Veranstaltung 1951 erstmals unter dem Namen ‚Jyväskylän Suurajot‘ stattfand, was übersetzt in etwa ‚Grand Prix von Jyväskylä‘ bedeutet?

… die Veranstaltung von 1959 bis 1996 als ‚Rallye der Tausend Seen‘ bezeichnet wurde, bevor sie in Rallye Finnland umbenannt wurde?

…die Rallye 1973 zu den Gründungsmitgliedern der Marken-Weltmeisterschaft zählte?

… der größte Sprung aller Zeiten 1975 dem ehemaligen Rallycross-Fahrer Jussi Kynsilehto zugeschrieben wird, der mit dem legendären britischen Rallye-Journalisten Martin Holmes als Beifahrer angeblich 72 Meter weit flog?

…einheimische Fahrer 55 der bisher 69 Ausgaben der Rallye Finnland gewonnen haben?

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 126 Punkte

2. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte

3. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 96 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Finnland)

1. Toksport WRT (ŠKODA), 211 Punkte

2. M-Sport Ford World Rally Team, 131 Punkte

3. Movisport, 125 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC3/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 127 Punkte

2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 112 Punkte

3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 57 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar

Rallye Kroatien 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni

Rallye Estland 15. – 18. Juli

Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August

Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September

Rallye Finnland 1. – 3. Oktober

RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober

Rallye Monza 19. – 21. November

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon +49 6150 133-126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Volkswagen: Thermofenster laut EuGH-Generalanwalt rechtswidrig / Schadensersatz-Forderungen im Dieselskandal erhalten Rückenwind

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Köln (ots) – Am Europäischen Gerichtshof (EuGH) laufen derzeit mehrere Verfahren zu den häufig von Autoherstellern eingesetzten „Thermofenstern“. Nach dem Schlussplädoyer des Generalanwalts Athanasios Rantos vom 23.09. gilt es als sicher, dass der EuGH diese Technik als illegal einstuft. Dies wird sich vermutlich auf Millionen von Käufern auswirken, die Autos mit derartigen Abschalteinrichtungen von Volkswagen und anderen Herstellern gekauft haben.

Thermofenster verfälschen Abgaswerte und sind rechtswidrig

Der Generalanwalt findet in seinem Gutachten deutliche Worte für die Thermofenster. Diese sorgen dafür, dass die eingebaute Abgasreinigung bei bestimmten Außentemperaturen oder bei Fahrten in Höhenlagen abgeschaltet wird. Eine solche Technik ist grundsätzlich verboten. Es gibt zwar Ausnahmen von dem Verbot, wenn die Abgasreinigung zum Schutz des Motors vor Schäden zeitweise abgeschaltet werden muss. Doch die Hersteller nutzen diese als seltene Ausnahme gedachte Regelung als Schlupfloch. Sie nennen die stärkere Abnutzung von Teilen der Abgasrückführung als Begründung, dass eine Abschaltung der Abgasreinigung praktisch während des gesamten Winters in Europa notwendig sei. Auf diese Weise ersparen sie sich Investitionen in eine funktionstüchtige Abgasreinigung.

Laut Generalanwalt Rantos unterliegen diese Bauteile aber nicht der genannten Ausnahme, da sie nicht direkt zum Motor gehörten, sondern zur Abgasreinigung. Im Übrigen sei eine solche Abschalteinrichtung auch kein nur geringfügiger Verstoß, selbst dann nicht, wenn der Kunde seine Kaufentscheidung nicht von einer illegalen Abschalteinrichtung abhängig gemacht hätte.

Anwalt erläutert die Entscheidung und ihre Auswirkungen

Die bundesweit tätige Verbraucherkanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ hat bereits seit Bekanntwerden des Dieselskandals betroffenen Kunden zu Schadensersatz verholfen. Dr. V. Ghendler, Partner der Kanzlei, erläutert: „Der EuGH weicht in seinem Urteil nur höchst selten von der Einschätzung des Generalanwalts ab. Wir freuen uns, dass damit wieder ein äußerst verbraucherfreundliches Urteil zu erwarten ist“ Zur Frage, welche Folgen das in einigen Wochen erwartete Urteil für Verbraucher haben wird, sagt er: „Damit kommt viel neuer Schwung in die Klagen im Dieselskandal. Neben Volkswagen sehen wir insbesondere gegen Mercedes, Audi und auch Porsche eine bessere Durchsetzbarkeit der Ansprüche.“

Insbesondere Ansprüche aus Mangelhaftung seien somit leichter durchsetzbar. Diese verjähren aber nach zwei Jahren. Doch auch mit Ansprüchen wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung, die eine deutlich längere Verjährungsfrist besitzen, müssen sich laut Dr. Ghendler die Gerichte wieder beschäftigen.

Kostenlose Erstberatung für Autokäufer

Das Legal-Tech-Unternehmen halloAnwalt ist im Dieselskandal eine erste Anlaufstelle für Verbraucher. Wer sich informieren möchte, ob auch sein Auto mit einem illegalen „Thermofenster“ oder einer anderen illegalen Abschalteinrichtung ausgestattet ist und mehr über seine Ansprüche erfahren will, kann sich unverbindlich melden. Der Fall wird unverzüglich an einen geeigneten Rechtsanwalt vermittelt, der garantiert kostenlos eine erste Einschätzung abgibt.

Pressekontakt:

Telefon: 0221 / 8282 9201
E-Mail: presse@halloanwalt.de

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Fahrradversicherung: Online-Vergleich spart bis zu 122 Euro im Jahr

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  • Diebstahlkosten auf Rekordhoch – Fahrradversicherung lohnt sich
  • Sparpotenzial bis zu 105 Euro (Fahrrad) bzw. 122 Euro (E-Bike) gegenüber Handel
  • Bei allen Fragen zur Fahrradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen

München (ots) – Die Coronapandemie hat die Nachfrage nach Fahrrädern und besonders nach E-Bikes verstärkt. Gleichzeitig investieren Deutsche auch immer mehr in die Zweiräder. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24.1) Entsprechend hat die durchschnittliche Schadenssumme durch Fahrraddiebstahl einen Rekordwert erreicht.2) Besonders bei neuen oder hochpreisigen Fahrrädern lohnt sich daher die Absicherung über eine Fahrradversicherung (https://www.check24.de/fahrradversicherung/).

Manche Händler bieten direkt beim Fahrradkauf eine solche Versicherung an. Die dort erhältlichen Tarife sind jedoch oftmals vergleichsweise teuer und bieten schwächere Leistungen als günstigere Alternativen – z. B. beim Gepäckschutz oder bei Verschleiß. Das zeigt eine Stichprobe bei verschiedenen Online- und Offline-Fahrradhändlern.

„Fahrradhändler haben oftmals nur einen Tarif oder einen Versicherer im Angebot“, sagt Braulio Dario Rissi, Managing Director Hausratversicherungen bei CHECK24. „Die Beiträge für Fahrradversicherungen sind in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Verbraucher*innen sollten daher online unterschiedliche Anbieter und Tarifoptionen vergleichen. So lassen sich auch mal über 100 Euro im Jahr sparen – und das bei besseren Leistungen.“

Sparpotenzial bis zu 105 Euro (Fahrrad) bzw. 122 Euro (E-Bike) gegenüber Handel

Der Diebstahlschutz für ein Fahrrad (Kaufpreis: 700 Euro) wird im Beispiel beim Fahrradhändler ab 77 Euro im Jahr angeboten. Das günstigste Angebot im CHECK24 Fahrradversicherungsvergleich kostet rund 35 Euro jährlich – eine Ersparnis von 42 Euro. Ein erweiterter Versicherungsschutz, der neben Diebstahl auch Reparaturschäden und Pannendienst einschließt, ist bis zu 105 Euro im Jahr günstiger.

Noch größer ist die Ersparnis bei E-Bikes (https://www.check24.de/fahrradversicherung/e-bike-versicherung/) (Kaufpreis: 2.000 Euro). Verglichen mit einem Angebot direkt beim Fahrradhändler können Verbraucher*innen durch den Vergleich bis zu 120 Euro pro Jahr für Diebstahlschutz sparen bzw. 122 Euro bei dem Gesamtpaket aus Diebstahl, Reparatur und Pannendienst.3)

Bei allen Fragen zur Fahrradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen

Bei allen Fragen rund um die Fahrradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat und E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten sie ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Quelle: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.043 Personen zwischen dem 23.3. und 25.3.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Die Vorbefragung fand zwischen dem 10.3. und 12.3.2020 mit 2.054 Befragten statt. Mehr unter: https://ots.de/eBbpzW

2)Quelle: GDV, https://ots.de/lEYAoJ; abgerufen am 14.5.2021

3)Hier geht es zu einem Vergleich, was Fahrradbaustein in der Hausratversicherung und die gesonderte Fahrradversicherung leisten: https://ots.de/kvYYVG

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Neues Whitepaper von LeasePlan mahnt zum Umdenken

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Düsseldorf (ots) – Anlässlich der Climate Week NYC (https://de.wikipedia.org/wiki/Climate_Week_NYC) 2021 in der vergangenen Woche hat LeasePlan ein neues Whitepaper unter dem Titel „Road to COP26“ veröffentlicht. Es richtet sich im Vorfeld der UN-Klimakonferenz 2021 im November an Unternehmen und Geschäftsleitungen und ruft sie zum Handeln auf.

Beim Großteil der in Europa verkauften Neuwagen handelt es sich um Firmenwagen. Unternehmen können daher einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten, wenn sie ihre Fahrzeug-Flotte elektrifizieren.

Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 2.917.678 Personenkraftwagen (Pkw) neu zugelassen. Der Anteil der benzinangetriebenen Pkw lag bei 46,7 Prozent und der Anteil der dieselbetriebenen Pkw bei 28,1 Prozent. Fast verdreifacht hat sich die Anzahl der neu zugelassenen Elektro-Pkw im Vergleich zum Vorjahr. Ihr Anteil stieg um 4,9 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent. Höhere Zuwächse waren nur noch bei den Pkw mit Plug-in-Hybrid zu beobachten, deren Anteil auf rund 6,9 Prozent stieg. Rund 1,1 Millionen Pkw wurden auf private Halter zugelassen und 1,8 Millionen gewerblich.*

Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland: „Die Zahlen spiegeln wider, dass bereits ein Umdenken stattgefunden hat. Unternehmensführer sollten jetzt noch stärker Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel übernehmen. Die Umstellung auf eine elektrische Firmenflotte ist eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, um etwas zu bewirken. Wenn wir gemeinsam mit den Unternehmen einen vernünftigen Plan aufstellen, haben wir eine echte Chance, Emissionen aus dem Straßenverkehr zu eliminieren.“

Wichtige Erkenntnisse:

  • Sechs von zehn in Europa neu zugelassenen Autos sind Firmenwagen. Benzin- und Dieselfahrzeuge machten 2020 in Deutschland rund 75 Prozent der Neuzulassungen bei Firmenwagen aus. Firmenwagen fahren im Schnitt 2,25 Mal mehr als Privatwagen. Unternehmensflotten können also einen wichtigen Beitrag leisten, um CO2-Emissionen zu verringern.
  • Experten sind sich einig, dass die Elektrifizierung die Verkehrsemissionen drastisch senken kann – vor allem, wenn die E-Fahrzeuge aus nachhaltigen Energiequellen wie Wind und Sonne betrieben werden.
  • Die Verringerung von Emissionen durch die Einführung von Elektrofahrzeugen ist global bereits messbar: Seit dem Jahr 2000 sind die weltweiten Verkehrsemissionen um 1,9 Prozent pro Jahr gestiegen; schon 2019 aber haben sie um weniger als 0,5 Prozent zugenommen. Den Unterschied machen Effizienzverbesserungen, die verstärkte Nutzung von Biokraftstoffen und die Zunahme von Elektrofahrzeugen.
  • Nach den neuesten Erkenntnissen der Klimaforschung müssen die CO2-Emissionen bis 2030 um 45 Prozent gesenkt werden – nur so lassen sich die schlimmsten Auswirkungen auf das Klima vermeiden. Laut einer Analyse der Vereinten Nationen aber könnten die Emissionen tatsächlich um 16 Prozent steigen, was zu einem Temperaturanstieg von 2,7 °C gegenüber der vorindustriellen Zeit führen würde – mit unumkehrbaren und negativen Auswirkungen für das Leben auf der Erde.

LeasePlan hat sich verpflichtet, bis 2030 die Nettoemissionen für seine Kundenflotte auf null zu reduzieren. Darüber hinaus hat LeasePlan die EV100-Initiative der Climate Group mitgegründet, die im September 2017 im Rahmen der UN-Hauptversammlung ins Leben gerufen wurde und das Ziel hat, den Einsatz von Elektrofahrzeugen in den größten Unternehmen der Welt zu fördern.

*) Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt

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Britta Giesen
Referentin Externe/Interne Kommunikation
Telefon: 0211/58640-511
E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

LeasePlan Deutschland GmbH
Lippestraße 4
40221 Düsseldorf
Internet: www.leaseplan.de

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Christian Schenk wird zum 1. Oktober neuer Vorstand für Finanzen und IT bei ŠKODA AUTO

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  • Christian Schenk wird zum 1. Oktober 2021 neuer Vorstand für Finanzen und IT bei ŠKODA AUTO
  • Er folgt auf Klaus-Dieter Schürmann, der das Ressort in den vergangenen fünf Jahren verantwortete
  • Schenk war zuletzt Vorstand für Finanzen, IT und Recht der MAN Truck & Bus SE
  • Neues Vorstandsteam um CEO Thomas Schäfer komplett

Mladá Boleslav (ots) – Christian Schenk wird zum 1. Oktober 2021 neuer Vorstand für Finanzen und IT bei ŠKODA AUTO und folgt damit auf Klaus-Dieter Schürmann, der das Ressort zuvor fünf Jahre lang verantwortete. Schenk war zuletzt Vorstand für Finanzen, IT und Recht der MAN Truck & Bus SE. Das neue Vorstandsteam um CEO Thomas Schäfer ist damit komplett.

Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO, sagt: „Ich danke Klaus-Dieter Schürmann für seine geleistete Arbeit bei ŠKODA AUTO. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich das Unternehmen in den vergangenen fünf Jahren finanziell hervorragend entwickelt hat. Gerade im herausfordernden Pandemiejahr 2020 ist es ihm gelungen, durch striktes Kosten- und Cashmanagement ein deutlich positives Operatives Ergebnis zu erzielen. Für seine Zukunft wünsche ich ihm alles Gute. Gleichzeitig freue ich mich, dass wir Christian Schenk als neuen Vorstand für Finanzen und IT von ŠKODA AUTO gewinnen konnten. Herr Schenk ist ein ausgewiesener Finanzexperte mit internationaler Erfahrung in der Automobilindustrie. Seine Aufgabe wird sein, das Unternehmen langfristig zum Effizienz-Champion im europäischen Kernwettbewerb zu formen und die IT von ŠKODA fit für die Zukunft zu machen. Ich wünsche Herrn Schenk dabei viel Erfolg und freue mich auf die Zusammenarbeit.“

Christian Schenk wird zum 1. Oktober 2021 neuer Vorstand für Finanzen und IT von ŠKODA AUTO. Nach seinem Studium zum Diplom-Volkswirt an der Universität Göttingen begann Schenk seine berufliche Laufbahn im Jahr 1999 bei der Volkswagen AG in Wolfsburg. Von 2003 bis 2006 arbeitete er als Leiter der Konzernrevision für Europcar International in Frankreich und wechselte im Anschluss als Head of Central Finance zum Konzernimporteur VW Group UK nach Milton Keynes. Anschließend übernahm Schenk bei Volkswagen Pkw in Wolfsburg leitende Positionen in den Abteilungen Ergebnis und Finanzierung (2009 – 2012) sowie Finanzielle Gesamtplanung (2012 – 2016). Von 2016 bis 2019 verantwortete er das Controlling der Marke Volkswagen Pkw. Im Oktober 2019 wurde er zum Finanzvorstand der MAN SE sowie zum Vorstand für Finanz, IT und Recht der MAN Truck & Bus SE ernannt. Durch die Verschmelzung der MAN SE mit der TRATON SE zum 31. August 2021 ist das zusätzliche Vorstandsamt bei der MAN SE zwischenzeitlich beendet.

Klaus-Dieter Schürmann war seit Juli 2016 Vorstand für Finanzen und IT bei ŠKODA AUTO. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen bei Umsatz, Ergebnis und Rendite hervorragend entwickelt. Im herausfordernden Pandemiejahr 2020 konnte dank zahlreicher Maßnahmen ein deutlich positives Operatives Ergebnis erzielt werden. Schürmann ist seit 1990 im Volkswagen Konzern tätig. 1995 wurde er Präsident und CEO der Volkswagen Credit, Inc. und Mitglied im Leitungsteam von Volkswagen of America. Bei der Volkswagen Financial Services AG war Schürmann von 2000 bis 2002 Generalbevollmächtigter und ab Januar 2003 Vorstandsmitglied. Zudem war er Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Bank GmbH, bevor er zum 1. September 2008 zum Vorstand für Finanzen und IT bei Volkswagen Nutzfahrzeuge ernannt wurde. Nach fünf Jahren bei ŠKODA AUTO kehrt Klaus-Dieter Schürmann wie geplant in den Volkswagen Konzern zurück und wird dort neue Aufgaben übernehmen.

Neues Vorstandsteam um CEO Thomas Schäfer komplett

Mit der Ernennung von Christian Schenk ist das erneuerte Vorstandsteam von ŠKODA AUTO komplett. Neben Michael Oeljeklaus, der bereits seit August 2010 das Vorstandsressort Produktion und Logistik verantwortet, und Karsten Schnake, der seit Juli 2020 die Beschaffung leitet, hat Thomas Schäfer sukzessive sein Führungsteam neu aufgestellt: Johannes Neft verantwortet seit Januar 2021 den Vorstandsbereich Technische Entwicklung, im März dieses Jahres kamen mit Maren Gräf als Personalvorständin und Martin Jahn als Vorstand für Vertrieb und Marketing zwei weitere neue Führungskräfte mit langjähriger Expertise zu ŠKODA AUTO.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Volkswagen: Thermofenster laut EuGH-Generalanwalt rechtswidrig / Schadensersatz-Forderungen im Dieselskandal erhalten Rückenwind

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Köln (ots) – Am Europäischen Gerichtshof (EuGH) laufen derzeit mehrere Verfahren zu den häufig von Autoherstellern eingesetzten „Thermofenstern“. Nach dem Schlussplädoyer des Generalanwalts Athanasios Rantos vom 23.09. gilt es als sicher, dass der EuGH diese Technik als illegal einstuft. Dies wird sich vermutlich auf Millionen von Käufern auswirken, die Autos mit derartigen Abschalteinrichtungen von Volkswagen und anderen Herstellern gekauft haben.

Thermofenster verfälschen Abgaswerte und sind rechtswidrig

Der Generalanwalt findet in seinem Gutachten deutliche Worte für die Thermofenster. Diese sorgen dafür, dass die eingebaute Abgasreinigung bei bestimmten Außentemperaturen oder bei Fahrten in Höhenlagen abgeschaltet wird. Eine solche Technik ist grundsätzlich verboten. Es gibt zwar Ausnahmen von dem Verbot, wenn die Abgasreinigung zum Schutz des Motors vor Schäden zeitweise abgeschaltet werden muss. Doch die Hersteller nutzen diese als seltene Ausnahme gedachte Regelung als Schlupfloch. Sie nennen die stärkere Abnutzung von Teilen der Abgasrückführung als Begründung, dass eine Abschaltung der Abgasreinigung praktisch während des gesamten Winters in Europa notwendig sei. Auf diese Weise ersparen sie sich Investitionen in eine funktionstüchtige Abgasreinigung.

Laut Generalanwalt Rantos unterliegen diese Bauteile aber nicht der genannten Ausnahme, da sie nicht direkt zum Motor gehörten, sondern zur Abgasreinigung. Im Übrigen sei eine solche Abschalteinrichtung auch kein nur geringfügiger Verstoß, selbst dann nicht, wenn der Kunde seine Kaufentscheidung nicht von einer illegalen Abschalteinrichtung abhängig gemacht hätte.

Anwalt erläutert die Entscheidung und ihre Auswirkungen

Die bundesweit tätige Verbraucherkanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ hat bereits seit Bekanntwerden des Dieselskandals betroffenen Kunden zu Schadensersatz verholfen. Dr. V. Ghendler, Partner der Kanzlei, erläutert: „Der EuGH weicht in seinem Urteil nur höchst selten von der Einschätzung des Generalanwalts ab. Wir freuen uns, dass damit wieder ein äußerst verbraucherfreundliches Urteil zu erwarten ist“ Zur Frage, welche Folgen das in einigen Wochen erwartete Urteil für Verbraucher haben wird, sagt er: „Damit kommt viel neuer Schwung in die Klagen im Dieselskandal. Neben Volkswagen sehen wir insbesondere gegen Mercedes, Audi und auch Porsche eine bessere Durchsetzbarkeit der Ansprüche.“

Insbesondere Ansprüche aus Mangelhaftung seien somit leichter durchsetzbar. Diese verjähren aber nach zwei Jahren. Doch auch mit Ansprüchen wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung, die eine deutlich längere Verjährungsfrist besitzen, müssen sich laut Dr. Ghendler die Gerichte wieder beschäftigen.

Kostenlose Erstberatung für Autokäufer

Das Legal-Tech-Unternehmen halloAnwalt ist im Dieselskandal eine erste Anlaufstelle für Verbraucher. Wer sich informieren möchte, ob auch sein Auto mit einem illegalen „Thermofenster“ oder einer anderen illegalen Abschalteinrichtung ausgestattet ist und mehr über seine Ansprüche erfahren will, kann sich unverbindlich melden. Der Fall wird unverzüglich an einen geeigneten Rechtsanwalt vermittelt, der garantiert kostenlos eine erste Einschätzung abgibt.

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Wechsel in der Geschäftsführung der Ford-Werke, Rene Wolf übernimmt das Ressort Fertigung

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  • Rene Wolf übernimmt innerhalb der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH ab 1. Oktober 2021 das Ressort Fertigung
  • Wolf folgt damit auf Dirk Heller, der in den Ruhestand geht

Köln (ots) – Rene Wolf übernimmt ab 1. Oktober das Ressort Fertigung innerhalb der Geschäftsführung der Kölner Ford-Werke GmbH. Der studierte Diplom-Ingenieur folgt damit auf Dirk Heller, der nach 34 Jahren Unternehmenszugehörigkeit, davon die letzten elf Jahre als Mitglied der deutschen Geschäftsführung für alle Fertigungsbereiche, in den Ruhestand geht. Parallel ist Wolf als Director Manufacturing Ford of Europe weiterhin für alle deutschen Fertigungswerke zuständig.

Bereits seit 2017 zeichnet Wolf als Director Manufacturing Ford Europa verantwortlich für verschiedene Fertigungswerke in Europa, darunter auch Köln, Saarlouis oder Valencia. Zuvor war er als Vice President Manufacturing bei Ford Sollers in Russland (2015 bis 2017) und als Werkleiter in Köln (2013 bis 2015) tätig. Im Laufe seiner Karriere durchlief der gebürtige Thüringer verschiedene Stationen in den Bereichen Fertigung, Qualität oder Produktionsanläufe in den Ford-Werken in Köln, Saarlouis, Kocaeli/Türkei, Craiova/Rumänien, England und Südafrika.

Wolf hat Elektrotechnik/Elektronik an der Technischen Universität Dresden studiert, bevor er 1991 bei Ford Europa im Bereich Qualität seine Karriere in der Automobilindustrie begann.

Wolf wurde am 2. Juli 1963 geboren und lebt in Bonn. In seiner Freizeit reist er viel und beschäftigt sich mit Lesen und Musik hören.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Kinderspaß in der Adventszeit 2021 in Hamburg – GRETEL & HÄNSEL das MUSICAL

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Aufgebrezelt, doch im historischen Gewand präsentiert sich dieser Grimm-Märchenklassiker mit dem Flair eines Singspiels.

Gretel, die Tochter einer armen Schusterfamilie soll reich verheiratet werden. Doch das Kind entscheidet anders und läuft fort, tief in den Wald hinein. Ihr Bruder Hans findet sie auf einer Waldblöße. Diese Lichtung führt ein spukhaftes Eigenleben fernab der Gesetze der Natur. Unheimliche Mächte scheinen hier am Werk. Eine boshafte Alte, die sonderbare Namen trägt, streckt ihre langen Finger nach den Kindern aus. Was hat es dabei mit dem bleiernen Amulett auf sich? Gelingt es dieser bösen Hexe, das Geschwisterpaar in ihre Gewalt zu bringen, oder findet Gretel und Hänsel zu einer List und zu der nötigen Stärke, um ihr Schicksal selbst zu lenken?

Dieses Familienmusical besticht durch seine magischen Akzente und zauberhaften Gesangseinlagen.

Die einfache Reimform, in der nur die Hexe Baba Jaga spricht, verschafft eine schaurige, aber auch witzige Atmosphäre. Auch das laufende Pfefferkuchenhaus ist ein großer Spaß und erinnert an die TV Show „masked singer“. Der raffinierte Winkelzug, das Geschwisterpaar durch die Zeit laufen zu lassen, ermöglicht den jungen Künstlern, sich glaubwürdig als Kinder zu präsentieren.

Das Musical ist ein Schatz an Unterhaltung für die ganze Familie, getreu dem Motto: In der Kürze liegt die Würze; keine lästige Pause, sondern mit gezieltem Spannungsbogen.

Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung zwischen Richtig und Falsch, Gut und Böse. Die folgende Lehre zieht jedes Kind aus dieser Geschichte: Sich zu nichts zwingen lassen, was gegen die Natur und die eigene Würde ist oder einem Schaden zufügt. Doch nie sein Glück auf das Unglück anderer bauen; sich Hilfe holen.

Im Anschluss der Aufführung singen die Künstler gemeinsam mit den Kindern bekannte Lieder:

Hier kommt Weihnachtsstimmung auf, trotz Corona und allen Sicherheitsvorkehrungen, in einem Haus das selbst schon die nötige Atmosphäre mitbringt – im Speicher am Kaufhauskanal Hamburg/Harburg.

https://www.sixcrown-entertainment.de/kurzmusical

Tickets erhältlich über EVENTIM oder direkt über die Seite von Sixcrown-entertainment.de ⭐️ ab 18,90 € ⭐️

Eine attraktive Geschenkidee bietet die CD und das Buch zum Musical mit farbigen Bühnenfotos.

Das Six Crown Entertainment hat sich mit dem Musical „Gretel & Hänsel“ zur Aufgabe gemacht, den Jüngsten unserer Gesellschaft mit vergnüglicher Unterhaltung ein Stück Normalität und Kultur zurückzugeben und wünscht allen viel Vergnügen.

Pressekontaktdaten:
Six Crown Entertainment
Tabea Steltenkamp und Falko Mäbert
Wackerhagen 19
20537 Hamburg

Six Crown Entertainment
https://www.sixcrown-entertainment.de

T.R. RADEMAEKERS
Frau Thora Rademaekers
Haflingerstr. 41
48480 Spelle

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Kinderspaß in der Adventszeit 2021 in Hamburg – GRETEL & HÄNSEL das MUSICAL

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Aufgebrezelt, doch im historischen Gewand präsentiert sich dieser Grimm-Märchenklassiker mit dem Flair eines Singspiels.

Gretel, die Tochter einer armen Schusterfamilie soll reich verheiratet werden. Doch das Kind entscheidet anders und läuft fort, tief in den Wald hinein. Ihr Bruder Hans findet sie auf einer Waldblöße. Diese Lichtung führt ein spukhaftes Eigenleben fernab der Gesetze der Natur. Unheimliche Mächte scheinen hier am Werk. Eine boshafte Alte, die sonderbare Namen trägt, streckt ihre langen Finger nach den Kindern aus. Was hat es dabei mit dem bleiernen Amulett auf sich? Gelingt es dieser bösen Hexe, das Geschwisterpaar in ihre Gewalt zu bringen, oder findet Gretel und Hänsel zu einer List und zu der nötigen Stärke, um ihr Schicksal selbst zu lenken?

Dieses Familienmusical besticht durch seine magischen Akzente und zauberhaften Gesangseinlagen.

Die einfache Reimform, in der nur die Hexe Baba Jaga spricht, verschafft eine schaurige, aber auch witzige Atmosphäre. Auch das laufende Pfefferkuchenhaus ist ein großer Spaß und erinnert an die TV Show „masked singer“. Der raffinierte Winkelzug, das Geschwisterpaar durch die Zeit laufen zu lassen, ermöglicht den jungen Künstlern, sich glaubwürdig als Kinder zu präsentieren.

Das Musical ist ein Schatz an Unterhaltung für die ganze Familie, getreu dem Motto: In der Kürze liegt die Würze; keine lästige Pause, sondern mit gezieltem Spannungsbogen.

Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung zwischen Richtig und Falsch, Gut und Böse. Die folgende Lehre zieht jedes Kind aus dieser Geschichte: Sich zu nichts zwingen lassen, was gegen die Natur und die eigene Würde ist oder einem Schaden zufügt. Doch nie sein Glück auf das Unglück anderer bauen; sich Hilfe holen.

Im Anschluss der Aufführung singen die Künstler gemeinsam mit den Kindern bekannte Lieder:

Hier kommt Weihnachtsstimmung auf, trotz Corona und allen Sicherheitsvorkehrungen, in einem Haus das selbst schon die nötige Atmosphäre mitbringt – im Speicher am Kaufhauskanal Hamburg/Harburg.

https://www.sixcrown-entertainment.de/kurzmusical

Tickets erhältlich über EVENTIM oder direkt über die Seite von Sixcrown-entertainment.de ⭐️ ab 18,90 € ⭐️

Eine attraktive Geschenkidee bietet die CD und das Buch zum Musical mit farbigen Bühnenfotos.

Das Six Crown Entertainment hat sich mit dem Musical „Gretel & Hänsel“ zur Aufgabe gemacht, den Jüngsten unserer Gesellschaft mit vergnüglicher Unterhaltung ein Stück Normalität und Kultur zurückzugeben und wünscht allen viel Vergnügen.

Pressekontaktdaten:
Six Crown Entertainment
Tabea Steltenkamp und Falko Mäbert
Wackerhagen 19
20537 Hamburg

Six Crown Entertainment
https://www.sixcrown-entertainment.de

T.R. RADEMAEKERS
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Kinderspaß in der Adventszeit 2021 in Hamburg – GRETEL & HÄNSEL das MUSICAL

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Aufgebrezelt, doch im historischen Gewand präsentiert sich dieser Grimm-Märchenklassiker mit dem Flair eines Singspiels.

Gretel, die Tochter einer armen Schusterfamilie soll reich verheiratet werden. Doch das Kind entscheidet anders und läuft fort, tief in den Wald hinein. Ihr Bruder Hans findet sie auf einer Waldblöße. Diese Lichtung führt ein spukhaftes Eigenleben fernab der Gesetze der Natur. Unheimliche Mächte scheinen hier am Werk. Eine boshafte Alte, die sonderbare Namen trägt, streckt ihre langen Finger nach den Kindern aus. Was hat es dabei mit dem bleiernen Amulett auf sich? Gelingt es dieser bösen Hexe, das Geschwisterpaar in ihre Gewalt zu bringen, oder findet Gretel und Hänsel zu einer List und zu der nötigen Stärke, um ihr Schicksal selbst zu lenken?

Dieses Familienmusical besticht durch seine magischen Akzente und zauberhaften Gesangseinlagen.

Die einfache Reimform, in der nur die Hexe Baba Jaga spricht, verschafft eine schaurige, aber auch witzige Atmosphäre. Auch das laufende Pfefferkuchenhaus ist ein großer Spaß und erinnert an die TV Show „masked singer“. Der raffinierte Winkelzug, das Geschwisterpaar durch die Zeit laufen zu lassen, ermöglicht den jungen Künstlern, sich glaubwürdig als Kinder zu präsentieren.

Das Musical ist ein Schatz an Unterhaltung für die ganze Familie, getreu dem Motto: In der Kürze liegt die Würze; keine lästige Pause, sondern mit gezieltem Spannungsbogen.

Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung zwischen Richtig und Falsch, Gut und Böse. Die folgende Lehre zieht jedes Kind aus dieser Geschichte: Sich zu nichts zwingen lassen, was gegen die Natur und die eigene Würde ist oder einem Schaden zufügt. Doch nie sein Glück auf das Unglück anderer bauen; sich Hilfe holen.

Im Anschluss der Aufführung singen die Künstler gemeinsam mit den Kindern bekannte Lieder:

Hier kommt Weihnachtsstimmung auf, trotz Corona und allen Sicherheitsvorkehrungen, in einem Haus das selbst schon die nötige Atmosphäre mitbringt – im Speicher am Kaufhauskanal Hamburg/Harburg.

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Weitere hessische Unternehmen schließen sich branchenübergreifender Wasserstoff-Initiative an

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Bad Soden (ots)

Im Frühjahr diesen Jahres haben sich sieben führende hessische Unternehmen zusammengefunden und der Landesregierung aktive Unterstützung beim Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft angeboten. Mit der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH und TÜV Hessen haben sich zwei weitere namhafte Unternehmen der Initiative angeschlossen. Die Partner erneuern ihr gemeinsames Angebot, das Land Hessen beim Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft zu unterstützen.

Positiv stimmt sie dabei die Rückmeldung des zuständigen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Dieses hat eine Beteiligung am Konsultationsprozess in Aussicht gestellt. Die Initiative ist sehr gerne bereit dazu: Denn aufgrund der kürzlich verabschiedeten Novelle des Bundes-Klimaschutzgesetzes, die eine weitere Verschärfung der nationalen Klimaziele wie das der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 vorsieht, drängt die Zeit. Und Wasserstoff kommt beim Erreichen dieser Ziele eine entscheidende Rolle zu.

Nach Überzeugung aller Mitglieder sind in Hessen alle Voraussetzungen gegeben, um das Bundesland zum Zukunftsstandort für Wasserstoff zu machen. Sie plädieren dabei für einen pragmatischen, sektorenübergreifenden und technologieoffenen Ansatz. Aus Sicht der Partner kann es nur so gelingen, neue Impulse für die hessische Wirtschaft zu setzen und die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen, zu denen sie sich klar bekennen. Sie wollen aktiv dazu beitragen, dass Hessen Vorreiter in Sachen Klimaschutz wird. Zudem wollen sie damit zusätzlich der Verantwortung für zukünftige Generationen gerecht werden. Gleichzeitig setzt sich die Initiative dafür ein, dass Hessen auch nach dem bevorstehenden Wandel ein starker Wirtschaftsstandort bleibt. Nur so können Beschäftigung, Wachstum und Wohlstand für die Bürgerinnen und Bürger sichergestellt werden.

Dass die Unternehmen von der Kraft des Wasserstoffs für den Klimaschutz überzeugt sind, beweisen sie bereits an verschiedenen Stellen: Durch den Taunus rollen künftig in Frankfurt-Höchst betankte Brennstoffzellenzüge.

3,5-Tonnen-Lieferwagen mit Brennstoffzelle sollen 2022 auf den hessischen Straßen unterwegs sein. Und ein Konzept untersucht, wie aus klimaneutral erzeugtem Strom grüner Wasserstoff für Mobilitätsanwendungen gewonnen werden kann. Vielversprechende Anfänge sind gemacht. Auf dem Weg zur Wasserstoffwirtschaft gibt es noch viel zu tun, viele Weichen zu stellen und offene Fragen zu klären. Die sektorübergreifende Initiative bringt sich sehr gern in diesen Prozess mit ein.

Tim Evison, Senior Vice President Messer SE & Co. KGaA: „Nicht nur der Transportsektor, sondern auch die Industrie Hessens stehen jetzt ausdrücklich in der Pflicht, einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung unseres Landes bis 2030 zu leisten. Unter anderem wird uns diese Herausforderung gelingen, wenn wir regenerativen Wasserstoff in den jeweiligen betrieblichen Abläufen anwenden sowie als sauberen, erschwinglichen und zweckmäßigen Kraftstoff nutzen. Dafür setzen wir unsere Gaseerfahrung und das anwendungstechnische Wissen von Messer – gemeinsam mit den Partnern der Wasserstoff-Initiative – energetisch, zielgeführt und vor allem technologieneutral ein. So wird Hessen als Wirtschaftsstandort durch die Energiewende gestärkt.“

Pressekontakt:

Angela Giesen
Senior Specialist Public Relations
Tel.: +49 2151 7811-331
Mobil: +49 174 328 1184
E-Mail: angela.giesen@messergroup.com

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Macakao ist das neue Bio-Fairtrade Getränk aus dem Reformhaus und Bioladen

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Das einzigartige Kakao-Getränkepulver mit zertifizierter Maca von Kallpa-Superfoods begeistert die Verbraucher als biologischer Muntermacher.

Das innovative Produkt gibt es jetzt in Reformhäusern und Bioläden.

Macakao ist ein spezielles, trinkfertiges Instantpulver aus feinstem peruanischen Criollo Bio-Kakao, gemischt mit der einzigartigen, kraftvollen Maca-Wurzel und Panela.
Eine willkommene, leckere Alternative zum Kaffee. Macakao liefert wertvolle pflanzliche Nährstoffe für Verbraucher, die sich ohne „Aufputschmittel“ wie Kaffee oder Guarana jeden Tag fit und wach fühlen wollen.
Einfach ausprobieren. Die Anwendung ist denkbar einfach. 3 – 4 TL in eine Tasse oder Glas geben, mit ca. 200 ml warme Milch bzw. Milchersatz oder nur mit heissem Wasser aufrühren. Fertig! Purer veganer Genuss für ca. 30 Cent pro Tasse/Glas.

Ein Soul Food! Macakao schmeckt als Getränk außerordentlich gut. Ideal am Abend zum runterkommen und als “Belohnung” für den Tag. Genießen Sie das Beste, was Südamerika zu bieten hat, die Maca, den Schatz der Inkas. Ein Getränk, das man mit gutem Gewissen genießen kann. Für alle, die etwas Süßes ohne Reue suchen, sich gerne an die heisse Schokolade von früher zurückerinnern und eine andere Variante davon suchen. Und denen, die harte Arbeit und viel Sport treiben und sich einfach etwas gönnen möchten.
Alle Inhaltsstoffe von Macakao sind aus biologischem Anbau, wobei sehr akribisch darauf geachtet wird, dass die Bodennutzung nachhaltig ist und die Böden noch für viele weitere Generationen nutzbar sein werden. Die Knolle der Macawurzel bezieht den Großteil ihrer Nährstoffe und Mineralien aus der fruchtbaren Vulkanerde der Anden. Jedes Jahr im Juni (im peruanischen Winter) wird die Wurzel per Hand geerntet und für ein Jahr im Freien zur Trocknung ausgelegt. Erst wenn die Maca dann steinhart ist, wird sie pulverisiert und weiterverarbeitet.
Ebenso wird bei Kallpa „Fair Trade“ gelebt. Deshalb finanziert Kallpa soziale Projekte in der über 4000 Metern hoch gelegenen Maca-Anbauregion Junin in Peru. Aufgrund der hohen UV-Strahlung in den Anden kommt es immer wieder zu Augenproblemen unter der Bevölkerung. Mit jedem Verkauf einer Packung Macakao finanzieren wir bei Kallpa Augenärzte, welche die Eltern der betroffenen Kinder über präventive Maßnahmen zum Schutz ihrer Sehkraft aufklären und die Kinder selbst behandeln.

Weitere Informationen dazu auch unter https://www.kallpa-superfoods.com/.

Kallpa-Superfoods spürt die interessantesten Lebensmittel Südamerikas auf – teilweise seit Jahrhunderten vergessen – und kreiert daraus köstliche, gesunde Superfood-Alternativen die lecker und außergewöhnlich sind. Dahinter steht die JMRD Beteiligungs UG im hessischen Oestrich-Winkel mit den Geschäftsführern Jose Miguel Rodriguez Damiani und Maximilian Ott.

Pressekontaktdaten:
JRMD Beteiligungs UG
Rieslingstrasse 10
D-65375 Oestrich-Winkel

Ansprechpartner: Bernhard Landgraf
Tel: +49 (0)831-18430
Web: http://landgraf-marketing.de/

Röchling Automotive setzt vermehrt auf Strukturleichtbau mit Faser‑Kunststoff-Verbunden

Worms (ots)

Leichtbau und alternative Antriebe gehen Hand in Hand
Strukturleichtbau ergänzt das vorhandene Produktportfolio

Strukturleichtbau auf Basis von faserverstärkten Kunststoffen ersetzt schwere Metalllösungen in Rohbau und Batterieanwendungen. Zudem bietet die Technologie deutlich bessere Design- und Integrationsmöglichkeiten. Dadurch unterstützt der Leichtbau besonders die Stärken von alternativen Antriebssystemen. Röchling Automotive intensiviert Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Gleich mehrere Produktsegmente profitieren davon – zum Beispiel Last aufnehmende Wannen und Mulden, Batterieabdeckungen und Unterfahrschutz sowie eine Vielzahl struktureller Komponenten.

Als Grundlage für Leichtbaulösungen dienen technische Kunststoffe. Röchlings Hochleistungskunststoffe werden dabei nach Bedarf mit anderen Werkstoffen kombiniert. Durch das Multi‑Material-Design entstehen Komponenten, die klassischen Lösungen überlegen sind. Peter Dill, Director Product Portfolio Global, fasst die Vorteile zusammen: „Kunststoffe sind beim Strukturleichtbau die Basis für eine maßgeschneiderte Veränderung von Materialeigenschaften. Dadurch eröffnen sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Das geringere Gewicht und die Integrationsmöglichkeit bieten die willkommene Chance, Kosten zu senken.“

Dill erklärt das am Beispiel des Frontendträgers von Röchling Automotive: „Durch funktionelle Integrationen reduzieren wir die Menge der Einzelteile. Lampen, Sensoren und Active Grille Shutter können wir bereits ab Werk einbauen. So wird das Handling erleichtert und der Produktionsaufwand minimiert.“ Das geringere Gewicht der Komponenten erweiterte die Reichweite elektrisch betriebener Fahrzeuge und reduziere Kraftstoffverbrauch sowie CO2-Ausstoß, so Dill weiter.

Darüber hinaus forscht Röchling Automotive intensiv an der weiteren Steigerung von Festigkeiten und Steifigkeiten durch Endlosfaserverstärkung. Bei der sogenannten Tape Technology werden entlang der Lastpfade zusätzliche Verstärkungselemente in die Bauteile eingesetzt. Diese „Tapes“ bestehen aus extrem dünnen, sehr langen Glas- oder Kohlenstofffasern, die in eine Kunststoffmatrix eingebettet sind. Durch die damit verbundene lokale Verstärkung wird ein optimaler Werkstoffeinsatz erreicht. Das Material kann mechanisch stark beansprucht werden. Gleichzeitig ist der Kostenaufwand für Tape Technology vergleichsweise gering.

Der Aufbau von Strukturleichtbau-Kompetenzen bei Röchling Automotive ist für Tobias Eisele, Vice President Sales & Marketing Global, ein konsequenter Schritt: „Was mit Leichtbau heute schon möglich ist, haben wir in diversen Projekten gezeigt. Und die Bedeutung von Structural Lightweight wird stetig zunehmen. Durch den Ausbau unserer Kompetenzen in diesem Bereich, setzen wir auf eine Zukunftstechnologie.“

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.roechling.com/de/automotive/produkte-loesungen/structural-lightweight

Die Röchling-Gruppe gestaltet Industrie. Weltweit. Seit fast200 Jahren. Mit kundenindividuellen Kunststoffen verändern wirheute den Alltag vieler Menschen – denn sie machen Autosleichter, Medikamentenpackungen sicherer und verbessern industrielle Anwendungen. Unsere ca. 11.500 Mitarbeiter arbeiten dort, wo unsere Kunden sind – an 90 Standortenin 25 Ländern. Zusammen erwirtschafteten die drei Unternehmensbereiche im Jahr 2019 einen Jahresumsatz von 2,352 Milliarden Euro.

Der Unternehmensbereich Industrial ist der Experte für den optimalen Werkstoff in jeder Anwendung. Wir entwickeln und liefern individuelle Produkte aus Kunststoff für alle Industriebereiche. Dafür verfügen wir über die umfangreichste Produktpalette thermo- und duroplastischer Kunststoffe. Unsere Kunden beliefern wir mit Halbzeugen oder daraus spanabhebend hergestellten Komponenten.

Der Unternehmensbereich Automotive bringt Mobilität voran.Unsere Produktlösungen auf den Gebieten Aerodynamics, Propulsion und Structural Lightweight helfen, die großen Herausforderungen zumeistern. Das heißt: Wir schonen die Umwelt und verbesserngleichzeitig das Fahrerlebnis.

Der Unternehmensbereich Medical ist der zuverlässige Partner weltweit führender Unternehmen, wenn es um Komponenten, Dienstleistungen und intelligente Produkte aus Kunststoff im Gesundheitsmarkt geht. Wir entwickeln Lösungen für die Bereiche Diagnostics, Fluidmanagement, Pharma und Surgery & Interventional.

Pressekontakt:

Katrin Hußong
Senior Manager Marketing & Communication
T +151 40669523
khussong@roechling.com
www.roechling.com

Original-Content von: Röchling Automotive SE & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

Macakao ist das neue Bio-Fairtrade Getränk aus dem Reformhaus und Bioladen

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Das einzigartige Kakao-Getränkepulver mit zertifizierter Maca von Kallpa-Superfoods begeistert die Verbraucher als biologischer Muntermacher.

Das innovative Produkt gibt es jetzt in Reformhäusern und Bioläden.

Macakao ist ein spezielles, trinkfertiges Instantpulver aus feinstem peruanischen Criollo Bio-Kakao, gemischt mit der einzigartigen, kraftvollen Maca-Wurzel und Panela.
Eine willkommene, leckere Alternative zum Kaffee. Macakao liefert wertvolle pflanzliche Nährstoffe für Verbraucher, die sich ohne „Aufputschmittel“ wie Kaffee oder Guarana jeden Tag fit und wach fühlen wollen.
Einfach ausprobieren. Die Anwendung ist denkbar einfach. 3 – 4 TL in eine Tasse oder Glas geben, mit ca. 200 ml warme Milch bzw. Milchersatz oder nur mit heissem Wasser aufrühren. Fertig! Purer veganer Genuss für ca. 30 Cent pro Tasse/Glas.

Ein Soul Food! Macakao schmeckt als Getränk außerordentlich gut. Ideal am Abend zum runterkommen und als “Belohnung” für den Tag. Genießen Sie das Beste, was Südamerika zu bieten hat, die Maca, den Schatz der Inkas. Ein Getränk, das man mit gutem Gewissen genießen kann. Für alle, die etwas Süßes ohne Reue suchen, sich gerne an die heisse Schokolade von früher zurückerinnern und eine andere Variante davon suchen. Und denen, die harte Arbeit und viel Sport treiben und sich einfach etwas gönnen möchten.
Alle Inhaltsstoffe von Macakao sind aus biologischem Anbau, wobei sehr akribisch darauf geachtet wird, dass die Bodennutzung nachhaltig ist und die Böden noch für viele weitere Generationen nutzbar sein werden. Die Knolle der Macawurzel bezieht den Großteil ihrer Nährstoffe und Mineralien aus der fruchtbaren Vulkanerde der Anden. Jedes Jahr im Juni (im peruanischen Winter) wird die Wurzel per Hand geerntet und für ein Jahr im Freien zur Trocknung ausgelegt. Erst wenn die Maca dann steinhart ist, wird sie pulverisiert und weiterverarbeitet.
Ebenso wird bei Kallpa „Fair Trade“ gelebt. Deshalb finanziert Kallpa soziale Projekte in der über 4000 Metern hoch gelegenen Maca-Anbauregion Junin in Peru. Aufgrund der hohen UV-Strahlung in den Anden kommt es immer wieder zu Augenproblemen unter der Bevölkerung. Mit jedem Verkauf einer Packung Macakao finanzieren wir bei Kallpa Augenärzte, welche die Eltern der betroffenen Kinder über präventive Maßnahmen zum Schutz ihrer Sehkraft aufklären und die Kinder selbst behandeln.

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Kallpa-Superfoods spürt die interessantesten Lebensmittel Südamerikas auf – teilweise seit Jahrhunderten vergessen – und kreiert daraus köstliche, gesunde Superfood-Alternativen die lecker und außergewöhnlich sind. Dahinter steht die JMRD Beteiligungs UG im hessischen Oestrich-Winkel mit den Geschäftsführern Jose Miguel Rodriguez Damiani und Maximilian Ott.

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E-Commerce Fulfillment-Spezialist Active Ants startet mit Robotern in Dorsten

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Active Ants hat ein neues Lager mit 10.000 m² Fläche in Dorsten in Betrieb genommen. Hiermit erschließt der Fulfillment Spezialist für Online Händler den deutschen Markt. In dem neuen Lager werden mittelfristig bis 100 Arbeitnehmer und 250 Roboter ihre Arbeit aufnehmen.

Der Umsatz mit E-Commerce in Deutschland wächst seit der Jahrtausendwende stetig. Im Jahr 2020 wurden in Deutschland mit B2C-E-Commerce fast 73 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von 23 Prozent. Das Umsatzwachstum der letzten Jahre wurde durch die Coronapandemie somit nochmals beschleunigt.

Active Ants übernimmt für Händler und Online Shops die komplette Logistik. Dies umfasst den Empfang der Ware, die Verarbeitung der Bestellung sowie den Versand und Transport zum Endkunden. Active Ants hat sich auf die Anforderungen für E-Commerce spezialisiert und ein Lagerkonzept entwickelt, dass auf Automatisierung setzt. Im Lager kommen Transportroboter zum Einsatz die Päckchen zu den Arbeitsplätzen transportieren und die fertigen Päckchen per Transportdienstleister sortieren. Verpackungsmaschinen und Roboter unterstützen die Mitarbeiter im Lager und ermöglichen in Zukunft die Verarbeitung von Millionen Paketen am Standort Dorsten in Nordrhein-Westfalen.

Die Zusammenarbeit mit einem Fulfillment Dienstleister für E-Commerce gibt Online Händlern die Möglichkeit die Logistikprozesse zu professionalisieren und ihre Ressourcen auf ihre Kernaktivitäten und ihr Wachstum zu konzentrieren. „Automatisierung erhöht die Qualität und Flexibilität im Lager. Allerdings benötigt man ausreichend viele Sendungen, damit sich die Automatisierung lohnt. Als Dienstleister können wir die Volumen vieler Kunden aggregieren und bieten somit dem einzelnen Kunden einen automatischen Prozess, der sich für den Kunden alleine nicht wirtschaftlich umsetzen ließe. Zudem legen wir einen Fokus auf Nachhaltigkeit in der Logistik.“ erklärt Jeroen Dekker, Gründer und Eigentümer von Active Ants.

„Wir freuen uns, unseren Kunden jetzt auch einen Standort in Deutschland anbieten zu können. Der neue Standort Dorsten wird hohe Maßstäbe setzen in Bezug auf Produktivität und Automatisierung“, sagt Tobias Wurm, General Manager bei Active Ants in Deutschland. Active Ants wendet sich an kleine bis mittelgroße Online Händler ab einem Sendungsvolumen von 40 Sendungen am Tag.

Active Ants arbeitet für den Transport der Sendungen an den Konsument mit Transportdienstleistern wie DHL Paket und Express Diensten wie UPS und Fedex zusammen. In Europäischen Nachbarländern arbeitet Active Ants mit den „Local Heroes“ zusammen, wie z.B. bpost in Belgien und La Poste in Frankreich.

Bereits im Juli hat Active Ants einen Standort in Willebroek in Belgien eröffnen. „Nachdem wir im letzten Jahr unsere Lagerfläche in den Niederlanden verdoppelt haben, haben wir im Jahr 2021 mit der Internationalisierung begonnen und Standorte in Belgien und in Deutschland in Betrieb genommen.“ sagt Jeroen Dekker, Managing Partner bei Active Ants.

Active Ants ist ein schnell wachsendes E-Fulfillment Unternehmen mit Standorten in Nieuwegein und Roosendaal in den Niederlanden. Es ist spezialisiert auf grenzüberschreitende E-Commerce-Logistik. Mit innovativen Lösungen im Bereich der Kommissionierung, Verpackung und Lagerung hat sich Active Ants einen Vorsprung in der effizienten Abwicklung von E-Commerce-Aufträgen erarbeitet. Active Ants ist Teil der bpost-Gruppe und wird von den Mitinhabern Jeroen Dekker und Jean Lahaye geleitet. Active Ants beschäftigt 450 Mitarbeiter. Zur bpost-Gruppe gehört auch die Tochterunternehmung Radial, einem Logistikdienstleister mit Focus auf größere Firmenkunden im E-Commerce Segment.

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Mobile Transportroboter unterstützen die Lagerarbeiter und transportieren die Päckchen zwischen den Arbeitsplätzen

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Ein fertiges Päckchen wird zum Transport übergeben

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Die Verpackung kann mit Kundenlogo personalisiert werden

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Die mobilen Roboter sortieren die Päckchen per Carrier

Pressekontaktdaten:

Active Ants Germany GmbH
Siriusstraße 3
06116 Halle

Kontaktpersonen bei Active Ants:
Tobias Wurm
General Manager
Deutschland

M.: 0172/8469750
E-Mail: Tobias.Wurm@activeants.de
Web: https://www.activeants.de/

ACTIVE ANTS NL
Borchwerf 5
4704RG Roosendaal
+31 (0)16 5201 400

Ansprechpartner: Jeroen Dekker
Managing Partner
M.: +31/631950671
E-Mail: Jeroen@activeants.nl (für Anfragen auf Englisch)
Web: https://www.activeants.nl/

So bringen Unternehmen in Baden-Württemberg den Radverkehr voran Ob Stadtradeln oder im Alltag: Wir stellen drei Unternehmen vor, die ihre Mitarbeitenden beim Pendeln mit dem Fahrrad unterstützen

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Stuttgart (ots)

Die Initiative RadKULTUR unterstützt in ganz Baden-Württemberg Arbeitgeber dabei, ihre Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen. Denn: Unternehmen sind eine wichtige Säule bei der landesweiten Förderung des Radverkehrs. Was motiviert Arbeitgeber, sich für das Fahrrad stark zu machen? Wir haben uns mit drei Unternehmen unterhalten, die in diesem Jahr beim STADTRADELN Teams an den Start geschickt haben. Dabei wurde deutlich: Radfahren fördert die Gesundheit der Mitarbeitenden, zahlt auf die Umweltziele der Arbeitgeber ein und macht allen Spaß!

Sie wollen in Ihrem Unternehmen die Belegschaft zum Radfahren motivieren? Am Ende des Artikels haben wir eine Übersicht über die Arbeitgeber-Angebote zusammengestellt, die Sie gemeinsam mit der Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums umsetzen können.

Die Brotaktivisten – Peters gute Backstube, Bühl

Die Brotaktivisten fühlen sich wohl im Fahrradsattel. Viele von ihnen setzen auch im Alltag auf das Rad als Verkehrsmittel – und sparen sich so die morgendliche Parkplatzsuche in der Stadt. Das macht sich jetzt auch beim STADTRADELN bezahlt: 71 Radlerinnen und Radler traten für die Bäckerei „Peters gute Backstube“ in Bühl in die Pedale und haben während der drei STADTRADELN-Wochen in der Stadt mehr als 13.000 Kilometer zurückgelegt. Damit belegt das Bäckerei-Team Platz 3 in der Bühler Gesamtwertung.

„STADTRADELN verbindet für uns gleich mehrere wichtige Themen“, freut sich Teamkapitän Johannes Ketterer, „Umwelt schonen, Gesundheit fördern und auch in Zeiten von Kontaktverboten den Teamgeist unter Gleichgesinnten erleben.“ In Peters guter Backstube wird Nachhaltigkeit großgeschrieben – kurze Lieferwege, 100 Prozent Ökostrom und Betriebsfahrzeuge, die mit Autogas oder Strom fahren, illustrieren dieses Anliegen.

Mindestens ebenso entscheidend für die Teilnahme waren die positiven Auswirkungen des alltäglichen Radfahrens auf die Teilnehmenden. So fördert die Bewegung an der frischen Luft die körperliche und psychische Gesundheit – ein Thema, das in der Backstube schon länger auf der Agenda steht. Regelmäßig nehmen die Mitarbeitenden an Gesundheits- und Erlebnistagen teil. Wenn sie berufliche oder private Schwierigkeiten haben, können sie sich an einen Mentaltrainer wenden. Gerade während der anhaltenden Pandemie, die Teamsport über lange Zeiträume unmöglich machte, kam da das STADTRADELN genau richtig und erzeugte ein Gemeinschaftsgefühl, das sich auch in dem starken Endergebnis widerspiegelt.

Roche Diagnostics Automation Solutions, Ludwigsburg

In Ludwigsburg lief der STADTRADELN-Zeitraum vom 1. bis 21. Juli 2021. Mit am Start war auch ein Team des Gesundheitsunternehmens Roche. Fast 40 Mitglieder stark war das Team, das hier fleißig Kilometer sammelte – und das übrigens nicht nur, wenn gerade STADTRADELN ist. Denn das Unternehmen ist seit Jahren darum bemüht, seine Mitarbeitenden für das Fahrrad zu begeistern. Dieses Bestreben hat zwei Motivationen: eine Reduzierung der CO2-Emissionen und die Gesundheit der Belegschaft. Die ersten Erfolge können sich sehen lassen: In nur einem Jahr gelang es, rund 25 Prozent des CO2-Ausstoßes auf Arbeitswegen einzusparen und etwa ein Fünftel der Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen.

Somit reiht sich die Teilnahme am STADTRADELN bei Roche in eine Vielzahl von Maßnahmen am Standort Ludwigsburg ein: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, findet dort Dusch- und Trockenräume ebenso vor wie überdachte und beleuchtete Stellplätze. Kleinere Wartungsarbeiten können an einer Reparaturstation vorgenommen werden und für E-Bikes steht eine kostenlose Ladestation bereit. Wer kein eigenes Fahrrad besitzt, kann das Angebot zum Fahrradleasing des Unternehmens nutzen.

Diese Faktoren zahlen auf die Erreichung der Fahrrad-Ziele bei Roche ein – und sie haben dem Team eine gute Ausgangsposition verschafft, um beim STADTRADELN erfolgreich Kilometer zu sammeln. Denn auch hier darf natürlich eines nicht zu kurz kommen: der Spaß und das Gemeinschaftsgefühl, mit dem die Teammitglieder hier zusammen in die Pedale treten.

Versandhaus Walz, Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg)

Bisher radelten die Mitarbeitenden des Versandhauses Walz in Bad Waldsee gegeneinander: Einmal im Jahr gab es die Fahrrad-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, bei der verschiedene Teams intern gegeneinander antraten. In diesem Jahr gingen die Mitarbeitenden erstmals beim STADTRADELN gemeinsam für ihr Unternehmen an den Start. Und es waren auch Mitarbeitende eingebunden, die pandemiebedingt von daheim arbeiteten. So stärkte das STADTRADELN das Wir-Gefühl in dem Versandhaus.

Um den Fahrradbegeisterten im Alltag und beim STADTRADELN die besten Startbedingungen zu ermöglichen, stellt das Versandhaus Walz überdachte Stellplätze und ein Fahrradleasing-Angebot zur Verfügung. Für einen zusätzlichen Anreiz sorgte während des STADTRADELN eine interne Wertung, bei der die Teilnehmenden mit den meisten geradelten Kilometern ausgezeichnet wurden. Das scheint motiviert zu haben: Im Schnitt sammelte jedes Teammitglied während den drei Aktionswochen 321 Kilometer. Insgesamt kamen so fast 6.600 Kilometer zusammen – genug für den fünften Platz in Bad Waldsee.

Unterstützung durch die Initiative RadKULTUR

Alle drei Unternehmen nehmen mit großer Begeisterung am STADTRADELN teil – auch für viele andere Unternehmen im Land ist der Wettbewerb ein beliebter Einstieg in die Radverkehrsförderung: 2021 haben sich bereits 1937 Unternehmensteams registriert. In Baden-Württemberg unterstützt die RadKULTUR die Aktion des Klima-Bündnis e. V. und stellt unter anderem Kommunikationsmittel wie individualisierbare Plakate, Motive für Social-Media-Kanäle, Postkarten, Banner und Animationen zur Verfügung.

Über das STADTRADELN hinaus haben Arbeitgeber im Land vielfältige Möglichkeiten, den Radverkehr voranzubringen – die niederschwelligen Angebote und Module der RadKULTUR erleichtern den Einstieg. Damit können Unternehmen ihren Mitarbeitenden etwas Gutes tun und das Klima schonen. Der alle zwei Monate erscheinende RadKULTUR-Newsletter für Arbeitgeber informiert kurz und knapp über die Aktionen der RadKULTUR und rückt regelmäßig Unternehmen in den Fokus, die bereits Module umsetzen. Jetzt anmelden und inspirieren lassen: www.radkultur-bw.de/newsletter!

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Für Unternehmen bietet die Initiative RadKULTUR verschiedene Angebote und Module. Alle Informationen, auch zur Online-Buchung über die neue RadKULTUR-Plattform, finden sich auf www.radkultur-bw.de/unternehmen. Bei der Umsetzung unterstützt das RadKULTUR-Team bei Bedarf gerne.

RadCheck: Unternehmen können den RadCheck der Initiative RadKULTUR buchen. Am Tag der Aktion können die Mitarbeitenden ihre Fahrräder von fachkundigen Mechanikerinnen und Mechanikern kostenlos durchchecken lassen. Kleinere Mängel werden sofort behoben – hilfreiche Tipps sind inklusive.

RadService-Punkt: Die RadService-Punkte sind kleine, fest im Boden verankerte Reparatur-Stationen und sorgen dafür, dass Fahrräder in Schuss bleiben. Mit verschiedenen Werkzeugen können kleinere Defekte behoben oder die Reifen aufgepumpt werden.

RadInfo: RadInfo vermittelt umfassendes Wissen: Neben einem interaktiven Webquiz und einem Online-Gespräch mit Radfahrexpertinnen und -experten gibt es ein Fahrsicherheitstraining vor Ort! Die drei Segmente des Moduls RadInfo sind frei kombinierbar.

RadBingo: Mit dem Modul motivieren Unternehmen ihre Beschäftigten spielerisch dazu, öfter aufs Rad zu steigen und verbessern ganz nebenbei ihre CO2-Bilanz: Wer am Tag der Losziehung mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist, kann einen Preis gewinnen.

PedelecTestflotte: Mit der PedelecTestflotte stellen Arbeitgeber auf ihrem Gelände sechs Wochen lang Pedelecs zur Verfügung. Die Mitarbeitenden können diese dann auf ihrem Arbeitsweg ausprobieren und die Vorzüge des elektrischen Rückenwinds erleben. Die Beschäftigten leihen die Pedelecs dabei einfach und unkompliziert über eine App aus.

Info-Lastenräder: Die beiden Info-Lastenräder der RadKULTUR machen die Vorteile von Lastenrädern im Alltag deutlich. Die Spiele auf den Flügeltüren der Lastenräder laden zum Rätseln und Kreativsein ein und vermitteln gleichzeitig Informationen rund ums Lastenrad. Die Info-Lastenräder können kostenlos für Veranstaltungen ausgeliehen werden.

Werbemittel: Mit den individualisierbaren, praktischen und nachhaltigen Werbemitteln im Design der Initiative RadKULTUR erhält das Thema Radverkehr im Unternehmen eine starke Sichtbarkeit: von der Fahrradklingel bis zum T-Shirt.

XXL-Bike: Das XXL-Bike lockt bei Vor-Ort-Veranstaltungen interessierte Besucherinnen und Besucher an und zeigt das Engagement für den Radverkehr. Das 3 x 2 Meter große Riesenfahrrad zum Ausleihen ist leicht handhabbar und ein beliebtes Pressemotiv.

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Für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur in Baden-Württemberg

Das Land fördert mit der Initiative RadKULTUR eine moderne und nachhaltige Mobilität – und das bereits im zehnten Jahr. Das Ziel des Ministeriums für Verkehr: Den Anteil des Radverkehrs deutlich steigern. In enger Zusammenarbeit mit Kommunen, Arbeitgebern und einem wachsenden Partnernetzwerk macht die Initiative das Fahrradfahren im Alltag zugänglich und erlebbar. Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen und weitere innovative Formate der RadKULTUR unterstreichen die Relevanz des Fahrradfahrens: Es ist gesund, zukunftsfähig – und somit eine zeitgemäße Form der Mobilität. Weitere Informationen: www.radkultur-bw.de.

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Initiative RadKULTUR:
Linda Heggen
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Neues MOTOR KLASSIK SPEZIAL: Der Porsche-911-Versteher

Stuttgart (ots)

Der Porsche 911 zählt zu den beliebtesten klassischen Autos. Der Sechszylinder-Sportwagen aus Stuttgart-Zuffenhausen ist der Traumwagen vieler Oldtimerfans. Besonders begehrt sind die Exemplare mit luftgekühlten Motoren von der 1963 vorgestellten Ur-Version bis zur Baureihe 993, die es bis 1998 gab.

Auf 164 Seiten widmet sich das neue MOTOR KLASSIK SPEZIAL der Technik des erfolgreichen Porsche-Sportwagens. „1000 Schrauber-Tipps für 911-Fahrer“ lautet der Untertitel. Entstanden ist eine Bibel für alle Fans der Baureihe. Dabei ist es egal, ob sie tatsächlich selber an ihrem Auto schrauben oder ein besseres Verständnis für die Technik ihres Neunelfers entwickeln möchten. Von der Werkzeuggrundausstattung über die Ersatzteilversorgung bis hin zum umfangreichen Praxisteil mit Tipps für die Inspektionen der einzelnen Baureihen bietet dieses Sonderheft alles Wissenswerte rund um den Porsche-Klassiker.

„Sich etwas mehr mit der Technik des 911 zu befassen, fördert das Verständnis für die Eigenheiten des Elfers“, sagt Hans-Jörg Götzl, Chefredakteur von MOTOR KLASSIK. Zum ersten Mal widmet die Redaktion das Schrauber Spezial exklusiv einer Baureihenfamilie. Für diese Ausgabe haben die Redakteure verschiedenen Porsche-Spezialisten bei deren Arbeit über die Schulter geschaut. „Selbst wenn sich unsere Leser nach der Lektüre lieber auf das Fahren und Genießen beschränken, werden sie manches an ihrem Auto besser verstehen“, so Hans-Jörg Götzl.

Das MOTOR KLASSIK SPEZIAL „Schrauber-Tipps Porsche 911“ ist ab sofort zum Preis von 10,90 Euro am Kiosk oder im Shop der Motor Presse unter shop.motorpresse.de erhältlich.

MOTOR KLASSIK ist das Oldtimermagazin von AUTO MOTOR UND SPORT. Seit 1984 entführt es Monat für Monat die faszinierende Welt der Oldtimer und Youngtimer. Neben Fahrberichten, einem Magazinteil mit emotionalen Reportagen und vielfältigen Themen aus Service, Technik und Sport informiert das Magazin in jeder Ausgabe über die Wertentwicklung ausgewählter Klassiker, Auktionsergebnissen und Preisen zu 2200 verschiedenen Modellen. Zusätzlich zu den monatlichen Ausgaben erscheinen jährlich insgesamt drei MOTOR KLASSIK EXTRA/SPEZIAL.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Nachhaltige Mobilität – Team Sonnenwagen Aachen und BearingPoint schließen Innovationspartnerschaft

Frankfurt (ots)

Die Management- und Technologieberatung BearingPoint ist Innovationspartner des „Team Sonnenwagen Aachen e.V.“. Das zukunftsweisende Projekt des studentischen Solarrennwagen-Teams der RWTH Aachen und der FH Aachen zeigt das enorme Potenzial von Solarenergie, deutscher Ingenieurskunst und neuen innovativen Mobilitätskonzepten. Mit dem kürzlich neu vorgestellten Solarrennwagen Photon wird das Team bei der Ende Oktober stattfindenden Solar Challenge in Marokko um den begehrten Titel mitfahren.

BearingPoint ist Innovationspartner der studentischen Solarrennwagen-Initiative „Team Sonnenwagen Aachen e.V.“. Ziel der zweijährigen Partnerschaft ist es, das Team Sonnenwagen mit Beratungsleistungen, insbesondere im Bereich Projektmanagement und Teamführung, zu unterstützen und somit technische Innovation und nachhaltige Mobilität zu fördern.

Neu entwickelter Solarrennwagen aus Aachen ist international absolute Spitzenklasse

Seit sechs Jahren tüfteln die Studentinnen und Studenten der RWTH Aachen und der FH Aachen an immer effizienteren Modellen ihres Solarrennwagens. Am 2. August 2021 präsentierte das Team sein neuestes Modell 3 ihres Sonnenwagens der Öffentlichkeit – den Covestro Photon. Die neueste Entwicklung des Aachener Teams wird bei den härtesten Solarrennen weltweit um die begehrten Titel mitfahren.

Solar Challenge Marokko – Team ist bestens vorbereitet auf das wichtigste Solarrennen des Jahres

Am 18. September 2021 gelang dem Team beim harten 24-Stunden-Rennen iLumen European Solar Challenge in Belgien mit 17 teilnehmenden Solarrennwagen ein hervorragender 2. Platz. Vom 23. bis 29. Oktober steht das wichtigste Solar-Rennen des Jahres an – die Solar Challenge Marokko. Dort will das junge Team ganz oben aufs Treppchen fahren und den begehrten Titel holen. Die Voraussetzungen dafür sind optimal.

„Das Team Sonnenwagen Aachen zeigt, wie man durch Innovation, hohe Ingenieurskunst und hervorragende Teamarbeit kniffelige Projekte gemeinsam erfolgreich verwirklichen kann. Bei der stetigen Weiterentwicklung des emissionsfreien Solarrennwagens gilt es für das Team, immer wieder neue technische Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig auch die Arbeitsprozesse weiter zu optimieren. Wir möchten das Team mit unserer Beratungsexpertise auf seinem erfolgreichen Weg tatkräftig unterstützen. Ich freue mich sehr über unsere Zusammenarbeit und wir sind stolz, offizieller Innovationspartner des Teams Sonnenwagen zu sein. Wir drücken dem Team ganz fest die Daumen beim Kampf um den Titel bei der Solar Challenge in Marokko“, sagt Christoph Landgrebe, Partner und Automotive-Experte bei BearingPoint.

Hervorragende Teamarbeit ist der Garant für den Erfolg des Team Sonnenwagen

Der neue selbstentwickelte Motor ist einer der stärksten im Wettbewerb, die verbauten Solarzellen haben einen noch höheren Wirkungsgrad als die Vorgängermodelle und die Aerodynamik absolute Spitze. Der emissionsfreie Rennwagen ist eine technische Meisterleistung und gespickt mit intelligenter Software. Das Team Sonnenwagen hat mit dem Photon erneut unter Beweis gestellt, was mit hervorragender Teamarbeit alles möglich ist.

Frederic Aoun, Schatzmeister und Leiter Sponsoring von Sonnenwagen Aachen e.V.: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint einen starken Innovationspartner an Bord haben. Mit der ausgewiesenen Beratungsexpertise von BearingPoint werden wir unsere Arbeitsprozesse und damit unsere Teamarbeit noch weiter optimieren. Und das sind hervorragende Bedingungen, um bei den kommenden Rennen mit unserem neuen Solarrennwagen um die Titel mitzufahren.“

„Die Unterstützung des Teams Sonnenwagen als Vorzeigeprojekt für nachhaltige Mobilität ist für uns eine Herzensangelegenheit. Mit dem erfolgreichen Solarrennwagen-Projekt aus Aachen werden technische Innovationen zum Leben erweckt und neue Wege für die Mobilität von morgen gefördert. Das Team Sonnenwagen aus Aachen zeigt eindrucksvoll, welche herausragenden Leistungen im Bereich emissionsfreier Fahrzeuge heutzutage bereits möglich sind“, unterstreicht Dr. Stefan Penthin, Partner und globaler Leiter Automotive bei BearingPoint.

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft mit dem Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

Weitere Informationen:

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NEW Mobility: www.bearingpoint.com/de-de/unsere-expertise/branchen/automotive/

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So bringen Unternehmen in Baden-Württemberg den Radverkehr voran Ob Stadtradeln oder im Alltag: Wir stellen drei Unternehmen vor, die ihre Mitarbeitenden beim Pendeln mit dem Fahrrad unterstützen

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Stuttgart (ots)

Die Initiative RadKULTUR unterstützt in ganz Baden-Württemberg Arbeitgeber dabei, ihre Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen. Denn: Unternehmen sind eine wichtige Säule bei der landesweiten Förderung des Radverkehrs. Was motiviert Arbeitgeber, sich für das Fahrrad stark zu machen? Wir haben uns mit drei Unternehmen unterhalten, die in diesem Jahr beim STADTRADELN Teams an den Start geschickt haben. Dabei wurde deutlich: Radfahren fördert die Gesundheit der Mitarbeitenden, zahlt auf die Umweltziele der Arbeitgeber ein und macht allen Spaß!

Sie wollen in Ihrem Unternehmen die Belegschaft zum Radfahren motivieren? Am Ende des Artikels haben wir eine Übersicht über die Arbeitgeber-Angebote zusammengestellt, die Sie gemeinsam mit der Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums umsetzen können.

Die Brotaktivisten – Peters gute Backstube, Bühl

Die Brotaktivisten fühlen sich wohl im Fahrradsattel. Viele von ihnen setzen auch im Alltag auf das Rad als Verkehrsmittel – und sparen sich so die morgendliche Parkplatzsuche in der Stadt. Das macht sich jetzt auch beim STADTRADELN bezahlt: 71 Radlerinnen und Radler traten für die Bäckerei „Peters gute Backstube“ in Bühl in die Pedale und haben während der drei STADTRADELN-Wochen in der Stadt mehr als 13.000 Kilometer zurückgelegt. Damit belegt das Bäckerei-Team Platz 3 in der Bühler Gesamtwertung.

„STADTRADELN verbindet für uns gleich mehrere wichtige Themen“, freut sich Teamkapitän Johannes Ketterer, „Umwelt schonen, Gesundheit fördern und auch in Zeiten von Kontaktverboten den Teamgeist unter Gleichgesinnten erleben.“ In Peters guter Backstube wird Nachhaltigkeit großgeschrieben – kurze Lieferwege, 100 Prozent Ökostrom und Betriebsfahrzeuge, die mit Autogas oder Strom fahren, illustrieren dieses Anliegen.

Mindestens ebenso entscheidend für die Teilnahme waren die positiven Auswirkungen des alltäglichen Radfahrens auf die Teilnehmenden. So fördert die Bewegung an der frischen Luft die körperliche und psychische Gesundheit – ein Thema, das in der Backstube schon länger auf der Agenda steht. Regelmäßig nehmen die Mitarbeitenden an Gesundheits- und Erlebnistagen teil. Wenn sie berufliche oder private Schwierigkeiten haben, können sie sich an einen Mentaltrainer wenden. Gerade während der anhaltenden Pandemie, die Teamsport über lange Zeiträume unmöglich machte, kam da das STADTRADELN genau richtig und erzeugte ein Gemeinschaftsgefühl, das sich auch in dem starken Endergebnis widerspiegelt.

Roche Diagnostics Automation Solutions, Ludwigsburg

In Ludwigsburg lief der STADTRADELN-Zeitraum vom 1. bis 21. Juli 2021. Mit am Start war auch ein Team des Gesundheitsunternehmens Roche. Fast 40 Mitglieder stark war das Team, das hier fleißig Kilometer sammelte – und das übrigens nicht nur, wenn gerade STADTRADELN ist. Denn das Unternehmen ist seit Jahren darum bemüht, seine Mitarbeitenden für das Fahrrad zu begeistern. Dieses Bestreben hat zwei Motivationen: eine Reduzierung der CO2-Emissionen und die Gesundheit der Belegschaft. Die ersten Erfolge können sich sehen lassen: In nur einem Jahr gelang es, rund 25 Prozent des CO2-Ausstoßes auf Arbeitswegen einzusparen und etwa ein Fünftel der Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen.

Somit reiht sich die Teilnahme am STADTRADELN bei Roche in eine Vielzahl von Maßnahmen am Standort Ludwigsburg ein: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, findet dort Dusch- und Trockenräume ebenso vor wie überdachte und beleuchtete Stellplätze. Kleinere Wartungsarbeiten können an einer Reparaturstation vorgenommen werden und für E-Bikes steht eine kostenlose Ladestation bereit. Wer kein eigenes Fahrrad besitzt, kann das Angebot zum Fahrradleasing des Unternehmens nutzen.

Diese Faktoren zahlen auf die Erreichung der Fahrrad-Ziele bei Roche ein – und sie haben dem Team eine gute Ausgangsposition verschafft, um beim STADTRADELN erfolgreich Kilometer zu sammeln. Denn auch hier darf natürlich eines nicht zu kurz kommen: der Spaß und das Gemeinschaftsgefühl, mit dem die Teammitglieder hier zusammen in die Pedale treten.

Versandhaus Walz, Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg)

Bisher radelten die Mitarbeitenden des Versandhauses Walz in Bad Waldsee gegeneinander: Einmal im Jahr gab es die Fahrrad-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, bei der verschiedene Teams intern gegeneinander antraten. In diesem Jahr gingen die Mitarbeitenden erstmals beim STADTRADELN gemeinsam für ihr Unternehmen an den Start. Und es waren auch Mitarbeitende eingebunden, die pandemiebedingt von daheim arbeiteten. So stärkte das STADTRADELN das Wir-Gefühl in dem Versandhaus.

Um den Fahrradbegeisterten im Alltag und beim STADTRADELN die besten Startbedingungen zu ermöglichen, stellt das Versandhaus Walz überdachte Stellplätze und ein Fahrradleasing-Angebot zur Verfügung. Für einen zusätzlichen Anreiz sorgte während des STADTRADELN eine interne Wertung, bei der die Teilnehmenden mit den meisten geradelten Kilometern ausgezeichnet wurden. Das scheint motiviert zu haben: Im Schnitt sammelte jedes Teammitglied während den drei Aktionswochen 321 Kilometer. Insgesamt kamen so fast 6.600 Kilometer zusammen – genug für den fünften Platz in Bad Waldsee.

Unterstützung durch die Initiative RadKULTUR

Alle drei Unternehmen nehmen mit großer Begeisterung am STADTRADELN teil – auch für viele andere Unternehmen im Land ist der Wettbewerb ein beliebter Einstieg in die Radverkehrsförderung: 2021 haben sich bereits 1937 Unternehmensteams registriert. In Baden-Württemberg unterstützt die RadKULTUR die Aktion des Klima-Bündnis e. V. und stellt unter anderem Kommunikationsmittel wie individualisierbare Plakate, Motive für Social-Media-Kanäle, Postkarten, Banner und Animationen zur Verfügung.

Über das STADTRADELN hinaus haben Arbeitgeber im Land vielfältige Möglichkeiten, den Radverkehr voranzubringen – die niederschwelligen Angebote und Module der RadKULTUR erleichtern den Einstieg. Damit können Unternehmen ihren Mitarbeitenden etwas Gutes tun und das Klima schonen. Der alle zwei Monate erscheinende RadKULTUR-Newsletter für Arbeitgeber informiert kurz und knapp über die Aktionen der RadKULTUR und rückt regelmäßig Unternehmen in den Fokus, die bereits Module umsetzen. Jetzt anmelden und inspirieren lassen: www.radkultur-bw.de/newsletter!

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Für Unternehmen bietet die Initiative RadKULTUR verschiedene Angebote und Module. Alle Informationen, auch zur Online-Buchung über die neue RadKULTUR-Plattform, finden sich auf www.radkultur-bw.de/unternehmen. Bei der Umsetzung unterstützt das RadKULTUR-Team bei Bedarf gerne.

RadCheck: Unternehmen können den RadCheck der Initiative RadKULTUR buchen. Am Tag der Aktion können die Mitarbeitenden ihre Fahrräder von fachkundigen Mechanikerinnen und Mechanikern kostenlos durchchecken lassen. Kleinere Mängel werden sofort behoben – hilfreiche Tipps sind inklusive.

RadService-Punkt: Die RadService-Punkte sind kleine, fest im Boden verankerte Reparatur-Stationen und sorgen dafür, dass Fahrräder in Schuss bleiben. Mit verschiedenen Werkzeugen können kleinere Defekte behoben oder die Reifen aufgepumpt werden.

RadInfo: RadInfo vermittelt umfassendes Wissen: Neben einem interaktiven Webquiz und einem Online-Gespräch mit Radfahrexpertinnen und -experten gibt es ein Fahrsicherheitstraining vor Ort! Die drei Segmente des Moduls RadInfo sind frei kombinierbar.

RadBingo: Mit dem Modul motivieren Unternehmen ihre Beschäftigten spielerisch dazu, öfter aufs Rad zu steigen und verbessern ganz nebenbei ihre CO2-Bilanz: Wer am Tag der Losziehung mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist, kann einen Preis gewinnen.

PedelecTestflotte: Mit der PedelecTestflotte stellen Arbeitgeber auf ihrem Gelände sechs Wochen lang Pedelecs zur Verfügung. Die Mitarbeitenden können diese dann auf ihrem Arbeitsweg ausprobieren und die Vorzüge des elektrischen Rückenwinds erleben. Die Beschäftigten leihen die Pedelecs dabei einfach und unkompliziert über eine App aus.

Info-Lastenräder: Die beiden Info-Lastenräder der RadKULTUR machen die Vorteile von Lastenrädern im Alltag deutlich. Die Spiele auf den Flügeltüren der Lastenräder laden zum Rätseln und Kreativsein ein und vermitteln gleichzeitig Informationen rund ums Lastenrad. Die Info-Lastenräder können kostenlos für Veranstaltungen ausgeliehen werden.

Werbemittel: Mit den individualisierbaren, praktischen und nachhaltigen Werbemitteln im Design der Initiative RadKULTUR erhält das Thema Radverkehr im Unternehmen eine starke Sichtbarkeit: von der Fahrradklingel bis zum T-Shirt.

XXL-Bike: Das XXL-Bike lockt bei Vor-Ort-Veranstaltungen interessierte Besucherinnen und Besucher an und zeigt das Engagement für den Radverkehr. Das 3 x 2 Meter große Riesenfahrrad zum Ausleihen ist leicht handhabbar und ein beliebtes Pressemotiv.

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Für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur in Baden-Württemberg

Das Land fördert mit der Initiative RadKULTUR eine moderne und nachhaltige Mobilität – und das bereits im zehnten Jahr. Das Ziel des Ministeriums für Verkehr: Den Anteil des Radverkehrs deutlich steigern. In enger Zusammenarbeit mit Kommunen, Arbeitgebern und einem wachsenden Partnernetzwerk macht die Initiative das Fahrradfahren im Alltag zugänglich und erlebbar. Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen und weitere innovative Formate der RadKULTUR unterstreichen die Relevanz des Fahrradfahrens: Es ist gesund, zukunftsfähig – und somit eine zeitgemäße Form der Mobilität. Weitere Informationen: www.radkultur-bw.de.

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Dieselabgasskandal 2.0 der Volkswagen AG beim Vierzylinder-Dieselmotor EA288: Oberlandesgericht Düsseldorf nimmt Kraftfahrt-Bundesamt in die Pflicht!

Mönchengladbach (ots)

Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat einen Beweisbeschluss erlassen, mit dem das Vorhandensein einer unzulässigen Abschalteinrichtung in einem Volkswagen mit dem Vierzylinder-Dieselmotor EA288 geklärt werden soll. Es werden wesentliche Fragen an das Kraftfahrt-Bundesamt gestellt.

Das Dieselgate 2.0 rund um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 der Volkswagen AG nimmt immer weiter Fahrt auf. Jetzt hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (Az.: I-17 U 365/20 zu Az.: 18c O 9/19 Landgericht Düsseldorf) einen interessanten Beweisbeschluss verfügt und richtet in dem Zusammenhang eine Reihe von Fragen an das Kraftfahrt-Bundesamt als für Kfz-Zulassungen verantwortliche Bundesbehörde.

„Es soll damit vorrangig geklärt werden, weshalb das Kraftfahrt-Bundesamt bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug Golf VII 2.0 mit einem EA-288-Motor und der Abgasnorm Euro 6 mit vier Zylindern entschieden hat, nicht über eine unzulässige Abschalteinrichtung verfügt, obwohl das Fahrzeug bei allen Prüfzyklen außer dem Neuen Europäischen Fahrzyklus NEFZ kalt den gesetzlichen Grenzwert überschritten hat. Im Falle des RDE-Werts, also des Emissionsausstoßes im Straßenverkehr unter realen Umweltbedingungen, wird der gesetzliche Grenzwert sogar um das 3,6-fache überschritten“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde und hat den Beweisbeschluss vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf erwirkt.

In dem Beweisbeschluss sind weitere relevante Fragen für dieses und weitere Dieselverfahren im EA288-Komplex der Volkswagen AG enthalten. So will das Oberlandesgericht Düsseldorf folgendes wissen:

Welche Funktion hat die in dem Fahrzeug programmierte Fahrkurvenerkennung (auch Zykluserkennung genannt), die die Beklagte dem Kraftfahrt-Bundesamt im Oktober 2015 offengelegt hat?
Ist die Fahrkurvenerkennung bei den im Rahmen der Untersuchungskommission „Volkswagen“ durchgeführten Tests des genannten Golf VII zeitweise deaktiviert worden? Wenn ja, wie hat sich dies auf die Einhaltung des NOX-Grenzwerts ausgewirkt?
Verfügt das Kraftfahrt-Bundesamt über Erkenntnisse und wenn ja, welche, weshalb die Beklagte bei Gebrauchtwagen mit dem Motor EA288, die vor der Kalenderwoche 22 des Jahres 2016 produziert wurden, zunächst die Fahrkurvenerkennung nicht entfernen lassen wollte, diese Entscheidung im Juli 2016 jedoch revidiert hat?

Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung weist darauf hin, dass die Kanzlei in dem Verfahren noch weitere Fragen an das Kraftfahrt-Bundesamt formulieren dürfe, sodass der Beweisbeschluss noch nicht final sei. Er sagt weiter: „Der neuerliche Beweisbeschluss zeigt deutlich, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist. Mehr und mehr Gerichte verurteilen die Volkswagen AG auch für die unzulässigen Manipulationen am vermeintlich sauberen Vierzylinder-Dieselmotoer des Typs EA288 wegen der vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB und sprechen den Geschädigten hohe Schadensersatzzahlungen zu. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!“

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Campingurlaub mitten im Outdoorsport-Paradies: Die wohl schönsten Campingplätze in Montenegro für aktive Naturliebhaber

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Podgorica (ots)

Freiheit, Flexibilität, Abenteuer und pures Naturerlebnis – wer campt, weiß die vielen Pluspunkte dieser Urlaubsform zu schätzen. Kein Wunder, dass Campingurlaub im Trend liegt und immer mehr begeisterte Anhänger findet. Bei Outdoorsportlern und Aktivurlaubern liegt Campen ganz hoch im Kurs: Mitten in der schönsten Natur, abseits stark frequentierter Plätze steht ihr Zelt oder das Wohnmobil – und von dort aus geht’s nonstop zur nächsten Wanderung oder Mountainbiketour, das nächste Rafting- und Segelabenteuer oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Katzensprung entfernt.

Montenegro gilt bei Naturliebhabern und Outdoor-Freunden noch immer als echter Geheimtipp. Die Mischung aus malerischen Buchten, einsamen Stränden und Seen, schroffen Bergen mit imposanten Gipfeln, lieblichen Wäldern und wilden Schluchten, pittoresken, alten Dörfern sowie einer vielfältigen Flora und Fauna macht den unvergleichlichen Reiz des kleinen Landes an der Adria aus. Und mitten drin: viele schöne Natur-Campingplätze als idealer Ausgangspunkt fürs nächste Outdoor-Abenteuer. Bestenfalls startet man zum Camping-Platz-Hopping – heute hier, morgen da – und hält auf den neuen Panoramastraßen Montenegros für den nächsten Zwischenstopp Ausschau.

Hier eine kleine Auswahl:

Für Camping-Urlauber, die die Nationalparks von Montenegro auf Wanderungen entdecken wollen

Eine Wanderung durch den Nationalpark Lovcen gehört zum Pflichtprogramm einer jeden Montenegro-Reise. Das Besondere an dieser landschaftlich reizvollen Region ist seine Vielfalt: eine einzigartige Mischung aus kulturhistorischen Denkmälern, einer überwältigenden Pflanzenvielfalt und dann natürlich atemberaubende Berglandschaften. Für Wanderer gibt es zahlreiche gut ausgeschilderte Wege – von einfach bis anspruchsvoll. Wanderguides führen auf Wunsch auf einsamen Pfaden durch den Park, begleiten Schwindelfreie auf Aussichtsplattformen und vermitteln Wissenswertes über die Region.

Hier im Nationalpark Lovcen gibt es eine Vielzahl kleinerer Campingplätze und Hüttendörfer wie Njegusi oder Ivanova Korita – sie verfügen über eine teils gute Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten und Verpflegungsmöglichkeiten gibt es in den Sommermonaten vor Ort. Hier erleben Gäste unverfälschtes Naturerlebnis in XXL.

Der Nationalpark Biogradska Gora im Zentrum der montenegrinischen Bjelasica-Bergkette ist der zwar kleinste der fünf Nationalparks von Montenegro, dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ein ganz besonderer. Neben einer unglaublichen Artenvielfalt und stillen Gletscherseen finden Naturfreunde hier einen der letzten „echten“ Urwälder Europas. Rund um die Gipfel des Zekova Glava und des Crna Glava in gut 2.000 Meter Höhe finden geübte Wanderer ein weitläufiges Wegenetz – und eine ergreifende Ruhe.

Für Campingfreunde, die es ländlich-authentisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als mitten in der unberührten Wildnis zu übernachten. Umgeben von dunklen Wäldern und hohen Gipfeln stehen Campern hier im Nationalpark kleinere „Naturplätze“ zur Wahl – die Ausstattung ist zwar etwas einfacher, das Naturerlebnis dafür umso größer: Der nächste kühle Bergsee zur Erfrischung ist nicht weit, der nächste Berg für die nächste Besteigung zum Greifen nah.

Für Camping-Urlauber, die das Naturerlebnis mit einem Rafting- und Kanu-Abenteuer verbinden möchten

Montenegro ist das Eldorado Wassersportler, die es für das nächste Rafting- und Kanuabenteuer an wilde Flüsse zieht. Neben dem absoluten Traumfluss der Rafting-Fangemeinde, der 140 Kilometer langen Tara, gibt es in Montenegro noch zahlreiche andere, kleinere Flüsse, die mit ihren Wasser-Strudeln und Stromstellen für besonderen Nervenkitzel sorgen.

Entlang der Tara gibt es einige traumhaft gelegene, kleinere Campingplätze, die ideal für einen maximal zweitätigen Aufenthalt sind. Bei einigen lautet die Devise: „Weniger ist mehr“ – hier stehen die Natur und das Outdoor-Erlebnis bei im Vordergrund, die Infrastruktur ist funktional und beschränkt sich aufs Nötigste. Einschränken muss man sich aber dennoch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauchboot-Längen entfernt und ruft zum nächsten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Camping-Feeling zunächst einmal testen möchten, kann dies auf ausgewählten Plätzen entlang der Tara natürlich auch: Hier stehen fest installierte Mobilhomes bereit und laden zum Komfort-Camping ein. Für die Versorgung am Platz ist natürlich auch gesorgt und den Fisch fürs abendliche Grillvergnügen angelt man sich mit etwas Glück gleich selbst im Fluss.

Für Camping-Urlauber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kristallklares Wasser, Wellen und feinster Sand: 117 Strände an der Adria mit einer Gesamtlänge von 73 Kilometern bieten ausreichend Platz für ein entspanntes, ungestörtes Sonnenbad oder einen Ritt mit dem Surfbrett auf dem Meer. Der längste Sandstrand mit einer Länge von 13 Kilometern liegt in Ulcinj. Hier treffen sich in den Sommermonaten Kitesurfer aus der ganzen Welt, um beim forschen Maestral-Seewind mit ihren Drachen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sandstrand der Adria liegen zahlreiche Campingplatz-Anlagen der guten 3- bis 4-Sterne-Kategorie, auf denen Campingfreunde aus Nah und Fern herzlich willkommen sind. Ob WLAN oder sanitäre Anlagen, ob Einkaufsmöglichkeiten oder Mobilhomes zur Miete – hier fehlt es sicherlich an nichts. Zum Kitesurfen, Beachvolleyball geht’s an den Strand, zum Schwimmen, Plantschen oder Schnorcheln ins Meer – zum geselligen Treffen mit Freunden und gleichgesinnten Wassersportlern in den Schatten unter Pinien.

Für Camping-Urlauber, die die Segel hissen möchten

Wohl eine der schönsten Buchten der Welt ist die Boka Kotorska – die Bucht von Kotor, die sich über eine Strecke von 28 Kilometern erstreckt. Üppige mediterrane Vegetation, malerische, kleine Dörfchen, die sich an den steilen Hängen der umliegenden Berge klammern, prägen das beeindruckende Bild dieser einmaligen Region. Hier, zwischen Kotor und Tivat, können Camper ihre Wohnmobile und Zelte auf Plätzen unter schattenspendenden, uralten Oliven- und Kirschbäumen abstellen. Der nächst gelegene Yacht- und Segelhafen ist nur ein paar Kilometern erreicht: Dort können sich Segelfreunde ihr Boot leihen und zu einem unvergesslichen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Camping-Urlauber, die die Natur mit dem Mountainbike erkunden möchten

Mit dem Mountainbike im „Huckepack“ des Wohnmobiles lässt sich Montenegro ideal entdecken: Auf dem Campingplatz der Wahl, stellt man seinen Camper ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die bergige Region rund um den kleinen Ort Savnik. Von hier aus starten Mountainbiker z.B. zu einer knapp vierstündigen Tour nach Zabljak oder zu einer etwas längeren und anspruchsvollen ins gut 56 Kilometer entfernte Niksic.

Zwei Campingplätze stehen Mountainbikern in dieser reizvollen Region Nord-Montenegros zur Wahl. Wer nicht zelten möchte, sondern lieber ein festes Dach über dem Kopf beim Camping schätzt, kein Problem: Es werden auch Bungalows oder Hütten zur Miete angeboten. Räder gibt´s ebenso – ganz spontan, nach Lust und Laune leiht man sich eins und bricht zu einer Erkundungstour durch die auf traumhafte Naturlandschaft auf. Und nach dem Ausflug? Lockt ein erfrischendes Bad in einem der umliegenden, kühlen Bergseen.

Weitere Informationen zu Campingplätzen in Montenegro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das besondere Naturerlebnis: Urlaub auf der Alm

Statt Großstadtdschungel sehnen sich immer mehr Reisende nach einer Auszeit fernab von Zivilisation, abseits des Massentourismus – „into the wild“. Unberührte Natur dient hier als Ausgleich zum Highspeed und hilft, im Hier und Jetzt anzukommen, die ersehnte Ruhe und Stille zu finden. Für Naturliebhaber und Urlauber, die sich nach Digital Detox und ruhespendenden Offline-Tagen sehnen, empfiehlt sich ein Aufenthalt auf einer der zahlreichen Almen in Montenegro. Einmal nicht per Handy, sondern nur von der Natur erreichbar sein, dieser Wunsch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

Pressekontakt:

Nationale Tourismusorganisation von Montenegro (NTO Montenegro)
Andri Stanovic
andri.stanovic@montenegro.travel
Tel.: +382 (0) 77 10 00 23
Weitere Presseinformationen zu Montenegro auch unter: http://mediaportal.montenegro.travel

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Gemeinsam ins Rennen für E-Mobilität und Nachhaltigkeit: Nico Rosberg wird Markenbotschafter für Jungheinrich

Hamburg (ots)

Jungheinrich und Nico Rosberg engagieren sich gemeinsam für Elektromobilität und Nachhaltigkeit. Der Nachhaltigkeitsunternehmer und Formel-1-Weltmeister von 2016 wird den führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik künftig als Markenbotschafter repräsentieren.

„Nico Rosberg ist nicht nur eine Ikone des Motorsports, sondern teilt als Investor und Visionär die Leidenschaft von Jungheinrich für nachhaltige Technologien zum Klimaschutz“, sagt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG. Der frühere Formel-1-Rennfahrer ist Mitbegründer des Greentech Festivals, einer globalen Plattform für Zukunftstechnologien in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Landwirtschaft, Finanzen, Mode und Energie. Seit seinem Rückzug aus der Formel 1 ist Rosberg prominenter Verfechter von Elektromobilität und nachhaltigem Unternehmertum. „Wir brauchen neue Visionen und smarte Technologien für unseren Planeten. Dazu gehört, dass wir die Elektrifizierung und Dekarbonisierung in allen Bereichen unserer Wirtschaft vorantreiben müssen – vor allem in der Mobilität“, so Rosberg. „Um die E-Mobilität weiter zu pushen, gehe ich mit Jungheinrich gemeinsam ins Rennen.“

Jungheinrich setzt seit seiner Gründung auf Elektromobilität und ist Pionier und Innovationstreiber der Lithium-Ionen-Technologie. Vor genau zehn Jahren war Jungheinrich der erste Hersteller von Flurförderzeugen weltweit, der ein Serienfahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie auf den Markt brachte.

„Wir wollen nachhaltig Werte schaffen – dieses Ziel teilen Jungheinrich und Nico Rosberg“, erklärt Dr. Brzoska. „Nico gibt unserem Engagement und unserer Arbeit ein Gesicht. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln und an konkreten Lösungen und Anwendungen für Elektrifizierungslösungen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit arbeiten, um so zu zeigen, was im Lager der Zukunft möglich ist. Mit unserem neuen Markenbotschafter Nico Rosberg werden wir dieses Engagement gegenüber unseren Kunden und der Öffentlichkeit noch stärker in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.“

Über Jungheinrich

Jungheinrich, gegründet im Jahr 1953, zählt zu den weltweit führenden Lösungsanbietern für die Intralogistik. Mit einem umfassenden Portfolio an Flurförderzeugen, Automatiksystemen und Dienstleistungen bietet Jungheinrich seinen Kunden passgenaue Lösungen für die Herausforderungen der Industrie 4.0. Der Konzern mit Stammsitz in Hamburg ist weltweit in 40 Ländern mit eigenen Direktvertriebsgesellschaften und in rund 80 weiteren Ländern durch Partnerunternehmen vertreten. Jungheinrich beschäftigt weltweit 18.000 Mitarbeiter und erzielte 2020 einen Konzernumsatz von 3,81 Mrd. EUR. Die Jungheinrich-Aktie ist im MDAX notiert.

Über Nico Rosberg

Nico Rosberg wurde 1985 in Wiesbaden als Sohn des Formel-1-Weltmeisters Keke Rosberg geboren. Er fuhr elf Jahre lang in der Formel 1 und gewann 2016 den Titel des Weltmeisters. Seit seinem Ausscheiden aus der Formel 1 ist Nico Rosberg als Nachhaltigkeitsunternehmer und Investor in grüne Technologien und Mobilitäts-Start-ups aktiv. Sein Team sitzt in Monaco und verwaltet eine Vielzahl von Projekten. Dabei wird es von einem engagierten Team internationaler Experten in Monaco, Großbritannien und Deutschland unterstützt. Nico Rosberg hat in zahlreiche erfolgreiche Start-ups wie Lilium, Volocopter, What3Words, Tier und Formula E investiert. 2018 wurde er für sein Engagement für nachhaltige Innovationen mit dem Umweltpreis „GreenTec Entrepreneur of the Year“ ausgezeichnet. Ein Jahr später gründete Nico Rosberg das Greentech Festival, eine globale Plattform für führende grüne Technologien und einen nachhaltigen Lebensstil. 2020 gründete er Rosberg X Racing, ein Team, das er als CEO leitet und das in der Rennserie Extreme E antritt. Die Rennserie Extrem E macht auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam und fördert die Einführung von Elektrofahrzeugen auf der Suche nach einer kohlenstoffärmeren Zukunft für unseren Planeten.

www.nicorosberg.com

Pressekontakt:

Benedikt Nufer, Pressesprecher
Tel.: +49 40 6948 3489
Mobil: +49 151 277 912 45
benedikt.nufer@jungheinrich.de

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eROCKIT beim Greentech Festival: Nico Rosberg und Andreas Scheuer bestaunen Elektromotorrad

Das ultimative Weihnachtsgeschenk für Autoliebhaber*innen

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Balzheim (ots)

Wer immer noch auf der Suche ist nach einem richtig schicken und edlen Geschenk für Weihnachten, findet bei CarSign® etwas ganz Besonderes für alle Besitzer eines gepflegten Automobils: den weltweit hochwertigsten Kennzeichenhalter.

Die kleine, aber feine Manufaktur CarSign aus der Nähe von Ulm fertigt seit mittlerweile 15 Jahren ganz besonders schöne Kennzeichenhalter aus Edelstahl. Die findet man beispielsweise bei Mercedes-Benz im Center of Excellence, bei AMG oder als Rolls-Royce Kunde bei besonderen Händlern – made in Germany.

CarSign® Kennzeichenhalter werden aber für alle Marken und Modelle produziert und perfekt angepasst. Und für alle, die es besonders individuell haben möchten, gibt es dezente Lasergravuren oder besonders auffällige 3D-Inlays. Und die können im Onlineshop von www.CarSign.de ganz einfach selbst gestaltet werden. Ein Wunschdesign mit Farben, Logos und/oder Schriftzügen ergibt das ideale, persönliche Geschenk für den anspruchsvollen Autofahrer.

Rundherum empfehlenswert und ab 49 Euro erhältlich unter www.CarSign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Carl-Otto-Weg 18
88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: info@carsign.de

Original-Content von: CarSign Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell


Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft „zweispurig“. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. „Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt“, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

„What will move us next“ – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: „Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.“

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: „Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.“

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: „Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.“ Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
marlies.peine@gciworldwide.com

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Audi und Mercedes gewinnen die meisten autonis-Awards bei der Leserwahl zu den besten Design-Neuheiten des Jahres

Stuttgart (ots)

Mercedes und Audi sind die beiden großen Gewinner der Leserwahl autonis von AUTO MOTOR UND SPORT. Die beiden Premiummarken gewannen jeweils drei Auszeichnungen. Insgesamt 14.326 Leserinnen und Leser des Print- und Digitalangebots gaben ihr kritisches Votum ab. Die im deutschsprachigen Bereich einzigartige Leserwahl zu den Design-Neuheiten des Jahres fand zum 21. Mal statt. Insgesamt standen 117 Designmodelle zur Wahl, die wichtigsten Neuerscheinungen der letzten zwölf Monate. Zusätzlich kürten die Leser und Nutzer von AUTO MOTOR UND SPORT unter insgesamt 44 Marken das beste Innenraum-Design und die Design-Marke des Jahres.

Beide Kategorien kann Mercedes für sich entscheiden. In der Kategorie „Design-Marke des Jahres“ gewinnt Mercedes (11,8 Prozent) jedoch nur mit knappem Vorsprung von 0,4 Prozentpunkten gegen Audi (11,4 Prozent) durchsetzen. Auch BMW (10,5 Prozent) folgt als Drittplatzierter mit nur geringem Abstand. Beim Interieur setzt sich Mercedes dagegen mit insgesamt 25,4 Prozent deutlich von den Folgeplätzen ab, die ebenfalls von Audi (15,0 Prozent) und BMW (14,3 Prozent) besetzt werden.

Von den insgesamt zehn Fahrzeug-Kategorien gewinnt Audi drei autonis-Awards und damit mehr als jede andere Marke. Mit dem E-Tron GT gewinnt die Marke die Kategorie „Oberklasse“ (25,0 Punkte). In der Kategorie „Kompakte Geländewagen/SUVs“ setzt sich der Q4 E-Tron durch (15,4 Punkte), in der Kategorie „Große Geländewagen/SUVs“ der E-Tron Sportback (13,0 Punkte). Mercedes behauptet sich mit der neuen C-Klasse in der Kategorie „Mittelklasse“ (25,3 Punkte).

VW gewinnt zwei autonis-Auszeichnungen: Mit dem Golf R die Kategorie „Kompaktwagen“ (25,4 Punkte) und dem neuen Multivan die Kategorie „Vans“ (41,1 Punkte). Besonders spannend ist das Ergebnis in der Kategorie „Kleinwagen“. Hier gewinnt der neue Fabia von Skoda (25,8 Punkte) mit deutlichem Abstand vor dem Mini (20,4 Punkte). Zwar vereint der Mini insgesamt mehr positive Bewertungen auf sich (37,1 Punkte), doch das Design des Kleinwagens aus der BMW-Gruppe polarisiert offenbar stark, so dass auf ihn auch 16,7 Negativpunkte fielen – weit mehr als für den Fabia.

Diese Entscheidung zeigt den Wahlmodus von autonis: Die Teilnehmer wählten in jeder Kategorie die beiden schönsten Modelle, aber auch jeweils bis zu zwei Modelle, die ihnen weniger zusagten. Die Rangfolge der Sieger wird durch die Subtraktion der Negativ-Nennungen von den Positiv-Nennungen ermittelt.

In der Kategorie „Minicars“ gewinnt mit großem Vorsprung der Toyota Yaris GR (39,3 Punkte). Noch deutlicher fällt der Sieg in zwei besonders emotionalen Kategorien aus: In der Kategorie „Cabrios“ fährt der Ferrari Portofino M (41,0 Punkte) als Sieger durchs Ziel. Den deutlichsten Vorsprung der gesamten Leserwahl schaffte der Sieger in der Kategorie „Sportwagen“ mit 42,4 Punkten: der Porsche 911 GT3.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
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Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft „zweispurig“. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. „Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt“, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

„What will move us next“ – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: „Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.“

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: „Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.“

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: „Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.“ Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

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