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Mai, 8
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Macakao ist das neue Bio-Fairtrade Getränk aus dem Reformhaus und Bioladen

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Das einzigartige Kakao-Getränkepulver mit zertifizierter Maca von Kallpa-Superfoods begeistert die Verbraucher als biologischer Muntermacher.

Das innovative Produkt gibt es jetzt in Reformhäusern und Bioläden.

Macakao ist ein spezielles, trinkfertiges Instantpulver aus feinstem peruanischen Criollo Bio-Kakao, gemischt mit der einzigartigen, kraftvollen Maca-Wurzel und Panela.
Eine willkommene, leckere Alternative zum Kaffee. Macakao liefert wertvolle pflanzliche Nährstoffe für Verbraucher, die sich ohne „Aufputschmittel“ wie Kaffee oder Guarana jeden Tag fit und wach fühlen wollen.
Einfach ausprobieren. Die Anwendung ist denkbar einfach. 3 – 4 TL in eine Tasse oder Glas geben, mit ca. 200 ml warme Milch bzw. Milchersatz oder nur mit heissem Wasser aufrühren. Fertig! Purer veganer Genuss für ca. 30 Cent pro Tasse/Glas.

Ein Soul Food! Macakao schmeckt als Getränk außerordentlich gut. Ideal am Abend zum runterkommen und als “Belohnung” für den Tag. Genießen Sie das Beste, was Südamerika zu bieten hat, die Maca, den Schatz der Inkas. Ein Getränk, das man mit gutem Gewissen genießen kann. Für alle, die etwas Süßes ohne Reue suchen, sich gerne an die heisse Schokolade von früher zurückerinnern und eine andere Variante davon suchen. Und denen, die harte Arbeit und viel Sport treiben und sich einfach etwas gönnen möchten.
Alle Inhaltsstoffe von Macakao sind aus biologischem Anbau, wobei sehr akribisch darauf geachtet wird, dass die Bodennutzung nachhaltig ist und die Böden noch für viele weitere Generationen nutzbar sein werden. Die Knolle der Macawurzel bezieht den Großteil ihrer Nährstoffe und Mineralien aus der fruchtbaren Vulkanerde der Anden. Jedes Jahr im Juni (im peruanischen Winter) wird die Wurzel per Hand geerntet und für ein Jahr im Freien zur Trocknung ausgelegt. Erst wenn die Maca dann steinhart ist, wird sie pulverisiert und weiterverarbeitet.
Ebenso wird bei Kallpa „Fair Trade“ gelebt. Deshalb finanziert Kallpa soziale Projekte in der über 4000 Metern hoch gelegenen Maca-Anbauregion Junin in Peru. Aufgrund der hohen UV-Strahlung in den Anden kommt es immer wieder zu Augenproblemen unter der Bevölkerung. Mit jedem Verkauf einer Packung Macakao finanzieren wir bei Kallpa Augenärzte, welche die Eltern der betroffenen Kinder über präventive Maßnahmen zum Schutz ihrer Sehkraft aufklären und die Kinder selbst behandeln.

Weitere Informationen dazu auch unter https://www.kallpa-superfoods.com/.

Kallpa-Superfoods spürt die interessantesten Lebensmittel Südamerikas auf – teilweise seit Jahrhunderten vergessen – und kreiert daraus köstliche, gesunde Superfood-Alternativen die lecker und außergewöhnlich sind. Dahinter steht die JMRD Beteiligungs UG im hessischen Oestrich-Winkel mit den Geschäftsführern Jose Miguel Rodriguez Damiani und Maximilian Ott.

Pressekontaktdaten:
JRMD Beteiligungs UG
Rieslingstrasse 10
D-65375 Oestrich-Winkel

Ansprechpartner: Bernhard Landgraf
Tel: +49 (0)831-18430
Web: http://landgraf-marketing.de/

Röchling Automotive setzt vermehrt auf Strukturleichtbau mit Faser‑Kunststoff-Verbunden

Worms (ots)

Leichtbau und alternative Antriebe gehen Hand in Hand
Strukturleichtbau ergänzt das vorhandene Produktportfolio

Strukturleichtbau auf Basis von faserverstärkten Kunststoffen ersetzt schwere Metalllösungen in Rohbau und Batterieanwendungen. Zudem bietet die Technologie deutlich bessere Design- und Integrationsmöglichkeiten. Dadurch unterstützt der Leichtbau besonders die Stärken von alternativen Antriebssystemen. Röchling Automotive intensiviert Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Gleich mehrere Produktsegmente profitieren davon – zum Beispiel Last aufnehmende Wannen und Mulden, Batterieabdeckungen und Unterfahrschutz sowie eine Vielzahl struktureller Komponenten.

Als Grundlage für Leichtbaulösungen dienen technische Kunststoffe. Röchlings Hochleistungskunststoffe werden dabei nach Bedarf mit anderen Werkstoffen kombiniert. Durch das Multi‑Material-Design entstehen Komponenten, die klassischen Lösungen überlegen sind. Peter Dill, Director Product Portfolio Global, fasst die Vorteile zusammen: „Kunststoffe sind beim Strukturleichtbau die Basis für eine maßgeschneiderte Veränderung von Materialeigenschaften. Dadurch eröffnen sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Das geringere Gewicht und die Integrationsmöglichkeit bieten die willkommene Chance, Kosten zu senken.“

Dill erklärt das am Beispiel des Frontendträgers von Röchling Automotive: „Durch funktionelle Integrationen reduzieren wir die Menge der Einzelteile. Lampen, Sensoren und Active Grille Shutter können wir bereits ab Werk einbauen. So wird das Handling erleichtert und der Produktionsaufwand minimiert.“ Das geringere Gewicht der Komponenten erweiterte die Reichweite elektrisch betriebener Fahrzeuge und reduziere Kraftstoffverbrauch sowie CO2-Ausstoß, so Dill weiter.

Darüber hinaus forscht Röchling Automotive intensiv an der weiteren Steigerung von Festigkeiten und Steifigkeiten durch Endlosfaserverstärkung. Bei der sogenannten Tape Technology werden entlang der Lastpfade zusätzliche Verstärkungselemente in die Bauteile eingesetzt. Diese „Tapes“ bestehen aus extrem dünnen, sehr langen Glas- oder Kohlenstofffasern, die in eine Kunststoffmatrix eingebettet sind. Durch die damit verbundene lokale Verstärkung wird ein optimaler Werkstoffeinsatz erreicht. Das Material kann mechanisch stark beansprucht werden. Gleichzeitig ist der Kostenaufwand für Tape Technology vergleichsweise gering.

Der Aufbau von Strukturleichtbau-Kompetenzen bei Röchling Automotive ist für Tobias Eisele, Vice President Sales & Marketing Global, ein konsequenter Schritt: „Was mit Leichtbau heute schon möglich ist, haben wir in diversen Projekten gezeigt. Und die Bedeutung von Structural Lightweight wird stetig zunehmen. Durch den Ausbau unserer Kompetenzen in diesem Bereich, setzen wir auf eine Zukunftstechnologie.“

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.roechling.com/de/automotive/produkte-loesungen/structural-lightweight

Die Röchling-Gruppe gestaltet Industrie. Weltweit. Seit fast200 Jahren. Mit kundenindividuellen Kunststoffen verändern wirheute den Alltag vieler Menschen – denn sie machen Autosleichter, Medikamentenpackungen sicherer und verbessern industrielle Anwendungen. Unsere ca. 11.500 Mitarbeiter arbeiten dort, wo unsere Kunden sind – an 90 Standortenin 25 Ländern. Zusammen erwirtschafteten die drei Unternehmensbereiche im Jahr 2019 einen Jahresumsatz von 2,352 Milliarden Euro.

Der Unternehmensbereich Industrial ist der Experte für den optimalen Werkstoff in jeder Anwendung. Wir entwickeln und liefern individuelle Produkte aus Kunststoff für alle Industriebereiche. Dafür verfügen wir über die umfangreichste Produktpalette thermo- und duroplastischer Kunststoffe. Unsere Kunden beliefern wir mit Halbzeugen oder daraus spanabhebend hergestellten Komponenten.

Der Unternehmensbereich Automotive bringt Mobilität voran.Unsere Produktlösungen auf den Gebieten Aerodynamics, Propulsion und Structural Lightweight helfen, die großen Herausforderungen zumeistern. Das heißt: Wir schonen die Umwelt und verbesserngleichzeitig das Fahrerlebnis.

Der Unternehmensbereich Medical ist der zuverlässige Partner weltweit führender Unternehmen, wenn es um Komponenten, Dienstleistungen und intelligente Produkte aus Kunststoff im Gesundheitsmarkt geht. Wir entwickeln Lösungen für die Bereiche Diagnostics, Fluidmanagement, Pharma und Surgery & Interventional.

Pressekontakt:

Katrin Hußong
Senior Manager Marketing & Communication
T +151 40669523
khussong@roechling.com
www.roechling.com

Original-Content von: Röchling Automotive SE & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

Macakao ist das neue Bio-Fairtrade Getränk aus dem Reformhaus und Bioladen

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Das einzigartige Kakao-Getränkepulver mit zertifizierter Maca von Kallpa-Superfoods begeistert die Verbraucher als biologischer Muntermacher.

Das innovative Produkt gibt es jetzt in Reformhäusern und Bioläden.

Macakao ist ein spezielles, trinkfertiges Instantpulver aus feinstem peruanischen Criollo Bio-Kakao, gemischt mit der einzigartigen, kraftvollen Maca-Wurzel und Panela.
Eine willkommene, leckere Alternative zum Kaffee. Macakao liefert wertvolle pflanzliche Nährstoffe für Verbraucher, die sich ohne „Aufputschmittel“ wie Kaffee oder Guarana jeden Tag fit und wach fühlen wollen.
Einfach ausprobieren. Die Anwendung ist denkbar einfach. 3 – 4 TL in eine Tasse oder Glas geben, mit ca. 200 ml warme Milch bzw. Milchersatz oder nur mit heissem Wasser aufrühren. Fertig! Purer veganer Genuss für ca. 30 Cent pro Tasse/Glas.

Ein Soul Food! Macakao schmeckt als Getränk außerordentlich gut. Ideal am Abend zum runterkommen und als “Belohnung” für den Tag. Genießen Sie das Beste, was Südamerika zu bieten hat, die Maca, den Schatz der Inkas. Ein Getränk, das man mit gutem Gewissen genießen kann. Für alle, die etwas Süßes ohne Reue suchen, sich gerne an die heisse Schokolade von früher zurückerinnern und eine andere Variante davon suchen. Und denen, die harte Arbeit und viel Sport treiben und sich einfach etwas gönnen möchten.
Alle Inhaltsstoffe von Macakao sind aus biologischem Anbau, wobei sehr akribisch darauf geachtet wird, dass die Bodennutzung nachhaltig ist und die Böden noch für viele weitere Generationen nutzbar sein werden. Die Knolle der Macawurzel bezieht den Großteil ihrer Nährstoffe und Mineralien aus der fruchtbaren Vulkanerde der Anden. Jedes Jahr im Juni (im peruanischen Winter) wird die Wurzel per Hand geerntet und für ein Jahr im Freien zur Trocknung ausgelegt. Erst wenn die Maca dann steinhart ist, wird sie pulverisiert und weiterverarbeitet.
Ebenso wird bei Kallpa „Fair Trade“ gelebt. Deshalb finanziert Kallpa soziale Projekte in der über 4000 Metern hoch gelegenen Maca-Anbauregion Junin in Peru. Aufgrund der hohen UV-Strahlung in den Anden kommt es immer wieder zu Augenproblemen unter der Bevölkerung. Mit jedem Verkauf einer Packung Macakao finanzieren wir bei Kallpa Augenärzte, welche die Eltern der betroffenen Kinder über präventive Maßnahmen zum Schutz ihrer Sehkraft aufklären und die Kinder selbst behandeln.

Weitere Informationen dazu auch unter https://www.kallpa-superfoods.com/.

Kallpa-Superfoods spürt die interessantesten Lebensmittel Südamerikas auf – teilweise seit Jahrhunderten vergessen – und kreiert daraus köstliche, gesunde Superfood-Alternativen die lecker und außergewöhnlich sind. Dahinter steht die JMRD Beteiligungs UG im hessischen Oestrich-Winkel mit den Geschäftsführern Jose Miguel Rodriguez Damiani und Maximilian Ott.

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JRMD Beteiligungs UG
Rieslingstrasse 10
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Ansprechpartner: Bernhard Landgraf
Tel: +49 (0)831-18430
Web: http://landgraf-marketing.de/

E-Commerce Fulfillment-Spezialist Active Ants startet mit Robotern in Dorsten

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Active Ants hat ein neues Lager mit 10.000 m² Fläche in Dorsten in Betrieb genommen. Hiermit erschließt der Fulfillment Spezialist für Online Händler den deutschen Markt. In dem neuen Lager werden mittelfristig bis 100 Arbeitnehmer und 250 Roboter ihre Arbeit aufnehmen.

Der Umsatz mit E-Commerce in Deutschland wächst seit der Jahrtausendwende stetig. Im Jahr 2020 wurden in Deutschland mit B2C-E-Commerce fast 73 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von 23 Prozent. Das Umsatzwachstum der letzten Jahre wurde durch die Coronapandemie somit nochmals beschleunigt.

Active Ants übernimmt für Händler und Online Shops die komplette Logistik. Dies umfasst den Empfang der Ware, die Verarbeitung der Bestellung sowie den Versand und Transport zum Endkunden. Active Ants hat sich auf die Anforderungen für E-Commerce spezialisiert und ein Lagerkonzept entwickelt, dass auf Automatisierung setzt. Im Lager kommen Transportroboter zum Einsatz die Päckchen zu den Arbeitsplätzen transportieren und die fertigen Päckchen per Transportdienstleister sortieren. Verpackungsmaschinen und Roboter unterstützen die Mitarbeiter im Lager und ermöglichen in Zukunft die Verarbeitung von Millionen Paketen am Standort Dorsten in Nordrhein-Westfalen.

Die Zusammenarbeit mit einem Fulfillment Dienstleister für E-Commerce gibt Online Händlern die Möglichkeit die Logistikprozesse zu professionalisieren und ihre Ressourcen auf ihre Kernaktivitäten und ihr Wachstum zu konzentrieren. „Automatisierung erhöht die Qualität und Flexibilität im Lager. Allerdings benötigt man ausreichend viele Sendungen, damit sich die Automatisierung lohnt. Als Dienstleister können wir die Volumen vieler Kunden aggregieren und bieten somit dem einzelnen Kunden einen automatischen Prozess, der sich für den Kunden alleine nicht wirtschaftlich umsetzen ließe. Zudem legen wir einen Fokus auf Nachhaltigkeit in der Logistik.“ erklärt Jeroen Dekker, Gründer und Eigentümer von Active Ants.

„Wir freuen uns, unseren Kunden jetzt auch einen Standort in Deutschland anbieten zu können. Der neue Standort Dorsten wird hohe Maßstäbe setzen in Bezug auf Produktivität und Automatisierung“, sagt Tobias Wurm, General Manager bei Active Ants in Deutschland. Active Ants wendet sich an kleine bis mittelgroße Online Händler ab einem Sendungsvolumen von 40 Sendungen am Tag.

Active Ants arbeitet für den Transport der Sendungen an den Konsument mit Transportdienstleistern wie DHL Paket und Express Diensten wie UPS und Fedex zusammen. In Europäischen Nachbarländern arbeitet Active Ants mit den „Local Heroes“ zusammen, wie z.B. bpost in Belgien und La Poste in Frankreich.

Bereits im Juli hat Active Ants einen Standort in Willebroek in Belgien eröffnen. „Nachdem wir im letzten Jahr unsere Lagerfläche in den Niederlanden verdoppelt haben, haben wir im Jahr 2021 mit der Internationalisierung begonnen und Standorte in Belgien und in Deutschland in Betrieb genommen.“ sagt Jeroen Dekker, Managing Partner bei Active Ants.

Active Ants ist ein schnell wachsendes E-Fulfillment Unternehmen mit Standorten in Nieuwegein und Roosendaal in den Niederlanden. Es ist spezialisiert auf grenzüberschreitende E-Commerce-Logistik. Mit innovativen Lösungen im Bereich der Kommissionierung, Verpackung und Lagerung hat sich Active Ants einen Vorsprung in der effizienten Abwicklung von E-Commerce-Aufträgen erarbeitet. Active Ants ist Teil der bpost-Gruppe und wird von den Mitinhabern Jeroen Dekker und Jean Lahaye geleitet. Active Ants beschäftigt 450 Mitarbeiter. Zur bpost-Gruppe gehört auch die Tochterunternehmung Radial, einem Logistikdienstleister mit Focus auf größere Firmenkunden im E-Commerce Segment.

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Mobile Transportroboter unterstützen die Lagerarbeiter und transportieren die Päckchen zwischen den Arbeitsplätzen

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Ein fertiges Päckchen wird zum Transport übergeben

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Die Verpackung kann mit Kundenlogo personalisiert werden

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Die mobilen Roboter sortieren die Päckchen per Carrier

Pressekontaktdaten:

Active Ants Germany GmbH
Siriusstraße 3
06116 Halle

Kontaktpersonen bei Active Ants:
Tobias Wurm
General Manager
Deutschland

M.: 0172/8469750
E-Mail: Tobias.Wurm@activeants.de
Web: https://www.activeants.de/

ACTIVE ANTS NL
Borchwerf 5
4704RG Roosendaal
+31 (0)16 5201 400

Ansprechpartner: Jeroen Dekker
Managing Partner
M.: +31/631950671
E-Mail: Jeroen@activeants.nl (für Anfragen auf Englisch)
Web: https://www.activeants.nl/

So bringen Unternehmen in Baden-Württemberg den Radverkehr voran Ob Stadtradeln oder im Alltag: Wir stellen drei Unternehmen vor, die ihre Mitarbeitenden beim Pendeln mit dem Fahrrad unterstützen

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Stuttgart (ots)

Die Initiative RadKULTUR unterstützt in ganz Baden-Württemberg Arbeitgeber dabei, ihre Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen. Denn: Unternehmen sind eine wichtige Säule bei der landesweiten Förderung des Radverkehrs. Was motiviert Arbeitgeber, sich für das Fahrrad stark zu machen? Wir haben uns mit drei Unternehmen unterhalten, die in diesem Jahr beim STADTRADELN Teams an den Start geschickt haben. Dabei wurde deutlich: Radfahren fördert die Gesundheit der Mitarbeitenden, zahlt auf die Umweltziele der Arbeitgeber ein und macht allen Spaß!

Sie wollen in Ihrem Unternehmen die Belegschaft zum Radfahren motivieren? Am Ende des Artikels haben wir eine Übersicht über die Arbeitgeber-Angebote zusammengestellt, die Sie gemeinsam mit der Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums umsetzen können.

Die Brotaktivisten – Peters gute Backstube, Bühl

Die Brotaktivisten fühlen sich wohl im Fahrradsattel. Viele von ihnen setzen auch im Alltag auf das Rad als Verkehrsmittel – und sparen sich so die morgendliche Parkplatzsuche in der Stadt. Das macht sich jetzt auch beim STADTRADELN bezahlt: 71 Radlerinnen und Radler traten für die Bäckerei „Peters gute Backstube“ in Bühl in die Pedale und haben während der drei STADTRADELN-Wochen in der Stadt mehr als 13.000 Kilometer zurückgelegt. Damit belegt das Bäckerei-Team Platz 3 in der Bühler Gesamtwertung.

„STADTRADELN verbindet für uns gleich mehrere wichtige Themen“, freut sich Teamkapitän Johannes Ketterer, „Umwelt schonen, Gesundheit fördern und auch in Zeiten von Kontaktverboten den Teamgeist unter Gleichgesinnten erleben.“ In Peters guter Backstube wird Nachhaltigkeit großgeschrieben – kurze Lieferwege, 100 Prozent Ökostrom und Betriebsfahrzeuge, die mit Autogas oder Strom fahren, illustrieren dieses Anliegen.

Mindestens ebenso entscheidend für die Teilnahme waren die positiven Auswirkungen des alltäglichen Radfahrens auf die Teilnehmenden. So fördert die Bewegung an der frischen Luft die körperliche und psychische Gesundheit – ein Thema, das in der Backstube schon länger auf der Agenda steht. Regelmäßig nehmen die Mitarbeitenden an Gesundheits- und Erlebnistagen teil. Wenn sie berufliche oder private Schwierigkeiten haben, können sie sich an einen Mentaltrainer wenden. Gerade während der anhaltenden Pandemie, die Teamsport über lange Zeiträume unmöglich machte, kam da das STADTRADELN genau richtig und erzeugte ein Gemeinschaftsgefühl, das sich auch in dem starken Endergebnis widerspiegelt.

Roche Diagnostics Automation Solutions, Ludwigsburg

In Ludwigsburg lief der STADTRADELN-Zeitraum vom 1. bis 21. Juli 2021. Mit am Start war auch ein Team des Gesundheitsunternehmens Roche. Fast 40 Mitglieder stark war das Team, das hier fleißig Kilometer sammelte – und das übrigens nicht nur, wenn gerade STADTRADELN ist. Denn das Unternehmen ist seit Jahren darum bemüht, seine Mitarbeitenden für das Fahrrad zu begeistern. Dieses Bestreben hat zwei Motivationen: eine Reduzierung der CO2-Emissionen und die Gesundheit der Belegschaft. Die ersten Erfolge können sich sehen lassen: In nur einem Jahr gelang es, rund 25 Prozent des CO2-Ausstoßes auf Arbeitswegen einzusparen und etwa ein Fünftel der Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen.

Somit reiht sich die Teilnahme am STADTRADELN bei Roche in eine Vielzahl von Maßnahmen am Standort Ludwigsburg ein: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, findet dort Dusch- und Trockenräume ebenso vor wie überdachte und beleuchtete Stellplätze. Kleinere Wartungsarbeiten können an einer Reparaturstation vorgenommen werden und für E-Bikes steht eine kostenlose Ladestation bereit. Wer kein eigenes Fahrrad besitzt, kann das Angebot zum Fahrradleasing des Unternehmens nutzen.

Diese Faktoren zahlen auf die Erreichung der Fahrrad-Ziele bei Roche ein – und sie haben dem Team eine gute Ausgangsposition verschafft, um beim STADTRADELN erfolgreich Kilometer zu sammeln. Denn auch hier darf natürlich eines nicht zu kurz kommen: der Spaß und das Gemeinschaftsgefühl, mit dem die Teammitglieder hier zusammen in die Pedale treten.

Versandhaus Walz, Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg)

Bisher radelten die Mitarbeitenden des Versandhauses Walz in Bad Waldsee gegeneinander: Einmal im Jahr gab es die Fahrrad-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, bei der verschiedene Teams intern gegeneinander antraten. In diesem Jahr gingen die Mitarbeitenden erstmals beim STADTRADELN gemeinsam für ihr Unternehmen an den Start. Und es waren auch Mitarbeitende eingebunden, die pandemiebedingt von daheim arbeiteten. So stärkte das STADTRADELN das Wir-Gefühl in dem Versandhaus.

Um den Fahrradbegeisterten im Alltag und beim STADTRADELN die besten Startbedingungen zu ermöglichen, stellt das Versandhaus Walz überdachte Stellplätze und ein Fahrradleasing-Angebot zur Verfügung. Für einen zusätzlichen Anreiz sorgte während des STADTRADELN eine interne Wertung, bei der die Teilnehmenden mit den meisten geradelten Kilometern ausgezeichnet wurden. Das scheint motiviert zu haben: Im Schnitt sammelte jedes Teammitglied während den drei Aktionswochen 321 Kilometer. Insgesamt kamen so fast 6.600 Kilometer zusammen – genug für den fünften Platz in Bad Waldsee.

Unterstützung durch die Initiative RadKULTUR

Alle drei Unternehmen nehmen mit großer Begeisterung am STADTRADELN teil – auch für viele andere Unternehmen im Land ist der Wettbewerb ein beliebter Einstieg in die Radverkehrsförderung: 2021 haben sich bereits 1937 Unternehmensteams registriert. In Baden-Württemberg unterstützt die RadKULTUR die Aktion des Klima-Bündnis e. V. und stellt unter anderem Kommunikationsmittel wie individualisierbare Plakate, Motive für Social-Media-Kanäle, Postkarten, Banner und Animationen zur Verfügung.

Über das STADTRADELN hinaus haben Arbeitgeber im Land vielfältige Möglichkeiten, den Radverkehr voranzubringen – die niederschwelligen Angebote und Module der RadKULTUR erleichtern den Einstieg. Damit können Unternehmen ihren Mitarbeitenden etwas Gutes tun und das Klima schonen. Der alle zwei Monate erscheinende RadKULTUR-Newsletter für Arbeitgeber informiert kurz und knapp über die Aktionen der RadKULTUR und rückt regelmäßig Unternehmen in den Fokus, die bereits Module umsetzen. Jetzt anmelden und inspirieren lassen: www.radkultur-bw.de/newsletter!

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Für Unternehmen bietet die Initiative RadKULTUR verschiedene Angebote und Module. Alle Informationen, auch zur Online-Buchung über die neue RadKULTUR-Plattform, finden sich auf www.radkultur-bw.de/unternehmen. Bei der Umsetzung unterstützt das RadKULTUR-Team bei Bedarf gerne.

RadCheck: Unternehmen können den RadCheck der Initiative RadKULTUR buchen. Am Tag der Aktion können die Mitarbeitenden ihre Fahrräder von fachkundigen Mechanikerinnen und Mechanikern kostenlos durchchecken lassen. Kleinere Mängel werden sofort behoben – hilfreiche Tipps sind inklusive.

RadService-Punkt: Die RadService-Punkte sind kleine, fest im Boden verankerte Reparatur-Stationen und sorgen dafür, dass Fahrräder in Schuss bleiben. Mit verschiedenen Werkzeugen können kleinere Defekte behoben oder die Reifen aufgepumpt werden.

RadInfo: RadInfo vermittelt umfassendes Wissen: Neben einem interaktiven Webquiz und einem Online-Gespräch mit Radfahrexpertinnen und -experten gibt es ein Fahrsicherheitstraining vor Ort! Die drei Segmente des Moduls RadInfo sind frei kombinierbar.

RadBingo: Mit dem Modul motivieren Unternehmen ihre Beschäftigten spielerisch dazu, öfter aufs Rad zu steigen und verbessern ganz nebenbei ihre CO2-Bilanz: Wer am Tag der Losziehung mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist, kann einen Preis gewinnen.

PedelecTestflotte: Mit der PedelecTestflotte stellen Arbeitgeber auf ihrem Gelände sechs Wochen lang Pedelecs zur Verfügung. Die Mitarbeitenden können diese dann auf ihrem Arbeitsweg ausprobieren und die Vorzüge des elektrischen Rückenwinds erleben. Die Beschäftigten leihen die Pedelecs dabei einfach und unkompliziert über eine App aus.

Info-Lastenräder: Die beiden Info-Lastenräder der RadKULTUR machen die Vorteile von Lastenrädern im Alltag deutlich. Die Spiele auf den Flügeltüren der Lastenräder laden zum Rätseln und Kreativsein ein und vermitteln gleichzeitig Informationen rund ums Lastenrad. Die Info-Lastenräder können kostenlos für Veranstaltungen ausgeliehen werden.

Werbemittel: Mit den individualisierbaren, praktischen und nachhaltigen Werbemitteln im Design der Initiative RadKULTUR erhält das Thema Radverkehr im Unternehmen eine starke Sichtbarkeit: von der Fahrradklingel bis zum T-Shirt.

XXL-Bike: Das XXL-Bike lockt bei Vor-Ort-Veranstaltungen interessierte Besucherinnen und Besucher an und zeigt das Engagement für den Radverkehr. Das 3 x 2 Meter große Riesenfahrrad zum Ausleihen ist leicht handhabbar und ein beliebtes Pressemotiv.

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Für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur in Baden-Württemberg

Das Land fördert mit der Initiative RadKULTUR eine moderne und nachhaltige Mobilität – und das bereits im zehnten Jahr. Das Ziel des Ministeriums für Verkehr: Den Anteil des Radverkehrs deutlich steigern. In enger Zusammenarbeit mit Kommunen, Arbeitgebern und einem wachsenden Partnernetzwerk macht die Initiative das Fahrradfahren im Alltag zugänglich und erlebbar. Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen und weitere innovative Formate der RadKULTUR unterstreichen die Relevanz des Fahrradfahrens: Es ist gesund, zukunftsfähig – und somit eine zeitgemäße Form der Mobilität. Weitere Informationen: www.radkultur-bw.de.

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Pressekontakt:

Initiative RadKULTUR:
Linda Heggen
E-Mail: linda.heggen@ifok.de
Telefon: 030 536077-9

Verkehrsministerium Baden-Württemberg:
Edgar Neumann
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: pres­se@vm.bwl.de
Pressetelefon: 0711 231 5841

Original-Content von: Initiative RadKULTUR, übermittelt durch news aktuell

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Neues MOTOR KLASSIK SPEZIAL: Der Porsche-911-Versteher

Stuttgart (ots)

Der Porsche 911 zählt zu den beliebtesten klassischen Autos. Der Sechszylinder-Sportwagen aus Stuttgart-Zuffenhausen ist der Traumwagen vieler Oldtimerfans. Besonders begehrt sind die Exemplare mit luftgekühlten Motoren von der 1963 vorgestellten Ur-Version bis zur Baureihe 993, die es bis 1998 gab.

Auf 164 Seiten widmet sich das neue MOTOR KLASSIK SPEZIAL der Technik des erfolgreichen Porsche-Sportwagens. „1000 Schrauber-Tipps für 911-Fahrer“ lautet der Untertitel. Entstanden ist eine Bibel für alle Fans der Baureihe. Dabei ist es egal, ob sie tatsächlich selber an ihrem Auto schrauben oder ein besseres Verständnis für die Technik ihres Neunelfers entwickeln möchten. Von der Werkzeuggrundausstattung über die Ersatzteilversorgung bis hin zum umfangreichen Praxisteil mit Tipps für die Inspektionen der einzelnen Baureihen bietet dieses Sonderheft alles Wissenswerte rund um den Porsche-Klassiker.

„Sich etwas mehr mit der Technik des 911 zu befassen, fördert das Verständnis für die Eigenheiten des Elfers“, sagt Hans-Jörg Götzl, Chefredakteur von MOTOR KLASSIK. Zum ersten Mal widmet die Redaktion das Schrauber Spezial exklusiv einer Baureihenfamilie. Für diese Ausgabe haben die Redakteure verschiedenen Porsche-Spezialisten bei deren Arbeit über die Schulter geschaut. „Selbst wenn sich unsere Leser nach der Lektüre lieber auf das Fahren und Genießen beschränken, werden sie manches an ihrem Auto besser verstehen“, so Hans-Jörg Götzl.

Das MOTOR KLASSIK SPEZIAL „Schrauber-Tipps Porsche 911“ ist ab sofort zum Preis von 10,90 Euro am Kiosk oder im Shop der Motor Presse unter shop.motorpresse.de erhältlich.

MOTOR KLASSIK ist das Oldtimermagazin von AUTO MOTOR UND SPORT. Seit 1984 entführt es Monat für Monat die faszinierende Welt der Oldtimer und Youngtimer. Neben Fahrberichten, einem Magazinteil mit emotionalen Reportagen und vielfältigen Themen aus Service, Technik und Sport informiert das Magazin in jeder Ausgabe über die Wertentwicklung ausgewählter Klassiker, Auktionsergebnissen und Preisen zu 2200 verschiedenen Modellen. Zusätzlich zu den monatlichen Ausgaben erscheinen jährlich insgesamt drei MOTOR KLASSIK EXTRA/SPEZIAL.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, übermittelt durch news aktuell

Nachhaltige Mobilität – Team Sonnenwagen Aachen und BearingPoint schließen Innovationspartnerschaft

Frankfurt (ots)

Die Management- und Technologieberatung BearingPoint ist Innovationspartner des „Team Sonnenwagen Aachen e.V.“. Das zukunftsweisende Projekt des studentischen Solarrennwagen-Teams der RWTH Aachen und der FH Aachen zeigt das enorme Potenzial von Solarenergie, deutscher Ingenieurskunst und neuen innovativen Mobilitätskonzepten. Mit dem kürzlich neu vorgestellten Solarrennwagen Photon wird das Team bei der Ende Oktober stattfindenden Solar Challenge in Marokko um den begehrten Titel mitfahren.

BearingPoint ist Innovationspartner der studentischen Solarrennwagen-Initiative „Team Sonnenwagen Aachen e.V.“. Ziel der zweijährigen Partnerschaft ist es, das Team Sonnenwagen mit Beratungsleistungen, insbesondere im Bereich Projektmanagement und Teamführung, zu unterstützen und somit technische Innovation und nachhaltige Mobilität zu fördern.

Neu entwickelter Solarrennwagen aus Aachen ist international absolute Spitzenklasse

Seit sechs Jahren tüfteln die Studentinnen und Studenten der RWTH Aachen und der FH Aachen an immer effizienteren Modellen ihres Solarrennwagens. Am 2. August 2021 präsentierte das Team sein neuestes Modell 3 ihres Sonnenwagens der Öffentlichkeit – den Covestro Photon. Die neueste Entwicklung des Aachener Teams wird bei den härtesten Solarrennen weltweit um die begehrten Titel mitfahren.

Solar Challenge Marokko – Team ist bestens vorbereitet auf das wichtigste Solarrennen des Jahres

Am 18. September 2021 gelang dem Team beim harten 24-Stunden-Rennen iLumen European Solar Challenge in Belgien mit 17 teilnehmenden Solarrennwagen ein hervorragender 2. Platz. Vom 23. bis 29. Oktober steht das wichtigste Solar-Rennen des Jahres an – die Solar Challenge Marokko. Dort will das junge Team ganz oben aufs Treppchen fahren und den begehrten Titel holen. Die Voraussetzungen dafür sind optimal.

„Das Team Sonnenwagen Aachen zeigt, wie man durch Innovation, hohe Ingenieurskunst und hervorragende Teamarbeit kniffelige Projekte gemeinsam erfolgreich verwirklichen kann. Bei der stetigen Weiterentwicklung des emissionsfreien Solarrennwagens gilt es für das Team, immer wieder neue technische Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig auch die Arbeitsprozesse weiter zu optimieren. Wir möchten das Team mit unserer Beratungsexpertise auf seinem erfolgreichen Weg tatkräftig unterstützen. Ich freue mich sehr über unsere Zusammenarbeit und wir sind stolz, offizieller Innovationspartner des Teams Sonnenwagen zu sein. Wir drücken dem Team ganz fest die Daumen beim Kampf um den Titel bei der Solar Challenge in Marokko“, sagt Christoph Landgrebe, Partner und Automotive-Experte bei BearingPoint.

Hervorragende Teamarbeit ist der Garant für den Erfolg des Team Sonnenwagen

Der neue selbstentwickelte Motor ist einer der stärksten im Wettbewerb, die verbauten Solarzellen haben einen noch höheren Wirkungsgrad als die Vorgängermodelle und die Aerodynamik absolute Spitze. Der emissionsfreie Rennwagen ist eine technische Meisterleistung und gespickt mit intelligenter Software. Das Team Sonnenwagen hat mit dem Photon erneut unter Beweis gestellt, was mit hervorragender Teamarbeit alles möglich ist.

Frederic Aoun, Schatzmeister und Leiter Sponsoring von Sonnenwagen Aachen e.V.: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint einen starken Innovationspartner an Bord haben. Mit der ausgewiesenen Beratungsexpertise von BearingPoint werden wir unsere Arbeitsprozesse und damit unsere Teamarbeit noch weiter optimieren. Und das sind hervorragende Bedingungen, um bei den kommenden Rennen mit unserem neuen Solarrennwagen um die Titel mitzufahren.“

„Die Unterstützung des Teams Sonnenwagen als Vorzeigeprojekt für nachhaltige Mobilität ist für uns eine Herzensangelegenheit. Mit dem erfolgreichen Solarrennwagen-Projekt aus Aachen werden technische Innovationen zum Leben erweckt und neue Wege für die Mobilität von morgen gefördert. Das Team Sonnenwagen aus Aachen zeigt eindrucksvoll, welche herausragenden Leistungen im Bereich emissionsfreier Fahrzeuge heutzutage bereits möglich sind“, unterstreicht Dr. Stefan Penthin, Partner und globaler Leiter Automotive bei BearingPoint.

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft mit dem Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

Weitere Informationen:

Homepage: www.bearingpoint.com

NEW Mobility: www.bearingpoint.com/de-de/unsere-expertise/branchen/automotive/

LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

Twitter: @BearingPoint_de

Pressekontakt:

Alexander Bock
Global Manager Communications
Telefon: +49 89 540338029
E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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So bringen Unternehmen in Baden-Württemberg den Radverkehr voran Ob Stadtradeln oder im Alltag: Wir stellen drei Unternehmen vor, die ihre Mitarbeitenden beim Pendeln mit dem Fahrrad unterstützen

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Stuttgart (ots)

Die Initiative RadKULTUR unterstützt in ganz Baden-Württemberg Arbeitgeber dabei, ihre Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen. Denn: Unternehmen sind eine wichtige Säule bei der landesweiten Förderung des Radverkehrs. Was motiviert Arbeitgeber, sich für das Fahrrad stark zu machen? Wir haben uns mit drei Unternehmen unterhalten, die in diesem Jahr beim STADTRADELN Teams an den Start geschickt haben. Dabei wurde deutlich: Radfahren fördert die Gesundheit der Mitarbeitenden, zahlt auf die Umweltziele der Arbeitgeber ein und macht allen Spaß!

Sie wollen in Ihrem Unternehmen die Belegschaft zum Radfahren motivieren? Am Ende des Artikels haben wir eine Übersicht über die Arbeitgeber-Angebote zusammengestellt, die Sie gemeinsam mit der Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums umsetzen können.

Die Brotaktivisten – Peters gute Backstube, Bühl

Die Brotaktivisten fühlen sich wohl im Fahrradsattel. Viele von ihnen setzen auch im Alltag auf das Rad als Verkehrsmittel – und sparen sich so die morgendliche Parkplatzsuche in der Stadt. Das macht sich jetzt auch beim STADTRADELN bezahlt: 71 Radlerinnen und Radler traten für die Bäckerei „Peters gute Backstube“ in Bühl in die Pedale und haben während der drei STADTRADELN-Wochen in der Stadt mehr als 13.000 Kilometer zurückgelegt. Damit belegt das Bäckerei-Team Platz 3 in der Bühler Gesamtwertung.

„STADTRADELN verbindet für uns gleich mehrere wichtige Themen“, freut sich Teamkapitän Johannes Ketterer, „Umwelt schonen, Gesundheit fördern und auch in Zeiten von Kontaktverboten den Teamgeist unter Gleichgesinnten erleben.“ In Peters guter Backstube wird Nachhaltigkeit großgeschrieben – kurze Lieferwege, 100 Prozent Ökostrom und Betriebsfahrzeuge, die mit Autogas oder Strom fahren, illustrieren dieses Anliegen.

Mindestens ebenso entscheidend für die Teilnahme waren die positiven Auswirkungen des alltäglichen Radfahrens auf die Teilnehmenden. So fördert die Bewegung an der frischen Luft die körperliche und psychische Gesundheit – ein Thema, das in der Backstube schon länger auf der Agenda steht. Regelmäßig nehmen die Mitarbeitenden an Gesundheits- und Erlebnistagen teil. Wenn sie berufliche oder private Schwierigkeiten haben, können sie sich an einen Mentaltrainer wenden. Gerade während der anhaltenden Pandemie, die Teamsport über lange Zeiträume unmöglich machte, kam da das STADTRADELN genau richtig und erzeugte ein Gemeinschaftsgefühl, das sich auch in dem starken Endergebnis widerspiegelt.

Roche Diagnostics Automation Solutions, Ludwigsburg

In Ludwigsburg lief der STADTRADELN-Zeitraum vom 1. bis 21. Juli 2021. Mit am Start war auch ein Team des Gesundheitsunternehmens Roche. Fast 40 Mitglieder stark war das Team, das hier fleißig Kilometer sammelte – und das übrigens nicht nur, wenn gerade STADTRADELN ist. Denn das Unternehmen ist seit Jahren darum bemüht, seine Mitarbeitenden für das Fahrrad zu begeistern. Dieses Bestreben hat zwei Motivationen: eine Reduzierung der CO2-Emissionen und die Gesundheit der Belegschaft. Die ersten Erfolge können sich sehen lassen: In nur einem Jahr gelang es, rund 25 Prozent des CO2-Ausstoßes auf Arbeitswegen einzusparen und etwa ein Fünftel der Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen.

Somit reiht sich die Teilnahme am STADTRADELN bei Roche in eine Vielzahl von Maßnahmen am Standort Ludwigsburg ein: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, findet dort Dusch- und Trockenräume ebenso vor wie überdachte und beleuchtete Stellplätze. Kleinere Wartungsarbeiten können an einer Reparaturstation vorgenommen werden und für E-Bikes steht eine kostenlose Ladestation bereit. Wer kein eigenes Fahrrad besitzt, kann das Angebot zum Fahrradleasing des Unternehmens nutzen.

Diese Faktoren zahlen auf die Erreichung der Fahrrad-Ziele bei Roche ein – und sie haben dem Team eine gute Ausgangsposition verschafft, um beim STADTRADELN erfolgreich Kilometer zu sammeln. Denn auch hier darf natürlich eines nicht zu kurz kommen: der Spaß und das Gemeinschaftsgefühl, mit dem die Teammitglieder hier zusammen in die Pedale treten.

Versandhaus Walz, Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg)

Bisher radelten die Mitarbeitenden des Versandhauses Walz in Bad Waldsee gegeneinander: Einmal im Jahr gab es die Fahrrad-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, bei der verschiedene Teams intern gegeneinander antraten. In diesem Jahr gingen die Mitarbeitenden erstmals beim STADTRADELN gemeinsam für ihr Unternehmen an den Start. Und es waren auch Mitarbeitende eingebunden, die pandemiebedingt von daheim arbeiteten. So stärkte das STADTRADELN das Wir-Gefühl in dem Versandhaus.

Um den Fahrradbegeisterten im Alltag und beim STADTRADELN die besten Startbedingungen zu ermöglichen, stellt das Versandhaus Walz überdachte Stellplätze und ein Fahrradleasing-Angebot zur Verfügung. Für einen zusätzlichen Anreiz sorgte während des STADTRADELN eine interne Wertung, bei der die Teilnehmenden mit den meisten geradelten Kilometern ausgezeichnet wurden. Das scheint motiviert zu haben: Im Schnitt sammelte jedes Teammitglied während den drei Aktionswochen 321 Kilometer. Insgesamt kamen so fast 6.600 Kilometer zusammen – genug für den fünften Platz in Bad Waldsee.

Unterstützung durch die Initiative RadKULTUR

Alle drei Unternehmen nehmen mit großer Begeisterung am STADTRADELN teil – auch für viele andere Unternehmen im Land ist der Wettbewerb ein beliebter Einstieg in die Radverkehrsförderung: 2021 haben sich bereits 1937 Unternehmensteams registriert. In Baden-Württemberg unterstützt die RadKULTUR die Aktion des Klima-Bündnis e. V. und stellt unter anderem Kommunikationsmittel wie individualisierbare Plakate, Motive für Social-Media-Kanäle, Postkarten, Banner und Animationen zur Verfügung.

Über das STADTRADELN hinaus haben Arbeitgeber im Land vielfältige Möglichkeiten, den Radverkehr voranzubringen – die niederschwelligen Angebote und Module der RadKULTUR erleichtern den Einstieg. Damit können Unternehmen ihren Mitarbeitenden etwas Gutes tun und das Klima schonen. Der alle zwei Monate erscheinende RadKULTUR-Newsletter für Arbeitgeber informiert kurz und knapp über die Aktionen der RadKULTUR und rückt regelmäßig Unternehmen in den Fokus, die bereits Module umsetzen. Jetzt anmelden und inspirieren lassen: www.radkultur-bw.de/newsletter!

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Für Unternehmen bietet die Initiative RadKULTUR verschiedene Angebote und Module. Alle Informationen, auch zur Online-Buchung über die neue RadKULTUR-Plattform, finden sich auf www.radkultur-bw.de/unternehmen. Bei der Umsetzung unterstützt das RadKULTUR-Team bei Bedarf gerne.

RadCheck: Unternehmen können den RadCheck der Initiative RadKULTUR buchen. Am Tag der Aktion können die Mitarbeitenden ihre Fahrräder von fachkundigen Mechanikerinnen und Mechanikern kostenlos durchchecken lassen. Kleinere Mängel werden sofort behoben – hilfreiche Tipps sind inklusive.

RadService-Punkt: Die RadService-Punkte sind kleine, fest im Boden verankerte Reparatur-Stationen und sorgen dafür, dass Fahrräder in Schuss bleiben. Mit verschiedenen Werkzeugen können kleinere Defekte behoben oder die Reifen aufgepumpt werden.

RadInfo: RadInfo vermittelt umfassendes Wissen: Neben einem interaktiven Webquiz und einem Online-Gespräch mit Radfahrexpertinnen und -experten gibt es ein Fahrsicherheitstraining vor Ort! Die drei Segmente des Moduls RadInfo sind frei kombinierbar.

RadBingo: Mit dem Modul motivieren Unternehmen ihre Beschäftigten spielerisch dazu, öfter aufs Rad zu steigen und verbessern ganz nebenbei ihre CO2-Bilanz: Wer am Tag der Losziehung mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist, kann einen Preis gewinnen.

PedelecTestflotte: Mit der PedelecTestflotte stellen Arbeitgeber auf ihrem Gelände sechs Wochen lang Pedelecs zur Verfügung. Die Mitarbeitenden können diese dann auf ihrem Arbeitsweg ausprobieren und die Vorzüge des elektrischen Rückenwinds erleben. Die Beschäftigten leihen die Pedelecs dabei einfach und unkompliziert über eine App aus.

Info-Lastenräder: Die beiden Info-Lastenräder der RadKULTUR machen die Vorteile von Lastenrädern im Alltag deutlich. Die Spiele auf den Flügeltüren der Lastenräder laden zum Rätseln und Kreativsein ein und vermitteln gleichzeitig Informationen rund ums Lastenrad. Die Info-Lastenräder können kostenlos für Veranstaltungen ausgeliehen werden.

Werbemittel: Mit den individualisierbaren, praktischen und nachhaltigen Werbemitteln im Design der Initiative RadKULTUR erhält das Thema Radverkehr im Unternehmen eine starke Sichtbarkeit: von der Fahrradklingel bis zum T-Shirt.

XXL-Bike: Das XXL-Bike lockt bei Vor-Ort-Veranstaltungen interessierte Besucherinnen und Besucher an und zeigt das Engagement für den Radverkehr. Das 3 x 2 Meter große Riesenfahrrad zum Ausleihen ist leicht handhabbar und ein beliebtes Pressemotiv.

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Für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur in Baden-Württemberg

Das Land fördert mit der Initiative RadKULTUR eine moderne und nachhaltige Mobilität – und das bereits im zehnten Jahr. Das Ziel des Ministeriums für Verkehr: Den Anteil des Radverkehrs deutlich steigern. In enger Zusammenarbeit mit Kommunen, Arbeitgebern und einem wachsenden Partnernetzwerk macht die Initiative das Fahrradfahren im Alltag zugänglich und erlebbar. Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen und weitere innovative Formate der RadKULTUR unterstreichen die Relevanz des Fahrradfahrens: Es ist gesund, zukunftsfähig – und somit eine zeitgemäße Form der Mobilität. Weitere Informationen: www.radkultur-bw.de.

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Pressekontakt:

Initiative RadKULTUR:
Linda Heggen
E-Mail: linda.heggen@ifok.de
Telefon: 030 536077-9

Verkehrsministerium Baden-Württemberg:
Edgar Neumann
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: pres­se@vm.bwl.de
Pressetelefon: 0711 231 5841

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Dieselabgasskandal 2.0 der Volkswagen AG beim Vierzylinder-Dieselmotor EA288: Oberlandesgericht Düsseldorf nimmt Kraftfahrt-Bundesamt in die Pflicht!

Mönchengladbach (ots)

Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat einen Beweisbeschluss erlassen, mit dem das Vorhandensein einer unzulässigen Abschalteinrichtung in einem Volkswagen mit dem Vierzylinder-Dieselmotor EA288 geklärt werden soll. Es werden wesentliche Fragen an das Kraftfahrt-Bundesamt gestellt.

Das Dieselgate 2.0 rund um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 der Volkswagen AG nimmt immer weiter Fahrt auf. Jetzt hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (Az.: I-17 U 365/20 zu Az.: 18c O 9/19 Landgericht Düsseldorf) einen interessanten Beweisbeschluss verfügt und richtet in dem Zusammenhang eine Reihe von Fragen an das Kraftfahrt-Bundesamt als für Kfz-Zulassungen verantwortliche Bundesbehörde.

„Es soll damit vorrangig geklärt werden, weshalb das Kraftfahrt-Bundesamt bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug Golf VII 2.0 mit einem EA-288-Motor und der Abgasnorm Euro 6 mit vier Zylindern entschieden hat, nicht über eine unzulässige Abschalteinrichtung verfügt, obwohl das Fahrzeug bei allen Prüfzyklen außer dem Neuen Europäischen Fahrzyklus NEFZ kalt den gesetzlichen Grenzwert überschritten hat. Im Falle des RDE-Werts, also des Emissionsausstoßes im Straßenverkehr unter realen Umweltbedingungen, wird der gesetzliche Grenzwert sogar um das 3,6-fache überschritten“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde und hat den Beweisbeschluss vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf erwirkt.

In dem Beweisbeschluss sind weitere relevante Fragen für dieses und weitere Dieselverfahren im EA288-Komplex der Volkswagen AG enthalten. So will das Oberlandesgericht Düsseldorf folgendes wissen:

Welche Funktion hat die in dem Fahrzeug programmierte Fahrkurvenerkennung (auch Zykluserkennung genannt), die die Beklagte dem Kraftfahrt-Bundesamt im Oktober 2015 offengelegt hat?
Ist die Fahrkurvenerkennung bei den im Rahmen der Untersuchungskommission „Volkswagen“ durchgeführten Tests des genannten Golf VII zeitweise deaktiviert worden? Wenn ja, wie hat sich dies auf die Einhaltung des NOX-Grenzwerts ausgewirkt?
Verfügt das Kraftfahrt-Bundesamt über Erkenntnisse und wenn ja, welche, weshalb die Beklagte bei Gebrauchtwagen mit dem Motor EA288, die vor der Kalenderwoche 22 des Jahres 2016 produziert wurden, zunächst die Fahrkurvenerkennung nicht entfernen lassen wollte, diese Entscheidung im Juli 2016 jedoch revidiert hat?

Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung weist darauf hin, dass die Kanzlei in dem Verfahren noch weitere Fragen an das Kraftfahrt-Bundesamt formulieren dürfe, sodass der Beweisbeschluss noch nicht final sei. Er sagt weiter: „Der neuerliche Beweisbeschluss zeigt deutlich, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist. Mehr und mehr Gerichte verurteilen die Volkswagen AG auch für die unzulässigen Manipulationen am vermeintlich sauberen Vierzylinder-Dieselmotoer des Typs EA288 wegen der vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB und sprechen den Geschädigten hohe Schadensersatzzahlungen zu. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!“

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Campingurlaub mitten im Outdoorsport-Paradies: Die wohl schönsten Campingplätze in Montenegro für aktive Naturliebhaber

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Podgorica (ots)

Freiheit, Flexibilität, Abenteuer und pures Naturerlebnis – wer campt, weiß die vielen Pluspunkte dieser Urlaubsform zu schätzen. Kein Wunder, dass Campingurlaub im Trend liegt und immer mehr begeisterte Anhänger findet. Bei Outdoorsportlern und Aktivurlaubern liegt Campen ganz hoch im Kurs: Mitten in der schönsten Natur, abseits stark frequentierter Plätze steht ihr Zelt oder das Wohnmobil – und von dort aus geht’s nonstop zur nächsten Wanderung oder Mountainbiketour, das nächste Rafting- und Segelabenteuer oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Katzensprung entfernt.

Montenegro gilt bei Naturliebhabern und Outdoor-Freunden noch immer als echter Geheimtipp. Die Mischung aus malerischen Buchten, einsamen Stränden und Seen, schroffen Bergen mit imposanten Gipfeln, lieblichen Wäldern und wilden Schluchten, pittoresken, alten Dörfern sowie einer vielfältigen Flora und Fauna macht den unvergleichlichen Reiz des kleinen Landes an der Adria aus. Und mitten drin: viele schöne Natur-Campingplätze als idealer Ausgangspunkt fürs nächste Outdoor-Abenteuer. Bestenfalls startet man zum Camping-Platz-Hopping – heute hier, morgen da – und hält auf den neuen Panoramastraßen Montenegros für den nächsten Zwischenstopp Ausschau.

Hier eine kleine Auswahl:

Für Camping-Urlauber, die die Nationalparks von Montenegro auf Wanderungen entdecken wollen

Eine Wanderung durch den Nationalpark Lovcen gehört zum Pflichtprogramm einer jeden Montenegro-Reise. Das Besondere an dieser landschaftlich reizvollen Region ist seine Vielfalt: eine einzigartige Mischung aus kulturhistorischen Denkmälern, einer überwältigenden Pflanzenvielfalt und dann natürlich atemberaubende Berglandschaften. Für Wanderer gibt es zahlreiche gut ausgeschilderte Wege – von einfach bis anspruchsvoll. Wanderguides führen auf Wunsch auf einsamen Pfaden durch den Park, begleiten Schwindelfreie auf Aussichtsplattformen und vermitteln Wissenswertes über die Region.

Hier im Nationalpark Lovcen gibt es eine Vielzahl kleinerer Campingplätze und Hüttendörfer wie Njegusi oder Ivanova Korita – sie verfügen über eine teils gute Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten und Verpflegungsmöglichkeiten gibt es in den Sommermonaten vor Ort. Hier erleben Gäste unverfälschtes Naturerlebnis in XXL.

Der Nationalpark Biogradska Gora im Zentrum der montenegrinischen Bjelasica-Bergkette ist der zwar kleinste der fünf Nationalparks von Montenegro, dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ein ganz besonderer. Neben einer unglaublichen Artenvielfalt und stillen Gletscherseen finden Naturfreunde hier einen der letzten „echten“ Urwälder Europas. Rund um die Gipfel des Zekova Glava und des Crna Glava in gut 2.000 Meter Höhe finden geübte Wanderer ein weitläufiges Wegenetz – und eine ergreifende Ruhe.

Für Campingfreunde, die es ländlich-authentisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als mitten in der unberührten Wildnis zu übernachten. Umgeben von dunklen Wäldern und hohen Gipfeln stehen Campern hier im Nationalpark kleinere „Naturplätze“ zur Wahl – die Ausstattung ist zwar etwas einfacher, das Naturerlebnis dafür umso größer: Der nächste kühle Bergsee zur Erfrischung ist nicht weit, der nächste Berg für die nächste Besteigung zum Greifen nah.

Für Camping-Urlauber, die das Naturerlebnis mit einem Rafting- und Kanu-Abenteuer verbinden möchten

Montenegro ist das Eldorado Wassersportler, die es für das nächste Rafting- und Kanuabenteuer an wilde Flüsse zieht. Neben dem absoluten Traumfluss der Rafting-Fangemeinde, der 140 Kilometer langen Tara, gibt es in Montenegro noch zahlreiche andere, kleinere Flüsse, die mit ihren Wasser-Strudeln und Stromstellen für besonderen Nervenkitzel sorgen.

Entlang der Tara gibt es einige traumhaft gelegene, kleinere Campingplätze, die ideal für einen maximal zweitätigen Aufenthalt sind. Bei einigen lautet die Devise: „Weniger ist mehr“ – hier stehen die Natur und das Outdoor-Erlebnis bei im Vordergrund, die Infrastruktur ist funktional und beschränkt sich aufs Nötigste. Einschränken muss man sich aber dennoch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauchboot-Längen entfernt und ruft zum nächsten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Camping-Feeling zunächst einmal testen möchten, kann dies auf ausgewählten Plätzen entlang der Tara natürlich auch: Hier stehen fest installierte Mobilhomes bereit und laden zum Komfort-Camping ein. Für die Versorgung am Platz ist natürlich auch gesorgt und den Fisch fürs abendliche Grillvergnügen angelt man sich mit etwas Glück gleich selbst im Fluss.

Für Camping-Urlauber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kristallklares Wasser, Wellen und feinster Sand: 117 Strände an der Adria mit einer Gesamtlänge von 73 Kilometern bieten ausreichend Platz für ein entspanntes, ungestörtes Sonnenbad oder einen Ritt mit dem Surfbrett auf dem Meer. Der längste Sandstrand mit einer Länge von 13 Kilometern liegt in Ulcinj. Hier treffen sich in den Sommermonaten Kitesurfer aus der ganzen Welt, um beim forschen Maestral-Seewind mit ihren Drachen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sandstrand der Adria liegen zahlreiche Campingplatz-Anlagen der guten 3- bis 4-Sterne-Kategorie, auf denen Campingfreunde aus Nah und Fern herzlich willkommen sind. Ob WLAN oder sanitäre Anlagen, ob Einkaufsmöglichkeiten oder Mobilhomes zur Miete – hier fehlt es sicherlich an nichts. Zum Kitesurfen, Beachvolleyball geht’s an den Strand, zum Schwimmen, Plantschen oder Schnorcheln ins Meer – zum geselligen Treffen mit Freunden und gleichgesinnten Wassersportlern in den Schatten unter Pinien.

Für Camping-Urlauber, die die Segel hissen möchten

Wohl eine der schönsten Buchten der Welt ist die Boka Kotorska – die Bucht von Kotor, die sich über eine Strecke von 28 Kilometern erstreckt. Üppige mediterrane Vegetation, malerische, kleine Dörfchen, die sich an den steilen Hängen der umliegenden Berge klammern, prägen das beeindruckende Bild dieser einmaligen Region. Hier, zwischen Kotor und Tivat, können Camper ihre Wohnmobile und Zelte auf Plätzen unter schattenspendenden, uralten Oliven- und Kirschbäumen abstellen. Der nächst gelegene Yacht- und Segelhafen ist nur ein paar Kilometern erreicht: Dort können sich Segelfreunde ihr Boot leihen und zu einem unvergesslichen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Camping-Urlauber, die die Natur mit dem Mountainbike erkunden möchten

Mit dem Mountainbike im „Huckepack“ des Wohnmobiles lässt sich Montenegro ideal entdecken: Auf dem Campingplatz der Wahl, stellt man seinen Camper ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die bergige Region rund um den kleinen Ort Savnik. Von hier aus starten Mountainbiker z.B. zu einer knapp vierstündigen Tour nach Zabljak oder zu einer etwas längeren und anspruchsvollen ins gut 56 Kilometer entfernte Niksic.

Zwei Campingplätze stehen Mountainbikern in dieser reizvollen Region Nord-Montenegros zur Wahl. Wer nicht zelten möchte, sondern lieber ein festes Dach über dem Kopf beim Camping schätzt, kein Problem: Es werden auch Bungalows oder Hütten zur Miete angeboten. Räder gibt´s ebenso – ganz spontan, nach Lust und Laune leiht man sich eins und bricht zu einer Erkundungstour durch die auf traumhafte Naturlandschaft auf. Und nach dem Ausflug? Lockt ein erfrischendes Bad in einem der umliegenden, kühlen Bergseen.

Weitere Informationen zu Campingplätzen in Montenegro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das besondere Naturerlebnis: Urlaub auf der Alm

Statt Großstadtdschungel sehnen sich immer mehr Reisende nach einer Auszeit fernab von Zivilisation, abseits des Massentourismus – „into the wild“. Unberührte Natur dient hier als Ausgleich zum Highspeed und hilft, im Hier und Jetzt anzukommen, die ersehnte Ruhe und Stille zu finden. Für Naturliebhaber und Urlauber, die sich nach Digital Detox und ruhespendenden Offline-Tagen sehnen, empfiehlt sich ein Aufenthalt auf einer der zahlreichen Almen in Montenegro. Einmal nicht per Handy, sondern nur von der Natur erreichbar sein, dieser Wunsch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

Pressekontakt:

Nationale Tourismusorganisation von Montenegro (NTO Montenegro)
Andri Stanovic
andri.stanovic@montenegro.travel
Tel.: +382 (0) 77 10 00 23
Weitere Presseinformationen zu Montenegro auch unter: http://mediaportal.montenegro.travel

Original-Content von: Nationale Tourismusorganisation von Montenegro, übermittelt durch news aktuell

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Gemeinsam ins Rennen für E-Mobilität und Nachhaltigkeit: Nico Rosberg wird Markenbotschafter für Jungheinrich

Hamburg (ots)

Jungheinrich und Nico Rosberg engagieren sich gemeinsam für Elektromobilität und Nachhaltigkeit. Der Nachhaltigkeitsunternehmer und Formel-1-Weltmeister von 2016 wird den führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik künftig als Markenbotschafter repräsentieren.

„Nico Rosberg ist nicht nur eine Ikone des Motorsports, sondern teilt als Investor und Visionär die Leidenschaft von Jungheinrich für nachhaltige Technologien zum Klimaschutz“, sagt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG. Der frühere Formel-1-Rennfahrer ist Mitbegründer des Greentech Festivals, einer globalen Plattform für Zukunftstechnologien in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Landwirtschaft, Finanzen, Mode und Energie. Seit seinem Rückzug aus der Formel 1 ist Rosberg prominenter Verfechter von Elektromobilität und nachhaltigem Unternehmertum. „Wir brauchen neue Visionen und smarte Technologien für unseren Planeten. Dazu gehört, dass wir die Elektrifizierung und Dekarbonisierung in allen Bereichen unserer Wirtschaft vorantreiben müssen – vor allem in der Mobilität“, so Rosberg. „Um die E-Mobilität weiter zu pushen, gehe ich mit Jungheinrich gemeinsam ins Rennen.“

Jungheinrich setzt seit seiner Gründung auf Elektromobilität und ist Pionier und Innovationstreiber der Lithium-Ionen-Technologie. Vor genau zehn Jahren war Jungheinrich der erste Hersteller von Flurförderzeugen weltweit, der ein Serienfahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie auf den Markt brachte.

„Wir wollen nachhaltig Werte schaffen – dieses Ziel teilen Jungheinrich und Nico Rosberg“, erklärt Dr. Brzoska. „Nico gibt unserem Engagement und unserer Arbeit ein Gesicht. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln und an konkreten Lösungen und Anwendungen für Elektrifizierungslösungen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit arbeiten, um so zu zeigen, was im Lager der Zukunft möglich ist. Mit unserem neuen Markenbotschafter Nico Rosberg werden wir dieses Engagement gegenüber unseren Kunden und der Öffentlichkeit noch stärker in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.“

Über Jungheinrich

Jungheinrich, gegründet im Jahr 1953, zählt zu den weltweit führenden Lösungsanbietern für die Intralogistik. Mit einem umfassenden Portfolio an Flurförderzeugen, Automatiksystemen und Dienstleistungen bietet Jungheinrich seinen Kunden passgenaue Lösungen für die Herausforderungen der Industrie 4.0. Der Konzern mit Stammsitz in Hamburg ist weltweit in 40 Ländern mit eigenen Direktvertriebsgesellschaften und in rund 80 weiteren Ländern durch Partnerunternehmen vertreten. Jungheinrich beschäftigt weltweit 18.000 Mitarbeiter und erzielte 2020 einen Konzernumsatz von 3,81 Mrd. EUR. Die Jungheinrich-Aktie ist im MDAX notiert.

Über Nico Rosberg

Nico Rosberg wurde 1985 in Wiesbaden als Sohn des Formel-1-Weltmeisters Keke Rosberg geboren. Er fuhr elf Jahre lang in der Formel 1 und gewann 2016 den Titel des Weltmeisters. Seit seinem Ausscheiden aus der Formel 1 ist Nico Rosberg als Nachhaltigkeitsunternehmer und Investor in grüne Technologien und Mobilitäts-Start-ups aktiv. Sein Team sitzt in Monaco und verwaltet eine Vielzahl von Projekten. Dabei wird es von einem engagierten Team internationaler Experten in Monaco, Großbritannien und Deutschland unterstützt. Nico Rosberg hat in zahlreiche erfolgreiche Start-ups wie Lilium, Volocopter, What3Words, Tier und Formula E investiert. 2018 wurde er für sein Engagement für nachhaltige Innovationen mit dem Umweltpreis „GreenTec Entrepreneur of the Year“ ausgezeichnet. Ein Jahr später gründete Nico Rosberg das Greentech Festival, eine globale Plattform für führende grüne Technologien und einen nachhaltigen Lebensstil. 2020 gründete er Rosberg X Racing, ein Team, das er als CEO leitet und das in der Rennserie Extreme E antritt. Die Rennserie Extrem E macht auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam und fördert die Einführung von Elektrofahrzeugen auf der Suche nach einer kohlenstoffärmeren Zukunft für unseren Planeten.

www.nicorosberg.com

Pressekontakt:

Benedikt Nufer, Pressesprecher
Tel.: +49 40 6948 3489
Mobil: +49 151 277 912 45
benedikt.nufer@jungheinrich.de

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eROCKIT beim Greentech Festival: Nico Rosberg und Andreas Scheuer bestaunen Elektromotorrad

Das ultimative Weihnachtsgeschenk für Autoliebhaber*innen

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Balzheim (ots)

Wer immer noch auf der Suche ist nach einem richtig schicken und edlen Geschenk für Weihnachten, findet bei CarSign® etwas ganz Besonderes für alle Besitzer eines gepflegten Automobils: den weltweit hochwertigsten Kennzeichenhalter.

Die kleine, aber feine Manufaktur CarSign aus der Nähe von Ulm fertigt seit mittlerweile 15 Jahren ganz besonders schöne Kennzeichenhalter aus Edelstahl. Die findet man beispielsweise bei Mercedes-Benz im Center of Excellence, bei AMG oder als Rolls-Royce Kunde bei besonderen Händlern – made in Germany.

CarSign® Kennzeichenhalter werden aber für alle Marken und Modelle produziert und perfekt angepasst. Und für alle, die es besonders individuell haben möchten, gibt es dezente Lasergravuren oder besonders auffällige 3D-Inlays. Und die können im Onlineshop von www.CarSign.de ganz einfach selbst gestaltet werden. Ein Wunschdesign mit Farben, Logos und/oder Schriftzügen ergibt das ideale, persönliche Geschenk für den anspruchsvollen Autofahrer.

Rundherum empfehlenswert und ab 49 Euro erhältlich unter www.CarSign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Carl-Otto-Weg 18
88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: info@carsign.de

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Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft „zweispurig“. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. „Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt“, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

„What will move us next“ – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: „Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.“

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: „Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.“

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: „Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.“ Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

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Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
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Audi und Mercedes gewinnen die meisten autonis-Awards bei der Leserwahl zu den besten Design-Neuheiten des Jahres

Stuttgart (ots)

Mercedes und Audi sind die beiden großen Gewinner der Leserwahl autonis von AUTO MOTOR UND SPORT. Die beiden Premiummarken gewannen jeweils drei Auszeichnungen. Insgesamt 14.326 Leserinnen und Leser des Print- und Digitalangebots gaben ihr kritisches Votum ab. Die im deutschsprachigen Bereich einzigartige Leserwahl zu den Design-Neuheiten des Jahres fand zum 21. Mal statt. Insgesamt standen 117 Designmodelle zur Wahl, die wichtigsten Neuerscheinungen der letzten zwölf Monate. Zusätzlich kürten die Leser und Nutzer von AUTO MOTOR UND SPORT unter insgesamt 44 Marken das beste Innenraum-Design und die Design-Marke des Jahres.

Beide Kategorien kann Mercedes für sich entscheiden. In der Kategorie „Design-Marke des Jahres“ gewinnt Mercedes (11,8 Prozent) jedoch nur mit knappem Vorsprung von 0,4 Prozentpunkten gegen Audi (11,4 Prozent) durchsetzen. Auch BMW (10,5 Prozent) folgt als Drittplatzierter mit nur geringem Abstand. Beim Interieur setzt sich Mercedes dagegen mit insgesamt 25,4 Prozent deutlich von den Folgeplätzen ab, die ebenfalls von Audi (15,0 Prozent) und BMW (14,3 Prozent) besetzt werden.

Von den insgesamt zehn Fahrzeug-Kategorien gewinnt Audi drei autonis-Awards und damit mehr als jede andere Marke. Mit dem E-Tron GT gewinnt die Marke die Kategorie „Oberklasse“ (25,0 Punkte). In der Kategorie „Kompakte Geländewagen/SUVs“ setzt sich der Q4 E-Tron durch (15,4 Punkte), in der Kategorie „Große Geländewagen/SUVs“ der E-Tron Sportback (13,0 Punkte). Mercedes behauptet sich mit der neuen C-Klasse in der Kategorie „Mittelklasse“ (25,3 Punkte).

VW gewinnt zwei autonis-Auszeichnungen: Mit dem Golf R die Kategorie „Kompaktwagen“ (25,4 Punkte) und dem neuen Multivan die Kategorie „Vans“ (41,1 Punkte). Besonders spannend ist das Ergebnis in der Kategorie „Kleinwagen“. Hier gewinnt der neue Fabia von Skoda (25,8 Punkte) mit deutlichem Abstand vor dem Mini (20,4 Punkte). Zwar vereint der Mini insgesamt mehr positive Bewertungen auf sich (37,1 Punkte), doch das Design des Kleinwagens aus der BMW-Gruppe polarisiert offenbar stark, so dass auf ihn auch 16,7 Negativpunkte fielen – weit mehr als für den Fabia.

Diese Entscheidung zeigt den Wahlmodus von autonis: Die Teilnehmer wählten in jeder Kategorie die beiden schönsten Modelle, aber auch jeweils bis zu zwei Modelle, die ihnen weniger zusagten. Die Rangfolge der Sieger wird durch die Subtraktion der Negativ-Nennungen von den Positiv-Nennungen ermittelt.

In der Kategorie „Minicars“ gewinnt mit großem Vorsprung der Toyota Yaris GR (39,3 Punkte). Noch deutlicher fällt der Sieg in zwei besonders emotionalen Kategorien aus: In der Kategorie „Cabrios“ fährt der Ferrari Portofino M (41,0 Punkte) als Sieger durchs Ziel. Den deutlichsten Vorsprung der gesamten Leserwahl schaffte der Sieger in der Kategorie „Sportwagen“ mit 42,4 Punkten: der Porsche 911 GT3.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft „zweispurig“. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. „Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt“, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

„What will move us next“ – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: „Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.“

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: „Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.“

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: „Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.“ Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

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ABS mit Überschlagschutz vermeidet Pedelec-Unfälle Drei Systeme auf dem Markt – ADAC hat Bosch System getestet

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München (ots)

Der Boom von E-Bikes und Pedelecs ist ungebrochen. 1,95 Millionen Stück wurden 2020 insgesamt verkauft – 43,4 Prozent mehr als im Jahr 2019. Damit stieg auch die Zahl der Pedelec-Unfälle: 2020 sind rund 20 Prozent mehr E-Bike-Fahrer tödlich verunglückt als im Jahr davor. Um bei Notbremsungen Unfälle zu vermeiden, kann ein gutes Antiblockiersystem (ABS) für E-Fahrräder Abhilfe schaffen. Ein ABS kann den Stillstand des stabilisierenden Vorderrades und in der Folge Stürze vermeiden. Wichtig aber auch: Die guten Systeme verhindern weitgehend das Abheben des Hinterrades und im Extremfall einen Überschlag.

Mittlerweile gibt es drei Anbieter für Fahrrad-ABS-Systeme: BOSCH, ZF Sachs Micro Mobility GmbH und die italienische Marke BluBrake. Der ADAC hat anhand des Systems von Bosch untersucht, welchen Nutzen ein ABS für Pedelecs bringt und ob sich die Mehrkosten von mehreren Hundert Euro lohnen.

Ergebnis: Die Bremstests mit dem BOSCH-ABS haben auch unter ungünstigen Bedingungen wie beispielsweise auf rutschigem Untergrund mit niedrigem Reibwert eine Radblockade zuverlässig verhindert. Auch die Bremsstabilität war überwiegend gut. Nur bei einer von 50 ABS-Bremsungen hob das Hinterrad bei niedriger Geschwindigkeit so weit ab, dass sich der Fahrer mit einem seitlichen Ausfallschritt in Sicherheit bringen musste.

Die Funktion des Überschlagschutzes hat allerdings einen Nachteil:

Normalerweise verliert das Hinterrad mit steigenden Bremskräften schnell den Bodenkontakt. Um einen Überschlag zu verhindern, muss die Bremskraft vom ABS rechtzeitig begrenzt werden. Dadurch verlängert sich allerdings der Bremsweg.

Der ADAC empfiehlt ABS grundsätzlich für Radfahrer, die viel auf unbefestigten, verschmutzten und damit rutschigen Strecken sowie bei allen Witterungen unterwegs sind. Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Reifen beim Bremsen ohne ABS zu wenig Haftung haben. Auf trockener Straße bleibt das Pedelec zudem während der Bremsung beherrschbar.

Gut geeignet ist das ABS auch für E-Lastenräder, die ein höheres Gewicht, einen relativ niedrigen Schwerpunkt und einen langen Radstand haben. Das ABS ist hier besonders gut geeignet, um plötzliches Abbremsen zu stabilisieren und Stürze zu verhindern

Wer sich für ein Pedelec-ABS entscheidet, sollte sich das System vom Händler erklären lassen und eine ausgiebige Probefahrt mit Bremsversuchen unternehmen. Aufgrund des verlängerten Bremsweges sollte die Fahrweise angepasst und große Abstände eingehalten werden.

Detaillierte Informationen finden Sie unter adac.de

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Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft „zweispurig“. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. „Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt“, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

„What will move us next“ – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: „Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.“

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: „Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.“

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: „Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.“ Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

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Berliner Allee 44
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Nächste Ford Ranger-Generation: Prototypen absolvieren extrem anspruchsvolle Tests in Australien

Köln / Melbourne (ots)

Ford Ranger der nächsten Generation wird aktuell in Australien unter härtesten Bedingungen getestet, um höchste Qualität sicherzustellen
Das neue Modell wurde von Grund auf als der robusteste, vielseitigste und leistungsfähigste Ford Ranger aller Zeiten konzipiert
Video zeigt Highlights der Fahrzeugtests in Australien

Wenn es darum geht, die Belastbarkeit und die Langlebigkeit des Ford Ranger der nächsten Generation zu testen, machen die Entwicklungsingenieure von Ford keine Kompromisse. Schließlich müssen sie einen wirklich globalen Pick-up abliefern, der allen Herausforderungen in weltweit 180 Märkten gewachsen ist. Das neue Modell, das im nächsten Jahr auf den Markt kommt, wurde von Grund auf als der robusteste, vielseitigste und leistungsfähigste Ford Ranger aller Zeiten konzipiert und wird im Vorfeld der Markteinführung mehr realen und virtuellen Tests unterzogen als jemals zuvor. Seriennahe Prototypen werden derzeit in Australien unter härtesten Bedingungen geprüft. Mit diesen Maßnahmen stellen die Experten sicher, dass das neue Modell die hohen Qualitätsstandards von Ford erfüllt und dass der ebenso belastbare wie langlebige Pick-up bereit ist für seinen Einsatz – auf der Straße und im rauen Gelände.

Test-Highlights zeigt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=QaIL8KcdjxM

„Unser Motto lautet: Mit dem Ford Ranger gibt es keine Grenzen. Und wir tun alles, um diesen Anspruch zu erfüllen“, sagt John Willems, Ford Ranger Chief Program Engineer. Willems fügt hinzu: „Ob es darum geht, schlammige Buschpfade zu bewältigen, mit den Strapazen extremer tropischer Wetterbedingungen fertig zu werden, schwere Anhänger durchs Gebirge zu ziehen oder Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius zu trotzen – der neue Ford Ranger muss solche Aufgaben souverän meistern“.

Bislang rund 10.000 Wüsten-Kilometer absolviert

Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der nächsten Generation rund 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke. Noch bevor die ersten Prototypen tatsächlich für die Erprobung freigegeben wurden, unterzogen die Ford-Ingenieure den Ranger der nächsten Generation tausenden von Computersimulationen und zahlreichen Labortestreihen, die unterschiedlichste Fragestellungen abdeckte, von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit.

„Es ist wichtig, dass sich unsere Kunden voll und ganz auf den Ford Ranger verlassen können, nicht zuletzt, weil viele von ihnen das Fahrzeug über einen langen Zeitraum hinweg gewerblich nutzen“, sagt Willems. „Wir haben daher große Anstrengungen unternommen, um den Ranger der nächsten Generation extremen Tests zu unterziehen und ihn dabei viel härter zu fordern, als es ein typischer Ranger-Kunde tun würde“.

Die Praxistests werden auf der ganzen Welt fortgesetzt und finden in Ford-Einrichtungen rund um den Globus statt, um sicherzustellen, dass der Ford Ranger der nächsten Generation die Bedürfnisse der Kunden in mehr als 180 Märkten erfüllt.

Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Daher kommen Computersimulationen und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche) – hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

„Computersimulationen haben uns geholfen, die Entwicklung zu beschleunigen, während Labortests dazu beigetragen haben, bestimmte Komponenten zu verfeinern. Aber es gibt wirklich keinen Ersatz für reale Tests, um tatsächlich nachvollziehen zu können, wie solch ein Fahrzeug einer jahrelangen Kundennutzung standhält“, erklärt Willems. „Unsere Aufgabe als Ingenieure ist es, die Erkenntnisse über die Kundenerfahrung in eine klare Produktdefinition für die Engineering-Gruppe zu übersetzen, die zur absoluten Referenz für Ingenieure wird. Dies ist besonders wichtig für den Ford Ranger, da wir diesen vielseitigen Pick-up weltweit vermarkten“.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Kfz-Versicherung: So wird die Kasko günstiger

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München (ots)

(ADAC Autoversicherung AG) Wer bei der Kfz-Versicherung sparen will, sollte über einen Vertrag mit Werkstattbindung oder Telematik nachdenken. In beiden Fällen kann die Versicherungsprämie deutlich sinken. Worauf Autofahrer bei diesen Angeboten achten sollten, verrät die ADAC Autoversicherung.

Wenn die Versicherer von Werkstattbindung, Werkstattbonus oder Werkstatttarif sprechen, ist das Prinzip stets dasselbe: Der Versicherte erklärt sich grundsätzlich dazu bereit, Kaskoschäden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers reparieren zu lassen. Im Gegenzug wird die Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung deutlich günstiger. Bis zu 20 Prozent lassen sich damit sparen. Der Grund: Die Partnerwerkstätten erhalten von den Versicherern regelmäßig Aufträge, sind dadurch besser ausgelastet und können ihre Reparaturpreise günstiger kalkulieren. Dadurch sinkt die Prämie der Versicherungskunden.

Auf Hol- und Bringservice sowie Ersatzfahrzeug achten

Bei einem Kaskoschaden muss sich der Autofahrer umgehend bei seiner Versicherung melden. Diese teilt ihm dann mit, zu welcher Partnerwerkstatt das Auto gebracht werden sollte. Die Werkstätten sind in der Regel vom TÜV oder der DEKRA geprüft und gewähren auf die durchgeführten Arbeiten eine Garantie. Nicht immer aber befindet sich die Partnerwerkstatt in unmittelbarer Nähe. Gerade im ländlichen Raum kann sie auch etwas weiter entfernt liegen. Deshalb sollten Autofahrer, die sich für einen Vertrag mit Werkstattbindung entscheiden, auf den Service achten. Der Versicherer sollte im Schadenfall einen Hol- und Bringservice für das Auto anbieten und für die Zeit der Reparatur ein kostenloses Ersatzfahrzeug stellen.

Für Leasingfahrzeuge sind solche Angebote nicht geeignet. In welcher Werkstatt das Fahrzeug zu reparieren ist, schreibt meist der Leasinggeber vor. Auch wenn das Auto per Kredit finanziert wurde, kann es sich ähnlich verhalten.

Belohnung für eine umsichtige Fahrweise

Eine weitere Möglichkeit, um bei der Kfz-Versicherung zu sparen, sind sogenannte Telematik-Bausteine. Belohnt wird bei ihnen eine umsichtige und vorausschauende Fahrweise. Bei manchen Versicherern können Autofahrer ihre Prämie um bis zu 30 Prozent reduzieren.

Dafür wird das Fahrverhalten mit einer App auf dem Smartphone – je nach Anbieter kombiniert mit einem Stecker oder Sensor – gemessen. Sicheres Fahren wird beispielsweise durch das Beschleunigungs- und Bremsverhalten, das Fahrverhalten in Kurven und die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen erkannt. Ermittelt werden so ein Punktestand und eine Ersparnis bei der Versicherungsprämie.

Besonders interessant sind Telematik-Angebote für Fahranfänger. Sie können besonders viel sparen und erhalten zudem über die App regelmäßiges Feedback zu ihrem Fahrverhalten. Nutzer können so ihren eigenen Fahrstil überprüfen und kontinuierlich verbessern. Aber auch für erfahrene Autofahrer kann sich das Modell lohnen. Je höher die Versicherungsprämie desto spürbarer kann die Ersparnis ausfallen.

Die Versicherer hoffen, dass die regelmäßige Nutzung einer Telematik App Autofahrer zu einer vorausschauenden Fahrweise animiert und so dazu beiträgt, das Unfallrisiko zu senken. Zudem trägt umsichtiges und gleichmäßiges Fahren auch zum Umweltschutz bei, weil dadurch Emissionen gesenkt werden.

Autofahrer, die das Telematik-Modell ausprobieren möchten, können dazu die „Fahr + Spar“ App der ADAC Autoversicherung unkompliziert testen. Sie ist kostenlos und steht in den App Stores von Google und Apple zum Download bereit.

Informationen und weitere Details zur Fahr + Spar online unter www.adac.de/fahrundspar

Wie man die App installiert/ aktiviert: https://www.youtube.com/watch?v=8oHy6aCA3Vs

Zur Werkstattbindung: https://www.adac.de/produkte/versicherungen/autoversicherung/werkstattbonus/

Produktangebot

Die ADAC Autoversicherung bietet drei Produktlinien. Bereits die Grunddeckung enthält automatisch alle wichtigen Leistungen. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt. Mehr Informationen gibt es hier online www.adac.de/autoversicherung

Persönliche Beratung zu den Leistungen der ADAC Autoversicherung gibt es in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 089 55 89 5 61 90.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
Telefon 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

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Verkehr: Fit-for-55 dank LNG und Bio-LNG

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Berlin (ots)
Die Rolle des Verkehrssektors im Kampf um geringere Treibhausgasemissionen stand im Mittelpunkt der gestrigen Veranstaltung der NGVA Europe. Wissenschaftler, Vertreter aus europäischen Institutionen und aus der Industrie diskutierten dabei, welche Innovationen und Maßnahmen notwendig sein werden, um den Schwerlastverkehr auf den europäischen Straßen in die Klimaneutralität zu führen.

Europa will raus aus CO2-Emissionen und steht dabei insbesondere im Verkehrssektor vor großen Herausforderungen. Seit 1990 wurden hier keine CO2-Einsparungen erreicht. Dabei sollen bis zum Jahr 2030 55 Prozent CO2 eingespart werden, bei gleichzeitig wachsendem Straßengüterverkehr. Auf der NGVA-Veranstaltung „Renewable Gases for Road Transport: Fit for 55“ herrschte daher Einigkeit, dass die ausschließliche Fokussierung der Politik auf die Elektromobilität nicht zielführend ist. Denn insbesondere für den Straßengüterverkehr über lange Strecken sind batteriebetriebene Fahrzeuge heute keine Alternative. In diesem Sektor fällt ein Drittel der CO2-Emissionen des Verkehrs an.

„Um die Ziele des europäischen Green Deals zu erreichen, müssen alle verfügbaren Technologien genutzt werden“, erläutert Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas und Präsident der NGVA Europe. „Bis 2030 werden gasbetriebene Fahrzeuge die einzige marktreife Technologie sein, die eine deutliche CO2-Reduktion im Schwerlastverkehr verspricht. Speditionen haben das bereits erkannt. Die starke Nachfrage von LNG-Lkw führte seit 2019 zu einem extrem starken Wachstum des LNG-Absatzes.“ Von 2019 auf 2020 hat sich der LNG-Absatz verdreifacht, bis September dieses Jahres wurde bereits die doppelte Absatzmenge wie 2020 erreicht. Somit verspricht der Einsatz von LNG-Lkw schnelle CO2-Reduktionen. Besonders attraktiv wird die Technologie durch Bio-LNG, damit fahren Lkw nahezu klimaneutral.

Erste Bio-LNG Produktionsanlagen wurden bereits in mehreren europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und den Niederlanden in Betrieb genommen, weitere befinden sich im Bau und in der Planung. In Deutschland ist laut einer Mitgliederbefragung des Branchenverbands Zukunft Gas ab 2023 mit einem signifikanten Anteil Bio-LNG im Markt zu rechnen. Für einen Markthoch-lauf von LNG und Bio-LNG müssen jedoch auch die rechtlichen Rahmenbedingungen entwickelt werden: „Die aktuellen Regelungen ignorieren das Klimaschutzpotenzial von Erdgas und Biomethan für den Schwerlastverkehr. Die Emissionen wer-den lediglich am Auspuff gemessen, es wird also der Tank-to-Wheel-Ansatz angewendet. Ehrlicher zeigt der Well-to-Wheel-Ansatz die tatsächlichen Auswirkungen aller Antriebe auf den Klimaschutz. Eine unabhängige Bewertung der Technologien ist für den Schwerlastverkehr besonders wichtig, um die ambitionierten deutschen und europäischen Klimaschutzziele zu erreichen“, so Kehler.

Pressekontakt:

Zukunft Gas e.V.
Neustädtische Kirchstraße 8
10117 Berlin

Charlie Grüneberg
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T +49 30 4606015-63
presse@gas.info
www.gas.info

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Der Kia EV6 ist „German Premium Car of the Year 2022“

Frankfurt (ots)

Kategoriesieg für den neuen Elektro-Crossover unter anderem gegen VW ID.4, Audi Q4 e-tron und Mercedes C-Klasse

Kurz nach seiner deutschen Marktpremiere am vergangenen Wochenende bietet der neue Kia EV6 erneut einen Grund zum Feiern: Der Elektro-Crossover ist beim Wettbewerb „German Car of the Year“ (GCOTY) zum deutschen Auto des Jahres 2022 in der Kategorie „Premium“ gewählt worden, in die alle neuen Modelle mit einem Basispreis von 25.000 bis 50.000 Euro fallen. Der EV6 siegte vor dem Hyundai Ioniq 5 und setzte sich unter anderem auch gegen VW ID.4, Audi Q4 e-tron, Skoda Enyaq und Mercedes C-Klasse durch. Neben den drei Hauptkategorien „Kompakt“ (Einstiegspreis unter 25.000 Euro), „Premium“ und „Luxus“ (über 50.000 Euro) umfasst der Wettbewerb auch die Kategorie „Neue Energien“, in der ausschließlich Elektrofahrzeuge mit Batterie- oder Wasserstoffantrieb vertreten sind. Hier erreichte der Kia EV6 ebenfalls eine Topplatzierung und belegte hinter dem Hyundai Ioniq 5 Rang zwei. Bei dem in diesem Jahr zum vierten Mal durchgeführten Wettbewerb wurden die Neuerscheinungen des Jahres von einer aus 20 Fachjournalisten bestehenden Jury getestet und bewertet. „Die Auszeichnung des EV6 als ‚German Premium Car of the Year 2022‘ bestätigt eindrucksvoll die Entwicklung der Marke Kia“, sagte Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Bereits mit diesem ersten Vertreter einer neuen Generation von Elektrofahrzeugen setzen wir nicht nur hinsichtlich Reichweite, Fahrleistungen, Raumangebot und Technik neue Maßstäbe.“

Bei der Preisverleihung in Friedrichshafen nahm Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer der Hyundai Motor Group, zu der Kia gehört, den Award entgegen. „Der Kia EV6 ist der erste Kia, der auf der neuen Elektroplattform E-GMP basiert, und auch das erste Modell, das nach der neuen Kia-Designphilosophie ‚Opposites United‘ gestaltet wurde. Er verbindet ein emotionales Design mit hoher Leistungsfähigkeit. Wir sind stolz darauf, dass die Arbeit des dynamischen Kia-Teams mit der Auszeichnung ‚German Premium Car of the Year‘ gewürdigt wird“, so Donckerwolke.

Der Kia EV6 ist das erste ausschließlich für den Batterieantrieb konzipierte Modell der Marke, hat mit bis zu 528 Kilometern** eine der größten Reichweiten im Elektrofahrzeugmarkt und kann aufgrund der serienmäßigen 800-Volt-Ladetechnologie in rund 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden. Der auf der neuen Elektro-Plattform E-GMP basierende, knapp 4,70 Meter lange Crossover ist mit Heck- und Allradantrieb erhältlich, bietet ein Leistungsspektrum von 125 bis 430 kW (170 bis 585 PS)* und zeichnet sich darüber hinaus durch sein sehr großzügiges Interieur und ein breites Angebot neuester Assistenz-, Infotainment- und Komforttechnologien aus. Das bereits umfassend ausgestattete Basismodell mit 125 kW (170 PS), Heckantrieb und 58-kWh-Batterie kostet 44.990 Euro***. Nach Abzug der Innovationsprämie von 9.570 Euro (6.000 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 3.000 Euro zzgl. MwSt.) reduziert sich der Preis auf 35.420 Euro***. Die weiteren Antriebsoptionen werden jeweils in Verbindung mit einer 77,4-kWh-Batterie angeboten. Dazu gehören ein Hecktriebler mit 168 kW (229 PS) und ein Allradler mit 239 kW (325 PS). Die Topmotorisierung mit 430 kW (585 PS) und Allradantrieb, die in nur 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, kommt Ende 2022 in den Handel.

Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt.

Kia EV6 RWD mit 58-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 125 kW (170 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 11,3 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 394 km; Reichweite Citymodus, max. 578 km

Kia EV6 RWD mit 77,4-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 168 kW (229 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 17,2/16,5 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 12,6/11,8 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 504/528 km; Reichweite Citymodus, max. 687/740 km

Kia EV6 AWD mit 77,4-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 239 kW (325 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 18,0/17,2 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 13,8/13,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 484/506 km; Reichweite Citymodus, max. 630/670 km

Kia EV6 mit GT-Paket, Stand 10/2021 (Strom/Reduktionsgetriebe); 430 kW (585 PS): Stromverbrauch kombiniert 22,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. ca. 400 km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

** Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren bzw. sogar erhöhen. Die Werte wurden nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt.

*** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Deutschland GmbH inkl. 19% MwSt. ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

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Verkehr: Fit-for-55 dank LNG und Bio-LNG

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Berlin (ots)
Die Rolle des Verkehrssektors im Kampf um geringere Treibhausgasemissionen stand im Mittelpunkt der gestrigen Veranstaltung der NGVA Europe. Wissenschaftler, Vertreter aus europäischen Institutionen und aus der Industrie diskutierten dabei, welche Innovationen und Maßnahmen notwendig sein werden, um den Schwerlastverkehr auf den europäischen Straßen in die Klimaneutralität zu führen.

Europa will raus aus CO2-Emissionen und steht dabei insbesondere im Verkehrssektor vor großen Herausforderungen. Seit 1990 wurden hier keine CO2-Einsparungen erreicht. Dabei sollen bis zum Jahr 2030 55 Prozent CO2 eingespart werden, bei gleichzeitig wachsendem Straßengüterverkehr. Auf der NGVA-Veranstaltung „Renewable Gases for Road Transport: Fit for 55“ herrschte daher Einigkeit, dass die ausschließliche Fokussierung der Politik auf die Elektromobilität nicht zielführend ist. Denn insbesondere für den Straßengüterverkehr über lange Strecken sind batteriebetriebene Fahrzeuge heute keine Alternative. In diesem Sektor fällt ein Drittel der CO2-Emissionen des Verkehrs an.

„Um die Ziele des europäischen Green Deals zu erreichen, müssen alle verfügbaren Technologien genutzt werden“, erläutert Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas und Präsident der NGVA Europe. „Bis 2030 werden gasbetriebene Fahrzeuge die einzige marktreife Technologie sein, die eine deutliche CO2-Reduktion im Schwerlastverkehr verspricht. Speditionen haben das bereits erkannt. Die starke Nachfrage von LNG-Lkw führte seit 2019 zu einem extrem starken Wachstum des LNG-Absatzes.“ Von 2019 auf 2020 hat sich der LNG-Absatz verdreifacht, bis September dieses Jahres wurde bereits die doppelte Absatzmenge wie 2020 erreicht. Somit verspricht der Einsatz von LNG-Lkw schnelle CO2-Reduktionen. Besonders attraktiv wird die Technologie durch Bio-LNG, damit fahren Lkw nahezu klimaneutral.

Erste Bio-LNG Produktionsanlagen wurden bereits in mehreren europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und den Niederlanden in Betrieb genommen, weitere befinden sich im Bau und in der Planung. In Deutschland ist laut einer Mitgliederbefragung des Branchenverbands Zukunft Gas ab 2023 mit einem signifikanten Anteil Bio-LNG im Markt zu rechnen. Für einen Markthoch-lauf von LNG und Bio-LNG müssen jedoch auch die rechtlichen Rahmenbedingungen entwickelt werden: „Die aktuellen Regelungen ignorieren das Klimaschutzpotenzial von Erdgas und Biomethan für den Schwerlastverkehr. Die Emissionen wer-den lediglich am Auspuff gemessen, es wird also der Tank-to-Wheel-Ansatz angewendet. Ehrlicher zeigt der Well-to-Wheel-Ansatz die tatsächlichen Auswirkungen aller Antriebe auf den Klimaschutz. Eine unabhängige Bewertung der Technologien ist für den Schwerlastverkehr besonders wichtig, um die ambitionierten deutschen und europäischen Klimaschutzziele zu erreichen“, so Kehler.

Pressekontakt:

Zukunft Gas e.V.
Neustädtische Kirchstraße 8
10117 Berlin

Charlie Grüneberg
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Bühne frei für die Essen Motor Show 2021

Essen (ots)

Sie ist die Heimat aller Autofans: Vom 27. November bis zum 5. Dezember (26. November: Preview Day) findet in der Messe Essen die Essen Motor Show statt. Das PS-Festival vereint Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars zu einem bunten Angebot, das Autoliebhaber und Tuner begeistert. Rund 400 Aussteller präsentieren auf der EMS ihre neuen Fahrzeuge und umfassendes Zubehör. Vom begehrten Sportwagen über Fahrwerke und Räder bis zum schicken Hoodie des angesagten Szene-Labels bleibt in Essen kaum ein Wunsch offen. Bühne frei für Europas größtes und wichtigstes Event für sportliche Autos.

Weil die Auswirkungen der Pandemie noch vielerorten spürbar sind, findet die Essen Motor Show in diesem Jahr als „Limited Edition“ und ohne die Motorsportarena statt. Doch von klein kann keine Rede sein: Acht Hallen belegt das PS-Festival, und die Euphorie unter Ausstellern und Besuchern ist nach der pandemiebedingten Pause im vergangenen Jahr groß. Ob Benziner oder elektrisch: „Die Essen Motor Show zeigt, welche Relevanz das Auto hat und auch in Zukunft haben wird. Autos bringen uns eben nicht nur von A nach B – sie sollen Spaß machen und ihre Fahrer begeistern, und zwar unabhängig vom Antrieb“, beschreibt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, den Kerngedanken der Essen Motor Show. „120.000 begeisterte Besucher wären in der aktuellen Situation ein toller Erfolg“, so Kuhrt. Dabei stehen die Gesundheit und Sicherheit aller Messeteilnehmer jederzeit an oberster Stelle.

Erstmals E-Sports auf der EMS

Autofans treffen in Essen auf eine ganze Reihe ihrer Lieblingsmarken. Darunter befinden sich unter anderem der ADAC Motorsport, Borbet, Continental, Genesis, Hyundai, H&R Spezialfedern, die Mercedes Fan-World und Wheelpros Europe. Hinzu kommen bekannte Tuner wie Mareike Fox, JP Performance, Prior Design und Sidney Industries. Eine vollständige Ausstellerliste finden Interessierte unter www.essen-motorshow.de. Erstmalig bringt die Essen Motor Show außerdem das Thema E-Sports an den Start: Am Stand der Motorsport-Simulation RaceRoom in Halle 3 können die Besucher im Renn-Sitz Platz nehmen und sich dem Rausch der Geschwindigkeit hingeben. Die Simulation umfasst bekannte Rennserien, legendäre Rennwagen und weltberühmte Strecken.

Vielleicht (noch) nicht legendär, aber definitiv Kult ist die tuningXperience in Halle 5. Rund 100 private Besitzer präsentieren in der Sondershow ihre mit viel Liebe getunten Fahrzeuge, die zum Besten gehören, was in Europas Szene unterwegs ist. Die Bandbreite reicht von moderaten Alltagsfahrzeugen über brachiale Motorsport-Boliden bis zu reinen Showcars. Neben bekannten Modellen enthält das Line-up der Show auch seltene Exemplare wie Barkas B1000, Lada 2103, Polski Fiat 126p und VW Brasilia sowie mehrere Fahrzeuge von Tesla. Camping-Fans erwartet außerdem ein Audi A7 Competition – mit aufgebautem Dach-Zelt.

Nachhaltige Mobilität auf der Essen Motor Show

Geht nicht? Gibt’s nicht auf der Essen Motor Show. Auch wenn der Benziner das Geschehen prägt, wächst das Interesse an nachhaltig angetriebenen Fahrzeugen. Der Mobilitätsdienstleister Next eShare.one präsentiert in Halle 3 eine Auswahl aktueller Serienmodelle, die elektrisch, hybrid oder mit Wasserstoff angetrieben werden. Im Mittelpunkt der Präsentation stehen unter anderem die Messepremiere eines Tesla Model Y und ein Ford Mustang Mach-E.

Tuner sind keine Raser

Unabhängig vom Antrieb gilt auf der EMS: Tuner sind keine Raser. Diesen Gedanken teilt auch Klaus Stadler, Aussteller und Gründer des Mustang Owners Club: „Wer so viel Aufwand, Liebe und Geld in sein Auto steckt wie die Aussteller auf der Essen Motor Show, kommt nie auf die Idee, damit ein illegales Rennen zu fahren. Das Risiko für sich, andere und das Fahrzeug ist viel zu groß.“ Dass Tuning und Sicherheit auf der Essen Motor Show Hand in Hand gehen, zeigt auch die Initiative TUNE IT! SAFE! in Halle 7, die in Essen ihr neues Kampagnenfahrzeug enthüllt. Dabei handelt es sich traditionell um einen getunten Sportwagen in Polizeioptik.

Ein Pflichttermin ist die Essen Motor Show ebenfalls für Klassik-Connaisseurs: Im Classic & Prestige Salon des Veranstalters S.I.H.A. in den Hallen 1 und 2 präsentieren Händler auserlesene klassische Automobile zum Verkauf, darunter viele Sport- und Rennfahrzeuge. Im Mittelpunkt des ältesten Klassiker-Verkaufs-Salon Deutschlands stehen außerdem traditionell mehrere Sondershows zu Automobil-Jubiläen.

Zur Essen Motor Show gilt die dann gültige Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen, die aktuell eine 3G-Regelung und Maskenpflicht vorsieht. Um lange Warteschlangen zu vermeiden, findet der Ticketverkauf ausschließlich online unter www.essen-motorshow.de statt.

Pressekontakt:

Tom Kraayvanger
Teamleiter Presse
Tel.: +49 201 7244 243
E-Mail: tom.kraayvanger@messe-essen.de

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Aus Traum wird Vanlife: Spezialausgabe CamperVans Edition zeigt die schönsten Fahrzeuge

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Stuttgart (ots)

Die schönsten und spektakulärsten Traum-Mobile für Camper vom Offroad- bis zum Luxusfahrzeug gibt es in der neuen „CamperVans Edition“ zu entdecken, die als Sonderausgabe des beliebten Vanlife-Magazins CamperVans erstmals am 29. Oktober erscheint.

Der Inhalt des großformatigen, bildstarken Print-Magazins zeigt alles, was das boomende Fahrzeugsegment der Campingbusse, Vans und Kastenwagen seinen vielen Fans aktuell zu bieten hat: 14 Serien-, Custom- und Individual-Ausbauten werden von der Redaktion des Stuttgarter DoldeMedien Verlags mit viel Raum für spannende Details und faszinierende Aufnahmen in Bild und Text präsentiert, dazu kommen innovative Fahrzeugstudien sowie raffinierte Modul-Konzepte für Möblierung und Ausbau.

„Es geht uns in diesem Magazin weniger darum, jedes Campingfahrzeug auf Herz und Nieren zu testen“, sagt CamperVans-Chefredakteur Andreas Güldenfuß. „In unserer Edition können sich Camper vielmehr Ideen abschauen, sich inspirieren lassen oder einfach staunen, was heute und morgen alles möglich ist. Dennoch fehlt es natürlich nicht an den nötigen Informationen zu Technik und Materialen, denn die Traum-Mobile werden detailliert vorgestellt.“

Ein umfangreicher Zubehörteil mit allem, was der Vanlifer braucht, rundet das Magazin ab – von der handgeschmiedeten Axt bis zur CNC-Fräse für die heimische Werkstatt und den Selbstausbau.

Die Spezialausgabe „CamperVans Edition“ gibt es ab sofort am Kiosk oder im Dolde-Onlineshop.

Umfang: 124 Seiten im XL-Magazinformat

Preis: 9,90.-

Pressekontakt:

Andreas Güldenfuß
Chefredakteur CamperVans
DoldeMedien Verlag GmbH
Naststraße 19 B
70376 Stuttgart
Telefon +49 (0) 711 55 349 0
andreas.gueldenfuss@doldemedien.de

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Aus Traum wird Vanlife: Spezialausgabe CamperVans Edition zeigt die schönsten Fahrzeuge

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Stuttgart (ots)

Die schönsten und spektakulärsten Traum-Mobile für Camper vom Offroad- bis zum Luxusfahrzeug gibt es in der neuen „CamperVans Edition“ zu entdecken, die als Sonderausgabe des beliebten Vanlife-Magazins CamperVans erstmals am 29. Oktober erscheint.

Der Inhalt des großformatigen, bildstarken Print-Magazins zeigt alles, was das boomende Fahrzeugsegment der Campingbusse, Vans und Kastenwagen seinen vielen Fans aktuell zu bieten hat: 14 Serien-, Custom- und Individual-Ausbauten werden von der Redaktion des Stuttgarter DoldeMedien Verlags mit viel Raum für spannende Details und faszinierende Aufnahmen in Bild und Text präsentiert, dazu kommen innovative Fahrzeugstudien sowie raffinierte Modul-Konzepte für Möblierung und Ausbau.

„Es geht uns in diesem Magazin weniger darum, jedes Campingfahrzeug auf Herz und Nieren zu testen“, sagt CamperVans-Chefredakteur Andreas Güldenfuß. „In unserer Edition können sich Camper vielmehr Ideen abschauen, sich inspirieren lassen oder einfach staunen, was heute und morgen alles möglich ist. Dennoch fehlt es natürlich nicht an den nötigen Informationen zu Technik und Materialen, denn die Traum-Mobile werden detailliert vorgestellt.“

Ein umfangreicher Zubehörteil mit allem, was der Vanlifer braucht, rundet das Magazin ab – von der handgeschmiedeten Axt bis zur CNC-Fräse für die heimische Werkstatt und den Selbstausbau.

Die Spezialausgabe „CamperVans Edition“ gibt es ab sofort am Kiosk oder im Dolde-Onlineshop.

Umfang: 124 Seiten im XL-Magazinformat

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Mitsubishi Electric bearbeitet Reklamationen einfach und schnell mit Consol-Lösung

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München (ots)

Die schnelle und effiziente Bearbeitung von Reklamationen ist für jedes Unternehmen wichtig. Die Automotive Division von Mitsubishi Electric in Deutschland nutzt dabei die Lösung Consol CM des Münchener IT-Dienstleisters Consol.

Eine hohe Kundenzufriedenheit und -bindung sind zentrale strategische Ziele der Automotive Division von Mitsubishi Electric, die die weltweit größten Automobilhersteller zu ihren Kunden zählt. Ein wesentlicher Baustein ist dabei ein professionelles Management-System, das eine schnelle Bearbeitung von Reklamationen unterstützt und umfassende Auswertungsmöglichkeiten für die künftige Mängelbeseitigung bietet. Um die Qualität weiter zu steigern, hat Mitsubishi Electric in Deutschland seinen Prozess des „Claims Management“ umfassend modernisiert und automatisiert. Auf Basis der Prozessmanagement-Lösung Consol CM kann Mitsubishi Electric Reklamationen bei Teilen der Fahrzeugausrüstung wie Generatoren, Infotainment-Systemen, Displays und Lichtsteuergeräten wesentlich effizienter und schneller als in der Vergangenheit bearbeiten. Vor der Einführung der Consol-Lösung hat die Automotive Division eingehende Kundenreklamationen überwiegend manuell bearbeitet.

Mitsubishi Electric deckt mit Consol CM die gesamten komplexen Abläufe des Reklamationsmanagements ab. Dabei bildet Consol CM alle Grundfunktionen eines Ticket-Systems ab: von der Zuweisung eines Tickets an einen Bearbeiter, Vertreterregelungen und der Wiedervorlagefunktion über die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Tickets bis hin zur Möglichkeit, Tickets mit Zusatzinformationen wie Kommentaren oder Attachments zu ergänzen.

Die neue durchgängige Prozesslandschaft für das Reklamationsmanagement auf Basis von Consol CM bietet Mitsubishi Electric weitreichende Vorteile. Beispiele sind:

– die Beseitigung von Reibungsverlusten zwischen QA-Abteilung, Kunden und Produktionswerk sowie von System- und Medienbrüchen

– die optimierte Nachverfolgbarkeit und Revisionssicherheit

– die umfassenden Reporting- und Auswertungsmöglichkeiten, etwa hinsichtlich Rücklaufzeiten

– die zentralisierte Datenhaltung für alle relevanten Produkte und Informationen: von Terminen über offene Reklamationen bis zu den Analyseergebnissen aus Japan

– der hohe Automatisierungsgrad, der manuelle Tätigkeiten und damit auch potenzielle Fehlerquellen minimiert.

„Consol CM bietet eine hohe Flexibilität, sodass wir auch unsere konkreten Anforderungen im Hinblick auf die Prozesse, Schnittstellen und Automatisierungen problemlos abdecken können“, erklärt Sven Pagel, Qualitätsingenieur bei Mitsubishi Electric Europe in Sindelfingen. „Darüber hinaus überzeugt die Consol-Lösung durch gute Usability und die umfassenden Auswertungsmöglichkeiten.“

„Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen nutzen Consol CM, sei es im Reklamationsmanagement, im Customer Service oder bei der Verdachtsfallbearbeitung“, betont Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol. „Wir freuen uns, dass nun auch die Automotive Division von Mitsubishi Electric zu unseren Kunden zählt und mit Consol CM zentrale Arbeitsprozesse schlanker, effizienter und transparenter gestalten kann.“

Pressekontakt:

ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
Isabel Baum
St.-Cajetan-Straße 43
D-81669 München
Fon: +49-89-45841-101
E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

PR-COM GmbH
Nicole Oehl
Sendlinger-Tor-Platz 6
D-80336 München
Fon: +49-89-59997-758
E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
Web: www.pr-com.de

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