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Strategische Partnerschaft Bertrandt X MHP/ End-to-End-Unterstützung für das Engineering der Zukunft

Ehningen (ots)

Am 11. November 2021 haben die Management- und IT-Beratung MHP und der Entwicklungsdienstleister Bertrandt eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen eine End-to-End-Beratung entlang der gesamten Engineering- und Manufacturing-Value-Chain etablieren.

Bertrandt steuert dafür umfassende Erfahrung und Expertise beim Aufbau neuer Produkte, Systeme und Softwarelösungen bei – von der Konzeption und Entwicklung über die Absicherung, die Fertigungsplanung und die Begleitung des Serienanlaufs bis hin zum After Sales. MHP bereichert die Partnerschaft mit seinem hochspezifischen Organisations- und Prozess-Know-how, mit den Schwerpunkten Technologie und Schaffung ganzheitlicher Produkt-Wertschöpfungsketten.

Michael Kirchgässner, Associated Partner bei MHP im Bereich Digital Engineering Solutions merkt an: „Wir erleben seit einigen Jahren, dass Produkte immer komplexer werden und sich die Time-to-Market immer weiter verkürzt. Wer in Zukunft erfolgreich sein will, braucht deshalb nicht nur Produktwissen, sondern auch Prozesswissen – und zwar optimal aufeinander abgestimmt. Bertrandt unterstützt Unternehmen schon seit 1974 dabei, Innovationen zu kreieren und zu verwirklichen. Zusammen erzeugen wir einen komplementären Beratungsansatz und eröffnen neue signifikante Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Kunden, insbesondere im Segment der New OEM.“

Anatol Siegel, Vice President Strategy and Corporate Development bei Bertrandt fügt dem hinzu: „Für unsere Kooperation mit MHP gilt: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Wenn Unternehmen uns gemeinsam beauftragen, erhalten sie eben nicht nur einen Entwicklungsdienstleister und eine Prozessberatung. Sie erhalten miteinander verzahnte Leistungen, die exakt zu ihren Anforderungen passen – und das von zwei Partnern, die einander sehr gut kennen, schätzen und den gemeinsamen Erfolg anstreben. Unser gemeinsames Credo ist: Produkte für die Anforderungen von morgen in modernsten Systemen effizient entwickeln!“

Der Fokus der Partnerschaft liegt auf der Mobility- und Automotive Branche. Erste Projekte stehen kurz vor einem erfolgreichen Start. Zusätzliche Wachstumschancen erwarten Bertrandt und MHP in dem gerade entstehenden Segment der New- und New-Electrified-OEM.

Pressekontakt:

Bertrandt AG
Birkensee 1
71139 Ehningen

Matthias Bienert
Telefon: +49 7034 656-4004
E-Mail: presse@bertrandt.com
www.bertrandt.com

Original-Content von: Bertrandt AG, übermittelt durch news aktuell


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Entwicklung der Wohnflächen: Eigentümer stehen besser da

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Berlin (ots)

LBS-Studie: Wohneigentümer haben nicht nur größere Wohnungen, sondern verfügen auch pro Kopf über mehr Wohnfläche als Mieter. Zudem haben Kinder im eigenen Zuhause meist ein Zimmer für sich.

Mehr Platz und mehr Zimmer stehen regelmäßig weit oben auf der Liste der Wohnwünsche. Dies hat sich – darauf deuten viele Befragungsergebnisse hin – noch verstärkt, seitdem die Bundesbürger in der Zeit von coronabedingtem Lockdown und Kontaktbeschränkungen die Erfahrung gemacht haben, wie belastend ein zu beengtes Zuhause für das familiäre Zusammenleben sein kann.

Die tatsächliche Entwicklung der Wohnflächen in Deutschland hat das Berliner Forschungsinstitut empirica in Zusammenarbeit mit LBS Research für die Wohneigentumsstudie der Landesbausparkassen untersucht. Datengrundlage ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts (mehr dazu unten). Demnach bewohnte jeder Haushalt in Deutschland im Jahr 2018 durchschnittlich gut 93 Quadratmeter – ihm stand damit kaum mehr Fläche zur Verfügung als 15 Jahre zuvor.

Dass die Wohnfläche je Haushalt überhaupt noch leicht zugenommen hat, liegt vor allem an der Annäherung der durchschnittlichen Wohnungsgröße in Ostdeutschlands an das westdeutsche Niveau. Inzwischen sind es auch im Osten fast 84 Quadratmeter, im Westen etwas mehr als 96 Quadratmeter. Doch auch wenn sich im Durchschnitt vor allem in Westdeutschland wenig bewegt hat, kristallisieren sich bei genauerem Hinsehen überraschende Trends heraus. Diese zeigen sich insbesondere im Vergleich der Wohnsituation von Mietern und Eigentümern.

Die Ergebnisse im Einzelnen

1. Haushalte, die im Eigentum leben, haben mehr Wohnfläche als Mieterhaushalte – nicht nur insgesamt, sondern auch pro Kopf. Die durchschnittliche Wohnfläche von selbst genutzten Wohnungen und Häusern beträgt knapp 125 Quadratmeter – vermietete Wohnungen sind mit durchschnittlich 71 Quadratmetern nur gut halb so groß. Dass Eigentümer in größeren Wohnungen leben als Mieter, erklärt sich zunächst schlicht dadurch, dass der Erwerb von Eigentum in aller Regel dann ansteht, wenn die Familie zu groß wird, um in einer Mietwohnung zu wohnen – oftmals also mit dem zweiten Kind.

Doch Eigentümer haben eben nicht nur die größeren Wohnungen, sondern auch je Familienmitglied mehr Platz. Laut LBS-Wohneigentumsstudie wohnten Mieterhaushalte in Westdeutschland zuletzt mit 48 Quadratmeter pro Person um einiges beengter als Eigentümer mit 64 Quadratmetern je Haushaltsmitglied. Der Unterschied in den Wohnverhältnissen ist in den vergangenen 20 Jahren immer größer geworden (Grafik):

Während Eigentümerhaushalte im Jahr 2018 pro Kopf fast 13 Quadratmeter mehr Wohnfläche hatten als 1998, haben die Mieter im Schnitt nicht einmal 3 Quadratmeter dazugewonnen.

Eigentumsbildung findet nach wie vor großteils in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern statt, während Wohnen zur Miete meist bedeutet, in einer Geschosswohnung zu leben. Die auseinanderlaufende Entwicklung hängt mit dieser Zweiteilung zusammen: Zum einen hat sich der wenige Neubau – und damit eben auch der Bau größerer Wohneinheiten – in den 2000er Jahren vor allem auf selbst genutzte Immobilien, also Eigenheime, konzentriert. Zum anderen hat die Landflucht vieler junger Menschen dazu geführt, dass sich das Wohnen zur Miete noch stärker in kleine Stadtwohnungen verlagert hat.

2. Jüngere Haushalte bewohnen größere Eigenheime als die älteren – und sie haben auch mehr Wohnraum zur Verfügung als Gleichaltrige vor 20 Jahren. Selbstnutzer im Alter von 30 bis 39 Jahren, oftmals also junge Familien, leben heute auf durchschnittlich 134 Quadratmetern Wohnfläche. Das sind 17 Quadratmeter mehr als Gleichaltrigen vor 20 Jahren zur Verfügung stand (Grafik).

Dass sich die nachrückenden Eigentümergenerationen mehr Quadratmeter leisten als ihre Vorgänger, ist zugleich die Erklärung dafür, dass die jungen Familien in weit größeren Häusern und Eigentumswohnungen leben als die Gruppe der über 50-, 60- und 70-jährigen Eigentümer. Die über 80-Jährigen haben zwar mit durchschnittlich 116 Quadratmetern Wohnfläche die kleinsten Eigenheime – bewohnen damit aber doch deutlich größere Häuser als dieselbe Altersgruppe im Jahr 1998.

3. Je neuer eine selbst genutzte Immobilie ist, desto größer ist sie durchschnittlich – und umso jünger sind ihre Bewohner. Die Betrachtung nach Baujahr untermauert den Befund, dass jüngere Haushalte tendenziell auf größerem Fuß leben als ihre Eltern. Selbst genutzte Häuser und Wohnungen, die 2011 oder später gebaut wurden, sind im Schnitt 141 Quadratmeter groß und die Bezugsperson des jeweiligen Haushalts ist im Mittel knapp 44 Jahre alt. Eigenheime mit Baudatum zwischen 1949 und 1990 bieten dagegen lediglich 120 Quadratmeter Wohnfläche und ihre Bewohner sind im Schnitt bereits 61 Jahre alt. Pro Person stehen in diesen älteren Häusern allerdings 66 Quadratmeter zur Verfügung und damit 10 Quadratmeter mehr als in den Neubauten. Der Grund: In neuen Häusern wohnen zumeist junge Familien mit Kindern, während der Nachwuchs aus den älteren Eigenheimen bereits ausgezogen ist.

Die gleiche Betrachtung nach Baujahrgang für Mietwohnungen ergibt ein ambivalentes Bild. Für die Baujahre 1949 bis 2010 galt auch für Mietwohnungen die Regel: je neuer, desto größer. Die durchschnittliche Wohnfläche einer Mietwohnung ist in dieser Zeit von 69 auf 80 Quadratmeter gestiegen. Darin spiegelt sich die Nachfrage nach geräumigeren Wohnungen wider. Seit 2010 jedoch kippt der Trend: Neuere Mietwohnungen sind im Durchschnitt nur noch 77 Quadratmeter groß. Allerdings gibt es bei Mietwohnungen keine großen Altersunterschiede der Bewohner nach Baujahr. Zudem sind Mieterhaushalte generell jünger als Eigentümer. Das zeigt, dass eine Mietwohnung anders als das Eigenheim seltener eine Entscheidung fürs Leben ist. In Mietwohnungen ist die Fluktuation der Bewohner höher – und zwar auch deshalb, weil aus vielen Mietern in einer bestimmten Lebensphase schließlich doch Bewohner der eigenen vier Wände werden.

4. Familien, die im Eigentum leben, verfügen über mehr Wohnfläche speziell für ihre Kinder – und sie haben auch wesentlich häufiger für jedes Kind ein eigenes Zimmer. Gemäß den Berechnungen von empirica stehen jedem Kind, das mit seiner Familie in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus lebt, drei bis vier Quadratmeter mehr zur Verfügung als Kindern, die in Mietwohnungen groß werden. Noch offensichtlicher wird es beim Vergleich der Zimmerzahl, dass ein Eigenheim seinen Bewohnern mehr Rückzugsmöglichkeiten und damit auch mehr Freiraum zur persönlichen Entfaltung bietet. Fast alle vierköpfigen Familien der Altersgruppe 40 bis 49 Jahre, die im Eigentum leben, haben für jedes Kind ein eigenes Zimmer. Auf Familien im selben Alter und mit derselben Kinderzahl, die zur Miete wohnen, trifft das nur noch zu zwei Dritteln zu. Und je höher die Zahl der Kinder ist, desto größer fällt der Unterschied aus (Grafik):

Bei drei und mehr Kindern haben immer noch drei Viertel der Eigentümerfamilien für jeden Sprössling ein eigenes Zimmer, aber nur noch 36 Prozent der Mieterfamilien.

All diese Zahlen zeigen nach Einschätzung von LBS Research vor allem, wie viel Wert Wohneigentümer darauf legen, dass ihr Zuhause die Bedürfnisse der Familie deckt. Weil der Erwerb der eigenen vier Wände für viele Menschen die größte finanzielle Entscheidung ihres Lebens ist, möchte kaum jemand dabei viele Kompromisse eingehen. Mit anderen Worten: Jüngere Wohneigentümer wollten anscheinend in den vergangenen Jahren größere Eigenheime und Wohnungen bauen oder kaufen als vorherige Eigentümergenerationen und sie haben es dank des gestiegenen Wohlstands und günstiger Finanzierungsbedingungen auch geschafft, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen.

Aus Sicht von LBS Research dürfte sich das Blatt jedoch bald wenden: Zwar haben die niedrigen Zinsen den Anstieg der Immobilienpreise befeuert – zugleich aber auch eine ganze Weile kompensiert. Inzwischen verschlechtert sich die Erschwinglichkeit von Wohneigentum aber wieder. Deshalb – und weil es ihnen an Eigenkapital fehlt – werden Wohneigentümer in spe wohl zunehmend Abstriche an der Quadratmeterzahl ihres künftigen Heims und auch an dessen Grundstücksfläche machen müssen.

Die EVS: Was hinter den Zahlen steckt

Für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts werden alle fünf Jahre rund 60.000 private Haushalte zu ihren Lebens-, Vermögens- und Einkommensverhältnissen befragt – und das schon seit Anfang der 1960er Jahre. Die EVS ist die größte repräsentative Erhebung auf freiwilliger Basis innerhalb der Europäischen Union. Zuletzt fand sie im Jahr 2018 statt, die ersten Daten daraus wurden 2019 veröffentlicht, wissenschaftliche Sonderanalysen liegen seit 2020 vor. Einer der Befragungsschwerpunkte liegt auf der Wohnsituation und den Wohnkosten. Die Antworten auf diese Fragen wertet das Forschungsinstitut empirica seit 1995 im Auftrag der Landesbausparkassen aus. Im Fokus steht dabei die Entwicklung der regionalen Wohn- und Vermögensverhältnisse sowie der Wohnkosten.

Die EVS ist als Datenbasis für solche Analysen besonders geeignet, weil sie anders als beispielsweise der Mikrozensus nicht nur eine grobe Selbsteinschätzung der Nettoeinkommen abfragt, sondern buchhalterisch eine Vielzahl von Einkommenskomponenten der einzelnen Haushaltsmitglieder ermittelt, darunter den Mietwert von selbst genutztem Wohneigentum, Einkünfte aus abhängiger und selbstständiger Beschäftigung, aus verschiedenen Vermögensarten, aus Untervermietung sowie aus staatlichen und privaten Transferzahlungen. Darüber hinaus werden in der EVS anders als im Mikrozensus nicht nur die Wohnkosten von Mietern, sondern auch von Wohneigentümern erhoben, also Ausgaben für den Kauf von Grundstücken und Immobilien, Zinsen, Tilgung, Instandsetzungen und Modernisierungen. Im Mikrozensus wird zudem das Vermögen nicht abgefragt. Last but not least erfasst die EVS sehr detailliert Konsumausgaben in zahlreichen Haupt- und Unterkategorien. Auf dieser Basis lässt sich unter anderem das unterschiedliche Ausgabeverhalten von Mietern und Eigentümern analysieren, insbesondere bei jungen Ersterwerbern.

Pressekontakt:

Dr. Ivonn Kappel
Referat Presse
Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
Tel.: 030 20225-5398
Fax : 030 20225-5395
E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de

Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell


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ADAC Autoversicherung: Tipps zum Wechsel und mehr Leistungen für E-Autofahrer

ADAC Autoversicherung: Tipps zum Wechsel der Kfz-Versicherung und mehr Leistungen für E-Autofahrer

(ADAC Autoversicherung AG) Die Wechselsaison für Kfz-Versicherungen hat begonnen. Schließlich sind viele Verträge zum Jahresende hin bis zum 30. November kündbar. Die ADAC Autoversicherung gibt Tipps, worauf Autofahrer beim Versicherungswechsel achten sollten.

Auch wer Geld sparen will, sollte auf einen guten Versicherungsschutz nicht verzichten. Schadenfälle können sonst schnell zum finanziellen Risiko werden. Das gilt auch und besonders für die steigende Zahl von E-Autos. Muss dort etwa nach einem Marderbiss das Hochvoltkabel, bzw. der ganze Kabelsatz, ausgetauscht werden, kann das gleich mehrere Tausend Euro kosten. Eine Autoversicherung mit speziellen Leistungen für E-Autofahrer, die Schäden an Kabeln, der Ladeinfrastruktur und dem Akku einschließt, lohnt sich also.

„Bei Haftpflichtfragen besteht beim E-Auto kein Unterschied zu Autos mit Verbrennungsmotor. Eine erhöhte Brandgefahr geht vom Stromauto auch nicht aus“, so James Wallner, Vorsitzender des Vorstands der ADAC Autoversicherung AG. „Für E-Autos ist aber ein besonderer Versicherungsschutz notwendig. Mit Blick auf die steigende Zahl von Elektro- und Hybridfahrzeugen wollen wir allen ADAC Mitgliedern und Kunden, die elektrisch unterwegs sind oder über einen Antriebswechsel nachdenken, einen umfassenden Versicherungsschutz bieten. Die ADAC Autoversicherung erweitert daher ihr Leistungsportfolio in der Elektromobilität.“

Grundlegendes zu Schutz und Schaden

Unabhängig von der Antriebsart ihres Fahrzeugs sollten Autofahrer bei einem Versicherungswechsel auf folgende Punkte achten:

Die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung sollte bei 100 Millionen Euro für Sachschäden und bei 15 Millionen Euro je geschädigter Person liegen.
Der Versicherungsschutz sollte auch bei grober Fahrlässigkeit (zum Beispiel, wenn eine rote Ampel überfahren wird) nicht eingeschränkt werden.
Bei Unfällen sollten Kollisionen mit Tieren aller Art versichert sein, nicht nur mit Haarwild.
Bei Marderbissen sollte der Versicherungsschutz auch für Folgeschäden am Fahrzeug gelten.
Erhöhter Haftpflichtschutz für Schäden, die mit einem Mietwagen im europäischen Ausland verursacht werden, sollte eingeschlossen sein.
Wer nach einem Schadenfall nicht automatisch eine höhere Versicherungsprämie zahlen will, sollte einen Rabattschutz abschließen Diese Zusatzleistung schützt vor einer Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse.

Selbstbeteiligung vereinbaren und die Fahrleistung überprüfen

In der Kaskoversicherung können Autofahrer vereinbaren, im Schadenfall eine Selbstbeteiligung zu zahlen. Oft liegt diese bei 300 Euro in der Vollkasko und 150 Euro in der Teilkasko. Selbstbehalte senken, je nach Höhe, die Versicherungsprämie deutlich.

Seit der Corona-Krise arbeiten immer mehr Menschen im Home-Office. Wer seltener ins Büro fährt oder das Auto aus anderen Gründen häufiger stehen lässt, kommt oft auf eine geringere jährliche Fahrleistung. Die gefahrenen Kilometer beeinflussen aber den Preis der Kfz-Versicherung. Die Fahrleistung sollte daher regelmäßig überprüft und realistisch angegeben werden.

Bei Werkstattbindung auf Zusatzleistungen achten

Sparen kann auch, wer damit einverstanden ist, dass das Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers repariert wird. Diese Werkstätten liegen aber nicht immer in unmittelbarer Nähe. Autofahrer sollten deshalb darauf achten, dass die Versicherung einen kostenlosen Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug anbietet.

Telematik-Versicherung ausprobieren

Ein Telematik-Baustein in der Kfz-Versicherung belohnt Autofahrer für eine umsichtige Fahrweise. Bei der ADAC Autoversicherung, die einen solchen Baustein unter dem Namen Fahr + Spar kostenlos anbietet, können Interessierte die App auch unverbindlich testen.

Leistungserweiterungen für Elektroautofahrer

Die ADAC Autoversicherungen hatte schon bisher solide Leistungen für E-Autofahrer und Plug-In-Hybridfahrer, erweitert diese aber nun deutlich. Schon in der Teilkaskoversicherung ist einiges abgesichert. Hierzu zählt auch der Diebstahl des mit dem Pkw verbundenen Ladekabels. Folgeschäden am Akku durch Tierbiss oder Kurzschluss sind bis zu 20.000 Euro versichert. In gleicher Höhe sind auch Überspannungsschäden an den Bauteilen des Fahrzeugs durch Gewitter mitversichert. Die Kosten für eine Zustandsdiagnostik der Batterie sind bis 1.500 Euro abgedeckt. Wenn der Akku nicht repariert werden kann, zahlt die ADAC Autoversicherung, bereits mit der Teilkasko, in den ersten 24 Monaten (Produktlinie Komfort) oder in den ersten 36 Monaten (Produktlinie Premium) nicht nur den Wiederbeschaffungswert, sondern den Neupreis der Batterie.

Bei Brand: Löschen, Lagern, Entsorgung und Transport

Das Thema Brand ist in den Medien vieldiskutiert, obwohl es de facto höchst selten vorkommt. Es kann im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsantrieb keine höhere Brandgefahr festgestellt werden. Hier ist sich die Versicherungswirtschaft einig. Kommt es aber zu einem Brand, so übernimmt die ADAC Autoversicherung bereits mit Teilkaskoschutz die Kosten, die etwa durch das Löschen, die Lagerung des Fahrzeugs in einem speziellen Wassercontainer sowie die Entsorgung des kontaminierten Löschwassers entstehen. Damit sind E-Autofahrer auch für diesen seltenen – aber sehr teuren Fall – gut abgesichert.

Allgefahrendeckung für den Akku und Schutz für die Ladestation

Für Fahrer von Elektroautos empfiehlt sich jedoch in der Regel der Abschluss einer Vollkaskoversicherung. Zum einen sind E-Autos häufig jünger und teurer als vergleichbare Verbrenner. Zum anderen enthält die Vollkasko der ADAC Autoversicherung neben den Leistungen aus dem Teilkaskoschutz, weitere wichtige Absicherungen für Elektrofahrzeuge und Hybride. Versichert ist dann die Beschädigung, Zerstörung oder der Verlust des teuren Akkus durch alle Ereignisse (Allgefahrendeckung). Auch ein selbst verschuldeter Unfall oder Vandalismus ist über den Vollkaskoschutz abgesichert.

Auch für die Ladeinfrastruktur, etwa eine Wallbox, ist ein Versicherungsschutz sinnvoll: Versichert sind bei der ADAC Autoversicherung Schäden an der eigenen Ladestation, und zwar bei Vandalismus, Fehlbedienung beim Laden oder auch bei einem Fahrzeugfehler. Die Entschädigung beträgt dabei bis zu 2.500 Euro.

Seite zur Elektroauto Versicherung:

https://www.adac.de/produkte/versicherungen/autoversicherung/e-autoversicherung/

Animation zum Versicherungswechsel:

Produktangebot:

Die ADAC Autoversicherung bietet drei Produktlinien. Bereits die Grunddeckung enthält automatisch alle wichtigen Leistungen. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt. Mehr Informationen gibt es hier online www.adac.de/autoversicherung

Persönliche Beratung zu den Leistungen der ADAC Autoversicherung gibt es in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 089 55 89 5 61 60

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de


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Entwicklung der Wohnflächen: Eigentümer stehen besser da

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Berlin (ots)

LBS-Studie: Wohneigentümer haben nicht nur größere Wohnungen, sondern verfügen auch pro Kopf über mehr Wohnfläche als Mieter. Zudem haben Kinder im eigenen Zuhause meist ein Zimmer für sich.

Mehr Platz und mehr Zimmer stehen regelmäßig weit oben auf der Liste der Wohnwünsche. Dies hat sich – darauf deuten viele Befragungsergebnisse hin – noch verstärkt, seitdem die Bundesbürger in der Zeit von coronabedingtem Lockdown und Kontaktbeschränkungen die Erfahrung gemacht haben, wie belastend ein zu beengtes Zuhause für das familiäre Zusammenleben sein kann.

Die tatsächliche Entwicklung der Wohnflächen in Deutschland hat das Berliner Forschungsinstitut empirica in Zusammenarbeit mit LBS Research für die Wohneigentumsstudie der Landesbausparkassen untersucht. Datengrundlage ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts (mehr dazu unten). Demnach bewohnte jeder Haushalt in Deutschland im Jahr 2018 durchschnittlich gut 93 Quadratmeter – ihm stand damit kaum mehr Fläche zur Verfügung als 15 Jahre zuvor.

Dass die Wohnfläche je Haushalt überhaupt noch leicht zugenommen hat, liegt vor allem an der Annäherung der durchschnittlichen Wohnungsgröße in Ostdeutschlands an das westdeutsche Niveau. Inzwischen sind es auch im Osten fast 84 Quadratmeter, im Westen etwas mehr als 96 Quadratmeter. Doch auch wenn sich im Durchschnitt vor allem in Westdeutschland wenig bewegt hat, kristallisieren sich bei genauerem Hinsehen überraschende Trends heraus. Diese zeigen sich insbesondere im Vergleich der Wohnsituation von Mietern und Eigentümern.

Die Ergebnisse im Einzelnen

1. Haushalte, die im Eigentum leben, haben mehr Wohnfläche als Mieterhaushalte – nicht nur insgesamt, sondern auch pro Kopf. Die durchschnittliche Wohnfläche von selbst genutzten Wohnungen und Häusern beträgt knapp 125 Quadratmeter – vermietete Wohnungen sind mit durchschnittlich 71 Quadratmetern nur gut halb so groß. Dass Eigentümer in größeren Wohnungen leben als Mieter, erklärt sich zunächst schlicht dadurch, dass der Erwerb von Eigentum in aller Regel dann ansteht, wenn die Familie zu groß wird, um in einer Mietwohnung zu wohnen – oftmals also mit dem zweiten Kind.

Doch Eigentümer haben eben nicht nur die größeren Wohnungen, sondern auch je Familienmitglied mehr Platz. Laut LBS-Wohneigentumsstudie wohnten Mieterhaushalte in Westdeutschland zuletzt mit 48 Quadratmeter pro Person um einiges beengter als Eigentümer mit 64 Quadratmetern je Haushaltsmitglied. Der Unterschied in den Wohnverhältnissen ist in den vergangenen 20 Jahren immer größer geworden (Grafik):

Während Eigentümerhaushalte im Jahr 2018 pro Kopf fast 13 Quadratmeter mehr Wohnfläche hatten als 1998, haben die Mieter im Schnitt nicht einmal 3 Quadratmeter dazugewonnen.

Eigentumsbildung findet nach wie vor großteils in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern statt, während Wohnen zur Miete meist bedeutet, in einer Geschosswohnung zu leben. Die auseinanderlaufende Entwicklung hängt mit dieser Zweiteilung zusammen: Zum einen hat sich der wenige Neubau – und damit eben auch der Bau größerer Wohneinheiten – in den 2000er Jahren vor allem auf selbst genutzte Immobilien, also Eigenheime, konzentriert. Zum anderen hat die Landflucht vieler junger Menschen dazu geführt, dass sich das Wohnen zur Miete noch stärker in kleine Stadtwohnungen verlagert hat.

2. Jüngere Haushalte bewohnen größere Eigenheime als die älteren – und sie haben auch mehr Wohnraum zur Verfügung als Gleichaltrige vor 20 Jahren. Selbstnutzer im Alter von 30 bis 39 Jahren, oftmals also junge Familien, leben heute auf durchschnittlich 134 Quadratmetern Wohnfläche. Das sind 17 Quadratmeter mehr als Gleichaltrigen vor 20 Jahren zur Verfügung stand (Grafik).

Dass sich die nachrückenden Eigentümergenerationen mehr Quadratmeter leisten als ihre Vorgänger, ist zugleich die Erklärung dafür, dass die jungen Familien in weit größeren Häusern und Eigentumswohnungen leben als die Gruppe der über 50-, 60- und 70-jährigen Eigentümer. Die über 80-Jährigen haben zwar mit durchschnittlich 116 Quadratmetern Wohnfläche die kleinsten Eigenheime – bewohnen damit aber doch deutlich größere Häuser als dieselbe Altersgruppe im Jahr 1998.

3. Je neuer eine selbst genutzte Immobilie ist, desto größer ist sie durchschnittlich – und umso jünger sind ihre Bewohner. Die Betrachtung nach Baujahr untermauert den Befund, dass jüngere Haushalte tendenziell auf größerem Fuß leben als ihre Eltern. Selbst genutzte Häuser und Wohnungen, die 2011 oder später gebaut wurden, sind im Schnitt 141 Quadratmeter groß und die Bezugsperson des jeweiligen Haushalts ist im Mittel knapp 44 Jahre alt. Eigenheime mit Baudatum zwischen 1949 und 1990 bieten dagegen lediglich 120 Quadratmeter Wohnfläche und ihre Bewohner sind im Schnitt bereits 61 Jahre alt. Pro Person stehen in diesen älteren Häusern allerdings 66 Quadratmeter zur Verfügung und damit 10 Quadratmeter mehr als in den Neubauten. Der Grund: In neuen Häusern wohnen zumeist junge Familien mit Kindern, während der Nachwuchs aus den älteren Eigenheimen bereits ausgezogen ist.

Die gleiche Betrachtung nach Baujahrgang für Mietwohnungen ergibt ein ambivalentes Bild. Für die Baujahre 1949 bis 2010 galt auch für Mietwohnungen die Regel: je neuer, desto größer. Die durchschnittliche Wohnfläche einer Mietwohnung ist in dieser Zeit von 69 auf 80 Quadratmeter gestiegen. Darin spiegelt sich die Nachfrage nach geräumigeren Wohnungen wider. Seit 2010 jedoch kippt der Trend: Neuere Mietwohnungen sind im Durchschnitt nur noch 77 Quadratmeter groß. Allerdings gibt es bei Mietwohnungen keine großen Altersunterschiede der Bewohner nach Baujahr. Zudem sind Mieterhaushalte generell jünger als Eigentümer. Das zeigt, dass eine Mietwohnung anders als das Eigenheim seltener eine Entscheidung fürs Leben ist. In Mietwohnungen ist die Fluktuation der Bewohner höher – und zwar auch deshalb, weil aus vielen Mietern in einer bestimmten Lebensphase schließlich doch Bewohner der eigenen vier Wände werden.

4. Familien, die im Eigentum leben, verfügen über mehr Wohnfläche speziell für ihre Kinder – und sie haben auch wesentlich häufiger für jedes Kind ein eigenes Zimmer. Gemäß den Berechnungen von empirica stehen jedem Kind, das mit seiner Familie in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus lebt, drei bis vier Quadratmeter mehr zur Verfügung als Kindern, die in Mietwohnungen groß werden. Noch offensichtlicher wird es beim Vergleich der Zimmerzahl, dass ein Eigenheim seinen Bewohnern mehr Rückzugsmöglichkeiten und damit auch mehr Freiraum zur persönlichen Entfaltung bietet. Fast alle vierköpfigen Familien der Altersgruppe 40 bis 49 Jahre, die im Eigentum leben, haben für jedes Kind ein eigenes Zimmer. Auf Familien im selben Alter und mit derselben Kinderzahl, die zur Miete wohnen, trifft das nur noch zu zwei Dritteln zu. Und je höher die Zahl der Kinder ist, desto größer fällt der Unterschied aus (Grafik):

Bei drei und mehr Kindern haben immer noch drei Viertel der Eigentümerfamilien für jeden Sprössling ein eigenes Zimmer, aber nur noch 36 Prozent der Mieterfamilien.

All diese Zahlen zeigen nach Einschätzung von LBS Research vor allem, wie viel Wert Wohneigentümer darauf legen, dass ihr Zuhause die Bedürfnisse der Familie deckt. Weil der Erwerb der eigenen vier Wände für viele Menschen die größte finanzielle Entscheidung ihres Lebens ist, möchte kaum jemand dabei viele Kompromisse eingehen. Mit anderen Worten: Jüngere Wohneigentümer wollten anscheinend in den vergangenen Jahren größere Eigenheime und Wohnungen bauen oder kaufen als vorherige Eigentümergenerationen und sie haben es dank des gestiegenen Wohlstands und günstiger Finanzierungsbedingungen auch geschafft, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen.

Aus Sicht von LBS Research dürfte sich das Blatt jedoch bald wenden: Zwar haben die niedrigen Zinsen den Anstieg der Immobilienpreise befeuert – zugleich aber auch eine ganze Weile kompensiert. Inzwischen verschlechtert sich die Erschwinglichkeit von Wohneigentum aber wieder. Deshalb – und weil es ihnen an Eigenkapital fehlt – werden Wohneigentümer in spe wohl zunehmend Abstriche an der Quadratmeterzahl ihres künftigen Heims und auch an dessen Grundstücksfläche machen müssen.

Die EVS: Was hinter den Zahlen steckt

Für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts werden alle fünf Jahre rund 60.000 private Haushalte zu ihren Lebens-, Vermögens- und Einkommensverhältnissen befragt – und das schon seit Anfang der 1960er Jahre. Die EVS ist die größte repräsentative Erhebung auf freiwilliger Basis innerhalb der Europäischen Union. Zuletzt fand sie im Jahr 2018 statt, die ersten Daten daraus wurden 2019 veröffentlicht, wissenschaftliche Sonderanalysen liegen seit 2020 vor. Einer der Befragungsschwerpunkte liegt auf der Wohnsituation und den Wohnkosten. Die Antworten auf diese Fragen wertet das Forschungsinstitut empirica seit 1995 im Auftrag der Landesbausparkassen aus. Im Fokus steht dabei die Entwicklung der regionalen Wohn- und Vermögensverhältnisse sowie der Wohnkosten.

Die EVS ist als Datenbasis für solche Analysen besonders geeignet, weil sie anders als beispielsweise der Mikrozensus nicht nur eine grobe Selbsteinschätzung der Nettoeinkommen abfragt, sondern buchhalterisch eine Vielzahl von Einkommenskomponenten der einzelnen Haushaltsmitglieder ermittelt, darunter den Mietwert von selbst genutztem Wohneigentum, Einkünfte aus abhängiger und selbstständiger Beschäftigung, aus verschiedenen Vermögensarten, aus Untervermietung sowie aus staatlichen und privaten Transferzahlungen. Darüber hinaus werden in der EVS anders als im Mikrozensus nicht nur die Wohnkosten von Mietern, sondern auch von Wohneigentümern erhoben, also Ausgaben für den Kauf von Grundstücken und Immobilien, Zinsen, Tilgung, Instandsetzungen und Modernisierungen. Im Mikrozensus wird zudem das Vermögen nicht abgefragt. Last but not least erfasst die EVS sehr detailliert Konsumausgaben in zahlreichen Haupt- und Unterkategorien. Auf dieser Basis lässt sich unter anderem das unterschiedliche Ausgabeverhalten von Mietern und Eigentümern analysieren, insbesondere bei jungen Ersterwerbern.

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Preise für Benzin und Diesel steigen weiter Stärkerer Anstieg beim Benzin Differenz zwischen den Kraftstoffen vergrößert sich

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München (ots)

Tanken wird nach wie vor teurer. Das ermittelt der ADAC in seinem Wochenvergleich der Spritpreise. Ein Liter Super E10 kostet demnach im Bundesschnitt 1,689 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 0,9 Cent gegenüber vergangener Woche. Beim Diesel ist ebenfalls ein Preisanstieg zu verzeichnen: 1,569 Euro kostet ein Liter im bundesweiten Mittel und somit 0,4 Cent mehr als in der Vorwoche.

Damit ist die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten, die sich in den vergangenen Wochen stark angenähert hatten, wieder etwas größer geworden.

Die Kraftstoffpreise orientieren sich insbesondere an den Rohölnotierungen und dem Dollarkurs. Ein Barrel der Sorte Brent-Öl kostet derzeit knapp 85 Euro. Dieses Niveau wurde am Weltmarkt auch schon in der zweiten Oktoberhälfte erreicht. Ein Euro entspricht derweil ungefähr 1,16 Dollar.

Angesichts des auch im Vergleich zu den Rohölnotierungen hohen Preisniveaus sollten die Autofahrer ihre Marktmacht zur Stärkung des Wettbewerbs gezielt einsetzen und beim Tanken möglichst preiswerte Tankstellen nutzen. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen. Auch zwischen den einzelnen Anbietern gibt es immer wieder erhebliche Preisunterschiede, die die Verbraucher nutzen sollten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Ford beschleunigt seine Transformation in Europa; Gunnar Herrmann in den Aufsichtsrat der Ford-Werke berufen

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Köln (ots)

Ford beschleunigt seine Transformation in Deutschland und Europa
Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, wechselt nach 37 Jahren erfolgreicher Arbeit für Ford in den Aufsichtsrat
Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, scheidet auf eigenen Wunsch aus
Rainer Ludwig, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen Ford-Werke GmbH, wird zusätzlich zum stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen
Dr. Christian Weingärtner wird als Geschäftsführer Marketing und Verkauf in die Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen und verantwortet das operative Geschäft als Managing Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Ford unternimmt einen weiteren bedeutenden Schritt zum Aufbau eines nachhaltig profitablen Geschäfts in Deutschland und Europa. Dazu beschleunigt Ford die Umsetzung seiner Transformationsstrategie hin zu einer umfassend elektrifizierten Pkw-Palette und dem deutlichen Ausbau sowie der Elektrifizierung seines erfolgreichen Nutzfahrzeuggeschäftes.

Gunnar Herrmann gibt zum 30. November 2021 nach 37 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für Ford sein Amt als Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH ab und wechselt zum 1. Dezember in den Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH. Herrmann begann seine berufliche Laufbahn 1979 als Auszubildender bei Ford. Nach Abschluss seiner Ausbildung studierte er in Hamburg Fahrzeugbau und erwarb an der Loughborough University in England einen Master-Abschluss in Advanced Automotive Engineering. Er bekleidete viele verantwortungsvolle Positionen in der Ford-Produktentwicklung und war unter anderem Chefingenieur der erfolgreichen Ford Focus Baureihe, bevor er 2012 als Vice President Quality zum europäischen Führungsteam wechselte. 2017 wurde Herrmann zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen und leitete seit 2019 als Executive Director Business Transformation zusätzlich die Transformation von Ford in Deutschland.

„Gunnar Herrmann hat als „Vater“ des Ford Focus einen großartigen Beitrag zu unserer erfolgreichen Produktpalette geleistet und zuletzt entscheidend die Transformation in Deutschland vorangetrieben. Wir sind ihm dafür sehr dankbar und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute für einen glücklichen und gesunden Ruhestand“, erklärt Stuart Rowley, President Ford of Europe.

Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, wird Ford zum 31. Januar 2022 auf eigenem Wunsch verlassen. Klein begann seine Karriere 1991 bei Ford und verantwortete in dieser Zeit verschiedene Managementpositionen in den Bereichen Fertigung, Marketing und Verkauf. Im September 2018 wurde er verantwortlich für das Ressort Marketing und Verkauf in die Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen und übernahm im Mai 2019 zusätzlich die Funktion des Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit Dezember 2020 ist Klein zusätzlich stellvertretender Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung. Diese Funktion wird er bis zu seinem Ausscheiden weiterhin bekleiden.

„Unter seiner Führung hat sich unser Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz hervorragend entwickelt. Ich danke Hans Jörg Klein für sein starkes Engagement und wünsche ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft,“ betont Stuart Rowley, President Ford of Europe.

Zum 1. Februar 2022 wird Rainer Ludwig, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen Ford-Werke GmbH, zusätzlich zum stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen und übernimmt in dieser Position auch kommissarisch die Leitung der deutschen Geschäftsführung. Ludwig ist seit Juli 2004 Mitglied der deutschen Geschäftsführung und seit Oktober 2020 Präsident des Dachverbandes der europäischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände Ceemet.

Zum 1. Januar 2022 übernimmt Dr. Christian Weingärtner die Funktion des Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz und führt somit das operative Geschäft für Ford in der DACH Region. Zum 1. Februar 2022 wird Weingärtner zusätzlich in die Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen, zuständig für das Ressort Marketing und Verkauf.

Weingärtner war Managing Director & Partner bei der Boston Consulting Group, und hat in den vergangenen zwei Jahren bei Ford Europa bereits die Position als Director, Strategy, Business Transformation, AV & Mobility bekleidet. In dieser Zeit spielte er eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung der Reset- und Redesign-Strategie für Ford in Europa. Weingärtner hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften und einen Master-Abschluss in Technologie und Management. Er bringt zudem eine umfangreiche Beratungserfahrung in der Automobilindustrie mit, darunter mehrere Einsätze für Ford in den USA und Europa.

Weiterhin hat der Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH folgende Wechsel beschlossen:

Susan Krusel scheidet zum 30. November 2021 aus dem Aufsichtsrat aus. Roelant de Waard und Bernhard Mattes scheiden zum 31. Dezember 2021 aus dem Aufsichtsrat aus. Als neue Mitglieder wurden zum 1. Dezember 2021 Gunnar Herrmann und zum 1. Januar 2022 Elvira Schachermeier in den Aufsichtsrat berufen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates Stuart Rowley dankte den scheidenden Aufsichtsratsmitgliedern für ihre Verdienste für das Unternehmen und begrüßte Herrmann und Schachermeier im deutschen Aufsichtsrat.

Mit diesen Berufungen stärkt Ford seine Position als führender Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter in Deutschland auf dem Weg in eine elektrifizierte Zukunft.

Pressekontakt:

Ralph Caba
Ford-Werke GmbH
0170/3380546
rcaba@ford.com

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ADAC Autoversicherung: Tipps zum Wechsel und mehr Leistungen für E-Autofahrer

ADAC Autoversicherung: Tipps zum Wechsel der Kfz-Versicherung und mehr Leistungen für E-Autofahrer

(ADAC Autoversicherung AG) Die Wechselsaison für Kfz-Versicherungen hat begonnen. Schließlich sind viele Verträge zum Jahresende hin bis zum 30. November kündbar. Die ADAC Autoversicherung gibt Tipps, worauf Autofahrer beim Versicherungswechsel achten sollten.

Auch wer Geld sparen will, sollte auf einen guten Versicherungsschutz nicht verzichten. Schadenfälle können sonst schnell zum finanziellen Risiko werden. Das gilt auch und besonders für die steigende Zahl von E-Autos. Muss dort etwa nach einem Marderbiss das Hochvoltkabel, bzw. der ganze Kabelsatz, ausgetauscht werden, kann das gleich mehrere Tausend Euro kosten. Eine Autoversicherung mit speziellen Leistungen für E-Autofahrer, die Schäden an Kabeln, der Ladeinfrastruktur und dem Akku einschließt, lohnt sich also.

„Bei Haftpflichtfragen besteht beim E-Auto kein Unterschied zu Autos mit Verbrennungsmotor. Eine erhöhte Brandgefahr geht vom Stromauto auch nicht aus“, so James Wallner, Vorsitzender des Vorstands der ADAC Autoversicherung AG. „Für E-Autos ist aber ein besonderer Versicherungsschutz notwendig. Mit Blick auf die steigende Zahl von Elektro- und Hybridfahrzeugen wollen wir allen ADAC Mitgliedern und Kunden, die elektrisch unterwegs sind oder über einen Antriebswechsel nachdenken, einen umfassenden Versicherungsschutz bieten. Die ADAC Autoversicherung erweitert daher ihr Leistungsportfolio in der Elektromobilität.“

Grundlegendes zu Schutz und Schaden

Unabhängig von der Antriebsart ihres Fahrzeugs sollten Autofahrer bei einem Versicherungswechsel auf folgende Punkte achten:

Die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung sollte bei 100 Millionen Euro für Sachschäden und bei 15 Millionen Euro je geschädigter Person liegen.
Der Versicherungsschutz sollte auch bei grober Fahrlässigkeit (zum Beispiel, wenn eine rote Ampel überfahren wird) nicht eingeschränkt werden.
Bei Unfällen sollten Kollisionen mit Tieren aller Art versichert sein, nicht nur mit Haarwild.
Bei Marderbissen sollte der Versicherungsschutz auch für Folgeschäden am Fahrzeug gelten.
Erhöhter Haftpflichtschutz für Schäden, die mit einem Mietwagen im europäischen Ausland verursacht werden, sollte eingeschlossen sein.
Wer nach einem Schadenfall nicht automatisch eine höhere Versicherungsprämie zahlen will, sollte einen Rabattschutz abschließen Diese Zusatzleistung schützt vor einer Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse.

Selbstbeteiligung vereinbaren und die Fahrleistung überprüfen

In der Kaskoversicherung können Autofahrer vereinbaren, im Schadenfall eine Selbstbeteiligung zu zahlen. Oft liegt diese bei 300 Euro in der Vollkasko und 150 Euro in der Teilkasko. Selbstbehalte senken, je nach Höhe, die Versicherungsprämie deutlich.

Seit der Corona-Krise arbeiten immer mehr Menschen im Home-Office. Wer seltener ins Büro fährt oder das Auto aus anderen Gründen häufiger stehen lässt, kommt oft auf eine geringere jährliche Fahrleistung. Die gefahrenen Kilometer beeinflussen aber den Preis der Kfz-Versicherung. Die Fahrleistung sollte daher regelmäßig überprüft und realistisch angegeben werden.

Bei Werkstattbindung auf Zusatzleistungen achten

Sparen kann auch, wer damit einverstanden ist, dass das Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers repariert wird. Diese Werkstätten liegen aber nicht immer in unmittelbarer Nähe. Autofahrer sollten deshalb darauf achten, dass die Versicherung einen kostenlosen Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug anbietet.

Telematik-Versicherung ausprobieren

Ein Telematik-Baustein in der Kfz-Versicherung belohnt Autofahrer für eine umsichtige Fahrweise. Bei der ADAC Autoversicherung, die einen solchen Baustein unter dem Namen Fahr + Spar kostenlos anbietet, können Interessierte die App auch unverbindlich testen.

Leistungserweiterungen für Elektroautofahrer

Die ADAC Autoversicherungen hatte schon bisher solide Leistungen für E-Autofahrer und Plug-In-Hybridfahrer, erweitert diese aber nun deutlich. Schon in der Teilkaskoversicherung ist einiges abgesichert. Hierzu zählt auch der Diebstahl des mit dem Pkw verbundenen Ladekabels. Folgeschäden am Akku durch Tierbiss oder Kurzschluss sind bis zu 20.000 Euro versichert. In gleicher Höhe sind auch Überspannungsschäden an den Bauteilen des Fahrzeugs durch Gewitter mitversichert. Die Kosten für eine Zustandsdiagnostik der Batterie sind bis 1.500 Euro abgedeckt. Wenn der Akku nicht repariert werden kann, zahlt die ADAC Autoversicherung, bereits mit der Teilkasko, in den ersten 24 Monaten (Produktlinie Komfort) oder in den ersten 36 Monaten (Produktlinie Premium) nicht nur den Wiederbeschaffungswert, sondern den Neupreis der Batterie.

Bei Brand: Löschen, Lagern, Entsorgung und Transport

Das Thema Brand ist in den Medien vieldiskutiert, obwohl es de facto höchst selten vorkommt. Es kann im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsantrieb keine höhere Brandgefahr festgestellt werden. Hier ist sich die Versicherungswirtschaft einig. Kommt es aber zu einem Brand, so übernimmt die ADAC Autoversicherung bereits mit Teilkaskoschutz die Kosten, die etwa durch das Löschen, die Lagerung des Fahrzeugs in einem speziellen Wassercontainer sowie die Entsorgung des kontaminierten Löschwassers entstehen. Damit sind E-Autofahrer auch für diesen seltenen – aber sehr teuren Fall – gut abgesichert.

Allgefahrendeckung für den Akku und Schutz für die Ladestation

Für Fahrer von Elektroautos empfiehlt sich jedoch in der Regel der Abschluss einer Vollkaskoversicherung. Zum einen sind E-Autos häufig jünger und teurer als vergleichbare Verbrenner. Zum anderen enthält die Vollkasko der ADAC Autoversicherung neben den Leistungen aus dem Teilkaskoschutz, weitere wichtige Absicherungen für Elektrofahrzeuge und Hybride. Versichert ist dann die Beschädigung, Zerstörung oder der Verlust des teuren Akkus durch alle Ereignisse (Allgefahrendeckung). Auch ein selbst verschuldeter Unfall oder Vandalismus ist über den Vollkaskoschutz abgesichert.

Auch für die Ladeinfrastruktur, etwa eine Wallbox, ist ein Versicherungsschutz sinnvoll: Versichert sind bei der ADAC Autoversicherung Schäden an der eigenen Ladestation, und zwar bei Vandalismus, Fehlbedienung beim Laden oder auch bei einem Fahrzeugfehler. Die Entschädigung beträgt dabei bis zu 2.500 Euro.

Seite zur Elektroauto Versicherung:

https://www.adac.de/produkte/versicherungen/autoversicherung/e-autoversicherung/

Animation zum Versicherungswechsel:

Produktangebot:

Die ADAC Autoversicherung bietet drei Produktlinien. Bereits die Grunddeckung enthält automatisch alle wichtigen Leistungen. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt. Mehr Informationen gibt es hier online www.adac.de/autoversicherung

Persönliche Beratung zu den Leistungen der ADAC Autoversicherung gibt es in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 089 55 89 5 61 60

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de


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Ford beschleunigt seine Transformation in Europa; Gunnar Herrmann in den Aufsichtsrat der Ford-Werke berufen

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Köln (ots)

Ford beschleunigt seine Transformation in Deutschland und Europa
Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, wechselt nach 37 Jahren erfolgreicher Arbeit für Ford in den Aufsichtsrat
Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, scheidet auf eigenen Wunsch aus
Rainer Ludwig, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen Ford-Werke GmbH, wird zusätzlich zum stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen
Dr. Christian Weingärtner wird als Geschäftsführer Marketing und Verkauf in die Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen und verantwortet das operative Geschäft als Managing Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Ford unternimmt einen weiteren bedeutenden Schritt zum Aufbau eines nachhaltig profitablen Geschäfts in Deutschland und Europa. Dazu beschleunigt Ford die Umsetzung seiner Transformationsstrategie hin zu einer umfassend elektrifizierten Pkw-Palette und dem deutlichen Ausbau sowie der Elektrifizierung seines erfolgreichen Nutzfahrzeuggeschäftes.

Gunnar Herrmann gibt zum 30. November 2021 nach 37 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für Ford sein Amt als Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH ab und wechselt zum 1. Dezember in den Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH. Herrmann begann seine berufliche Laufbahn 1979 als Auszubildender bei Ford. Nach Abschluss seiner Ausbildung studierte er in Hamburg Fahrzeugbau und erwarb an der Loughborough University in England einen Master-Abschluss in Advanced Automotive Engineering. Er bekleidete viele verantwortungsvolle Positionen in der Ford-Produktentwicklung und war unter anderem Chefingenieur der erfolgreichen Ford Focus Baureihe, bevor er 2012 als Vice President Quality zum europäischen Führungsteam wechselte. 2017 wurde Herrmann zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen und leitete seit 2019 als Executive Director Business Transformation zusätzlich die Transformation von Ford in Deutschland.

„Gunnar Herrmann hat als „Vater“ des Ford Focus einen großartigen Beitrag zu unserer erfolgreichen Produktpalette geleistet und zuletzt entscheidend die Transformation in Deutschland vorangetrieben. Wir sind ihm dafür sehr dankbar und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute für einen glücklichen und gesunden Ruhestand“, erklärt Stuart Rowley, President Ford of Europe.

Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, wird Ford zum 31. Januar 2022 auf eigenem Wunsch verlassen. Klein begann seine Karriere 1991 bei Ford und verantwortete in dieser Zeit verschiedene Managementpositionen in den Bereichen Fertigung, Marketing und Verkauf. Im September 2018 wurde er verantwortlich für das Ressort Marketing und Verkauf in die Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen und übernahm im Mai 2019 zusätzlich die Funktion des Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit Dezember 2020 ist Klein zusätzlich stellvertretender Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung. Diese Funktion wird er bis zu seinem Ausscheiden weiterhin bekleiden.

„Unter seiner Führung hat sich unser Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz hervorragend entwickelt. Ich danke Hans Jörg Klein für sein starkes Engagement und wünsche ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft,“ betont Stuart Rowley, President Ford of Europe.

Zum 1. Februar 2022 wird Rainer Ludwig, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen Ford-Werke GmbH, zusätzlich zum stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen und übernimmt in dieser Position auch kommissarisch die Leitung der deutschen Geschäftsführung. Ludwig ist seit Juli 2004 Mitglied der deutschen Geschäftsführung und seit Oktober 2020 Präsident des Dachverbandes der europäischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände Ceemet.

Zum 1. Januar 2022 übernimmt Dr. Christian Weingärtner die Funktion des Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz und führt somit das operative Geschäft für Ford in der DACH Region. Zum 1. Februar 2022 wird Weingärtner zusätzlich in die Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH berufen, zuständig für das Ressort Marketing und Verkauf.

Weingärtner war Managing Director & Partner bei der Boston Consulting Group, und hat in den vergangenen zwei Jahren bei Ford Europa bereits die Position als Director, Strategy, Business Transformation, AV & Mobility bekleidet. In dieser Zeit spielte er eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung der Reset- und Redesign-Strategie für Ford in Europa. Weingärtner hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften und einen Master-Abschluss in Technologie und Management. Er bringt zudem eine umfangreiche Beratungserfahrung in der Automobilindustrie mit, darunter mehrere Einsätze für Ford in den USA und Europa.

Weiterhin hat der Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH folgende Wechsel beschlossen:

Susan Krusel scheidet zum 30. November 2021 aus dem Aufsichtsrat aus. Roelant de Waard und Bernhard Mattes scheiden zum 31. Dezember 2021 aus dem Aufsichtsrat aus. Als neue Mitglieder wurden zum 1. Dezember 2021 Gunnar Herrmann und zum 1. Januar 2022 Elvira Schachermeier in den Aufsichtsrat berufen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates Stuart Rowley dankte den scheidenden Aufsichtsratsmitgliedern für ihre Verdienste für das Unternehmen und begrüßte Herrmann und Schachermeier im deutschen Aufsichtsrat.

Mit diesen Berufungen stärkt Ford seine Position als führender Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter in Deutschland auf dem Weg in eine elektrifizierte Zukunft.

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Wenn’s kracht, zählt schnelle Hilfe

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Köln (ots)

Jeder Zusammenstoß mit dem Auto strapaziert die Nerven – egal ob nur ein Kratzer im Lack die Folge ist oder ein Totalschaden. Umso wichtiger ist Autofahrenden die reibungslose Schadenregulierung mit ihrem Kfz-Versicherer. Welche Services dabei besonders gefragt sind, hängt davon ab, ob das Fahrzeug noch fahrbereit ist oder nicht. Das zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen.

Im Schadenfall erleben Versicherte, auf wen sie sich verlassen können. Das gilt für Hausrat oder Rechtsschutz genauso wie fürs Auto. Doch was ist Kfz-Besitzerinnen und -besitzern dann besonders wichtig? Die DEVK hat in einer YouGov-Umfrage 1.690 Personen mit mindestens einem Fahrzeug im Haushalt danach gefragt, welchen Service sie sich im Schadenfall von ihrem Versicherer am meisten wünschen. Weil die Beschädigung des Fahrzeugs je nach Schwere des Unfalls unterschiedlich ausfallen kann, sollten sich die Befragten zwei Szenarien vorstellen, bei dem ihr Auto beschädigt ist: im ersten ist es noch fahrbereit, im zweiten nicht mehr.

Hilfe bei kleineren Pannen

Können die Befragten ihr Fahrzeug noch selbstständig bewegen, wünschen sich 78 Prozent vor allem eine schnelle und unkomplizierte Schadenabwicklung. Mehr als die Hälfte möchte den Schaden schnell begutachten lassen. 33 Prozent schätzen Hilfe bei der Werkstattsuche.

Die DEVK zum Beispiel empfiehlt Betroffenen auf Wunsch eine Partnerwerkstatt in ihrer Nähe. Mit bundesweit fast 4.000 Karosseriebetrieben hat der Versicherer das größte Partnerwerkstattnetz in Deutschland – rund 2.250 Betriebe arbeiten auch im Smart-Repair-Verfahren. Damit reparieren sie vor allem kleinere Parkschäden. Etwa 45 Prozent der Kfz-Schäden reguliert die DEVK schon am ersten Tag. Nach Übersendung aller Unterlagen dauert es höchstens drei Tage, bis Versicherte ihren Schaden ersetzt bekommen.

Mobil bleiben

Anders bewerten die Befragten die Unterstützung, wenn das Auto beschädigt und nicht mehr fahrbereit ist, z. B. nach einem Wildunfall. Dann sind es noch 67 Prozent, denen die reibungslose Abwicklung mit der Versicherung besonders wichtig ist. 57 Prozent der Befragten wünschen sich allerdings Hilfe dabei, einen Ersatzwagen zu organisieren. Ist das Auto noch fahrbereit, legen nur 38 Prozent Wert auf diesen Service.

Bei nicht mehr fahrtüchtigen Wagen ist eine schnelle Begutachtung des Schadens weniger wichtig (38 Prozent). Dagegen erwarten 56 Prozent, dass ihre Kfz-Versicherung einen Abschleppdienst beauftragt. Auch hier hilft die DEVK sofort. Haben Versicherte Schutzbriefleistungen vereinbart, kümmert sich der Versicherer kostenlos darum, das Auto in die Werkstatt zu bringen – in Kooperation mit Pannenhilfs- und Abschleppdiensten.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.077 Personen zwischen dem 13.08. und dem 16.08.2021 teilgenommen haben. Darunter n=1.690 Befragte mit Kfz im Haushalt. Die Gesamtergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Bei den Fragen nach den besonders wichtigen Unterstützungen der Kfz-Versicherung konnten die Befragten bis zu drei Antworten auswählen.

Weitere Ergebnisse zur Umfrage sowie Bilder gibt es unter www.devk.de/pressemitteilungen

Weitere Informationen zur Kfz-Versicherung der DEVK gibt es unter www.devk.de/auto

Pressekontakt:

DEVK Versicherungen
Miriam Petersen
Riehler Straße 190
50735 Köln
Tel. 0221 757-1839
E-Mail: miriam.petersen@devk.de

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Oberlandesgericht Oldenburg positioniert sich im Dieselabgasskandal zum Restschadensersatz nach § 852 BGB

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Mönchengladbach (ots)

Ein aktuelles Urteil vor dem Oberlandesgericht Oldenburg zeigt, dass im Dieselabgasskandal auch für Fahrzeuge älteren Baujahrs noch Schadenersatz erstritten werden kann. Hintergrund sind die Regelungen zum Restschadensersatz nach § 852 BGB.

In den Dieselabgasskandal kommt weitere Bewegung. Denn nun ist es einmal mehr klargeworden, dass auch Haltern älterer Fahrzeuge unter gewissen Umständen Schadenersatz zusteht. Hintergrund sind die Reglungen zu Ansprüchen aus § 852 BGB im Rahmen eines „Restschadensersatzanspruchs“: „Nach dieser Bestimmung hat der Ersatzpflichtige selbst nach Verjährung des Schadenersatzanspruches nach den Vorschriften über die ungerechtfertigte Bereicherung herauszugeben, was er durch die unerlaubte Handlung auf Kosten des Verletzten erlangt hat. Zu berücksichtigen ist insoweit, dass der Anspruch aus § 852 BGB weiterhin ein deliktischer Schadensersatzanspruch ist“, erklärt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

In dem Rahmen müssen die von Autoherstellern erschlichenen finanziellen Vorteile an die Geschädigten zurückgegeben werden, und die Verjährung tritt frühestens nach zehn Jahren ab Kauf ein. Nachdem der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 25. Mai 2020 bereits deliktische Ansprüche zugesprochen hat, stehen die Schadensersatzansprüche den geschädigten Dieselkäufern aus § 852 BGB in jedem Fall zu.

Das Oberlandesgericht Oldenburg hat diesen Anspruch auf Restschadensersatz nach § 852 BGB bestätigt (Urteil vom 29.10.2021, Az.: 6 U 94/21 zu Az.: 6 O 2518/20 Landgericht Osnabrück). Auf die Berufung des Klägers wurde das erstinstanzliche Urteil unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels abgeändert und die Volkswagen AG verurteilt, an den Kläger 21.334,11 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 26. Oktober 2020 zu zahlen.

„In dem streitgegenständlichen Volkswagen ist der Motor EA189 verbaut, der mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung in Form einer Umschaltlogik versehen ist. Die Motorsteuerungssoftware erkennt laut Oberlandesgericht Oldenburg, ob sich das Fahrzeug auf einem technischen Prüfstand zur Ermittlung der Emissionswerte (Modus 1) oder im Straßenverkehr (Modus 0) befindet. Die Software verringert auf dem Prüfstand den Ausstoß von Stickoxid gegenüber dem normalen Fahrbetrieb; auf der Straße werden die maßgeblichen gesetzlichen Grenzwerte nicht eingehalten“, sagt Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung. Der Kläger hatte das Fahrzeug im Jahr 2016 verkauft.

Dabei bezieht sich die Berufung auf die sekundäre Darlegungslast. „Deshalb obliege es der Beklagten, konkret vorzutragen, was sie aus dem Fahrzeugverkauf erlangt habe. Dazu habe die Beklagte indes nicht vorgetragen. Für das erlangte Etwas sei darauf abzustellen, was die Beklagte rein tatsächlich aus dem Verkauf erlangt habe; es sei auf den erlangten Geldbetrag, und nicht auf den erzielten Gewinn abzustellen“, heißt es.

Der Vorteil an der Regelung nach § 852 BGB: Verbraucher können auch nach Eintritt der Verjährung gegen wirtschaftliche Bereicherung eines Konzerns zum Beispiel durch Betrug ihren Schadensersatzanspruch durchsetzen. Dabei haben Verbraucher bis zu zehn Jahre nach Aufdeckung der Schädigung Zeit, sich rechtlich zu wehren – im VW-Abgasskandal wäre das bis mindestens 2025. Übrigens könnte die Verjährung im Februar 2021 von vorn beginnen. Dann befasst sich der BGH mit der Legalität des für den Motorentyp EA189 entwickelten Software-Updates, das VW betroffenen Fahrzeugen aufspielte. Dieses sollte die Fahrzeuge sauber machen. Doch es soll ebenfalls eine unzulässige Abschalteinrichtung enthalten. Aufgrund dessen bestehen daher neue Möglichkeiten für geschädigte Verbraucher.

Das Dieselgate 2.0 bezüglich des VW-Nachfolgemotors des Typs EA288 der Abgasnorm Euro 6 hingegen ist auf keinen Fall von der etwaigen Verjährungsproblematik des VW-Vorgängermotors des Typs EA189 betroffen und somit noch lange nicht beendet. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Gerichte den geschädigten Dieselkäufern in den nächsten Jahren zudem weitreichende Schadensersatzansprüche zusprechen werden. Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die sehr vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Köln (ots)

Jeder Zusammenstoß mit dem Auto strapaziert die Nerven – egal ob nur ein Kratzer im Lack die Folge ist oder ein Totalschaden. Umso wichtiger ist Autofahrenden die reibungslose Schadenregulierung mit ihrem Kfz-Versicherer. Welche Services dabei besonders gefragt sind, hängt davon ab, ob das Fahrzeug noch fahrbereit ist oder nicht. Das zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen.

Im Schadenfall erleben Versicherte, auf wen sie sich verlassen können. Das gilt für Hausrat oder Rechtsschutz genauso wie fürs Auto. Doch was ist Kfz-Besitzerinnen und -besitzern dann besonders wichtig? Die DEVK hat in einer YouGov-Umfrage 1.690 Personen mit mindestens einem Fahrzeug im Haushalt danach gefragt, welchen Service sie sich im Schadenfall von ihrem Versicherer am meisten wünschen. Weil die Beschädigung des Fahrzeugs je nach Schwere des Unfalls unterschiedlich ausfallen kann, sollten sich die Befragten zwei Szenarien vorstellen, bei dem ihr Auto beschädigt ist: im ersten ist es noch fahrbereit, im zweiten nicht mehr.

Hilfe bei kleineren Pannen

Können die Befragten ihr Fahrzeug noch selbstständig bewegen, wünschen sich 78 Prozent vor allem eine schnelle und unkomplizierte Schadenabwicklung. Mehr als die Hälfte möchte den Schaden schnell begutachten lassen. 33 Prozent schätzen Hilfe bei der Werkstattsuche.

Die DEVK zum Beispiel empfiehlt Betroffenen auf Wunsch eine Partnerwerkstatt in ihrer Nähe. Mit bundesweit fast 4.000 Karosseriebetrieben hat der Versicherer das größte Partnerwerkstattnetz in Deutschland – rund 2.250 Betriebe arbeiten auch im Smart-Repair-Verfahren. Damit reparieren sie vor allem kleinere Parkschäden. Etwa 45 Prozent der Kfz-Schäden reguliert die DEVK schon am ersten Tag. Nach Übersendung aller Unterlagen dauert es höchstens drei Tage, bis Versicherte ihren Schaden ersetzt bekommen.

Mobil bleiben

Anders bewerten die Befragten die Unterstützung, wenn das Auto beschädigt und nicht mehr fahrbereit ist, z. B. nach einem Wildunfall. Dann sind es noch 67 Prozent, denen die reibungslose Abwicklung mit der Versicherung besonders wichtig ist. 57 Prozent der Befragten wünschen sich allerdings Hilfe dabei, einen Ersatzwagen zu organisieren. Ist das Auto noch fahrbereit, legen nur 38 Prozent Wert auf diesen Service.

Bei nicht mehr fahrtüchtigen Wagen ist eine schnelle Begutachtung des Schadens weniger wichtig (38 Prozent). Dagegen erwarten 56 Prozent, dass ihre Kfz-Versicherung einen Abschleppdienst beauftragt. Auch hier hilft die DEVK sofort. Haben Versicherte Schutzbriefleistungen vereinbart, kümmert sich der Versicherer kostenlos darum, das Auto in die Werkstatt zu bringen – in Kooperation mit Pannenhilfs- und Abschleppdiensten.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.077 Personen zwischen dem 13.08. und dem 16.08.2021 teilgenommen haben. Darunter n=1.690 Befragte mit Kfz im Haushalt. Die Gesamtergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Bei den Fragen nach den besonders wichtigen Unterstützungen der Kfz-Versicherung konnten die Befragten bis zu drei Antworten auswählen.

Weitere Ergebnisse zur Umfrage sowie Bilder gibt es unter www.devk.de/pressemitteilungen

Weitere Informationen zur Kfz-Versicherung der DEVK gibt es unter www.devk.de/auto

Pressekontakt:

DEVK Versicherungen
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Tel. 0221 757-1839
E-Mail: miriam.petersen@devk.de

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Elektroautos: Tesla-Modelle schneiden bei Vergleich von Preis und Reichweite schlecht ab Konkurrenz holt auf

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Berlin (ots)

Der US-Autobauer Tesla schneidet beim Verhältnis von Reichweite und Preis seiner Batteriefahrzeuge deutlich schlechter ab als andere Premiumhersteller. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Neuwagen-Vergleichsportals Carwow für das Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Ausgabe 12/2021, EVT 18. November). Dabei landeten die Tesla-Premiummodelle S und X klar im letzten Drittel des Feldes, hinter den Spitzenkarossen von Konkurrenten wie Daimler, BMW und Jaguar. Zwar wiesen die Tesla-Autos oft eine besonders hohe Reichweite auf, allerdings auch zu spürbar höheren Kosten. So blieb auch das Massenmarktfahrzeug Model 3 hinter dem Konkurrenten ID.3 von VW zurück.

Die Reichweite spielt für Käufer von Elektroautos in Umfragen nach wie vor eine größere Rolle als bei vergleichbaren Wagen mit Verbrennungsmotor – auch weil noch nicht flächendeckend Ladesäulen verfügbar sind. So gilt in Umfragen die Furcht, es mit einem Auto nicht rechtzeitig zur Ladestation zu schaffen, immer noch als eines der Hindernisse beim E-Auto-Kauf. Für die Studie wurden die handelsüblichen Preise von 70 in Deutschland verfügbaren Elektroautos in Beziehung zur elektrischen Reichweite nach dem Prüfzyklus WLTP gesetzt. Ergebnis ist die „Preisweite“, also die Angabe, welche Kosten für einen Kilometer elektrisches Fahren anfallen.

Das Ergebnis von Tesla spiegelt auch die Entwicklung auf dem Automarkt wider, in dem immer mehr E-Modelle hinzukommen. „Vor einigen Jahren lag Tesla in der Liste noch deutlich vorne“, sagt Carwow-Geschäftsführer Philipp Sayler von Amende. „Jetzt zeigt sich der Aufholprozess der traditionellen Hersteller.“ Autos, die teils oder ganz über einen Batterieantrieb verfügen, werden in Deutschland häufiger gekauft – nicht zuletzt dank der üppigen staatlichen Zuschüsse. So lag der Anteil von E-Autos und Plug-in-Hybriden bis September 2021 schon bei fast einem Viertel aller Neuzulassungen.

Pressekontakt:

Nils Kreimeier
Redaktion CAPITAL
Telefon: 030-22074-5144
E-Mail: kreimeier.nils@capital.de
www.capital.de

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Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior – die italienische Interpretation von Lebensfreude

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Rüsselsheim (ots)

Der ikonische Alfa Romeo GT Junior – Inbegriff der „Swinging Sixties“ – wird jetzt mit exklusiven Sondermodellen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio wieder zum Leben erweckt.
Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior ab 63.000 Euro bzw. 69.000 Euro erhältlich [1]
Der Alfa Romeo GT Junior wurde zum Symbol einer Ära. In Filmen und Werbespots wurde das Coupé mit dem Ideal der Sportlichkeit und des Designs in Verbindung gebracht, das sich an der Leistung orientiert.
Exklusive Sondermodelle zeigen historische Farbe Ocra Lipari, ein Ockergelb in der für Alfa Romeo typischen Charakterstärke.

Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior sind eine Hommage an eine automobile Ikone der 1960er Jahre – den Alfa Romeo GT 1300 Junior. Mit ihnen zollt Alfa Romeo seinem unvergleichlichen historischen Erbe einen weiteren Tribut. Die limitierten Sonderserien basieren auf den besonders sportlichen Ausstattungsvarianten von VELOCE von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio.

Optisches Erkennungszeichen ist die klassische Karosseriefarbe Ocra Lipari. Dieses Ockergelb zählt zu den Farbtönen der Reihe „Old Timers“, die vom Erbe der Marke und dem historisch geprägten Mut zu starken Farbtönen inspiriert sind. Der sportlich-minimalistisch anmutende Innenraum von Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior bietet elektrisch verstellbare Ledersitze mit Stickerei „GT Junior“ an den vorderen Kopfstützen und Ziernähten. Auffallend an der Armaturentafel sind Schriftzug und Silhouette des Alfa Romeo GT 1300 Junior aus den 1960er Jahren. Alfa Romeo präsentiert mit den Sondermodellen GT Junior einzigartige Fahrzeuge, die durch zeitlose Eleganz und moderne Technologie überzeugen.

Wahlweise mit Turbobenziner oder Turbodiesel

Für die Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior stehen zwei Motorisierungen zur Wahl: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung und ein Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum, der 206 kW (280 PS) produziert. Beide weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind beim Alfa Romeo Stelvio GT Junior immer mit Allradantrieb Alfa(TM) Q4 kombiniert. Die Alfa Romeo Giulia GT Junior verfügt in Kombination mit dem Turbodiesel-Motor stets über Alfa(TM) Q4. Beim Sondermodell Giulia GT Junior ist auch der Turbobenziner mit Allradantrieb kombiniert. In allen Konfigurationen ist ein Achtstufen-Automatikgetriebe Serie, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine aus Kohlefaser gefertigte Kardanwelle.

Neben der exklusiven Karosseriefarbe Ocra Lipari bieten beide Sondermodelle serienmäßig Leichtmetallräder im Fünfloch-Design, beim Alfa Romeo Stelvio GT Junior im 21-Zoll-Format, bei der Alfa Romeo Giulia GT Junior in 19-Zoll-Größe. Optional sind außerdem Aluminium-Schaltwippen am Lenkrad, zusätzliche elektronische Fahrerassistenzsysteme (ADAS) für Autonomes Fahren auf Stufe 2, Parksensoren hinten, eine Vorrichtung zum kabellosen Laden von Smartphones sowie die automatische Heckklappe verfügbar.

Die Preise für das Sondermodell Alfa Romeo Giulia GT Junior beginnen bei 63.000 Euro, der neue Alfa Romeo Stelvio GT Junior ist ab 69.000 Euro zu haben [1].

Alfa Romeo GT Junior – die Historie

Die 1962 präsentierte Limousine der Alfa Romeo Giulia und das 1963 folgende Coupé mit dem Namenszusatz GT wurden von der Öffentlichkeit begeistert aufgenommen. Beide Modelle entwickelten sich zum Verkaufsschlager und zu Ikonen der Marke. Basis für den wirtschaftlichen Erfolg war eine der ersten Anwendungen der kostengünstigen Plattformstrategie. Limousine, das unter Oldtimer-Fans weltweit als „Bertone“ bekannte Coupé sowie die seltenen Kombi- und Cabriolet-Versionen teilten sich weitgehend die Technik.

1966 rundete Alfa Romeo die Coupé-Baureihe – für die ab 1968 der Namenszusatz Giulia entfiel – mit reduzierter Ausstattung und 1,3-Liter-Motor nach unten ab. Als Antrieb diente der weitgehend aus Leichtmetall gefertigte Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen in der Variante mit 1.290 Kubikzentimetern Hubraum, der zuvor auch bereits für die Limousine eingeführt worden war. Die Leistung von 89 PS bei 5.500 Touren und das satte Drehmoment ermöglichten sportliche Fahrleistungen. Die Höchstgeschwindigkeit von über 170 km/h war der Beweis dafür.

Der Alfa Romeo GT 1300 Junior ergänzte die Coupé-Varianten GT 1600 Sprint, GT Veloce mit 1.750-Kubikzentimeter- beziehungsweise später 2,0-Liter-Motor sowie GTA, die legendäre Leichtbau-Version als Homologationsmodell für den Motorsport. Ab 1971 wurde auch eine GT Junior-Variante mit 1,6-Liter-Motor angeboten.

Das Ziel des Alfa Romeo GT 1300 Junior war es, ein jüngeres Publikum anzusprechen, das auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und exklusiven Auto zu vertretbaren Kosten für Anschaffung und Betrieb war. Begleitet wurde der Markstart durch eine frische Kommunikationskampagne. Sie zeigte Erfolg: Bis zum Produktionsende 1976 verkaufte Alfa Romeo fast 92.000 Coupés mit dem Schriftzug GT Junior.

Verbrauchswerte

Alfa Romeo Giulia GT Junior

2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8-Q4 8,1 l/100 km* 183 g/km*

2.2 Diesel 154 kW (210 PS) AT8-Q4 5,5 l/100 km* 145 g/km*

Alfa Romeo Stelvio GT Junior

2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8-Q4 8,7 l/100 km* 197 g/km*

2.2 Diesel 154 kW (210 PS) AT8-Q4 6,2 l/100 km* 163 g/km*

* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) und CO2-Emission kombiniert (g/km) nach dem gesetzlichen Messverfahren WLTP. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

[1] UPE des Hersteller ab Werk

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 (0)173 32 00 370
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com

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Pressemeldung über Auto und Verkehr

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Das Auto-Jahr 2022 Olaf Liu, General Manager von YesAuto, über die Zukunft von E-Mobility und Online-Kauf von Fahrzeugen

München (ots)

Die Wende im Automobilmarkt hat begonnen, aber noch sind alternative Antriebsarten auf den deutschen Straßen rar gesät. Olaf Liu, General Manager von YesAuto, ist Experte im Automobilbereich und davon überzeugt, dass Elektromobilität die unmittelbare Zukunft bedeutet. Wie der Wandel in den nächsten Jahren aussehen wird und welche Veränderungen YesAuto, der Online-Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen, deshalb vornimmt, verrät er im Interview.

Herr Liu, welche Chancen sehen Sie, dass sich Elektromobilität langfristig durchsetzen wird?

Gegen Elektroautos spricht für viele Menschen zurzeit noch der verhältnismäßig hohe Verkaufspreis. Daher wird die Anschaffung auch von der Bundesregierung gefördert, die Elektromobilität als wichtiges Instrument zur Erreichung der EU-Klimaziele betrachtet. Die hohe Bezuschussung in Form der Innovationsprämie sollte eigentlich nur bis Ende dieses Jahres laufen, doch inzwischen wurde eine Verlängerung bis mindestens 2025 beschlossen. Mit finanziellen Anreizen von bis zu 9.000 Euro und den überall vermehrt auftauchenden Ladestationen steigt natürlich das Interesse an E-Mobility. Insofern steht der wachsenden Verbreitung nichts mehr im Weg.

Als Betreiber einer Online-Plattform für den Autohandel müssen Sie das Thema ja ebenfalls berücksichtigen. Wie positionieren Sie sich bei YesAuto?

Wir stellen uns dem Wandel. Viele der großen internationalen Automobilhersteller steigen auf E-Mobilität um oder erweitern zumindest deutlich ihr Angebot. Ohne Elektroautos läuft das Geschäft zukünftig nicht mehr. Das merken wir auch auf unserem Online-Marktplatz. Eine Konsequenz für uns lautet, unseren Kunden wettbewerbsfähige Elektroautos anzubieten, die einen deutlichen Mehrwert über das emissionsfreie Fahren hinaus haben. Auf der IAA Mobility 2021 haben wir unsere strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Automobilhersteller Great Wall Motor besiegelt. Im kommenden Jahr werden noch mehr chinesische Automarken auf den europäischen Markt kommen. Dadurch erleben die deutschen Autofahrerinnen und Autofahrer weitere hochwertige und innovative Lösungen, die mit günstigeren Anschaffungspreisen und smarten Features für sich selbst sprechen.

Sehen Sie Alternativen zu Elektroautos?

Neben den reinen Elektroautos reifen allmählich auch Wasserstofffahrzeuge sowohl in der PKW- als auch der LKW-Sparte zu lohnenden Alternativen heran. In puncto Langfristigkeit und Nachhaltigkeit werden aber sowohl die Bewertung des Restwerts von Elektrofahrzeugen als auch das Batterierecycling eine entscheidende Rolle spielen. Aufgrund der hohen Förderprämie liegen die Preise für gebrauchte Elektrofahrzeuge und Hybride unter dem ursprünglich kalkulierten Restwert. Hier muss es Anpassungen geben, ebenso wie bei der Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe in Autobatterien.

Welche weiteren Trends und Entwicklungen erwarten uns Ihrer Ansicht nach im Automarkt 2022?

Unser Ziel für das kommende Jahr ist, uns auf den Ausbau de E-Commerce-Geschäfts für Elektrofahrzeuge zu konzentrieren. Dazu zählen wir nicht nur die Autos selbst, sondern auch Ladestationen und Zubehör. Denn unser Credo ist, unseren Kunden alles auf einer Plattform zu bieten, was sie benötigen. Dafür passen wir unsere Services und Produkte an, um sie noch besser auf die Ansprüche des modernen E-Commerce abzustellen. Wichtige Trends sehen wir unter anderem im Verkauf von Autos über Live-Streams, Car-Sharing im Zusammenhang des Auto-Abo-Modus und bei Groupon, womit sich Kundinnen und Kunden beim Autokauf hohe Rabatte sichern können.

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
marlies.peine@gciworldwide.com

Original-Content von: YesAuto, übermittelt durch news aktuell

Die Event-Bibel der Motor Presse für 2022 ist erschienen

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Stuttgart, Deutschland (ots)

Auf insgesamt 212 Seiten stellt die Motor Presse Stuttgart im neuen Katalog sein umfangreiches Eventprogramm für 2022 vor. Zum ersten Mal überhaupt sind nahezu alle Angebote des Special-Interest-Medienhauses übersichtlich zusammen dargestellt. Neu im Programm des Action Teams sind jetzt auch Events aus der Luftfahrt, Fahrrad-Events aus dem Bereich Sport & Lifestyle sowie Reisen der Zeitschrift CAVALLO für Reiter.

„Wir sind stolz darauf, in unserem neuen und umfangreichen Programm 2022 erstmals die Veranstaltungen aus allen Themenwelten unseres Hauses vorstellen zu können“, sagt Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Events und Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart. „Unser Event-Programm ist so spannend, abwechslungsreich und vielfältig wie nie.“

Insgesamt 60 Seiten nehmen die Angebote von Auto-Trainings und -Reisen ein. Bei den Trainings werden insgesamt neun unterschiedliche Formate angeboten. Dazu kommen 14 Reisen, sieben 4×4-Touren wie auch Reisemobil-Touren. Die Rallye-Klassiker bilden eine Säule des umfangreichen Eventprogramms der Motor Presse: die vier beliebten Classic-Rallyes Paul Pietsch Classic, Silvretta Classic Rallye Montafon, Sachsen Classic und Luxembourg Classic, darüber hinaus die AUTO MOTOR UND SPORT Mobility-Rallye für Autos mit alternativen Antrieben.

Auch die Motorsportaktivitäten gehören zum prall gefüllten Eventpaket der Motor Presse. Neben der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) gehen erstmals der X-BOW SPORT AUTO Winter Cup und die Deutsche Tourenwagen Challenge (DTC) an den Start.

Auf 100 Seiten werden Events rund um das Motorrad vorgestellt. Neben sieben unterschiedlichen Trainingsformaten bietet das Action Team der Motor Presse auch insgesamt über 40 Reisen für Biker: 15 Fernreisen, 23 Europareisen und 13 Alpentouren. Außerdem können die Motorradfahrer zwischen Testrides mit Maschinen von KTM und erstmals auch von Harley-Davidson, Honda und Yamaha wählen. Als neues Eventformat ist der ADAC Safety Ride im Programm, eine erlebnisreiche Mischung aus einem Fahrsicherheitstraining und einer anschließenden, geführten Reise.

Einige neue Angebote gibt es auch in der Themenwelt Sport & Lifestyle. Neben dem seit zehn Jahren etablierten MOUNTAIN BIKE TESTIVAL in Brixen und drei neuen Reiseangeboten für Mountainbike-Fahrer gibt es auch zwei spannende ROADBIKE-Trips auf Mallorca und in Andalusien. Exklusiv ist darüber hinaus der neue OUTDOOR SUMMIT, der in Imst (Österreich) über die Bühne gehen wird.

Neue Reise-, beziehungsweise Trainingsangebote für Läufer in Spanien, Griechenland und Portugal, ein Yoga-Camp in Österreich sowie Laufkreuzfahrten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz sind Schwerpunkte des neuen Sport- und Lifestyle-Programms 2022.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein druckfrisches Exemplar unseres neuen Programms zu. Weitere Informationen unter: www.event.motorpresse.de.

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Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de

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Größtes Wohnbau-e-Mobility-Projekt in Berlin geht in Betrieb

Berlin (ots)

Heute wird das größte e-Mobility-Wohnbauprojekt in Berlin in Betrieb genommen. In einer Tiefgarage im Viktoria-Quartier in Berlin-Kreuzberg sind zunächst 120 der insgesamt 600 Stellplätze für das Laden von Elektroautos vorbereitet worden, weitere werden folgen. Die aktuelle Ladeleistung bei diesem Projekt beträgt 2x 180 kW. Damit können bis zu 120 Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden.

Verantwortlich für das Projekt ist die e-Mobility Ladekonzepte GmbH aus Speyer. Sie setzt dabei ausschließlich auf Ladetechnologie der Fa. Bender GmbH & Co. KG aus Grünberg/Hessen. Diese zeichnet sich vor allem durch ein Dynamisches Lastmanagement (DLM) aus, das den zur Verfügung stehenden Strom smart und effizient verteilt, so dass alle Nutzer gleichberechtigt laden können und das Netz nicht überlastet wird. Zudem verfügen alle verwendeten Ladestationen über Plug&Charge nach ISO 15118 (Ladeinfrastruktur und Elektrofahrzeuge kommunizieren miteinander ohne Ladekarten & Co.) und sind teilweise eichrechtskonform, je nach Kundenwunsch.

Erste Beta-Tester sind rundum zufrieden mit dem Angebot. Die Stromversorgung der Ladepunkte erfolgt zu 100 % mit Grün-Strom. Außerdem steht für die gesamte Ladeinfrastruktur ein kostenloses WLAN zur Verfügung.

„Dieses Projekt ist ein Musterbeispiel für nachhaltige Konzepte der E-Mobilität“, so Markus Emmert, Vorstand Bundesverband eMobilität e. V. „Es zeigt, welche Möglichkeiten es für privates Laden im in einem Wohnbauumfeld gibt. Für die Nutzer entsteht großer Mehrwert.“

Hintergrund:

Die E-Mobility Ladekonzepte GmbH in Speyer ist ein unabhängiger und langjähriger Berater im Bereich Ladeinfrastruktur. Sie konzipiert Lösungen für kleine und größere Ladeparks im privaten, halb privaten oder öffentlichen Umfeld. Darüber hinaus bietet sie Inbetriebnahmen, Betrieb, Abrechnung, Service und Wartung für Ladestationen an. Die E-Mobility Ladekonzepte GmbH setzt bei der Auswahl der Ladestationen/Wallboxen ausschließlich auf die bewährte Technik von Bender. Auf diese Weise ist ein Ladesäulen-Hersteller-übergreifender Betrieb möglich und der Kunde nicht an einen speziellen Ladesäulen-Hersteller gebunden.

Die Bender GmbH & Co. KG ist Marktführer im Bereich der elektrischen Isolationsüberwachungssysteme und führender Anbieter von Ladetechnologie für eMobility. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im hessischen Grünberg hat mehr als 1.100 MitarbeiterInnen in 15 Ländern der Erde.

Pressekontakt:

René Pätzold
e-Mobility Ladekonzepte GmbH
Tel.: 06232 6844770
info@ladekonzepte.de

Original-Content von: e-Mobility Ladekonzepte GmbH, übermittelt durch news aktuell

Fernando Torres zum Markenbotschafter des Onlinehändlers AUTODOC ernannt

Berlin (ots)

AUTODOC, ein führender Onlinehändler für Kfz-Teile und -Zubehör in Europa, hat den ehemaligen spanischen Fußballprofi und Fußballweltmeister Fernando Torres als exklusiven Markenbotschafter des Unternehmens gewonnen. Für die Partnerschaft ist eine Vielzahl von Kommunikationsaktivitäten geplant, wobei der Schwerpunkt auf Kampagnen in den sozialen Medien liegt. Diese werden in Spanien und Großbritannien sowie in allen anderen 25 europäischen Ländern, in denen AUTODOC derzeit aktiv ist, durchgeführt.

„Ich freue mich sehr, dass wir Fernando Torres als unseren Markenbotschafter und Partner gewinnen konnten. Er ist nicht nur ein Spitzensportler und Superstar, der in Europa und der ganzen Welt bekannt und beliebt ist, sondern auch authentisch und ehrgeizig und hat trotz seiner großen Erfolge nie die Bodenhaftung verloren“, so Max Wegner, Mitbegründer und Aufsichtsratsmitglied von AUTODOC. „Obwohl er schwierige Startbedingungen hatte, hat er seinen Traum verwirklicht – eine Erfahrung, die wir Gründer mit ihm teilen. Da er auch ein Autoliebhaber ist, ist er der perfekte Repräsentant für AUTODOC“, so Wegner.

„Ich freue mich sehr über die Partnerschaft mit AUTODOC und unsere kommenden Projekte. Ich bin wirklich beeindruckt von der Geschichte hinter dem Unternehmen und kann mich mit der Leidenschaft identifizieren, mit der die Gründer es von Grund auf aufgebaut haben. AUTODOC ist ein großartiges Unternehmen mit einer faszinierenden Wachstumsgeschichte und bietet einen hervorragenden Service für auto aficionados in ganz Europa. Ich bin sehr glücklich, mit dem AUTODOC-Team zusammenzuarbeiten“, sagte Fernando Torres.

Über AUTODOC

AUTODOC ist ein führender Onlinehändler für Fahrzeugteile und -zubehör in Europa. Das Unternehmen wurde 2008 von Alexej Erdle, Max Wegner und Vitalij Kungel in Berlin gegründet und ist seither Jahr für Jahr dynamisch gewachsen. 2020 erzielte AUTODOC einen Umsatz von über 842 Millionen Euro (2019: 612 Millionen Euro). AUTODOC hat 4 Millionen Produkte für 166 Automarken in seinem Sortiment. AUTODOC ist in 27 europäischen Ländern tätig und beschäftigt 4600 Mitarbeiter an fünf Standorten.

Über Fernando Torres

Fernando José Torres Sanz ist ein ehemaliger spanischer Fußballspieler, der als Stürmer spielte. Er gilt als eine Legende bei Atlético Madrid und in der spanischen Fußballnationalmannschaft. Er ist derzeit Assistenztrainer der A-Jugend von Atlético Madrid.

Torres begann seine Karriere bei Atlético Madrid und durchlief die Fußballakademie des Vereins bis zur ersten Mannschaft, wo er 2001 sein Debüt gab. Nachdem er einige herausragende Saisons bei Atlético gespielt hatte, begann er die nächste erfolgreiche Etappe seiner Karriere fernab seines geliebten Vereins. Er spielte für den FC Liverpool, den FC Chelsea und den AC Mailand. 2019 trat er bei Sagan Tosu in den Ruhestand und wurde von der Fußballwelt mit zahlreichen Ehrungen bedacht. Im Laufe seiner Karriere schoss er 302 Tore in 879 Profispielen.

Torres gab sein Debüt in der spanischen Nationalmannschaft im Alter von 19 Jahren und bestritt als Nationalspieler 110 Spiele und erzielte 38 Tore. Er hat Goldmedaillen bei den vier prestigeträchtigsten Turnieren in Europa und der Welt gewonnen: eine Weltmeisterschaft, zwei Europameisterschaften, eine UEFA Champions League und zwei UEFA Europa Leagues.

Pressekontakt:

Lutz Kordges
VP Communications & Sustainability
Kurfürstendamm 22
10719 Berlin
Tel.: +49 30 863201972
E-Mail: l.kordges@autodoc.eu
www.autodoc.de

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Die Event-Bibel der Motor Presse für 2022 ist erschienen

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Stuttgart, Deutschland (ots)

Auf insgesamt 212 Seiten stellt die Motor Presse Stuttgart im neuen Katalog sein umfangreiches Eventprogramm für 2022 vor. Zum ersten Mal überhaupt sind nahezu alle Angebote des Special-Interest-Medienhauses übersichtlich zusammen dargestellt. Neu im Programm des Action Teams sind jetzt auch Events aus der Luftfahrt, Fahrrad-Events aus dem Bereich Sport & Lifestyle sowie Reisen der Zeitschrift CAVALLO für Reiter.

„Wir sind stolz darauf, in unserem neuen und umfangreichen Programm 2022 erstmals die Veranstaltungen aus allen Themenwelten unseres Hauses vorstellen zu können“, sagt Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Events und Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart. „Unser Event-Programm ist so spannend, abwechslungsreich und vielfältig wie nie.“

Insgesamt 60 Seiten nehmen die Angebote von Auto-Trainings und -Reisen ein. Bei den Trainings werden insgesamt neun unterschiedliche Formate angeboten. Dazu kommen 14 Reisen, sieben 4×4-Touren wie auch Reisemobil-Touren. Die Rallye-Klassiker bilden eine Säule des umfangreichen Eventprogramms der Motor Presse: die vier beliebten Classic-Rallyes Paul Pietsch Classic, Silvretta Classic Rallye Montafon, Sachsen Classic und Luxembourg Classic, darüber hinaus die AUTO MOTOR UND SPORT Mobility-Rallye für Autos mit alternativen Antrieben.

Auch die Motorsportaktivitäten gehören zum prall gefüllten Eventpaket der Motor Presse. Neben der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) gehen erstmals der X-BOW SPORT AUTO Winter Cup und die Deutsche Tourenwagen Challenge (DTC) an den Start.

Auf 100 Seiten werden Events rund um das Motorrad vorgestellt. Neben sieben unterschiedlichen Trainingsformaten bietet das Action Team der Motor Presse auch insgesamt über 40 Reisen für Biker: 15 Fernreisen, 23 Europareisen und 13 Alpentouren. Außerdem können die Motorradfahrer zwischen Testrides mit Maschinen von KTM und erstmals auch von Harley-Davidson, Honda und Yamaha wählen. Als neues Eventformat ist der ADAC Safety Ride im Programm, eine erlebnisreiche Mischung aus einem Fahrsicherheitstraining und einer anschließenden, geführten Reise.

Einige neue Angebote gibt es auch in der Themenwelt Sport & Lifestyle. Neben dem seit zehn Jahren etablierten MOUNTAIN BIKE TESTIVAL in Brixen und drei neuen Reiseangeboten für Mountainbike-Fahrer gibt es auch zwei spannende ROADBIKE-Trips auf Mallorca und in Andalusien. Exklusiv ist darüber hinaus der neue OUTDOOR SUMMIT, der in Imst (Österreich) über die Bühne gehen wird.

Neue Reise-, beziehungsweise Trainingsangebote für Läufer in Spanien, Griechenland und Portugal, ein Yoga-Camp in Österreich sowie Laufkreuzfahrten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz sind Schwerpunkte des neuen Sport- und Lifestyle-Programms 2022.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein druckfrisches Exemplar unseres neuen Programms zu. Weitere Informationen unter: www.event.motorpresse.de.

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Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de

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Fernando Torres zum Markenbotschafter des Onlinehändlers AUTODOC ernannt

Berlin (ots)

AUTODOC, ein führender Onlinehändler für Kfz-Teile und -Zubehör in Europa, hat den ehemaligen spanischen Fußballprofi und Fußballweltmeister Fernando Torres als exklusiven Markenbotschafter des Unternehmens gewonnen. Für die Partnerschaft ist eine Vielzahl von Kommunikationsaktivitäten geplant, wobei der Schwerpunkt auf Kampagnen in den sozialen Medien liegt. Diese werden in Spanien und Großbritannien sowie in allen anderen 25 europäischen Ländern, in denen AUTODOC derzeit aktiv ist, durchgeführt.

„Ich freue mich sehr, dass wir Fernando Torres als unseren Markenbotschafter und Partner gewinnen konnten. Er ist nicht nur ein Spitzensportler und Superstar, der in Europa und der ganzen Welt bekannt und beliebt ist, sondern auch authentisch und ehrgeizig und hat trotz seiner großen Erfolge nie die Bodenhaftung verloren“, so Max Wegner, Mitbegründer und Aufsichtsratsmitglied von AUTODOC. „Obwohl er schwierige Startbedingungen hatte, hat er seinen Traum verwirklicht – eine Erfahrung, die wir Gründer mit ihm teilen. Da er auch ein Autoliebhaber ist, ist er der perfekte Repräsentant für AUTODOC“, so Wegner.

„Ich freue mich sehr über die Partnerschaft mit AUTODOC und unsere kommenden Projekte. Ich bin wirklich beeindruckt von der Geschichte hinter dem Unternehmen und kann mich mit der Leidenschaft identifizieren, mit der die Gründer es von Grund auf aufgebaut haben. AUTODOC ist ein großartiges Unternehmen mit einer faszinierenden Wachstumsgeschichte und bietet einen hervorragenden Service für auto aficionados in ganz Europa. Ich bin sehr glücklich, mit dem AUTODOC-Team zusammenzuarbeiten“, sagte Fernando Torres.

Über AUTODOC

AUTODOC ist ein führender Onlinehändler für Fahrzeugteile und -zubehör in Europa. Das Unternehmen wurde 2008 von Alexej Erdle, Max Wegner und Vitalij Kungel in Berlin gegründet und ist seither Jahr für Jahr dynamisch gewachsen. 2020 erzielte AUTODOC einen Umsatz von über 842 Millionen Euro (2019: 612 Millionen Euro). AUTODOC hat 4 Millionen Produkte für 166 Automarken in seinem Sortiment. AUTODOC ist in 27 europäischen Ländern tätig und beschäftigt 4600 Mitarbeiter an fünf Standorten.

Über Fernando Torres

Fernando José Torres Sanz ist ein ehemaliger spanischer Fußballspieler, der als Stürmer spielte. Er gilt als eine Legende bei Atlético Madrid und in der spanischen Fußballnationalmannschaft. Er ist derzeit Assistenztrainer der A-Jugend von Atlético Madrid.

Torres begann seine Karriere bei Atlético Madrid und durchlief die Fußballakademie des Vereins bis zur ersten Mannschaft, wo er 2001 sein Debüt gab. Nachdem er einige herausragende Saisons bei Atlético gespielt hatte, begann er die nächste erfolgreiche Etappe seiner Karriere fernab seines geliebten Vereins. Er spielte für den FC Liverpool, den FC Chelsea und den AC Mailand. 2019 trat er bei Sagan Tosu in den Ruhestand und wurde von der Fußballwelt mit zahlreichen Ehrungen bedacht. Im Laufe seiner Karriere schoss er 302 Tore in 879 Profispielen.

Torres gab sein Debüt in der spanischen Nationalmannschaft im Alter von 19 Jahren und bestritt als Nationalspieler 110 Spiele und erzielte 38 Tore. Er hat Goldmedaillen bei den vier prestigeträchtigsten Turnieren in Europa und der Welt gewonnen: eine Weltmeisterschaft, zwei Europameisterschaften, eine UEFA Champions League und zwei UEFA Europa Leagues.

Pressekontakt:

Lutz Kordges
VP Communications & Sustainability
Kurfürstendamm 22
10719 Berlin
Tel.: +49 30 863201972
E-Mail: l.kordges@autodoc.eu
www.autodoc.de

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Endlich auch in Deutschland – der digitale Auto-Lebenslauf CarCert schützt Verbraucher vor Betrug beim Gebrauchtwagenkauf

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Wiesbaden (ots)

Erster Auto-Lebenslauf für in Deutschland gemeldete Gebrauchtwagen
CarCert ist 100% konform mit dem deutschen Datenschutz
Bei jedem dritten Gebrauchtwagen in Deutschland ist laut Polizei der Tacho manipuliert
6 Mrd. Euro Schaden pro Jahr
Als Einführungsangebot kostet ein Auto-Lebenslauf von CarCert nur 29.99 Euro
„Mit CarCert gibt es endlich auch in Deutschland ein wirksames Instrument gegen die weit verbreitete Manipulation von Kilometerständen bei Gebrauchtwagen“, sagt CarCert-Geschäftsführer Patrick Scharwenka.

CarCert, der Auto-Lebenslauf für Gebrauchtwagen, geht an den Start. Das Zertifikat steht dem Fahrzeughalter zur Verfügung und kann für 29,99 Euro bei carcert.net erworben werden. Es enthält die wichtigsten Informationen und Daten eines Fahrzeugs wie die Kilometerstände, Ergebnisse der Hauptuntersuchungen und viele weitere Daten. Damit wird der weit verbreitete Betrug mit zurückgedrehten Kilometerständen aufgedeckt. CarCert ermöglicht es den Käufern von Gebrauchtwagen, die Angaben des Verkäufers zu verifizieren. „Damit gibt es nun endlich auch für Gebrauchtwagenkäufer und -Verkäufer in Deutschland ein wirksames Instrument gegen Tachometer-Manipulation“, sagt CarCert-Geschäftsführer Patrick Scharwenka.

Deutschland ist einer der wenigen großen Fahrzeugmärkte, in denen es eine solche Lösung bisher nicht gab. Patrick Scharwenka: „Uns ist es gelungen, ein Produkt zu entwickeln, das die hohen Anforderungen des deutschen Datenschutzes erfüllt und so die Bekämpfung von Betrug beim Gebrauchtwagenkauf und Verkauf ermöglicht.“

Nach Schätzungen der Polizei wird bei jedem dritten Gebrauchtwagen in Deutschland der Kilometerstand zurückgedreht, um einen höheren Preis zu erzielen. Es werden pro Jahr sieben Millionen Gebrauchtwagen verkauft. Manipulierte Autos werden im Schnitt 2600 Euro zu teuer verkauft. Damit beträgt der Schaden für die Verbraucher, Auto-Händler, Versicherungen etc. sechs Milliarden Euro im Jahr.

Das CarCert-Zertifikat enthält neben historischen Kilometerständen des Fahrzeugs die Referenz-Laufleistung identischer Modelle, die Ergebnisse aller Hauptuntersuchungen (HU), die Erstzulassung, Rückrufe des Herstellers, die Basis- und Sonder-Ausstattungen sowie deren Neu und Restwert, einen Import-Check sowie viele weitere Daten. Neben den offiziellen Prüfstellen, welche die Hauptuntersuchungen in Deutschland durchführen, liefern auch der ADAC Rückrufdaten sowie die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) diverse Informationen für den Auto-Lebenslauf von CarCert.

Der strenge deutsche Datenschutz nach der DSGVO wird dabei vollständig eingehalten. „Wir haben bei der Konzeption von CarCert mit Herrn Dr. Thilo Weichert zusammengearbeitet“, sagt Patrick Scharwenka. Der Jurist Dr. Weichert war von 2004 bis Juli 2015 Datenschutzbeauftragter von Schleswig-Holstein. Dr. Thilo Weichert: „Die Fahrzeug-Identifikationsnummer (FIN) und die Kilometerstände sind personenbezogene Daten, die dem Halter des Autos gehören. CarCert sieht vor, dass der Halter bzw. Eigentümer eines Fahrzeugs so ein Zertifikat erwerben kann, mit dem die Seriosität seines Kfz-Verkaufs belegt werden kann.“ Das Konzept wurde auf Basis des Rechtsgutachtens von Dr. Weichert mit der zuständigen Datenschutz-Aufsichtsbehörde abgestimmt.

„Unser Ziel ist es, Betrug beim Gebrauchtwagen-Kauf und -Verkauf vollständig zu verhindern und so Verbraucher zu schützen“, sagt Geschäftsführer Patrick Scharwenka. CarCert will zum Markt- und Technologieführer für Auto-Lebensläufe in Deutschland werden.

Company: www.carcert.net

Pressekontakt:

Young-In Sun, Experian, pr.carcert@experian.com
Wolfpeter Hocke, Hocke + Partner, +49 172 7668866
Guido Reinking, Hocke + Partner, +49 173 9286106

Original-Content von: Experian CarCert GmbH, übermittelt durch news aktuell


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Neuer Fiat 500 ist Teil eines Projektes zur Förderung von Italienisch als Unterrichtsfach

Rüsselsheim (ots)

Vollelektrischer Fiat 500 ist automobiler Botschafter von „Italiano in 500 – Wohin entwickelt sich der Italienisch-Unterricht in Deutschland?“
Als Sympathieträger des italienischen Lifestyles bringt der neue Fiat 500 Schülern die Sprache seiner Heimat nahe.
Italienischlehrer fahren im Fiat 500 lokal emissionsfrei zu Terminen des Projektes.

Fiat unterstützt ein Projekt, das der Frage nachgeht: Wohin entwickelt sich der Italienisch-Unterricht in Deutschland? Den am Projekt „Italiano in 500“ beteiligten Lehrkräften aus dem Verein der Italienischdozenten in Deutschland (ADI) steht ein neuer Fiat 500 zur Verfügung, der dank Elektro-Antrieb lokal emissionsfrei fährt. Als automobiler Botschafter des Programms bringt der neue Fiat 500 den Schülern die Sprache seiner Heimat sowie Design und Handwerkskunst „Made in Italy“ nahe.

Das von der italienischen Botschaft in Berlin in Zusammenarbeit mit dem ADI sowie der Vereinigung deutsch-italienischer Kultur-Gesellschaften (VDIG) durchgeführte Projekt zielt darauf ab, Italien als Land besser bekannt zu machen und Anreize für das Erlernen der italienischen Sprache zu schaffen. Es richtet sich an Schüler an Grundschulen und weiterführenden Schulen, Italienischlehrer, Schulleiter sowie Eltern. Einen Eindruck von den möglichen Aktivitäten vermittelt dieses Video.

Das auf mehrere Jahre angelegte Programm startet im Dezember 2021 mit einer Pilotphase in Berlin und in Nordrhein-Westfalen (Frühjahr 2022). Später soll es auf andere Bundesländer ausgedehnt werden.

Italienisch zeichne sich durch großen Charme und besondere Musikalität aus, führte Botschafter Armando Varricchio bei der Präsentation von „Italiano in 500“ in Berlin aus. Italienisch sei eine Sprache der Kultur, die Eleganz, Lebensfreude, Geschmack und Lebensstil ausstrahle. Außerdem begeistere Italienisch als Sprache des Handwerks, der industriellen Kreation, der Mode, des Designs und der feinen Küche. „Heute bringen wir diese Elemente zusammen, indem wir die Kombination von Sprache und Kreativität durch ein Auto, den Fiat 500, vorschlagen, ein Objekt, das zu einem Identifikationssymbol für Italien geworden ist“, betonte Botschafter Varricchio.

Roberto Debortoli, Brand Country Manager Fiat & Abarth, ergänzte: „Das Land Italien hat für uns Deutsche eine wichtige Bedeutung, es ist ein Sehnsuchtsland für viele. Das gilt vor allem auch für Kultur und Sprache. Die Fahrzeuge der Marke Fiat bringen ein Stückchen Dolce Vita in unseren Alltag. Am besten kann das sicherlich unser Fiat 500, der damals wie heute jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.“

Der vollelektrisch angetriebene Fiat 500 steht in sieben Modellvarianten als zweitürige Limousine mit großer Heckklappe, als Cabriolet sowie in der innovativen Karosserieform 3+1 mit zusätzlicher hinterer Tür auf der Beifahrerseite zur Wahl.

Der 87 kW (118 PS) leistende Elektromotor zieht seine Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die je nach Ausstattungsvariante eine Kapazität von 23,8 beziehungsweise 42 kWh aufweist. Mit der 42-kWh-Batterie beträgt die Reichweite des neuen Fiat 500 bis zu 320 Kilometer (WLTP-Zyklus). Beim Schnelladen mit 85 kW dauert es nur etwa fünf Minuten, um genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern zu speichern. Um die Batterie auf 80 Prozent aufzuladen, ist ein Stopp von nur etwa 35 Minuten nötig.

Verbrauchs- und Emissionswerte

Neuer Fiat 500**

Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,7 – 14,9 kWh/100 km;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

**Werte nach dem gesetzl. Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 (0)173 32 00 370
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com

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KÜS Trend-Tacho: Werkstattbindung legt zu Werkstattbindung wird bekannter Schadengutachten nach wie vor gefragt Fahrverhalten durch Corona beeinflusst

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Losheim am See (ots)

Mehr und mehr Autofahrer entscheiden sich für eine Werkstattbindung in den Verträgen der Autoversicherungen. Bei der Behebung von Karosserieschäden wird inzwischen die Mehrheit über die Versicherung abgewickelt. Schadengutachten sind nach wie vor gefragt. Insgesamt wird in der Pandemie jedoch weniger Auto gefahren.

47 % der Versicherten besitzen eine Vollkasko-Police, 39 % Teilkasko und 14 % sind haftpflichtversichert. Über die Werkstattbindung sind 58 % der Autofahrer*innen informiert. Sie wissen, dass ihr Fahrzeug nur in Partnerwerkstätten ihrer Versicherung repariert werden darf. Einen Karosserieschaden hatten laut Befragung 32 %, 68 % waren nicht davon betroffen. Fremdverschuldet waren 47 %, selbstverschuldet 29 %. Der Rest waren Sturm- und Hagelschaden, Wild- oder Glasschaden oder Vandalismus. Die Schadenhöhe betrug laut Autofahrern*innen im Durchschnitt 2.550 Euro.

Einen Kostenvoranschlag für die Reparatur holten 33 % in der Vertragswerkstatt der eigenen Fahrzeugmarke ein, 31 % in der freien Werkstatt, 5 % in einem sonstigen Betrieb und 34 % verzichteten auf den Kostenvoranschlag. 25 % ließen ein Gutachten von einem freien Sachverständigen erstellen, 29 % von einem Versicherungssachverständigen, 3 % nutzten beide Varianten und 43 % verzichteten.

Für 70 % der vom Trend-Tacho befragten Autofahrer*innen war der Einfluss der Versicherung in Ordnung, 18 % war es egal, 9 % störte es und noch 2 % störte es sehr. Sehr zufrieden und zufrieden mit der Regulierung des Schadens waren 97 % der Befragten, weniger und nicht zufrieden waren 3 %.

Die Meinung der Autofahrer*innen zur Relevanz von Originalersatzteilen der Hersteller bei der Reparatur ist klar: Eine deutliche Mehrheit (77 %) hält diese für wichtig (44 %) oder auch sehr wichtig (33 %), nur für 17 % sind Originalersatzteile nicht relevant. Egal ist sie für 5 %.

Abschließend gestattet der Trend-Tacho noch einen Blick auf den Einfluss der Corona-Krise auf das Fahrverhalten in der Pandemie. Deutlich weniger nutzen 15 % das Auto, etwas weniger 19 %, genauso viel wie vorher sind 62 % unterwegs und 4 % nutzen das Auto mehr und fahren weniger mit öffentlichen Verkehrsmittel. Andere Tageszeiten für die Fahrt nutzen 12 %, für 88 % bleibt alles wie gewohnt.

Peter Schuler, der Hauptgeschäftsführer der KÜS, zum aktuellen Trend-Tacho: „Die zunehmende Akzeptanz der Schadenregulierung der Versicherung ist erkennbar. Wir sind der Meinung, dass immer über die Erstellung eines Schadengutachtens eines unabhängigen Kfz-Sachverständigen nachgedacht werden soll. Nur so ist man gerüstet für eine eventuelle Auseinandersetzung mit den Versicherern.“

Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb vom Kölner Institut BBE Automotive GmbH erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im November 2021 durchgeführt. Die Gewichtung der Befragungsergebnisse erfolgt mit den KBA-Daten (Bestandsanteile Pkw-Marken, Alterssegmente).

Bildquelle: KÜS

Pressekontakt:

KÜS
Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

Original-Content von: KÜS-Bundesgeschäftsstelle, übermittelt durch news aktuell


Elektromobilität News

Ein Erfolgstyp sagt Goodbye: Ford Fiesta WRC blickt auf drei WM-Titel und rund 475 Gesamtsiege zurück

Köln (ots)

Fast 400 PS starker Turbo-Allradler sorgte seit 2011 in der Rallye-Weltmeisterschaft und vielen anderen regionalen Championaten für Furore und eine stolze Erfolgsbilanz
Erster von 15 gewonnenen WM-Läufen war gleich das Debüt bei der Winter-Rallye in Schweden 2011; Sébastien Ogier/Julien Ingrassia erringen drei WM-Titel
Rund 71 Exemplare des Fiesta WRC hat M-Sport bis heute gebaut, die meisten befinden sich noch im Einsatz – allein Chassis Nummer 24 ging bei 164 Rallyes an den Start

Nach elf Jahren und einer scheinbar endlosen Liste an Siegen schickt M-Sport Ford einen seiner ruhmreichsten Sportler in den wohlverdienten Ruhestand: das World Rally Car auf Basis des Ford Fiesta. Der über 380 PS starke Turbo-Allradler hatte 2011 bei der Winter-Rallye in Schweden ein Debüt nach Maß gefeiert: Mikko Hirvonen und Copilot Jarmo Lehtinen fuhren mit dem Fiesta WRC prompt den ersten Sieg in der langen Historie dieses spektakulären Modells ein. 14 weitere gewonnene WM-Läufe sowie drei WM-Titel sollten bis heute folgen: Rallye-Superstar Sébastien Ogier und Julien Ingrassia sicherten sich 2017 und 2018 mit dem flotten Dreitürer, dessen Karosserie ebenso wie alle Serienexemplare in Köln vom Band lief, die Fahrer- und Beifahrerkronen. M-Sport Ford ging 2017 als Hersteller-Weltmeister hervor. 2022 beginnt in der Rallye-Weltmeisterschaft eine neue Zeitrechnung: Sie steht im Zeichen elektrifizierter Wettbewerbsfahrzeuge. Ford und M-Sport schicken bei der Rallye Monte Carlo im Januar erstmals den Puma Rally1 Hybrid ins Rennen.

Wie sehr der Fiesta WRC in den vergangenen Jahren Rallye-Geschichte auf und abseits der WM-Bühne geschrieben hat, enthüllt ein Blick in die Statistiken der renommierten Website eWRC-Results.com. Sie verzeichnet für die rund 71 von M-Sport gebauten Exemplare des gut 400 PS starken Turbo-Allradlers überraschende Zahlen. So kamen 38 Fahrzeuge als Werksautos zum Einsatz, 50 gehen noch immer bei Rallyes auf der ganzen Welt an den Start, 16 scheinen nicht mehr aktiv zu sein und fünf wurden nach offiziellen Angaben bei Abflügen oder durch Fahrzeugbrände zerstört – wobei ein Fiesta WRC, jener mit der laufenden Nummer 10, nach einem heftigen Einschlag bei der Rallye Polen 2014 mit neuer Karosserie wieder aufgebaut wurde und heute in Frankreich unterwegs ist…

Alles in allem hat der Fiesta WRC laut eWRC bis heute (Stand: nach Rallye Spanien 2021)1 bei 1.349 Rallye-Veranstaltungen insgesamt 3.147 Starts absolviert und dabei 475 Gesamtsiege herausgefahren – also ziemlich genau jede dritte Rallye gewonnen. Der erste Sieg sprang übrigens gleich bei der Premiere des neuen Boliden heraus, 2011 bei der WM-Rallye Schweden. 1.073 Mal gelang der Besatzung dieses Wettbewerbgeräts dabei der Sprung auf einen Podestplatz. Darüber hinaus setzte ein Fiesta WRC auf 3.757 Wertungsprüfungen die Bestzeit. Als Methusalem darf das Chassis mit der Nummer 24 gelten: Es hat seit 2012 und der Teilnahme an der WM-Rallye Portugal mit dem Brasilianer Daniel Oliveira am Steuer bis heute 164 (!) Rallyes bestritten und 13 davon gewonnen. Aktuell ist das Auto vor allem in Nordirland und Schottland im Einsatz. Am wenigsten von der Welt hat der Fiesta WRC mit der Nummer 40 gesehen: Der nagelneue Wagen wurde 2015 bereits bei einem Vortest zur Rallye Finnland von Alexey Lukyanuk komplett zerlegt.

Fiesta WRC-Chassis 29: Mit einer Rolle seitwärts erst zum U-Boot und dann ins Ziel

Den kuriosesten Zwischenfall in der Rallye-Geschichte des Fiesta WRC aber hat zweifellos das Auto mit der englischen Zulassung PX61 AYK erlebt. 2012 feierte es bei der Rallye Mexiko als Sportgerät von Petter Solberg/Chris Patterson seine Premiere. Später griffen auch Juho Hänninen, Elfyn Evans und Henning Solberg in sein Lenkrad. Berühmtheit erlangte Chassis-Nummer 29 jedoch bei der WM-Rallye Mexiko 2015 in den Händen von Ott Tänak/Raigo Mölders: Sie rutschten mit dem Auto auf der Wertungsprüfung „Los Mexicanos“ von der Strecke, legten eine anmutige Rolle seitwärts vor und versenkten den Wagen anschließend sechs Meter tief in einem Stausee!

Für M-Sport war dieses Malheur allein noch lange kein Grund, aufzugeben – immerhin handelte es sich bei dem trüben Tümpel um ein Binnengewässer ohne Salz, das irreparable Schäden verursacht hätte. Nach gut elf Stunden auf dem Grund des Sees wurde der Fiesta wieder an Land gehoben und trockengelegt. Im Service-Park tauschten die leidgeprüften Mechaniker den kompletten Antriebsstrang inklusive Getriebe, Turbolader und Kühlsystem. Auch Kabelbaum, Benzintank und alle Kraftstoffleitungen mussten nach dem unfreiwilligen Badegang ausgewechselt werden. Besondere Pflege verlangte dabei der Motor an sich, denn der muss laut Reglement original bleiben. Im Innenraum erhielten die Sitze und viele andere Details eine intensive Föhnbehandlung, während der Teamkoch die Handys von Tänak und Mölders in Reis einlegte – das entzieht den Geräten Feuchtigkeit. Und kaum zu glauben: Das Telefon des Beifahrers funktionierte später sogar wieder!

Gleiches galt auch für den Fiesta WRC mit der Chassis-Nummer 29: Mit Ablauf der erlaubten Reparaturzeit von drei Stunden rollte PX61 AYK aus eigener Kraft in den Parc fermé und war damit wieder im Rennen. Am Samstagmorgen sorgte jedoch ein abgesoffener Sensor dafür, dass das Auto nach dem Betanken nicht mehr anspringen wollte. Nochmal wurden die Mechaniker tätig, der Restart verschob sich auf Sonntag. Dann aber kehrte das Auto in den Wettbewerb zurück und beendete die Rallye – aller Zeitverluste zum Trotz – noch auf Platz 22 der Gesamtwertung. Bei der Fahrt über die Zielrampe bewiesen Tänak und Mölders Humor und trugen aus Jux Tauchermasken und Atemschnorchel. Seinen Spitznamen hat der spätere Weltmeister seither weg: Ott „Titänak“…

Auch der Fiesta WRC mit Chassis Nummer 29 hat seine Rallye-Karriere fortgesetzt. Noch im gleichen Jahr war er bei den WM-Läufen in Argentinien, Finnland und auf Korsika mit von der Partie, ab 2017 ging er vornehmlich bei Veranstaltungen in Großbritannien und Irland an den Start. 2020 fand er seinen Weg nach Barbados und fuhr dort im Laufe des Jahres zwei seiner insgesamt fünf Gesamtsiege ein.

Ein Video dieser dramatischen Aktion findet sich unter https://youtu.be/SPnjMhXNQ3Y auf YouTube.

Neues Reglement der Rallye-Topklasse sorgt buchstäblich für Spannung

Die Rallye-Weltmeisterschaft bricht ab 2022 zu neuen, im wahrsten Sinne des Wortes elektrisierenden Ufern auf: Als Nachfolger der World Rally Cars schicken die Werksteams ab der kommenden Saison besonders fortschrittliche Wettbewerbs-Fahrzeuge mit Hybridantrieb zur eiligen Hatz über Schotter-, Sand- und Asphaltpisten. M-Sport Ford hat sich in diesem Zusammenhang auch für ein neues Basisgerät entschieden: Nach dem Fiesta liefert fortan der Puma Hybrid* die Grundlage für das Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft, das zunächst für die kommenden drei Jahre bestätigt wurde.

Das jugendliche Crossover-Modell passt hervorragend zur grundlegenden Charakteristik des Rallye-Sports – viele Weltmeisterschaftsläufe führen über unbefestigte, mitunter sehr raue Straßen. 2021 gab die Rallye-WM sogar ihr Comeback auf den brutalen Sandpisten der legendären „Safari“ in Kenia. Dabei spiegelt der Puma Rally1 auch das Bekenntnis von Ford zur Elektrifizierung seiner Produktpalette wider. Bereits 2026 will der Hersteller in jeder Pkw-Baureihe durch die Einführung von rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen oder Plug-in-Hybridmodellen eine Null-Emissions-Alternative ins Angebot aufnehmen. Für 2030 ist der vollständige Wechsel hin zur Elektromobilität geplant.

Das Hybridsystem des Ford Puma Rally1 besteht aus einer 3,9-kWh-Batterie und einem Generator-Elektromotor, der den 1,6 Liter großen und rund 279 kW (380 PS) starken Turbo-Vierzylinder mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) sowie einem Drehmoment von 180 Nm unterstützt. Die zugrunde liegende Technologie folgt dabei den gleichen Prinzipien wie jene des serienmäßigen Puma EcoBoost Hybrid (MHEV): Sie gewinnt Energie zurück, die sonst beim Bremsen oder Dahinrollen des Fahrzeugs nutzlos verloren gehen würde. Die in der Batterie gespeicherte Energie steht einem Elektromotor zur Verfügung, der wahlweise zur Verbrauchsreduzierung oder Performance-Steigerung einspringt – und auf den Wertungsprüfungen mit einem zeitlich begrenzten Extraschub von gut 100 PS für zusätzliches Spektakel sorgt.

Hinzu kommt die Möglichkeit, den Puma Rally1 ebenso wie zum Beispiel den Ford Kuga Plug-in-Hybrid an einer externen Steckdose aufzuladen. Im Service-Park der Rallye-Weltmeisterschaft genügen für eine komplette Batteriefüllung von 3,9 kWh voraussichtlich 25 Minuten. Dies entspricht in etwa der Dauer eines normalen Reparatur- und Wartungsstopps.

Mit der neuen Rally1 genannten Fahrzeugklasse setzt die Rallye-WM die Segel in Richtung Nachhaltigkeit. Hierzu passt auch der neue Kraftstoff, der ab 2022 in der Topklasse verwendet wird: Er besteht komplett aus synthetischen und bio-basierten Eingangsstoffen und ist damit zu 100 Prozent nachhaltig.

Weiteres umfangreiches Bildmaterial mit insgesamt 19 Motiven steht auf dem Presseportal (siehe unten) bereit. Zusätzliche Motive und höhere Auflösungen sind auf Nachfrage erhältlich.

1) Alle Angaben basieren auf den Zahlen von eWRC-Results.com

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

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ŠKODA bietet mit POWERPASS Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke Europas

Mladá Boleslav (ots)

› Bereits mehr als 2.000 Standorte und über 260.000 Ladepunkte in ganz Europa

› Einfacher Zugang per App oder RFID-Karte, übersichtliche monatliche Abrechnung

› ŠKODA POWERPASS macht Fahren im E-Auto noch angenehmer und stressfreier

Jederzeit elektrisch mobil unterwegs in ganz Europa: Für Fahrer eines ŠKODA ENYAQ iV ist das dank des POWERPASS einfach und bequem. Über eine einzige App oder eine einzige RFID-Karte können sie in einem der größten Ladenetzwerke Europas mehr als 260.000 Ladepunkte in fast allen europäischen Ländern nutzen. Dazu zählen auch die Schnellladestationen des IONITY-Netzwerkes, das fortlaufend ausgebaut wird. Die Abrechnung erfolgt monatlich. Über die App lassen sich jederzeit alle Ladevorgänge und Kosten einsehen und eigene ŠKODA iV Wallboxen verwalten.

Ein Ausflug von Prag nach Ostrau oder Salzburg? Fahrer eines ŠKODA ENYAQ iV können sich auf bis zu über 500 Kilometer Reichweite(1) im WLTP-Zyklus verlassen und entlang der gesamten Strecke das vorhandene Netz von Ladestationen nutzen. Auch besonders lange Reisen quer durch Europa, etwa von Wien nach Amsterdam, von Berlin nach Nizza oder von Florenz nach Kopenhagen bedürfen keiner detaillierten Planung vorab. Das Laden des Akkus während einer 15-minütigen Kaffeepause reicht für die Strecke zum nächsten Ladepunkt. Die ŠKODA App POWERPASS kennt die am besten geeigneten Ladestopps für die geplante Strecke.

Die Nutzung des größten Schnellladenetzwerks in Europa mit mehr als 2.000 Ladesäulen, das zusammen mit anderen öffentlichen Ladestationen insgesamt mehr als 260.000 Ladepunkte bietet, ist für ŠKODA iV Fahrer über den POWERPASS ganz einfach möglich. Ebenso wie spezielle Mobile Online-Dienste von ŠKODA Connect(2) und die ŠKODA iV Wallboxen ist der POWERPASS Bestandteil des ŠKODA iV Ökosystems, das der tschechische Automobilhersteller parallel zur Elektrifizierung seiner Modellpalette einführt. Er ermöglicht über eine einzige Smartphone-App oder eine einzige RFID-Karte (RFID: Radio Frequency Identification) ein bequemes und unkompliziertes Aufladen.

Einheitlicher Zugang zu Ladesäulen in ganz Europa, transparente Abrechnungsweise

Neben den öffentlichen Schnellladesäulen des europaweiten IONITY-Ladenetzwerks, an dessen Ausbau sich auch ŠKODA AUTO und der Volkswagen Konzern beteiligen, zählen dazu viele weitere öffentliche Ladepunkte anderer Betreiber. Auch bei Fahrten ins Ausland muss sich der Nutzer keine Gedanken mehr über unterschiedliche Zugangsarten oder -karten machen. Anstatt einzeln an jedem Ladepunkt erfolgt die Abwicklung über den POWERPASS zentral zu einem transparenten Marktpreis (Wechselstrom, Gleichstrom, IONITY) und wird in der monatlichen Abrechnung aufgeführt, die eine Übersicht über die Ladevorgänge und Kosten bietet.

Aktivierung der RFID-Karte über die App

Die RFID-Karte, mit der sich ein POWERPASS-Nutzer auch ohne Smartphone kontaktlos an einer Ladesäule legitimieren kann, erhält er vom Stromanbieter Elli kostenfrei per Post. Dafür ist die vorherige Installation der App und die Anmeldung zu einem Tarif nötig. Darüber kann der Kunde die Karte bestellen und dann mit seinem Konto verbinden. In der App lassen sich anschließend jederzeit das aktivierte Tarifmodell, aktuelle Ladepreise, registrierte Karten und der Verlauf der Ladevorgänge anzeigen. Zudem lässt sich über die App auch das Laden zu Hause an einer ŠKODA iV Wallbox verwalten, wenn diese einen Fernzugriff und die Aktivierung von Ladevorgängen durch RFID‑Karten unterstützt.

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnissen, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung und Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

E-Bike fahren auf Schnee und Eis? ADAC Tipps und Mitgliedervorteile Akku warmhalten und regelmäßig laden Lack und (Metall-)Komponenten reinigen und pflegen „Yellow Week“: Sonderrabatte für E-Bikes

München (ots)

E-Bikes überholen mittlerweile in der Käufergunst die nicht motorisierten Fahrräder. Black Week, Advents- und Weihnachtzeit schüren das Interesse an den angesagten Zweirädern zusätzlich. Und die Wintermonate zwingen nicht grundsätzlich aus dem Sattel. Vielmehr locken die oft milden Temperaturen auch im Dezember, Januar und Februar, das E-Bike weiter für die alltäglichen Fahrten einzusetzen. Doch selbst, wenn es kalt wird und Schnee liegt, muss nicht sofort abgestiegen werden. Verhält man sich richtig im Umgang mit dem Material, vor allem mit dem Herzstück des E-Bikes, dem Akku, dann ist der emissionsfreien Fortbewegung keine Grenze gesetzt.

Überwintern, Weiterfahren und wenn ja, wie? ADAC e-Ride hat diese Tipps für E-Bike-Fahrer und -Interessenten:

Wie überwintert das E-Bike richtig? Wie wird der Akku gelagert?

Das E-Bike säubern und den Luftdruck etwas reduzieren. Der Akku sollte bei einer längeren Lagerung eine Restkapazität zwischen 30 und 60 Prozent aufweisen und bei ca. 10 – 15 Grad gelagert werden. In der Betriebsanleitung sind ggf. herstellerspezifische Hinweise zu beachten, auch um die Garantie nicht zu gefährden. Regelmäßig den Ladezustand überprüfen.

Richtige Ausrüstung beim Fahren im Winter?

Hier lautet das Stichwort: Zwiebelprinzip. Anstatt einer sehr warmen und dicken Jacke setzt man besser auf mehrere Schichten übereinander. Eine Regenüberhose ist ebenfalls eine gute Wahl. So sieht das Outfit des Tages darunter auch nach der Fahrt durch Schneematsch noch vorzeigbar aus.

Wer lange draußen unterwegs ist, kann mit sogenannten Heat-Pads empfindliche Stellen körpernah warmhalten. Wichtig ist auch, Reflektoren richtig zu platzieren, denn fluoreszierendes Material ist am wirksamsten, wenn es an sich bewegenden Körperteilen getragen wird. Schuh-Überzüge, Strümpfe und Beinwärmer sind am besten geeignet, da sie sich mit dem Pedal auf und ab bewegen und so die Sichtbarkeit auf der Straße steigern.

Absolut unverzichtbar ist ein gut sitzender Fahrradhelm, der ebenfalls mit Reflektoren ausgestattet sein sollte.

Was muss besonders beim E-Bike-Akku beachtet werden?

Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Akkus aus. Wenn möglich, den Akku daher erst kurz vor der Fahrt in das E-Bike einsetzen. Selbst bei kurzen Standzeiten den Akku entnehmen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Während der Fahrt helfen spezielle Isolierungen, die einfach über den aufgesetzten Akku gestülpt werden können (sog. Tubes für Akkus).

Gibt es Winterreifen fürs E-Bike?

Es müssen nicht gleich Spike-Reifen sein, doch ein wintertaugliches Profil und eine entsprechende Gummimischung sind Grundvoraussetzung bei winterlichen Verhältnissen.

E-Bike-Pflege im Winter: Soll man waschen?

Damit das E-Bike zuverlässig durch den Winter kommt, sollte die Pflege in den kalten Monaten ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Denn Regen, Schmutz und Salz auf den Straßen fördern die Korrosion und können einem Fahrrad ganz schön zusetzen. Sprühwachs schützt Lack und Metallteile, Kontaktspray verdrängt Feuchtigkeit an elektrischen Verbindungen, etwa den Kontakten des Akkus. Bei der Pflege nicht die Kette vergessen: Sie muss regelmäßig gereinigt und z.B. mit Kettenspray geölt werden.

Mit dem E-Bike zur Arbeit im Winter: Keine Unterstellmöglichkeit – was tun?

Eine beheizte Fahrradgarage ist natürlich ideal, eine Unterstellmöglichkeit mit Dach und Windschutz die zweitbeste Alternative. Am Baum oder Verkehrsschild festgemacht, knabbern nach und nach Feuchtigkeit und Kälte an der Substanz. Die Plastiktüte über dem Sattel allein hilft da wenig.

Weitere Tipps und nützliche Informationen vom ADAC für Fahrrad und E-Bike gibt es hier

Produktangebot

ADAC e-Ride bietet sowohl eine Vielzahl von unterschiedlichen E-Bikes ab 6 Monate im Abonnement an als auch geprüfte Gebraucht-E-Bikes von Top-Marken zum Kauf.

In der „Yellow Week“ gewährt ADAC e-Ride Sonderrabatte und Mitgliedervorteile im Zeitraum von 22.11. bis 1.12.2021: ADAC Mitglieder erhalten einen Sonderrabatt von 111 Euro auf den Kaufpreis aller ohnehin schon günstigeren Gebraucht-E-Bikes – diese sind komplett durchgecheckt und mit Garantie versehen. Beim E-Bike-Abo gibt´s für kurze Zeit das 6-Monats-Abo zum Preis der 12-monatigen Laufzeit, wodurch man insgesamt bis zu 240 Euro sparen kann. Außerdem entfällt für ADAC Mitglieder weiterhin die Startgebühr von 98 Euro. Die Lieferung erfolgt bei beiden ADAC e-Ride-Angeboten bundesweit frei Haus.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Digitales Weihnachtsgeschäft mit Gutscheinen

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Linz (ots)

So punktet man im Onlineverkauf gegen Amazon

Der digitale Verkauf von Leistungen über Gutscheine gewinnt durch die vermehrten Ausgangsbeschränkungen vor Weihnachten wieder enorm an Bedeutung. Damit nicht Amazon beim Onlineverkauf zusätzlich punktet, sollte auf jeden Fall der DIGITALE GUTSCHEINVERKAUF in den Händen der Unternehmen selbst liegen.

INCERT eTourismus, Marktführer für digitales Schenken, Erleben und Belohnen zeigt neue Trends und digitalen Möglichkeiten, wie die Betriebe selbst im Direktvertrieb unabhängig von Öffnungszeiten Gutscheine einfach und bequem online verkaufen.

Die folgenden incert-Tools und Features bieten einen weiteren Wettbewerbsvorsprung und begeistern Kunden im Onlinekauf von Gutscheinen:

Innovativ: Digitales Schenken

Gutscheinübergabe mittels Landingpages per WhatsApp, Signal & Co.

Fernbeziehung, Quarantäne oder fehlende Zeit: Es gibt viele Gründe, warum man ein Geschenk nicht persönlich übergeben kann oder möchte. Mit dem Feature „Digitales Schenken“ steht incert-Kunden die Möglichkeit der digitalen Geschenkübergabe zur Verfügung.

Der Gutscheinkäufer erhält nach dem Kauf den Link zu einer personalisierten „Abholseite“. Dieser Link wird im Anschluss via Messenger App (Whatsapp, Signal, Telegram etc.) mit dem Beschenkten geteilt. Auf der dem Anlass entsprechend gestalteten Landingpage kann der Gutschein inklusive Widmungstext angesehen, abgeholt bzw. abgespeichert werden.

Mehr Infos zur „Digitalen Geschenkübergabe“

Smart: Digitale Gutscheinablage am Handy

Die Wallet-Funktion für Ihre Kunden.

Gutscheine oder Tickets im PDF-Format sind großartig. Und perfekt dazu geeignet sie zu Hause selbst auszudrucken. Leider neigen sie auf dem Smartphone aber dazu, nach dem Download in den Untiefen des Handy-Speichers zu verschwinden.

Die Lösung: Incert bietet die Möglichkeit, Gutscheine und Tickets direkt auf die Wallet von iPhones und Android Geräten herunterzuladen und zu speichern. So landen digitale Gutscheine oder Ticket samt Begleitinformationen direkt in der Handy-Wallet-App.

Individuell: Bild- & Videopersonalisierung

Digitales Schenken ist jetzt noch emotionaler: Individuelle Gestaltung der Gutscheine mit eigenen Fotos und Videogrußbotschaften durch den Käufer.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – das gilt auch für die Gestaltung von Gutscheinen. Mit der „Bild- & Videopersonalisierung“ bietet incert Gutscheinkäufern die Möglichkeit persönliche Bilder oder Videogrußbotschaften am Gutschein zu platzieren.

Mehr Infos zur „Bild- & Videopersonalisierung“

Immer dabei: Die APP „incert Mobile“

Die kostenlose App für einfaches Entwerten der Gutscheine & Tickets

Die incert-App ermöglicht die einfache, mobile Einlösung (auch Teileinlösung) von Gutscheinen mit dem Smartphone. Ein Login in das incert-Backend über Webbrowser ist bei Nutzung der App überflüssig. Daher kommt unsere App auch häufig beispielsweise in Restaurants, bei Freizeit- und Erlebnisanbietern zum Einsatz.

Mehr Infos zur „incert-App“

Jetzt loslegen und den Onlineverkauf bestmöglich nutzen! TIPP: Gutscheinsystem Express für Weihnachten

Bis zum 30.11.2021 wird der Express-Gutscheinshop als Special-Deal kostengünstig und schnell eingerichtet. Dadurch können Betriebe noch rechtzeitig vor Weihnachten mit dem eigenen Gutscheinverkauf starten und wertvolle Umsätze generieren.

Gutscheinsystem „Express“ | Einfach. Kostengünstig. Schnell.

Freischaltung genügt und Sie können mit der Befüllung beginnen
Einfache Anlage von Wert-, Paket- und Leistungsgutscheinen
Fertiger Gutscheinshop anpassbar mit eigenen Farben, Bilder & Logo
Personalisierung der Gutscheine mit eigenem Foto & Text
Dynamische Filterung von Kategorien & Themen
Abwicklung mit vorinstallierten Payments, „print@home“ und Postversand
Marketingtools wie Schaufensterfunktion, Limitierung und Rabattaktionen

Details zum Gutscheinsystem Express von incert

Das Gutscheinsystem „Express“ – sofort für Ihren Betrieb eingerichtet. Jetzt informieren & loslegen!

Pressekontakt:

INCERT eTourismus GmbH & Co KG

Leonfeldnerstrasse 328, A-4040 Linz
Tel: +43 (0) 732 890018

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